Elektrische Energietechnik / Physik plus Pädagogik (auslaufend)
Modulhandbuch
Elektrische Energietechnik / Physik plus (EP-plus)
Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Seminar/Vorlesung/Praxis | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Absolventinnen und Absolventen • können erziehungswissenschaftliche Fachrichtungen und Konzeptionen sowie pädagogische Lehren in die Struktur der Erziehungswissenschaften einordnen; • sind mit den Begriffen Erziehung, Sozialisation und Bildung vertraut und kennen relevante Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationstheorien; • kennen grundlegende Strategien erziehungswissenschaftlicher Forschung; • kennen einschlägige Theorien pädagogischer Professionalität und können die spezifischen Herausforderungen und Paradoxien pädagogischen Handelns identifizieren; • kennen die lerntheoretischen und handlungstheoretischen Grundlagen didaktischer Modelle und Konzepte; • können Lernsequenzen auf der Grundlage didaktischer Modelle vorbereiten, durchführen und reflektieren; • sind mit dem Konzept der beruflichen Handlungskompetenz vertraut und können diese Kompetenz in unterschiedlichen beruflichen Praxisfeldern analysieren; • können Hospitationen planen, durchführen, reflektieren und auswerten.
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 7.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung für "Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik"(K120) "Schulpraxis I" muss "m. E." attestiert sein und ein Bericht vorgelegt werden
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Leistungspunkte Noten |
10 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Thomas Diehl |
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Max. Teilnehmer | 32 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 3-4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Schulpraxis I
Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens (Übung)
Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens
Einführung in die Erziehungswissenschaften für Berufspädagogen
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Signale, Systeme und Regelkreise
Empfohlene Vorkenntnisse |
komplettes Grundstudium |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Der Absolvent beherrscht die mathematische Beschreibung des Durchgangs determinierter Signale durch lineare, zeitinvariante Systeme im zeitkontinuierlichen als auch im zeitdiskreten Bereich und, darauf aufbauend, die Grundlagen der linearen Regelungstechnik als Basiswissen für alle Ingenieure.
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 im Fach Signale und Systeme (Gewicht 4/8) Klausur K90 im Fach Regelungstechnik I (Gewicht 4/8) zum Bestehen des Moduls müssen beide Klausuren bestanden sein |
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Leistungspunkte Noten |
8 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Peter Hildenbrand |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Regelungstechnik I
Signale und Systeme
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Schaltungstechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
komplettes Grundstudium |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
- Begreifen des Verstärkers als Grundfunktion der analogen Signalverarbeitung. - Fähigkeit zur Verhaltensmodellierung mittels Ersatzschaltbildern und Signalflussbildern. - Beherrschen der Dimensionierung von Transistor- und Operationsverstärkerschaltungen bei gegebenen Anforderungen. - Begreifen der einsatzabhängigen Funktion, der Genauigkeits- und Geschwindigkeitsanforderungen von Analog-Digital- und Digital-Analog-Wandlern. - Fähigkeit zum Entwurf und zur Umformung und zur Minimisierung kombinatorischer Schaltungen. - Verständnis für das Zeitverhalten in digitalen Netzen und Fähigkeit zur Bestimmung des `kritischen Pfads`. - Fähigkeit zum Entwurf einfacher synchroner Schaltwerke wie Zähler und Zustandsautomaten mit systematischen Methoden. - Erlernen der Grundregeln des Entwurfs digitaler Schaltungen.
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90, Laborarbeit |
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Leistungspunkte Noten |
6 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Dirk Jansen |
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Empf. Semester | 3-4 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Digitale Schaltungstechnik
Analoge Schaltungstechnik
Labor Schaltungstechnik
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Festkörperphysik
Empfohlene Vorkenntnisse |
komplettes Grundstudium |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden verstehen, wie Festkörper auf atomistischem Niveau aufgebaut sind, welche Eigenschaften sie haben und wie sie physikalisch-mathematisch beschrieben werden. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 |
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Leistungspunkte Noten |
5 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Jasmin Aghassi-Hagmann |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Festkörperphysik
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Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie 1
Empfohlene Vorkenntnisse |
komplettes Grundstudium |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden kennen die Grundzüge der elektrischen Energieversorgung und den prinzipiellen Aufbau von Energieversorgungsnetzen. Sie haben die verschiedenen Möglichkeiten zur Stromerzeugung und -speicherung kennengelernt. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 |
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Leistungspunkte Noten |
5 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Christoph Nachtigall (kommisssarisch) |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie 1
Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie 1
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Elektrische Antriebe
Empfohlene Vorkenntnisse |
komplettes Grundstudium |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer lernen die Funktionsweise der wichtigsten leistungselektronischen Stellglieder zum Betreiben elektrischer Maschinen sowie die grundlegenden Eigenschaften einiger bedeutender elektrischer Maschinen selbst kennen. Die spezifischen Eigenschaften der den leistungselektronischen Stellgliedern zugrundeliegenden Leistungshalbleiterbauelemente werden überblickt. Die Teilnehmer eignen sich außerdem die Fähigkeit zur Beurteilung, welche Applikationen mit welchen Antriebskomponenten auszurüsten sind und mit welchen Schwierigkeiten dabei zu rechnen ist, an. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K120 |
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Leistungspunkte Noten |
6 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Leistungselektronik
Grundlagen elektrischer Antriebe
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Bedingungen und Strukturen beruflichen Lernens
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Alsolventinnen und Absolventen
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung
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Leistungspunkte Noten |
10 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Thomas Diehl |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Grundlagen der Psychologie
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in der Berufspädagogik
Konzepte und Systeme beruflicher Bildung
Diagnostik und Evaluation beruflicher Lernprozesse und Lernergebnisse
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Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie 2
Empfohlene Vorkenntnisse |
Vorlesung Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie 1 |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Absolventinnen und Absolventen haben ein fundiertes Wissen über elektrische Netze, können Sie mathematisch beschreiben und können elektrische Netze planen. Sie kennen die Zusammenhänge, die wichtig sind, um die Wechselwirkungen zwischen Energieerzeugung (insbesondere auch regenerative Energien), Verteilung und Verbrauch zu verstehen.
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K90, Laborarbeit |
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Leistungspunkte Noten |
6 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Christoph Nachtigall (kommissarisch) |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie 2
Labor Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie
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Regelungstechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Lehrveranstaltung Signale und Systeme, Regelungstechnik I |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer können anhand der Übertragungsfunktion eines dynamischen Systems das damit zusammenhängende Einschwingverhalten herausarbeiten. Sie sind außerdem in der Lage, einschleifige Regelkreise mit algebraischen Verfahren zu entwerfen und auf ihre Stabilität zu untersuchen. Darüber hinaus haben die Teilnehmer ein vielfältiges Repertoire an strukturellen Maßnahmen angehäuft, die über die Standardreglerstruktur hinausgehen und mit denen das Regelkreisverhalten weiter verbesserbar ist. Die erlernten Methoden werden im Labor durch praktische Beispiele gefestigt und verhelfen so den Teilnehmern zu einem besseren Urteilsvermögen über die Güte des Einschwingverhaltens eines Regelkreises. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K60 und Laborarbeit |
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Leistungspunkte Noten |
5 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Labor Regelungstechnik
Regelungstechnik II
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Praxisbegleitung
Empfohlene Vorkenntnisse |
allgemeinen Studienfortschritt des 5. Semesters |
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Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erhalten in diesem Modul zusätzliche Kompetenzen, deren Motivation unmittelbar an die Erfahrungen im Modul "betriebliche Praxis" anknüpft. Das Fachgebiet "Betriebswirtschaftslehre" erweitert den Horizont der Studierenden von der technischen Sichtweise auf ein Unternehmen hin auf die betriebswirtschaftlichen Aspekte. Das "Seminar Projektmanagement" befähigt die Studierenden zum Strukturieren von Arbeitsabläufen in Unternehmen. Das "Betriebspraktische Wahlpflichtfach" ergänzt die Praxisbegleitung. Die Fakultät behält sich vor, den Katalog verfügbarer Wahlpflichtmodule je nach Verfügbarkeit zu ändern und dies durch Aushang bekannt zu geben.
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K60 (Betriebswirtschaftslehre), Gewicht 2/4 Refrerat (Seminar Projektmanagement), unbenotet diverse, siehe Wahlpfichtfachliste (Betriebspraktische Wahlplfichtfächer), Gewicht 2/4
alle Lehrveranstaltungen müssen bestanden werden, um das Modul zu bestehen |
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Leistungspunkte Noten |
6 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Christoph Nachtigall |
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Empf. Semester | 5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Betriebswirtschaftslehre
Betriebspraktische Wahlpflichtfächer
Seminar Projektmanagement
Betriebspraktische Wahlpflichtfächer
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Betriebliche Praxis
Empfohlene Vorkenntnisse |
Frühestens im 5. Semester. Nach 3 Semestern müssen mindestens 75 Credits oder zum Ende des dem Praktischen Studiensemester unmittelbar vorangehenden Semesters mindestens 90 Credits erbracht sein. Eine den Vorschriften entsprechende Praxisstelle muß zur Genehmigung vorlegt werden.
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Lehrform | Praktikum | ||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Der Teilnehmer verankert und erweitert das bereits Erlernte durch praktische Erfahrung, lernt die Bedeutung der Teamarbeit kennen, wendet Softskills an und erweitert sie. |
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Dauer | 1 | ||||||
Aufwand |
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ECTS | 24.0 | ||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Praxisberichte, Zeugnis der Praxisstelle |
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Leistungspunkte Noten |
24 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Werner Reich |
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Empf. Semester | 5 | ||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Betriebspraktikum
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Fachdidaktik technischer Fachrichtungen
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Seminar/Vorlesung/Praxis | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Absolventinnen und Absolventen • können zwischen Erziehungswissenschaft, Pädagogik, Didaktik und Fachdidaktik unterscheiden sowie den berufspädagogischen undfachdidaktischen Spezialdisziplinen Untersuchungsgegenstände und Untersuchungsthemen zuordnen; • entwickeln die Fähigkeit, die Gegenstandsbereiche und das Aufgabenspektrum der Fachdidaktik zu differenzieren und kennen die Aufgaben der Fachdidaktik als Unterrichtstheorie; • gewinnen Einsichten in die Grundprobleme didaktisch-methodischer Planungen; • werden befähigt, auf der Grundlage der Kenntnis didaktischer Theorien und Modelle, eigenen Unterricht zu planen, durchzuführen, zu analysieren und zu reflektieren. Im Rahmen der Schulpraxis/Schulpraktischen Phase • vertiefen die Studierenden ihr Wissen über das berufliche Schulwesen; • lernen ausgewählte Aspekte der Bildungsgangplanung sowie der Schulorganisation kennen; • nehmen im Rahmen von Hospitationen am Unterricht in verschiedenen Schulformen teil; • sammeln erste eigene Unterrichtserfahrungen.
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 7.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung "Fachdidaktik technischer Fachrichtungen" (K120) "Schulpraxis I" muss "m. E." attestiert sein und ein Bericht vorgelegt werden
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Leistungspunkte Noten |
10 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Andy Richter |
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Max. Teilnehmer | 32 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 6-7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Grundlagen der Fachdidaktik technischer Fachrichtungen
Begleitseminar zur Fachdidaktik technischer Fachrichtungen
Unterrichtsanalyse, -planung und -gestaltung in beruflichen Bildungsgängen
Schulpraxis II
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Richtlinien, Normen und Netzschutztechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Vorlesung Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie 1 |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden haben die Grundzüge des Netschutzes von elektrischen Netzen auch bei einem hohen dezentralen Anteil von Stromerzeugungsanlagen kennen gelernt und können sie in der Praxis anwenden. Sie sind darüber hinaus vertraut mit Normen und Richtlinien, die zum Schutze von Menschen und Tieren bei Energieversorgungsanlagen beachtet werden müssen und können sie in der Praxis anwenden. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 |
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Leistungspunkte Noten |
5 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Christoph Nachtigall (kommissarisch) |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Netzschutztechnik
Netzschutztechnik
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Automatisierungssysteme
Empfohlene Vorkenntnisse |
Vorlesung Signale, Systeme und Regelkreise |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer beherrschen die Funktion und die Auswahl von Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) und Prozessleitsystemen (PLS), sowie deren praktischen Einsatz.
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90, Laborarbeit |
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Leistungspunkte Noten |
6 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hinsken |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Labor Automatisierungssysteme
Automatisierungssysteme
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Kern- und Elementarteilchenphysik
Empfohlene Vorkenntnisse |
alle anderen Physik-Lehrveranstaltungen in den vorangegangenen Semestern |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Absolventen kennen die Grundlagen der Kern- und Elementarteilchenphysik. Sie haben eine grundlegendes Verständnis für den Aufbau des Atomkerns. Die Wechselwirkungsmechanismen zwischen den Elementarteilchen sind bekannt. Alle Elementarteilchen können eingeordnet werden. Zerfallsmechanismen sind verstanden. Anwendungen der Kernphysik (z. B. Kernkraftwerk) können kompetent diskutiert werden. Die Studierenden haben ein anschauliches, vertieftes Verständnis für die Festkörperphysik und die Kern- und Elementarteilchenphysik bekommen. Das im gesamten Studium erlernte Physik-Wissen vernetzt sich bei der Anwendung in komplexen Experimenten. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90, Laborarbeit |
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Leistungspunkte Noten |
8 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Christoph Nachtigall |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Kern- und Elementarteilchenphysik
Fortgeschrittenenlabor Physik
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Regenerative Energiesysteme
Empfohlene Vorkenntnisse |
Vorlesung und Labor "Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie 2" |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden kennen die Grundzüge der regenerativen Stromerzeugung und können sie praktisch umsetzen z. B. bei der Planung einer netzgekoppelten Photovoltaikanlage. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90, Laborarbeit |
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Leistungspunkte Noten |
6 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Christoph Nachtigall (kommissarisch) |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Regenerative Energiesysteme
Labor Regenerative Energiesysteme
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Ingenieur- und naturwissenschaftliche Wahlpflichtfächer
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundstudium komplett abgeschlossen |
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Lehrform | Vorlesung/Seminar/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden vertiefen ihr Wissen und ihre Kompetenzen mit selbstgewählten Lehrveranstaltungen aus der Wahlpflichtfachliste, die zeitnah per Aushang bekannt gegeben wird. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Diverse Formen von Prüfungsleistungen, siehe aktuelle Wahlpflichtfachliste |
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Leistungspunkte Noten |
5 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Christoph Nachtigall |
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Veranstaltungen |
Ingenieur- und naturwissenschaftliche Wahlpflichtfächer
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Elektrizitätswirtschaft
Empfohlene Vorkenntnisse |
Vorlesung "Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie 2" |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
wird noch festgelegt |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 |
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Leistungspunkte Noten |
5 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Christoph Nachtigall (kommissarisch) |
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Smart Grids
Elektrizitätswirtschaft
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Bachelorarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse |
150 Credits ink. Betriebspraktikum (zwingende Vorraussetzung) |
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Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Ein erstes Lernziel ist, dass die im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten methodisch und im Zusammenhang eingesetzt werden können. Die Kompetenz, ein Problem innerhalb einer vorgegebenen Frist selbstständig strukturieren, nach wissenschaftlichen Methoden systematisch bearbeiten und schließlich transparent dokumentieren zu können, qualifiziert die Absolventen für einen Eintritt in die Community der Ingenieure. Wesentlicher Bestandteil ist die Kompetenz zur zielgruppengerechten Präsentation des Projektes und der in der Arbeit erzielten Resultate in verschiedenen Präsentationsformen. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Moduls ist damit auch ein indirektes Lernziel erreicht: dem Absolventen mit dem erfolgreichen Abschluss eines individuellen Projektes ein zur Ausübung des Ingenieurberufes hinreichendes Selbstverständnis mit auf den Weg zu geben. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 14.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Abschlussarbeit und Kolloquium |
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Leistungspunkte Noten |
14 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Christoph Nachtigall |
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EP-plus |
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Veranstaltungen |
Bachelor-Thesis
Kolloquium
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