Elektrotechnik/Informationstechnik

Mit EI die Top-Themen unserer Zeit wie Digitalisierung, Mobilität, Vernetzung oder die Energiewende mitgestalten!

Modulhandbuch

 Zurück 

Elektrotechnik/Informationstechnik (EI)

PO-Version [  20152  ]

Angewandte Informatik

Empfohlene Vorkenntnisse

Ingenieur-Informatik

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Der Absolvent kennt die Strukturierungsmethoden zur Planung eines Softwareprojekts sowie die in
Schichten dargestellte Netzwerkkommunikation, so dass der diese zum Aufbau moderner Netzwerke
anwenden kann.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90

Leistungspunkte Noten

5 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Axel Sikora

Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Kommunikationsnetze

Art Vorlesung
Nr. EMI215
SWS 2.0
Lerninhalt

OSI- und TCP/IP-Referenzmodell

Sicherungsschicht

  • Rahmenbildung
  • Fehlerkorrektur und Fehlererkennung
  • Schiebefensterprotokolle
  • Mehrfachzugriffsprotokolle
  • Kopplung von Netzwerken

Vermittlungsschicht

  • Routing
  • Routing im Internet
  • IPv4 (inkl. Subnetting)
  • IPv6

Transportschicht

  • TCP
  • UDP

Anwendungsschicht

  • DNS
  • E-Mail (STMP, POP, IMAP etc.)
  • Web (HTTP, Web2.0, etc.)

Sicherheit

  • Geheimhaltung, Authentifizierung, Integrität
Literatur

Tanenbaum A. S., Computernetzwerke, 4. Auflage, München, Pearson Studium, 2003
Stevens Richard W., TCP/IP, Reading, Mass. [u.a.], Addison-Wesley, 2005
Sikora, A., Technische Grundlagen der Rechnerkommunikation: Internet-Protokolle und Anwendungen, München, Wien, Hanser, 2003

SW-Engineering für Embedded Systems

Art Vorlesung
Nr. EMI214
SWS 2.0
Lerninhalt

- Phasen der Softwareentwicklung

- Abstraktion und Hierarchie

- Echtzeit & Zuverlässigkeit
--- Programmiertechniken
--- Speichermanagement
--- Echtzeitbetriebssysteme

- Software

- Entwicklungsprozesse
--- Sequentielle Vorgehensmodelle
--- Iterative Vorgehensmodelle

- Entwurf
--- Strukturierter und modulare Entwurf
--- Modellbasierter Entwurf

- Implementierung
--- Werkzeuge
--- Anforderungsanalyse
--- Software-Qualitätssicherung
--- Dokumentation

Literatur

Balzert, H., Lehrbuch der Software-Technik, Band 1, 3. Auflage, Heidelberg, Spektrum, 2009

Sommerville, I., Software Engineering, 9. Auflage, München, Pearson Studium, 2012                                                     

Berns K., Schürmann B., Trapp M., Eingebettete Systeme: Systemgrundlagen und Entwicklung eingebetteter Software, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2010

Schellong H., Moderne C-Programmierung: Kompendium und Referenz, Heidelberg, Springer, 2005

Korff, A., Modellierung von eingebetteten Systemen mit UML und SysML, Heidelberg, Spektrum, 2008

Elektrotechnik I

Empfohlene Vorkenntnisse

Vektorrechnung, Infinitesimalrechnung

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Teilnehmer beherrschen die physikalischen Grundlagen der Elektrotechnik. Sie verstehen, welche Gesetze beim Fließen eines elektrischen Stromes gelten und welche Eigenheiten Materialien dabei zeigen. Sie verstehen, dass Ladungen und Ströme elektrische und magnetische Felder erzeugen, und interpretieren die entsprechenden Phänomene bei Kondensatoren, Spulen, Motoren, Generatoren, Kommunikationssystemen und vielen weiteren Anwendungen. Sie kennen die grundlegenden Zusammenhänge der Feldgrößen und deren mathematische Beschreibung.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Werner Reich

Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Elektrotechnik I

Art Vorlesung
Nr. E+I205
SWS 6.0
Lerninhalt

Netzwerke - Berechnungen nach Kirchhoff, Strom-/Spannungsquellen-Ersatzschaltungen -
Energie, Leistung Strömungsfelder - Strom, Stromdichte, Feldstärke - Spannung, elektrisches
Potential, Berechnung von Strömungsfeldern Elektrische Felder - Ladung, Potential,
Spannung - Energie und Kräfte im elektrischen Feld - Berechnung von symmetrischen
Feldern - Überlagerung von Feldern - Kapazitätsberechnungen Magnetische Felder -
Magnetische Induktion, magn. Fluss, magn. Umlaufspannung - Magnetische Felder in Luft
und Eisen - Induktionsgesetz, Selbstinduktion - Bewegte Ladungen im magn. Feld - Kräfte
im magn. Feld

Literatur

Zastrow, D., Elektrotechnik, Wiesbaden, Springer Vieweg, 2014
Weißgerber, W., Elektrotechnik für Ingenieure 1: Gleichstromtechnik und Elektromagnetisches Feld, 10. Auflage, Wiesbaden, Springer Vieweg, 2015
Frohne, H., Harriehausen, T., Löcherer, K.-H., Müller, H., Schwarzenau, D., Moeller Grundlagen der Elektrotechnik, 22. Auflage, Vieweg+Teubner, 2011

Elektrotechnik I

Art Vorlesung
Nr. EMI205
SWS 6.0
Lerninhalt

Netzwerke - Berechnungen nach Kirchhoff, Strom-/Spannungsquellen-Ersatzschaltungen -
Energie, Leistung Strömungsfelder - Strom, Stromdichte, Feldstärke - Spannung, elektrisches
Potential, Berechnung von Strömungsfeldern Elektrische Felder - Ladung, Potential,
Spannung - Energie und Kräfte im elektrischen Feld - Berechnung von symmetrischen
Feldern - Überlagerung von Feldern - Kapazitätsberechnungen Magnetische Felder -
Magnetische Induktion, magn. Fluss, magn. Umlaufspannung - Magnetische Felder in Luft
und Eisen - Induktionsgesetz, Selbstinduktion - Bewegte Ladungen im magn. Feld - Kräfte
im magn. Feld

Literatur

Zastrow, D., Elektrotechnik, Wiesbaden, Springer Vieweg, 2014
Weißgerber, W., Elektrotechnik für Ingenieure 1: Gleichstromtechnik und Elektromagnetisches Feld, 10. Auflage, Wiesbaden, Springer Vieweg, 2015
Frohne, H., Harriehausen, T., Löcherer, K.-H., Müller, H., Schwarzenau, D., Moeller Grundlagen der Elektrotechnik, 22. Auflage, Vieweg+Teubner, 2011

Elektrotechnik II

Empfohlene Vorkenntnisse

Elektrotechnik I

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Der Teilnehmer versteht die Beschreibung von linearen Schaltungen
und einfachen Systemen.
Er kennt das Verhalten der Basisbauelemente Widerstand, Kondensator und Spule und beherrscht die Wirkungsweise einfacher Kombinationen dieser Elemente, also einfache Filter und Schwingkreise als Funktion der Frequenz.
Er vermag Sinussignale in komplexer Form sowie beliebige periodische Signale als Sinussignale mit Hilfe Fourierreihenentwicklung zu beschreiben, und er überblickt die Beeinflussung der Signale durch lineare Schaltungen.

Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120h
Workload 210h
ECTS 7.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90, Laborarbeit

Leistungspunkte Noten

7 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Sven Meier

Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Labor Elektrotechnik

Art Labor
Nr. E+I217
SWS 2.0
Lerninhalt

- Nichtlineare Widerstände

- Simulationen mit PSpice

- Verhalten von idealen Kondensatoren

- Frequenzabhängige Netzwerke und Bauelemente

- Induktivitäten

- Bipolare Transistoren

Literatur

Weißgerber, W., Elektrotechnik für Ingenieure, 2. Auflage, Wiesbaden, Vieweg, 2003

Frohne H., Harriehausen T., Löcherer K.-H., Müller H., Schwarzenau D., Moeller Grundlagen der Elektrotechnik, 22. Auflage, Vieweg+Teubner, 2011

Elektrotechnik II

Art Vorlesung
Nr. E+I216
SWS 6.0
Lerninhalt

1. Beschreibung von Wechselgrößen

2. Vom Zeigerdiagramm zur komplexen Darstellung von Strömen und Spannungen

3. Sinusförmige Ströme und Spannungen an Widerstand, Spule und Kondensator, sowie einfache Netzwerke

4. Schwingkreise und Filter

5. Beschreibung linearer Schaltungen mit Vierpolparametern 6. Fourierreihenentwicklung

7. Dreiphasensysteme

Literatur

Weißgerber, W., Elektrotechnik für Ingenieure, 2. Auflage, Wiesbaden, Vieweg, 2003

Frohne H., Harriehausen T., Löcherer K.-H., Müller H., Schwarzenau D., Moeller Grundlagen der Elektrotechnik, 22. Auflage, Vieweg+Teubner, 2011

Halbleitertechnik

Empfohlene Vorkenntnisse

Elektrotechnik I

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Der Absolvent kennt die physikalischen Wirkungsmechanismen von Halbleitern und die damit
verfügbaren Bauelemente sowie deren Anwendung.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90

Leistungspunkte Noten

5 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.rer,nat. Jasmin Aghassi

Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Halbleitertechnik

Art Vorlesung
Nr. EMI213
SWS 4.0
Lerninhalt

- Leitungsmechanismus: Vakuum, Nichtleiter, Leiter, reine Halbleiter, Halbleiter mit Störstellen, Dotierung

- P-N-Übergang: Diode, Kennlinie, Parallelschaltung von Dioden, Betrieb mit Vorwiderstand, Verlustleistung der Gleichrichterdiode, Schaltverhalten

- Verlustleistung, Eigenerwärmung: Thermischer Widerstand, thermische Zeitkonstante, Verlustleistung, Wärmeabfuhr, Impulsbelastung

- Rauschen: Grundlagen, thermisches Rauschen, Schrotrauschen, 1/f-Rauschen

- Halbleiterdioden: Diodenkennlinie, Arbeitspunkt, Beispiele, Z-Diode, Beispiele

- Transistor (bipolar): Funktion, Kennlinie, Näherungen, Arbeitspunkt,Temperatureinfluß, Vierpolgrößen, Datenblatt

- Transistor als Schalter: Schalten von kapazitiven Lasten und indultiven Lasten, Schutzmaßnahmen bei induktiver Last, Grenzwerte

- Feldeffekttransistor: Sperrschicht-FET (JFET), MOS-FET, Transistorkennlinien, Arbeitspunkt, Vierpolgrößen

Literatur

Morgenstern, B., Elektronik I, Braunschweig, Vieweg+Teubner Verlag, 2000

Reisch, M., Elektronische Bauelemente, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg [u.a.], Springer, 2007

Ingenieur-Informatik

Empfohlene Vorkenntnisse

Keine

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden kennen grundlegende Konzepte der prozeduralen Programmierung und Modellierung und können sie anwenden.

Sie setzen die selbständige Erstellung, Inbetriebnahme, Test und Dokumentation von
modularen Programmen um.

Sie beherrschen den Umgang mit einer integrierten Entwicklungsumgebung (Editor,
Compiler, Linker, Debugger, Projektverwaltung, Wizard) und können damit den Entwurf eines prozeduralen
Softwaresystems mittels Strukturdiagrammen durchführen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90 und Laborarbeit

Leistungspunkte Noten

5 Creditpunkte

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Daniel Fischer

Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus, MK, MK-plus

Veranstaltungen

Labor Ingenieur - Informatik

Art Labor
Nr. EMI204
SWS 2.0
Lerninhalt

Implementierung exemplarischer Programme
- Operatoren und Konstanten
- Console Input/Output
- Kontrollstrukturen (Sequenz, Schleife, Abfrage) und strukturierte Programmierung
- Komplexe Datentypen
- Übergabeparameter (Call by Value und Call by Reference)
- File Input/Output mit Comma-Separated-Values Dateien (*.csv)
- Fakultätsberechnung mittels rekursiver Funktion
- Sortieren mit Bubblesort
- Dynamisches Memorymanagement und Pointerarithmetik
- Towers of Hanoi (rekursiver Algorithmus)

Literatur

Wolf, J., C-Programmierung verständlich erklärt, Bonn, Galileo Computing, 2010
Helmut, E., C Programmieren von Anfang an, 15. Auflage, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, 2008
Ernst, H., Schmidt J., Beneken G., Grundkurs Informatik, 5. Auflage, Wiesbaden, Springer Vieweg, 2015
RRZN: Standard-C-Programmierung, 2. Auflage, Leibniz Universität Hannover, 2011

 

Ingenieur-Informatik

Art Vorlesung
Nr. EMI203
SWS 2.0
Lerninhalt

- Informationsdarstellung und Zahlensysteme
- Einführung Bool`sche Algebra
- Prozedurale Programmierung in C
- Aufbau eines C Programms (Dateien, Funktionen, Header, Variablen)
- Console Input/Output - Operatoren und Konstanten
- Kontrollstrukturen (Sequenz, Schleife, Abfrage) und strukturierte Programmierung
- Structure Charts, Nassi-Shneiderman Diagramme und Flußdiagramme
- Komplexe Datentypen (Arrays, Structs, Unions, Bitfields, Enumerations)
- Zeiger auf primitive und komplexe Datentypen
- Übergabeparameter (Call by Value und Call by Reference)
- File Input/Output und gängige Datenformate
- Dynamisches Memorymanagement
- Präprozessor
- Zeitfunktionen und deren Anwendung
- Grundlegende Algorithmen (Sortieren und Suchen)
- Rekursive Programmierung
- Modularisierung mittels Dynamic Link Libaries (DLL)
- Dokumentation mit doxygen
- Einführung Software Testing

Literatur

Wolf, J., C-Programmierung verständlich erklärt, Galileo Computing, 2010
Helmut, E., C Programmieren von Anfang an, 15. Auflage, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, 2008
Ernst, H., Schmidt J., Beneken G., Grundkurs Informatik, 5. Auflage, Wiesbaden, Springer Vieweg, 2015
RRZN: Standard-C-Programmierung, 2. Auflage, Leibniz Universität Hannover, 2011

Konstruktionslehre

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Teilnehmer überblicken den Stand der Werkstoffe aus dem Bereich der
Elektrotechnik und besitzen Grundkenntnisse aus dem Bereich der mechanischen, elektrischen,
optischen und magnetischen Eigenschaften. Sie beherrschen das Lesen und Erstellen von
technischen Zeichnungen sowie Stücklisten, und sie kennen die organisatorische Vorgehensweise
bei der Entwicklung von Produkten.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K60 und Entwurf

Leistungspunkte Noten

5 Creditpunkte

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Elke Mackensen

Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Werkstoffe

Art Vorlesung
Nr. E+I208
SWS 2.0
Lerninhalt

ATOMAUFBAU: Grundlagen; Atomkern; Atomhülle; Bohrsches Atommodell;
Quantenmodell; Pauli-Prinzip; Periodensystem

FESTKÖRPER: Chemische Bindungsarten; Aufbau des Festkörpers; Einkristalliner u. polykristalliner Zustand; Amorpher Zustand; Kristalldefekte

ZUSTANDSDIAGRAMME: Phasen; Systeme; Diffusion

MECHANISCHE EIGENSCHAFTEN:Spannungs-Dehnungs-Diagramm; Härte; Dynamische Beanspruchung

DAS BÄNDERMODELL DES FESTKÖRPERS METALLE: Das Ohmsche Gesetz; Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit; Spezifischer Widerstand von Legierungen

HALBLEITER: Eigenleitung; Störstellenleitung; Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit; Supraleitung; Halleffekt

ISOLIERSTOFFE: Polarisierbarkeit; Ferroelektrizität; Piezoelektrizität

MAGNETISMUS: Dia-, Para-, Ferromagnetismus; Magnetisierungskurve

OPTISCHE EIGENSCHAFTEN: Fotoeffekt

EXPERIMENTELLER TEIL: Computergesteuerter Zugversuch; Kerbschlagversuch; Polarisation des Lichtes; Fotoelastizität

Literatur

Dr. Hoischen, H., Prof. Dr. Fritz, A., Technisches Zeichnen: Grundlagen, Normen, Beispiele,
Darstellende Geometrie
, 34. Auflage, Berlin, Cornelsenverlag, 2014

Kurz, U., Wittel, H., Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen, 25. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2011

Gomeringer, R., Menges, V., Scholer C., Heinzler, M., Näher F., Stephan A., Kilgus R., Oesterle S., Wieneke F., Tabellenbuch Metall, 46. Auflage,Haan-Gruiten, Europa Lehrmittel Verlag, 2014

Bartenschlager, J., Oesterle, S., Dillinger, J., Reißler, L., Escherich, W., Stephan A., Günter, W., Vetter, R.,
Dr. Ignatowitz E., Wieneke, F., Fachkunde Metall, 57. Auflage, Haan-Gruiten, Europa Lehrmittel Verlag, 2013

Konstruktion und Normung

Art Vorlesung
Nr. E+I209
SWS 2.0
Lerninhalt

Technisches Zeichnen: Darstellung, Bemaßung, Toleranzen, Oberflächenangaben
Stücklisten: Aufbau, Nummerierungssystem Anforderungsliste, Pflichtenheft insgesamt
Übung: Entwürfe erstellen, Entscheidungsfindung Konzipierungsmethoden: Brainstorming,
Methode 635

Mathematik I

Empfohlene Vorkenntnisse

Gute Mathematikkenntnisse, Niveau mindestens Fachhochschulreife

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden beherrschen die mathematischen Grundlagen des Rechnens mit Funktionen einer
Veränderlichen und können sie in Natur- und Ingenierwissenschaftlichen Fächern anwenden.

Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 180h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90

Leistungspunkte Noten

6 Creditpunkte

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. nat. Christoph Nachtigall

Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Mathematik I

Art Vorlesung
Nr. EMI201
SWS 8.0
Lerninhalt

1. Mathematische Logik, Mengen, Zahlsysteme

2. Funktionen einer Veränderlichen

3. Lineare Algebra

4. Vektoralgebra

5. Grenzwerte von Folgen und Stetigkeit

6. Differentialrechnung von Funktionen einer Veränderlichen

7. Integralrechnung von Funktionen einer Veränderlichen

Literatur

Papula, L., Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band1 : Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, 13 .Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2011

Papula, L., Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2 : Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium,  13. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner Verlag, 2012

Papula, L., Mathematische Formelsammlung: für Ingenieure und Naturwissenschaftler, 10. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner Verlag, 2009

Papula, L., Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Klausur- und Übungsaufgaben : 632 Aufgaben mit ausföhrlichen Lösungen zum Selbststudium und zur
Prüfungsvorbereitung
, 4. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner Verlag, 2010

Mathematik II

Empfohlene Vorkenntnisse

Vorlesung Mathematik I

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden beherrschen die mathematischen Grundlagen des Rechnens mit Funktionen
auch von mehreren Veränderlichen, des komplexen Rechnens und können gewöhnliche
Differentialgleichungen lösen. Die Studierenden können das Gelernte in Natur- und
Ingenierwissenschaftlichen Fächern anwenden.

Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 180h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90

Leistungspunkte Noten

6 Creditpunkte

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. nat. Christoph Nachtigall

Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Mathematik II

Art Vorlesung
Nr. E+I210
SWS 8.0

Mathematik II

Art Vorlesung
Nr. EMI210
SWS 8.0

Messtechnik

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Der Absolvent beherrscht die Prinzipien elektrischer Messmethoden inclusive Fehlerberechnungen
und kann sie auch praktisch anwenden.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K60, Laborarbeit

Leistungspunkte Noten

5 Creditpunkte

Modulverantwortlicher

Prof. Dipl.-Ing. Peter Gröllmann

Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Messtechnik

Art Vorlesung
Nr. EMI206
SWS 2.0
Lerninhalt

- Was ist Messen?
- Signalflussbilddarstellung idealer und realer Messprozesse
- Mathematische Fehlerbeschreibung, systematische und zufällige Fehler
- Spannungs- und Strommessung: Anzeigefehler, Belastungsfehler, Innenwiderstände
- Fehlerfortpflanzung
- Widerstandsmessmethoden und ihre Fehler
- Brückenschaltungen: Abgleichbrücke zur Widerstandsmessung, Ausschlagbrücke in der Sensorik
- Messen von Kenngrößen zeitveränderlicher Größen: Mittelwert, Scheitelwert, Effektivwert, Gleichrichtmittelwert

Literatur

Mühl, T., Einführung in die elektrische Messtechnik, 2. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner Verlag, 2006
Parthier, R., Messtechnik, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner Verlag, 2006

Labor Messtechnik

Art Labor
Nr. EMI207
SWS 2.0
Lerninhalt

- Eigenständige Durchführung gegebener Versuche aus der elektrischen Messtechnik,
Auswertung und Interpretation von Messergebnissen, Anfertigen von Berichten
- Messen mit dem Digitalen Multimeter, Fehlerrechnungen, 4 - Leiter-Methode zur Widerstandsbestimmung
- Messen von Belastungseffekten in Schaltungen, Ersatzquellen und Superpositionsprinzip
- Messen an Abgleich- und Ausschlagbrücken, Bestimmung der Empfindlichkeit, Belastungseffekte
- Oszilloskop: Kennen lernen der Bedienung anhand gegebener Messaufgaben
- Messen von Kenngrößen zeitveränderlicher Größen mit verschiedenen Messgeräten,
Gegenüberstellung der Ergebnisse bei unterschiedlicher Kurvenform und Messmethoden

Literatur

Mühl, T., Einführung in die elektrische Messtechnik, 2. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner Verlag, 2006
Parthier, R., Messtechnik, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner Verlag, 2006

 

Physik I

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden verstehen grundlegende physikalische Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten. Sie beherrschen verschiedene Methoden der Beschreibung und
Modellbildung physikalischer Vorstellungen.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. nat. Werner Schröder

Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Physik I

Art Vorlesung
Nr. EMI202
SWS 6.0
Lerninhalt

Mechanik
• Kinematik des Massenpunktes
• Dynamik
• Arbeit, Energie und Leistung
• Stoß
• Rotation starrer Körper
• Mechanik starrer Körper
• Ausgewählte Kapitel der Eigenschaften von Flüssigkeiten und Gasen
• Strömungen realer Gase und Flüssigkeiten         

Literatur

Hering, E., Martin, R., Stohrer, M., Physik für Ingenieure, Stohrer, 10. Auflage, Springer-Verlag, 2007

Physik II

Empfohlene Vorkenntnisse

Physik I

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden analysieren grundlegende physikalische Probleme
und können sie lösen. Dazu gehört das Erkennen von
Zusammenhängen, die Anwendung von Gesetzmäßigkeiten und
das Beherrschen verschiedener Methoden der Beschreibung und
Modellbildung physikalischer Vorstellungen.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 180h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90, Laborarbeit

Leistungspunkte Noten

6 Creditpunkte

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. nat. Werner Schröder

Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Physik II

Art Vorlesung
Nr. E+I211
SWS 4.0
Lerninhalt

Geometrische Optik
• Linsen, Prismen, Brechung, Abbildung, Reflexion
• Optische Instrumente, Lupe, Fernrohr, Mikroskop, Projektor
• Schwingungen und Wellen
• Harmonische Schwingung
• Erzwungene und gedämpfte Schwingungen
• Überlagerung von Schwingungen
• Ausbreitung von Wellen
Thermodynamik
• Wärmeenergie und Temperatur
• Kinetische Gastheorie und Hauptsätze der Thermodynamik
• Elementare Zustandsänderungen und Kreisprozesse

Labor Physik

Art Labor
Nr. E+I212
SWS 2.0
Lerninhalt

Es werden von den Studierenden jeweils sechs Laborversuche aus
folgenden Themenbereichen durchgeführt:
• Mechanik
• Optik
• Thermodynamik

Literatur

Versuchbeschreibungen, Zentrums für Physik, Hochschule Offenburg
Walcher, W., Elbel, M., Praktikum der Physik, 9. Auflage, Wiesbaden, Teubner, 2009

Labor Physik

Art Labor
Nr. EMI212
SWS 2.0
Lerninhalt

Es werden von den Studierenden jeweils sechs Laborversuche aus
folgenden Themenbereichen durchgeführt:
• Mechanik
• Optik
• Thermodynamik

Literatur

Versuchbeschreibungen, Zentrums für Physik, Hochschule Offenburg
Walcher, W., Elbel, M., Praktikum der Physik, 9. Auflage, Wiesbaden, Teubner, 2009

 Zurück