Modulhandbuch (bis 2016)

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medien. gestaltung und produktion (m.gp)

PO-Version [  20152  ]

Animation

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Gestaltung von
2D- und 3D-Grafiken und Animationen, Grundkenntnisse in der Animationstechnik, künstlerische Ausdrucksfähigkeit im bildnerischen Bewegtbild

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

In Gruppen- oder Einzelarbeit einen Animationsfilm, Experimentalfilm,
Visuelle Musik oder Motion-Grafics konzipieren, produzieren und
präsentieren können.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240h
Workload 300h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Aktive Teilnahme am Seminar sowie termingerechte Abgabe
der Drehbücher und Storyboards, der Übungsaufgaben und der
praktischen Produktionen

Leistungspunkte Noten

10 CP
Dokumentiertes Konzept, Übungen und Produktion von Animationund
Medienkunstwerken

Max. Teilnehmer 12
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Konzeption Animation + Medienkunst

Art Seminar
Nr. M+I261
SWS 2.0
Lerninhalt

Erstellen einer Konzeption für die Produktion von Animationen: Exposé, Storyboard, Moodboard, Character-Scribbles, Animatic

Literatur

Geschichte/Stilformen:

-       Giannalberto Bendazzi: Cartoons - one hundred years of cinema animation, John Libbey & Company, 1994

-       Anima Mundi/Ed. Julius Wiedemann: Animation Now!, Taschen, 2004

-       Paul Wells: Animation: Prinzipien, Praxis, Perspektiven, Stiebner, 2007

-       Liz Faber/Helen Walters: Animation Unlimited, Laurence King Publishing, 2004

-       Jayne Pilling: 2D and beyond, Roto Vision SA, 2001

-       Richard Tayler: Animation techniques, Focal press, 1996

-       Roger Noake: Animation - a guide to animated film techniques, Macdonald & Co, 1988

Storyboard:

-       Marcli Begleiter: Storyboards - vom text zur Zeichnung zum Film, Zweitausendeins, 2003

-       Giuseppe Christiano: Storyboard Design, Stiebner, 2007

-       Mark Simon: Storyboard - Motion in Art, Focal Press, 2007

-       John Hart: The Art of the Storyboard, Focal Press, 2008

Storytelling:

-       John Canemaker: Storytelling in Animation, Zhe American Film Institute, 1988

-       Karen Sullivan/Gary Schumer/Kate Alexander: Ideas for the Animation Short, Focal Press, 2008

-       Mario Pricken: Visuelle Kreativität: Kreativitätstechniken für neue Bildwelten in Werbung, 3-D-Animation und Computergames, Schmidt, 2003

 

Produktion Animation + Medienkunst

Art Praktische Übung
Nr. M+I262
SWS 2.0
Lerninhalt

Produktion von Animationen: Realisierung eines Animationsfilms (Klassische Animation oder Computeranimation, 2D oder 3D), Motion-Grafics, Compositings, Visual Music-Performances, experimentelle Animationen und Visualisierungen

Literatur

Zeichentrick:

-       Tony White: Digitale Animation: Vom Bleistift zum Pixel, Spektrum, 2008

-       Peter Bühler/Patrik Schlaich/Dominik Sinner: Animation: Grundlagen - 2D-Animation - 3D-Animation, Springer, 2017

-       Sergi Càmara: Zeichentrick Animation, Parramón Editiones, 2005

-       Richard Williams: The Animator´s Survival Kit, Faber and Faber, 2001

-       Tony White: The Animator´s Workbook, Phaidon Press, 1996

-       Harold Whitaker/John Halas: Timing for Animation, Focal Press, 1981

-       Ed Hooks: Acting for Animators, Heinemann, 2003

Stop-Motion:

-       Peter Lord/Brian Sibley: cracking animation (aardman), Thames & Hudson, 1998

-       Susannah Shaw: Stop Motion – craft skills for model animation, Focal Press, 2005

-       Chris Webster: Animation – the mechanics of motion, Focal Press, 2005

 

Audio

Empfohlene Vorkenntnisse

empfohlen Grundkenntnisse in der Audiotechnik/Workstation

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Audioproduktionen konzipieren, realisieren und präsentieren können;
im Sound-Mapping eigene Szenen von der Idee bis zur Klangregie
entwickeln können; Sound-Design-Methoden praktisch anwenden
können; Audio-Hard- und Software im Teamwork anwenden können;
Ästhetik und Qualität audiovisueller Arbeiten reflektieren und
beurteilen können; die Sensibilität für akustische Kreativität und
Hörkompetenz in der Praxis entwickeln und vertiefen.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240h
Workload 300h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Aktive Teilnahme im Seminar sowie benotete Konzepttexte und
Produktionen

Leistungspunkte Noten

10 CP
Dokumentiertes Konzept, Übungen und Produktion von Audiowerken

Max. Teilnehmer 25
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Soundkonzeption

Art Seminar
Nr. M+I211
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Sound Design für Medien (Typologie)
  • Sound und Material, Zeit, Raum, Wirkung
  • Analyse und Methodik akustischer Szenen
  • Sound Polaroids – Audio Clip (Kurzformen)
  • RadioPhonie, TeleVision, FilmSound
  • Corporate Sound, Multimedia Sound
  • Sound Mapping: Entwurf und Planung
  • Synästhesie und Multi-Sense Design
Literatur
  • Luckner Peter (Hg) Multisensuelles Design, Hochschule für Gestaltung, Halle 2002
    Sonnenschein David, Sound Design, MWP, Los Angeles 2001
  • Schmedes Götz, Werner H U (Hg.), Virtual Audio, Universität Siegen, Massenmedien und Kommunikation 2003
  • Schneider Norbert, Komponieren für Film und Fernsehen, Schott, Mainz
  • Werner Hans-U, Reichart, Wilfried (Hg.)
    FilmSoundscapes – TV-Soundscapes
    Universität Siegen, Reihe Massenmedien und Kommunikation 1999

Studio Sounddesign

Art Labor/Studio
Nr. M+I212
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Praktischer Ablauf für Soundgestaltung
  • Soundsoftware und Soundprocessing
  • Sounds für unterschiedliche Medien
  • Gesamtablauf und integrative Klangregie einer Produktion
  • Kenntnis innovativer Klangkonzepte
  • Training in Akustischer Kreativität für Medien
Literatur
  • Flückiger Barbara, Sound Design, Schüren, Marburg 2001
  • Zaza, Tony, AudioDesign, Prentice Hall, Englewood Cliffs, 1991
  • Luckner Peter (Hg) Multisensuelles Design, Hochschule für Gestaltung, Halle 2002
  • Mott Robert L, Sound Effects, Focal, London 1990

 

Bachelor-Arbeit

Empfohlene Vorkenntnisse

abgeschlossenes Hauptstudium

Lehrform Wissenschaftl. Arbeit/Sem
Lernziele / Kompetenzen

Eine künstlerische oder wissenschaftliche Abschlussarbeit selbständig
erarbeiten, konzipieren, produzieren, gestalten und präsentieren
können.

Dauer 6 Monate
Aufwand
Lehrveranstaltung 2 SWS, 30h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 330h
Workload 360h
ECTS 12.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

KWA

Leistungspunkte Noten

12 CP
Künstlerisch- wissenschaftliche Arbeit (KWA) + Präsentation
(Kolloquium)

Max. Teilnehmer 1
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Bachelor-Thesis

Art Wissenschaftl. Arbeit
Nr. M+I313
SWS 0.0

Präsentation der Bachelor-Thesis (Kolloquium)

Art Wissenschaftl. Arbeit
Nr. M+I314
SWS 0.0

Dramaturgie

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundstudium

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Eigene Medientexte vom Exposé über das Treatment bis hin zum
Drehbuch und Storyboard formulieren können; die spezifische Form
und Inhaltsaussagen der Medientexte praktisch einüben können; die
Bedingungen des Digital-Storytellings in der Web-Gestaltung erfahren
und diese Textformen in praktischen Beispielen anwenden können.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240h
Workload 300h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Fertigstellung Praktische Arbeit

Leistungspunkte Noten

10 CP
Praktische Arbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Sabine Burg

Max. Teilnehmer 35
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Text, Drehbuch + Storyboard

Art Seminar
Nr. M+I369
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Studierenden lernen Serien-Modelle kennen, analysieren in Referaten selbst Serien und wenden Kombinationen von dramturgischen Modellen in ihren eigenen Arbeiten an.

Die Studierenden untersuchen Storytelling-Tools, die im Internet frei verfügbar sind, oder an der Hochschule zur Nutzung angeboten werden. Nach einer gemeinsamen Auswertung und Beurteilung der Instrumente entwickeln die Studierenden ein Konzept für eine audio-visuelle Arbeit. Diese Konzepte stellen sie vor und analysieren sie gegenseitig.

Die Studierenden begründen die Wahl des Formats für ihre audio-visuellen Arbeiten. Zu diesen entwickeln sie ein Exposée, Treatment oder Drehbuch. Sie erkennen die besondere Wirkungsweise von dramaturgischen Modellen und verschiedenen Text- und Bild-Formen und können ihre Arbeiten wirkmächtig gestalten.

Literatur

Kracke, Bernd / Ries, Marc: Expanded Narration - Das neue Erzählen. transcript Verlag, Bielefeld, 2013

Harris, Charles: Complete Screenwriting Course. McGraw-Hill Comp.Inc.,2014

Read, Paula K / Bartsch, Anja: Film Talk - Ein Filmwörterbuch. Verlag für Medienliteratur, Hamburg, 1993

Benke, Dagmar / Routh, Christian: Script Developement - Im Team zum guten Drehbuch. UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2006

Eick, Dennis: Drehbuchtheorien - Eine vergleichende Analyse. UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2006

Lang, Christine / Dreher, Christopher: Breaking Down BREAKING BAD - Dramaturgie und Ästhetik einer Fernsehserie. Wilhelm Fink Verlag, München, 2013

Freyermuth, Gundols S / Gotto, Lisa / Wallenfels, Fabian (Hg.): Serious Games Exergames Exerlearning - Zur Transmedialisierung und Gamification des Wissenstransfers. transcript Verlag, Bielefeld, 2013

Digital Storytelling

Art Seminar
Nr. M+I269
SWS 2.0
Lerninhalt

Modelle und Analyse der Konstruktion des fiktionalen und non-fiktionalen Storytelling in Bezug auf: Multi-, Cross- und Transmedialität, Multilinearität und Interaktivität.

Literatur

Lambert, Joe, Digital Storytelling: Capturing Lives, Creating Community, Taylor & Francis Ltd, 2012

Kellermann, Ron, Fiktionales Schreiben, Emons, 2006

Film

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundstudium

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

In Gruppenarbeit einen Kurzspielfilm, einen Fernseh- oder
Dokumentarfilm, eine Reportage, Fernsehfeatures oder
Musikvideoclips konzipieren, produzieren und präsentieren können.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240h
Workload 300h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Fertigstellung Praktische Arbeit

Leistungspunkte Noten

10 CP

Praktische Arbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Heiner Behring

Max. Teilnehmer 35
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Konzeption Spiel-, Fernseh-, Dokumentarfilm

Art Seminar
Nr. M+I259
SWS 2.0
Lerninhalt

Eine Filmproduktion kann nach einem eigenen Drehbuch oder Treatment in Gruppenarbeit realisiert werden. Es kann sich hier um einen Kurzspielfilm, Dokumentarfilm, Reportage, Essayfilm oder Musikclip handeln. Das Seminar ist zwingende Voraussetzung zum Seminar Film 2. Von der Filmidee, dem Treatment und Storyboard bis hin zum Drehbuch wird die inhaltliche Erarbeitung eines Filmstoffs erarbeitet. Daneben finden die einzelnen Arbeitsschritte der Produktionsplanung statt. Das beinhaltet sowohl die finanzielle Kalkulation der Produktion als auch das Erstellen eines Drehplans. Location-Suche und Casting können weitere konkrete Arbeitsschritte sein. Am Ende des Seminars steht die inhaltliche und produktionstechnische Fertigstellung der Pre-Produktionsphase einer professionellen Filmproduktion.

Literatur
  • Syd Field: Das Drehbuch – Die Grundlagen des Drehbuchschreibens, Berlin 2007
  • Syd Field: Drehbuchschreiben für Film und Fernsehen, Berlin 2003
  • Jean-Claude Carriere: Drehbuchschreiben und Geschichtenerzählen, Berlin 2011
  • Nicole Mosleh: Drehbuchschreiben: Das Geheimnis glaubwürdiger Charaktere und fesselnder Geschichten, 2014
  • Philip Parker: Die Kreative Matrix, Kunst und Handwerk des Drehbuchschreibens, 2005
  • Robert McKee: Story: Die Prinzipien des Drehbuchschreibens, Berlin 2015
  • Steven Katz: Die richtige Einstellung. Zur Bildsprache des Films, Frankfurt 2001
  • Alan Armer: Film- und Fernsehregie, Frankfurt 2001
  • Daniel Arijon: Grammatik der Filmsprache, Frankfurt/M. 2000
  • Jörg Jovy: Digital filmen: Das umfangreiche Handbuch: Filme planen, aufnehmen, bearbeiten und präsentieren, Bonn 2017

Produktion Spiel, Fernseh-, Dokumentarfilm

Art Praktische Übung
Nr. M+I260
SWS 2.0
Lerninhalt

Auf der Basis der erstellten Filmkonzeption wird die professionelle Produktion eines Films verwirklicht. Die Arbeit am Projekt umfasst alle Arbeitsschritte zur Herstellung eines Films: Dreharbeiten (Szenenauflösung (Storyboard), Proben, Szenenausstattung, Studio-Dreh, On-Location-Dreh), Post-Produktion (VFX, Schnitt, Grading, Vertonung, Sprache, Musik, Titel und Abspann). Am Ende des Seminars steht die Präsentation und Diskussion des fertiggestellten Films. Ziel des Seminars ist es, dass in einer hochwertigen Bildsprache ein eigener Stil und eine Formhandschrift in der Übertragung der Filminhalte in eine audiovisuelle Form eingeübt werden, also in eine „Ästhetik des Films".

Literatur

- Steven Katz: Die richtige Einstellung. Zur Bildsprache des Films, Frankfurt 2001 

- Alan Armer: Film- und Fernsehregie, Frankfurt 2001 

- Daniel Arijon: Grammatik der Filmsprache, Frankfurt/M. 2000 

- Jörg Jovy: Digital filmen: Das umfangreiche Handbuch: Filme planen, aufnehmen, bearbeiten und präsentieren, Bonn 2017

Freie Werkstatt

Empfohlene Vorkenntnisse

abgeschlossenes Grundstudium

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

In Einzel- oder Gruppenarbeit Ideen für freie Medienproduktionen
oder Kunstwerke entwickeln und diese eigenständig herstellen und
präsentieren können.

Dauer je 1 Sem.
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 8 SWS / 120h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180 h (2x)
Workload 300h (2x 150)
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

vollständige Konzeption, Designstrategie, Produktion, Dokumentation,
Präsentation

Leistungspunkte Noten

10 CP
Praktische Arbeit (Konzeption, Gestaltung, Prduktion, Präsentation)

Modulverantwortlicher

Prof. Götz Gruner

Max. Teilnehmer 35
Empf. Semester Hauptstudium
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Freie Werkstatt 1

Art Freie Werkstatt
Nr. M+I277
SWS 4.0
Lerninhalt

In dieser Veranstaltung können Werke konzipiert, gestaltet und produziert werden, die in anderen Lehrveranstaltungen nicht unterzubringen sind: Musikvideos, Medienkunst, Making-Offs, Musikkompositionen, Malerei, Kostümbildnerei, Maskenbildnerei, Szenenbild etc. Auch Tätigkeiten für Fremdproduktionen (Videokamera, Soundgestaltung, Setbau etc.), die in anderen Lehrveranstaltungen nicht creditiert werden, können in der Freien Werkstatt als Leistungsnachweis anerkannt werden.

Literatur

Literaturangaben werden vom Lehrenden zu den einzelnen Gestaltungsvorhaben spezifisch erteilt.

Freie Werkstatt 2

Art Freie Werkstatt
Nr. M+I278
SWS 4.0
Lerninhalt

In dieser Veranstaltung können Werke konzipiert, gestaltet und produziert werden, die in anderen Lehrveranstaltungen nicht unterzubringen sind: Musikvideos, Medienkunst, Making-Offs, Musikkompositionen, Malerei, Kostümbildnerei, Maskenbildnerei, Szenenbild etc. Auch Tätigkeiten für Fremdproduktionen (Videokamera, Soundgestaltung, Setbau etc.), die in anderen Lehrveranstaltungen nicht creditiert werden, können in der Freien Werkstatt als Leistungsnachweis anerkannt werden.

Literatur

Interaktive Medien

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Anhand konkreter Aufgabenstellungen Konzepte für interaktive
Medien entwickeln, diskutieren und das Layout sowie typische
Szenarien entwickeln können; die konzipierten Medien als interaktive
Anwendung realisieren können.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240h
Workload 300h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Regelmässige Seminarteilnahme und aktive Beteiligung,
Termingerechte Fertigstellung der Konzepte und Produktionen sowie
eine vollständige Dokumentation zur Ideenfindung, Designstrategie
sowie einer kritischen Reflektion der eigenen Arbeit.

Leistungspunkte Noten

10 CP
Praktische Arbeit mit Teilaufgaben

Modulverantwortlicher

Prof. Daniel Fetzner

Max. Teilnehmer 25
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Konzeption interaktiver Medien

Art Vorlesung
Nr. M+I266
SWS 2.0
Lerninhalt

Es werden sowohl installative als auch filmische Arbeiten erstellt – also beispielsweise eine interaktive Videodokumentation, eine Rauminstallation, ein Computerspiel u.a. Möglich sind Arbeiten in einem eher künstlerischen oder auch einem kommerziellen Kontext. Nach der Auseinandersetzung mit einem eigenen Thema und der Erstellung eines Konzepts wird ein erster Prototyp erstellt und getestet.

Literatur

Manning, Erin (2009): Relationscapes, MIT Press, Cambridge.

Moggridge, Bill (2006): Designing Interactions, MIT Press. Cambridge.

Doherty, Claire (2006): Situation, MIT Press. Cambridge.

Bullivant, Lucy (2009): Responsive Environments, V/A Publications

Gilles Deleuze, Felix Guattari (1987) A Thousand Plateaus. University of Minnesota. Minneapolis.

Weizman, Eyal (2017): Forensic Architecture. Zone Books. New York.

Produktion interaktiver Medien

Art Praktische Übung
Nr. M+I267
SWS 2.0
Lerninhalt

Es erfolgt die Realisierung des konzipierten Projekts, das Testing, die Evaluation und die Dokumentation der Arbeit, wobei der Schwerpunkt weniger auf einem technischen als auf einem gestalterischen Lösungsansatz liegt. Einzel- oder Gruppenarbeiten möglich. 

Literatur

Manning, Erin (2009): Relationscapes, MIT Press, Cambridge.

Moggridge, Bill (2006): Designing Interactions, MIT Press. Cambridge.

Doherty, Claire (2006): Situation, MIT Press. Cambridge.

Bullivant, Lucy (2009): Responsive Environments, V/A Publications

Gilles Deleuze, Felix Guattari (1987) A Thousand Plateaus. University of Minnesota. Minneapolis.

Weizman, Eyal (2017): Forensic Architecture. Zone Books. New York.

Medienmanagement

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlagen BWL

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Grundsätzliche Managementfragen in Medienunternehmen erfassen,
analysieren und lösen können.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Referat und Hausarbeit

Leistungspunkte Noten

5 CP
Referat und Hausarbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Christopher Zerres

Max. Teilnehmer 70
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Führung & Strategie

Art Vorlesung
Nr. M+I202
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Das Seminar zeigt Managementmodelle, -konzepte, und -systeme auf. Weitere Themen sind: Medienmanagement als Spezialfall, Unternehmens- und 
  • Managementmodelle, -konzepte, -systeme
  • Medienmanagement als Spezialfall
  • Unternehmens- und Mitarbeiterführung
  • Konflikte und Motivation
  • Strategie und Strategieentwicklung in Medienunternehmen
Literatur

Breyer-Mayländer, T. (2004): Einführung in das Medienmanagement, Oldenbourg Verlag, München

Breyer-Mayländer, T. (2015): Führung braucht Klarheit, Hanser Verlag, München

Breyer-Mayländer, T. (2017): Management 4.0: Den digitalen Wandel erfolgreich meistern, Hanser Verlag, München

Seminar Medienmanagement

Art Seminar
Nr. M+I203
SWS 2.0
Lerninhalt

Ziele und Inhalte:

  • Das Seminar stellt die Marketing-Prozesse und die Marketing-Mixes dar. Ferner bietet es einen Überblick über die wichtigen Bereiche der Medienbranche und erarbeitet ein Verständnis der Besonderheiten eines marktorientierten Managements in den verschiedenen Bereichen der Medienbranche.
  • Kennenlernen des Marketing Prozesses und des Marketing-Mixes
  • Überblick über wichtige Bereiche innerhalb der Medienbranche
  • Verständnis der Besonderheiten eines marktorientierten Managements in den verschiedenen Bereichen der Medienbranche
Literatur

 

  • Gläser, M. (2014): Medienmanagement, 3. Aufl., Vahlen Verlag, München
  • Wirtz, B., W. (2013): Medien- und Internetmanagement, 8. Aufl., Springer Gabler Verlag, Wiesbaden
  • Zerres, C. (2018): Handbuch Marketing-Methodik, Band 1 und Band 2, 2. Aufl., Ventus Publishing, London.

 

Medientechnik AV + Animation

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die technischen und organisatorischen Vorraussetzungen für die digitale Produktion von Film und Videofilmen kennen;
die verschiedene Aufnahme und Abspielformate kennen;
Geräte und die notwendigen Arbeitsschnitte kennen;

die Technik der Bild- und Tonsysteme des digitalen Kinos, Mehrkanalsysteme und die Grundlagen der analogen Filmtechnik kennen;
die technischen und organisatorischen Bedingungen und die notwendigen Arbeitsschritte der Produktion von 2D- und 3D-Animationen kennen;

mit 2D- und 3DAnimationssystemen praktisch arbeiten und die gestellten Aufgaben
professionell umsetzen können.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240h
Workload 300h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

bestandene Klausur und Hausarbeit

Leistungspunkte Noten

10 CP
Klausur und Hausarbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Sabine Hirtes

Max. Teilnehmer 35
Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Film/HD-Technik, Digital Cinema, Mehrkanalsysteme

Art Seminar
Nr. M+I290
SWS 2.0
Lerninhalt

Vertiefung der technischen Grundlagen und des Workflows digitaler Film- und Videoproduktion von der Aufnahme über die Postproduktion bis zur Ausstrahlung.

2D/3D-Animationssysteme

Art Vorlesung
Nr. M+I298
SWS 2.0

Medientechnik Print/Screen

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnisse der Medienproduktion und typischerweise verwendeter Sofware (z.B. Adobe CS)

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die technischen und organisatorischen Bedingungen der Produktion Print und Screen und die notwendigen Arbeitsschritte und Workflow-Szenarien werden erlernt. Sie können zwischen reinen Print- bzw. Onlineproduktionen und crossmedialen Publikationen differenzieren und typische Arbeitsabläufe entwickeln.
Moderne Produktionsabläufe und Organisationsstrukturen, der technologische Aufbau und der Einsatz von von Content-Management-Systemen werden vermittelt.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240h
Workload 300h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

bestandene Klausur und Hausarbeit

Leistungspunkte Noten

10 CP
Klausur und Hausarbeit

Modulverantwortlicher

Dr. Oliver Vauderwange

Max. Teilnehmer 35
Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Editoren, Applikationen, CMS, Scriptsprachen

Art Seminar
Nr. M+I272
SWS 2.0
Lerninhalt

In der Medienwelt fließt heute Material diverser Formate aus ganz unterschiedlichen Quellen in Produktionen ein. Die fertigen Produktionen wiederum werden über ganz unterschiedliche Kanäle und ¬Medienplattformen verteilt. Diese großen Herausforderungen können nur mit Hilfe eines funktionierenden Content Management Systems bewältigt werden. Mit folgenden Inhalten wird Basiswissen und produktionsspezifisches Know-How vermittelt: Content Management, technischer und funktionaler Aufbau von Content Management Systemen, Crossmedia: Neue Wege in der aktuellen Produktion, Moderne Content Management Systeme: Content Management neu gedacht.

Literatur

• Schneider: Management von Medienunternehmen - Digitale Innovationen - crossmediale Strategien, Springer (2013) Pagel: Integriertes Content Management in Fernsehunternehmen, Springer (2003) Koop: Erfolgsfaktor Content Management, Springer (2001) Christ: Content-Management in der Praxis: Erfolgreicher Aufbau und Betrieb unternehmensweiter Portale (Business Engineering), Springer (2003)
• Bielitza: TYPO3 CMS Handbuch für Redakteure, O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 4
• Löffler: hink Content!: Content-Strategie, Content-Marketing, Texten fürs Web, Galileo Computing (2014)·
• Krüger, Kopp: Web Content managen Professioneller Einsatz von Content-Management-Systemen (New Technology), Markt+Technik (2002)
• Hetzel: WordPress 4: Das umfassende Handbuch. Inkl. WordPress Themes, WordPress Templates, SEO, Google Analytics, Back-up u.
v. m., Rheinwerk Computing, Auflage: 5 (2015)

Technik + Produktion Print/Screen

Art Seminar
Nr. M+I271
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Druckindustrie und neue Kommunikationsmedien.
  • Entwicklung der Medienmärkte, Zukunft der Druckindustrie,
  • Branchenstruktur, Aktuelle Wirtschaftslage.
  • Crossmedia, Medienneutrale Datenhaltung.
  • Grundlagen der Druckverfahren.
  • Grundlagen der Druckvorstufe: Datenaustauschformate, Schrifttechnologie, Licht und Farbe, Bildtechnik, Datenformate.
  • Colormanagement: ICC-Profile, Geräte-Profilierung, Arbeitsfarbraum,Gamut-Mapping, Prozesskontrolle.
  • Bilder für den Druck: Farbseparation, Rasterung.
Literatur
  1. Böhringer, Bühler, Schlaich,  Kompendium der Mediengestaltung, Springer, 6. Auflage 2014
  2. Hoffmann-Wahlbeck, Hedler, Homann, .... , Standards in der Medienproduktion, Springer Vieweg, 2013
  3. Malacara, Color Vision and Colorimetry, SPIE Press, 2. Auflage 2011
  4. Homan, Digitales Colormanagement, Springer, 3. Auflage 2007
  5. Farbe digital Studio 7.5. Rowohlt Taschenbuch Verlag 2004
  6. Welsch. Liebmann: Farben (Natur - Technik - Kunst), Spektrum Akademischer Verlag GmbH 2003
  7. Kipphan: Handbuch der Printmedien, Springer Verlag 2000
  8. Fiebrandt, Koch: Farbkonsistenz in der Profifotografie, Addison-Wesley Verlag 2010
  9. Teschner: Druck- und Medientechnik, 13. Auflage, Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 2010

Medientheorie

Empfohlene Vorkenntnisse

abgeschlossenes Grundstudium

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Geschichte der Medienkunst kennen und Werke der Medienkunst
analysieren, kunstgeschichtlich einordnen und künstlerisch und
gesellschaftlich bewerten können; die Geschichte der Medien, der
Kunst- und der Kultur im Überblick kennen und Bezüge zwischen
Kunst-, Kultur- und Mediengeschichte herstellen können.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120h (inkl. Exkursion)
Workload 180h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Referat und Hausarbeit

Leistungspunkte Noten

6 CP
Referat + Teilnahme an einer Exkursion, Hausarbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Götz Gruner

Max. Teilnehmer 35
Empf. Semester Hauptstudium
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Medienkunst

Art Seminar
Nr. M+I275
SWS 2.0
Lerninhalt

Ausgewählte medienkünstlerische Positionen, Verfahren und Strategien werden in dem Seminar als eine Art von Grundlagenforschung für zeitgenössische Medienproduktionen und Bildsprachen vermittelt. Behandelt werden surrealistische und situationistische Konzepte wie Dekontextualisierungen, Détourenemnts im Zusammenhang mit populären Beispielen von Mashups und Remixes. Begleitende Texte und Vorlesungsabschnitte stellen einen Zusammenhang zu aktuellen Diskursen in den Medienwissenschaften her. 

Literatur

Adamowsky, Natascha (Hrsg.) (2018): Digitale Moderne. Die Modellwelten von Matthias Zimmermann. Hirmer Verlag. München.

Caianiello, Tiziana (2013): Media Art Installations. Preservation and Presentation. Materializing the Ephemeral. imai Reimer Verlag. Berlin.

Daniels, Dieter (Hrsg.) (2015): TELE GEN Kunst und Fernsehen. Kunstmuseum Bonn, Hirmer Verlag. Bonn.

Grau, Oliver (Hrsg.) 2007: MediaArtHistories. The MIT Press/Leonardo Books, Cambridge. Massachusetts.

Lasn, Kalle (2005): Culture Jamming. Orange Press. Freiburg.

Serexhe, Bernhard (Hrsg.) (2013): Konservierung digitaler Kunst: Theorie und Praxis. Ambra.

Shifman, Limor (2014): Meme. Kunst, Kultur und Politik im digitalen Zeitalter. Suhrkamp. Frankfurt.

Šimunović, Darija (2014): Die Gegenwart des Ephemeren. Medienkunst im Spannungsfeld zwischen Konservierung und Interpretation. imai Wiener Verlag für Sozialforschung. Wien. 

Medien und Kulturgeschichte

Art Vorlesung
Nr. M+I276
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Epochen der Kunst von der Steinzeit bis heute. Die kulturellen, philosophischen, technisch-wirtschaflichen und medialen Entwicklungen der Epochen sind in das Programm integriert.

Themen:

Steinzeit, Ägyptische Antike, Griechische Antike (Platon), Römische Antike,

Romanik, Gotik, Frührenaissance,

Hochrenaissance, Manierismus (Luther, Decartes - Orlando di Lasso),

Barock und Rokoko (Ludwig XIV.- Kant - Bach),

19. Jahrhundert 1 (Klassizismus/Historismus, Romantik, Realismus/Naturalismus - Hegel, Schopenhauer - Beethoven, Wagner),

19. Jahrhundert 2 (Symbolismus, Impressionismus, Jugendstil, Vormoderne, Fotografie - Marx, Nietzsche - Mahler),

20. Jahrhundert bis 1945, 1 (Fauvismus, Expressionismus, Neue Sachlichkeit, Freud),

20. Jahrhundert bis 1945, 2 (Kubismus, Futurismus, Dadaismus, Pittura Metafisica, Surrealismus, Künstlerfilm),

20. Jahrhundert bis 1945, 3 (Konstruktivismus, De Stijl, Bauhaus, Nazikunst, Sozialistischer Realismus, Film - Schönberg),

20. Jahrhundert nach 1945 bis heute (Geometrische Abstraktion, Gestische Abstraktion, Surrealismus, Neuer Realismus, Postmoderne - Popper, Adorno, Bloch, Sartre, Welsch)

 

Literatur

- E.H. Gombrich: Die Geschichte der Kunst, Phaidon, 2016

- Maria Carla Prette: Kunst verstehen, Naumann & Göbel, 2017

Postproduktion

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Gestaltung von
2D- und 3D-Grafiken und Animationen, Grundkenntnisse in der
Animationstechnik

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Im Teamwork Visual-Effects, Computeranimationen, Compositing, Motion Graphics, Simulationen,
Visualisierungen für Film/Video und das Internet oder spezielle Aufgaben in der digitalen Postproduktion konzipieren, herstellen und präsentieren können.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240
Workload 300h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Aktive Teilnahme am Seminar sowie termingerechte Abgabe
der Konzeptionen, der Übungsaufgaben und der praktischen
Produktionen

Leistungspunkte Noten

10 CP
Dokumentiertes Konzept, Übungen und Produktion von digital
bearbeiteten Bewegtbild-Produktionen

Modulverantwortlicher

Prof. Sabine Hirtes

Max. Teilnehmer 12
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes 2. Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

TV-Design, Compositing

Art Seminar
Nr. M+I264
SWS 2.0
Lerninhalt

TV-Design bzw. Motion Graphics ist ein spezieller Teil der Postproduktion/Animation und umfasst die Herstellung von Trailern und Titelsequenzen aber auch ganz allgemein die Erstellung nicht erzählerischer Animationen oder Kombinationen von Real- und Animationsfilm. Auch hier kommen Techniken der Postproduktion und 2D, 3D Animation zum Einsatz, die im Seminar vorgestellt werden. An Beispielen werden unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Eine praktische Arbeit zum Thema wird angefertigt.

Literatur
  • The VES Handbook of Visual Effects: Industry Standard VFX Practices and Procedures, August 2014 von Jeffery A. Okun und Susan Zwerman
  • Grammar of the Film Language, Daniel Arijon
  • Color Correction Handbook: Professional Techniques for Video and Cinema von Alexis van Hurkman
  • Internetseiten der Hersteller: foundry.com, blackmagicdesign.com, adobe.com...
  • Firmen: framestore.com, ilm.com, risefx.com, scanline.com ...

Studio Postproduktion

Art Labor/Studio
Nr. M+I265
SWS
Lerninhalt

In diesem Seminar können aufwendige Postproduktionen von Filmproduktionen ausgeführt werden, oder eigene kleine Projekte im Motion Design oder Vfx Bereich umgesetzt werden. Präsentation und regelmässige Besprechungen bezüglich Technik und Umsetzung der Projekte in der Gruppe. Eingehen auf besondere Herausforderungen der Projekte .

  • Technische Umsetzung und Fertigstellung eines Motion Design / Vfx Projektes oder aufwendige Postproduktion eines Filmprojektes
Literatur
  • The VES Handbook of Visual Effects: Industry Standard VFX Practices and Procedures, August 2014 von Jeffery A. Okun und Susan Zwerman
  • Grammar of the Film Language, Daniel Arijon
  • Color Correction Handbook: Professional Techniques for Video and Cinema von Alexis van Hurkman
  • Internetseiten der Hersteller: foundry.com, blackmagicdesign.com, adobe.com...
  • Firmen: framestore.com, ilm.com, risefx.com, scanline.com ...

Print und Screen

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Entwürfe, Visualisierungen und Realisierungen von Print- und
Screenmedien konzipieren und gestalten können; Konzepte für
eine medienübergreifende und medienadäquate Präsentation von
Inhalten für Print und Screen an konkreten Aufgabenstellungen
entwickeln können; medienübergreifende Kommunikationskonzepte
entwerfen können; die einzelnen Bausteine (assets) wie z.B. Logo,
Plakate, Anzeigen oder Flash-Animationen produzieren und sie in
Gesamtkonzepte für Print (Buch) und Screen (Website) einbinden
können.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240h
Workload 300h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

vollständige Übungen und Produktion sowie vollständige
Dokumentation (Thema, Ideenfindung, Designstrategie etc.)

Leistungspunkte Noten

10 CP
Praktische Arbeit mit Teilaufgaben

Modulverantwortlicher

Dipl. Designer Jo Schwämmle

Max. Teilnehmer 25
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Konzeption Print & Screen

Art Seminar
Nr. M+I213
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des gestalterischen Prozesses. Gestaltung und Umsetzung von praxistypischen, exemplarischen Medien (z.B. Logo, Geschäftspapiere, Flyer, …). Impulsreferate, Gestaltungsbeispiele, Analyse & Besprechung, Wissensvertiefung, Zwischenpräsentation.
Literatur
  • Ron van der Vlugt: Logo Life [Englisch] [Gebundene Ausgabe], BIS Publishers, 2012
  • Healey: Logo-Design; Über 300 internationale Logos in der Analyse, Stiebner, 2011
  • Margo Chase, Rian Hughes, Ron Miriello, Alex W White: Wirklich gute Logos erklärt; Top Designer beurteilen 500 Logos, Stiebner, 2009
  • Sandu Cultural Media (Herausgeber): Absolute Stationery Design: Identity and Promotion, Gingko Press Gmbh, 2012

Studio Digitaldesign

Art Labor/Studio
Nr. M+I214
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Fortführung von Grafik/Print 1. Gestaltung und Umsetzung von praxistypischen, exemplarischen Medien (z.B. Plakat, Messestand, Fahrzeugbelebung, Buchgestaltung, Display, Magazin, 3D-Objekte, …); Impulsreferate, Gestaltungsbeispiele, Analyse & Besprechung, Wissensvertiefung, Abschlusspräsentation. 
Literatur
  • Gaede: Vom Wort zum Bild: Kreativ-Methoden der Visualisierung, Langen-Müller, 1992
  • Zappaterra: Editorial Design, Stiebner, München, 2008
  • Roberts: Raster; Kreative Lösungen für Grafikdesigner, Stiebner, München, 2013
  • Jackson: Vom Faltobjekt zum Werbeträger. Schneide- und Falttechniken im Papierdesign, Haupt Verlag, Bern, 2013
  • Jackson: Vom Entwurf zur Schachtel. Grundlagen des Verpackungsdesigns, Haupt Verlag, Bern, 2012
  • Jackson: Von der Fläche zur Form. Falttechniken im Papierdesign, Haupt Verlag, Bern, 2013

Projektarbeit

Empfohlene Vorkenntnisse

abgeschlossenes Grundstudium und Praxissemester; die Projektarbeit
kann erst nach dem Übergang ins Haupstudium und nach
erfolgreichem Abschluss des Moduls 'Unternehmenspraxis', also
frühestens im 5. Semester, durchgeführt werden.

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden lernen, das bisher im Studium theoretisch und praktisch erworbene Wissen in einem anspruchsvollen Projekt unter professionellen Bedingungen praxisgerecht und im Team umzusetzen. Sie vertiefen hierbei Ihr Fachwissen und Ihre Methodenkompetenz.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240h
Workload 300h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Abschlussbericht + Präsentation (benotet)

Leistungspunkte Noten

10 CP
Praktische Arbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Erik Zenner

Max. Teilnehmer 5
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Projektarbeit

Art Seminar
Nr. M+I303
SWS 2.0
Lerninhalt

Bearbeitung eines vorgegebenen Themas im Team (3 bis max. 6 Studierende) nach den Regeln des Projektmanagements.

Literatur

Literaturangaben werden projektspezisch erteilt.

Querschnittskompetenz

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Sich mit medientheoretischen und –ethischen Grundsatzfragen
auseinandersetzen können; Kommunikationsformen analysieren
und Präsentationen und Vorträge in unterschiedlichem Rahmen
vorbereiten und erfolgreich abhalten können; Fachenglisch für
technische, organisatorische und gestalterische Tätigkeiten in der
Medien- und Filmbranche lesen und sprechen können.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 6 SWS / 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

bestandene Referate und Klausur

Leistungspunkte Noten

5 CP
Referat, Klausur, HA - je nach gewählter Kompetenz (laut Aushang/Webseite)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Heinrich Behring

Max. Teilnehmer 70
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Kommunikation und Interaktion in Unternehmen

Art Seminar
Nr. M+I316
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Wahrnehmung als Grundlage der Kommunikation
  • Nonverbale und verbale Kommunikation, Ebenen der Interaktion
  • Selbstbild und Fremdbild: die Wirkung des eigenen Verhaltens
    Verschiedene Kommunikationsmodelle kennen lernen und bewerten
  • Gesprächsstrategien: Grundlagen und praktische Erprobung von Gesprächsstrategien und Fragetechniken
  • Übungen zu Teamfähigkeit, Kooperation und Kommunikation
Literatur
  • Das konstruktive Gespräch - ein Leitfaden für Beratung, Unterricht und Mitarbeiterführung mit Konzepten der Transaktionsanayse“ - Manfred Gührs und Claus Nowack; Limmer Verlag
  • „Die Spiele der Erwachsenen – Psychologie der menschlichen Beziehungen“ - Dr. med. Eric Berne; rororo Sachbuch
  • „Miteinander reden - Band 1bis 3“ - Freidemann Schulz von Thun;
  • „Klärungshilfe: Konflikte im Beruf – Methoden und Modelle klärende Gespräche bei gestörter Zusammenarbeit“ - Christoph Thomann; rororo Sachbuch
  • „Gesprächstechniken“ - Anja von Kanitz; Haufe Taschenguide – Haufe Verlag Freiburg
  • „sich durchsetzen „ - Susanne Dölz; Haufe Taschenguide – Haufe Verlag Freiburg

Wissenschaftliches Arbeiten

Art Blockveranstaltung
Nr. M+I319
SWS 2.0

Kommunikative Kompetenz

Art Blockveranstaltung
Nr. M+I327
SWS 2.0

Selbstführung - Selbstbild - Selbstreflexion

Art Blockveranstaltung
Nr. M+I328
SWS 2.0

Formula Student

Art Seminar
Nr. M+I799
SWS 2.0

Medienethik

Art Seminar
Nr. M+I279
SWS 2.0
Lerninhalt

Einführung in die Geschichte der Ethik, Kennenlernen der ethischen Positionen von Aristoteles bis Adorno, ethisch-philosophische Reflexionen, medienethische Grundpositionen, Medienethik im Kontext der kommerziellen Medienproduktion, Transfer der Grundwerte in der demokratisch-aufgeklärten Gesellschaft zu einer medienethischen Position und verantwortlichen Haltung als Medienschaffender.

Literatur
  • Der Staat, Platon, Stuttgart 1992
  • Nikomachische Ethik, Aristoteles, in: Aristoteles, Philosophische Schriften Bd. 3, Hamburg 1995
  • Minima Moralia, Theodor W. Adorno, Frankfurt a. Main, 1951
  • Probleme der Moralphilosophie, Theodor W. Adorno, hrsg. Von Thomas Schröder, Frankfurt a. Main 1996
  • Grundkurs Ethik, Bd. 1: Grundlagen, Johann Ach, Kurt Bayertz, Ludwig Siep, Paderborn 2008
  • Warum überhaupt moralisch sein? Kurt Bayertz, München 2006
  • Grundlegung Zur Metaphysik der Sitten, Immanuel Kant, in: Kants Werke, Akademie Textausgabe, Berlin 1968
  • Einführung in die Allgemeine Ethik, Michael Quante, Darmstadt 2003
  • Grundpositionen philosophischer Ethik. Von Aristoteles bis Jürgen Habermas, Hanns-Gregor Nissing / Jörn Müller, Darmstadt 2009
  • Einführung in die Ethik, Herlinde Pauer-Studer, Stuttgart 2010
  • Medien und Ethik, Matthias Karmasin, Stuttgart 2002
  • Handbuch Medienethik, Christian Schicha, Wiesbaden 2010

Schauspielen

Art Seminar
Nr. M+I393
SWS 2.0
Lerninhalt

Modulziele/Kompetenzen: Die Teilnehmer lernen Grundlagen des Darstellenden Spiels und theaterästhetische Gestaltungsmittel kennen und anwenden. In Improvisationen finden sie erste szenische Entwürfe. Diese werden strukturiert, konkretisiert und gestaltet. Am Ende werden die Szenen vor Publikum präsentiert. Während des Arbeitsprozesses werden die Teamfähigkeit, die Spontaneität, sowie die körperliche Präsenz und die Ausdrucksfähigkeit geschult.

Inhalte und Methodik: Übungen und Spiele trainieren das Spiel mit Körper, Bewegung, Gestik, Mimik und Stimme; szenische Improvisation; Gestaltung von Szenen mit den Mitteln Raumnutzung, Zeit, Tempo, Rhythmus und Requisit in Kleingruppen; Feedback geben und erhalten; Einproben und Präsentieren der Szene

Lernkontrolle/Leistungsprüfung: Anwesenheitspflicht, abwechselndes Anfertigen eines Unterrichtsprotokolls für alle Teilnehmer, Dokumentation der Arbeit an der Szene in Form eines Probenprotokolls, Präsentation

Teilnehmerbegrenzung: 20

 

Texten für Film und TV

Art Seminar
Nr. M+I338
SWS 2.0
Lerninhalt

 

„Für Bilder ist es ein Leichtes, sich gegen Worte durchzusetzen und die Besinnung kurzzuschließen.“ (Neil Postman) 

„Words and pictures must go together. Fight the pictures, and you will lose.” (Ivor Yorke)

Der Umgang mit Sprache bei Bewegtbildformaten ist ein spezieller, der auf unterschiedliche Wahrnehmungsebenen bei den Zuschauern zielt, die komplexe Rezeptionen zu leisten haben: Bilder, Originaltöne, Atmos, Musik und Text ergänzen sich im Idealfall zu einem kongruenten Seh- und Hörerlebnis, das vom Zuschauer als Einheit verstanden wird. Konterkarieren sich die einzelnen Ebenen, leidet die Verständlichkeit eines Filmes und führt im schlimmsten Fall dazu, dass sich der Zuschauer der medialen Botschaft verweigert und mit Rezeptionsabbruch reagiert. Dem Text kommt dabei eine zentrale, weil vermittelnde Rolle zu. Die richtige, i.e. dem Bild dienende Texthaltung zu finden, geschieht meist nicht intuitiv, sondern muss erlernt werden. Texten für Bewegtbildformate bedeutet eine handwerkliche Befähigung, deren Grundlagen das Blockseminar vermitteln soll. 


Auch erfahrene Dokumentarfilmer schrecken vor dem Umgang mit selbst generierten Erklär- oder Kommentartexten zurück, lassen diese Ebene oft aus und setzen auf die Kraft der anderen medialen „Inhaltstransporteuere“ Bild, Atmo, Musik und Originalton. Meistens steht dabei kein inhaltliches Konzept Pate, sondern eine regelrechte Angst im Umgang mit der für das Medium passenden Sprache und Texthaltung.

Das Seminar will diese Angst durch eine gezielte Hinführung zu den Regeln des Textens für Bewegtbild abbauen. Dabei sollen gemeinsame Übungen die Textsicherheit verbessern und den Blick für Fallstricke im Umgang mit Sprache schärfen.

 

 

Literatur

 

Martin Ordloff, Stefan Wachtel, Texten für TV, 3. üb. Aufl., Konstanz 2009;

Jürg Häusermann, Journalistisches Texten, 2. Aufl., Konstanz 2005;

Joachim Paech (Hrsg.), Film- und Fernsehsprache, Frankfurt a. M. 1978;

Walter von La Roche, Einführung in den praktischen Journalismus, Düsseldorf 2008;

Gerhard Schult, Axel Buchholz, Fernsehjournalismus, Düsseldorf 2006;

Wolf Schneider, Paul-Josef Raue, Das neue Handbuch des Journalismus, Reinbek  2003;

Siegfried Weischenberg, Journalistik: Theorie und Praxis aktueller Medienkommunikation, Berlin 2013;

Daniel Moj, Martin Ordloff, Fernsehjournalismus, Konstanz 2015;

Karl Renner, Fernsehjournalismus. Entwurf einer Theorie des kommunikativen Handelns, Konstanz 2007;

Karl Nikolaus Renner, Tanjev Schultz, Jürgen Wilke (Hrsg.), Journalismus zwischen Autonomie und Nutzwert, Köln 2017;

Matias Martinez (Hrsg.), Erzählen. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart 2017;

Lothar Mikos, Film- und Fernsehanalyse, 2. üb. Aufl., Konstanz 2008;

 

Studienbotschafterinnen und -botschafter M+I

Art Seminar
Nr. M+I800
SWS 2.0
Lerninhalt


Die Querschnittskompetenz bietet die Möglichkeit im Bereich der Marketingkommunikation zielgerichtet mitzuwirken und damit einen Teilbereich des Marketing praxisorientiert zu  erlernen und anzuwenden. Aufgabe ist es die Fakultät M+I öffentlich zu  vertreten und Studieninhalte aus eigener Erfahrung heraus, an Studieninteressierte zu vermitteln. Dazu gehört einerseits im Vorfeld die Erstellung von geeignetem Informationsmaterial in Form verschiedener Kommunikations- und Werbemittel, als auch bei Terminen innerhalb (z. B. Studieninfotag) und außerhalb der Hochschule  (z. B. an Schulen) diese Inhalte und damit die Studiengänge  vorzustellen. Alles selbstverständlich in Abstimmung mit den Studiengangsverantwortlichen.

Literatur

Bruhn, M. (2015): Kommunikationspolitik : systematischer Einsatz der Kommunikation für Unternehmen, 8. Aufl., München 2015

Bruhn, M. (2014): Unternehmens- und Marketingkommunikation: Handbuch für ein integriertes Kommunikationsmanagement, 3. Aufl., München 2014

Pepels, W. (2015): Marketing-Kommunikation : Einführung in die Kommunikationspolitik, 3. Aufl., Berlin 2015

Business English

Art Seminar/Übung
Nr. M+I350
SWS 2.0
Lerninhalt

Enriching business vocab on topics such as Marketing, Supply Chain, Sustainability, Company Structures, Acquistions and Mergers, Funding

Practising skills: phoning, negotiating, formal writing

Developing your fluency of spoken English

Literatur

Variety of business texts from various sources, videos

Präsentationstechnik und Nonverbale Kommunikation

Art Seminar
Nr. M+I310
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Bestrebung dieses Kurses ist, so individuell wie möglich auf die Bedürfnisse und Vorkenntnisse der Teilnehmer zu diesem Thema einzugehen. Der hohe Praxisanteil in den Seminaren umfasst eine Vielzahl künstlerischer Techniken aus dem Bereich der darstellenden Kunst und des Gesanges, um Auftrittspräsenz, Textverständlichkeit, Stimmtragfähigkeit und Emotionalisierung des Publikums positiv zu beeinflussen. Schwerpunkte können gezielt nach Ihren Erfordernissen und Anliegen gesetzt werden wie z.B.:

⋅ Atemtechnik & Lampenfieber

⋅ Stimme & Körpersprache - nonverbale Kommunikation

⋅ Die Macht der Einfachheit - Visualisierung & Design: Gehirngerecht & Zielgruppengerecht

⋅ Let me entertain you... - Psychologie in Szene gesetzt in Präsentationen und Vorträgen

⋅ Der eigentliche Chef im Ring - unser Unterbewusstsein - wie es uns lenkt und man es trotzdem gezielt beeinflussen kann

⋅ Rhetorische Mittel, Dramaturgischer Aufbau, Argumentieren unter Stress u.v.m.

Weitere Inhalte und Schwerpunkte des Kurses: Spontanpräsentationen, Workshop Methoden, Videoanalysen, Rollenspiele, Improvisation

Englisch für Medienschaffende

Art Vorlesung
Nr. M+I312
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Fachvokabular
  • Gesprächssituationen
  • Texte und Werbetexte
  • Präsentationen
Literatur
  • Ferretti, Vittorio; Dictionary of Electronics, Computing, Telecommunications and Media/ Wörterbuch der Elektronik, Datentechnik, Telekommunikation und Medien
    Wörterbuch der Elektronik, Datentechnik, Telekommunikation und Medien/Dictionary of Electronics, Computing, Telecommunications and Media; Springer Verlag Berlin 2003
  • Schanner, Dietmar; Wörterbuch Informationstechnik und Medien
    Englisch-Deutsch/ Deutsch-Englisch; Cornelsen Verlag 2001

Journalismus

Art Vorlesung
Nr. M+I315
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Theorie des Journalismus
    · Was ist Journalismus? Informieren und nicht fabulieren.
    · Was zeichnet einen journalistischen Text aus? Was ist von allgemeinem Interesse und objektiver Wahrheit?
    · Journalistische Betätigungsfelder: Print-Medien, Hörfunk, Online-Medien, Audiovisuellen Medien, Nachrichtenagenturen, Public Relations
  • Recht und Moral im Journalismus
    · Ethik und Moral im Journalismus
    · Rechte und Pflichten eines Journalisten
  • Journalistische Recherche
    · Themenfindung (Interessiert mein Text auch andere?); eigene und vorgegebene Themen
    · Recherchieren im Internet
    · Das Interview; Fragetechniken
    · Recherche bei Behörden
  • Journalistisches Schreiben und Wirkung journalistischer Texte
    · Wie erzeuge ich Spannung, bleibe aber objektiv und sachlich?
    · Die sieben W's und noch vieles mehr
    · Der Lead und worum es geht
    · Kurz und prägnant; einfach und verständlich: Wörter und Sätze nach Maß
  • Informierenden Darstellungsformen im Journalismus
    · Die Nachricht
    · Der Bericht
    · Die Reportage/ Feature
    · Das Interview
  • Meinungsäußernde Darstellungsformen im Journalismus
    · Das Porträt
    · Der Hintergrundbericht
    · Die Glosse / der Kommentar
Literatur
  • LA ROCHE, Walther von: Einführung in den praktischen Journalismus. Mit genauer Beschreibung aller Ausbildungswege in Deutschland, Österreich, Schweiz. München: List, 2003
  • MAST, Claudia (Hg.): ABC des Journalismus. Ein Handbuch. Konstanz/Bonn: UVK (Sonderdruck für DJV-Verlags- und Service GmbH), 2004
  • PÖRKSEN, Bernhard:(Hg.): Trendbuch Journalismus. Erfolgreiche Medienmacher über Ausbildung, Berufseinstieg und die Zukunft der Branche: Köln: Halem: 2005
  • RUSS-Mohl, Stephan: Journalismus. Das Hand- und Lehrbuch. Frankfurt/M.: FAZ-Institut, 2003
  • SCHULZE, Volker (Hg.): Wege zum Journalismus. Ein Ratgeber für die Praxis. Bonn: ZV Zeitungsverlags-Service, 10. Auflage, 1999
  • WEISCHENBERG, Siegfried: Journalistik. 3 Bände. Opladen: Westdeutscher Verlag., 1998, 1995, 1998

Unternehmenspraxis

Empfohlene Vorkenntnisse

abgeschlossenes Grundstudium (Immatrikulation im 4.
Studiensemester)

Lehrform Seminar/Vorlesung/Praxis
Lernziele / Kompetenzen

Die verschiedenen Bereiche der Sozialkompetenz kennen und die
realen Eindrücke in einem Unternehmen verarbeiten können; die
Kalkulation von Medienprodukten und das Managen von Projekten
kennen und verstehen; im praktischen Studiensemester Einblicke
in die Medienwirtschaft gewinnen und in praktischer Arbeit in einem
Medienbetrieb tätig sein.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 6 SWS / 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 570h
Workload 660h
ECTS 22.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

bestandene Referate und Hausarbeit, (siehe Zusatzkurse, STuPO) mit
Erfolg abgeleistetes Praktikum:
mind. 95 Präsenztage
Praxisbericht (mind. 30 Seiten)

Leistungspunkte Noten

22 CP
Zwei Referate, Hausarbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Frank Habann

Max. Teilnehmer 70
Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor m.gp

Veranstaltungen

Kalkulation & Projektmanagement

Art Vorlesung
Nr. M+I301
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Einführung in das Projektmanagement

  • Projektorganisation und Unternehmensorganisation
  • Projektcontrolling
  • Zielsetzung des internen Rechnungswesens
  • Controlling im Medienunternehmen
  • Kalkulation und deren Einsatz

* Geeignete Kalkulationsmethoden (insb. Voll- und Teilkosten, Einzel- und Gemeinkosten, Kostenträgerrechnung, Deckungsbeitragsrechnung) zur realitätsnahen Ermittlung der Kosten von Medienprojekten werden vermittelt und eingeübt.

 * Die Methoden werden von den Studierenden auf typische Medienprojekte (Filmprojekt, Zeitschrift, Website-Design/Programmierung, Musikprojekt) angewandt, wobei auch externe Experten einbezogen werden.

Literatur
  • Bamme, K.: Kostenträgerrechnung in öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und ihr Ausbau zu einer Erfolgsrechnung, Köln 1996
  • Coenenberg, A.G.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, Landsberg/Lech 1992
  • Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, Chemnitz 1999
  • Horváth, P.: Controlling, 5. Auflg., München 1994
  • Wedell, H.: Grundlagend es Rechnungswesens, 7. vollst. überarb. Aufl., Stuttgart 1998
  • Schreckeneder, B.C.: Projektcontrolling, Projekte überwachen, bewerten, präsentieren m. CD-ROM, 2003
  • Westermann, R. u. Kraus, G.: Projektmanagement mit System. Organisation, Methoden und Steuerung, 2003

Jacobshagen, Patrick: Filmbusiness, 2. Aufl. PPV Medien 2012

Leidig, G. / Smets, R.: Kalkulations- und Projekt-Management -  Leitfaden für Digital- und Printmedien. 4. Auflage (Hrsg: bvdm), 2008

Nickenig, Karin:  Grundkurs Kosten- und Leistungsrechnung : Schneller Einstieg in die unternehmerische Kalkulation, Springer Gabler 2017

Wendling, Eckhard: Filmproduktion : eine Einführung in die Produktions­leitung , UVK 2008.

 

 

Praktisches Studiensemester

Art Praktikum
Nr. M+I302
SWS
Lerninhalt
  • Anwendung und Vertiefung des in den ersten Semestern erworbenen Wissens durch Mitarbeit in Betrieben der Medienindustrie
  • Einblick in das vielschichtige Berufsfeld der Medienindustrie anhand konkreter Aufgabenstellungen
  • Vermittlung von technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen

Bereiche der Sozialkompetenz

Art Seminar
Nr. M+I313
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Aufbauend auf einer empirischen Analyse der Unternehmenserwartungen an die Sozialkompetenz künftiger Führungskräfte werden diese Erwartungen im Detail und als System dargestellt.
  • Ergänzend werden Techniken zum Erlernen verschiedener Aspekte von sozialer Kompetenz vorgestellt.
  • Die weiteren Themen beziehen sich auf kooperative Aspekte wie Führung, Teamfähigkeit etc.
  • Behandelt werden auch Repräsentation und Verhalten, Sitzungsleitung, Geschäftsordnung und Moderation.
Literatur
  • Lenzen, A.: Sozialkompetenz durch Gruppenarbeit, 1997
  • Wellhöfer, P.R.: Schlüsselqualifikation Sozialkompetenz, 2004
  • Jetter, F. u. Skrotzki, R.: Management-Wissen Sozialkompetenz, 2003
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