Medientechnik/Wirtschaft PLUS Pädagogik

Modulhandbuch

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Medientechnik/Wirtschaft plus (MW-plus)

PO-Version [  20121  ]

Audio Video Studiotechnik

Empfohlene Vorkenntnisse

  • Intensives Interesse an der technischen Seite der Medien
  • Es ist inhaltlich sinnvoll, dieses Modul zeitlich vor dem Modul Broadcast-Technik zu belegen, da dies dem besseren Verständnis der Inhalte des Moduls Broadcast-Technik erheblich zu Gute kommt 

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Funktion, Zusammenstellung und Zusammenspiel der einzelnen Komponenten im Studio kennenlernen und verstehen.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Audio-Video Studiotechnik (Vorlesung)

• Klausurarbeit, 60 Min.

Audio-Video Studiotechnik (Labor)

• Laborarbeit (unbenotet, aber attestiert)

 

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Roland Riempp

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 6. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MWplus

Bachelor MI

Veranstaltungen

Labor Audio-Video-Studiotechnik

Art Labor
Nr. M+I234
SWS 1.0
Lerninhalt

Anhand einer Reihe von verschiedenen Laborübungen werden Aufbau und Funktion eines digitalen Audio-Video-Studios detailliert vermittelt und durch die Teilnehmer praktisch erschlossen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Live-Übertragung, auch über das Internet in Form von Streaming.

Die Teilnehmer werden so in die Lage versetzt, eigene Produktionen im Studio professionell durchzuführen und deren Ergebnisse aufzuzeichnen, sowie auch live zu übertragen.

Literatur
  • "AV-Medien: Filmgestaltung – Audiotechnik – Videotechnik" Peter Bühler, Patrick Schlaich, Dominik Sinner. Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg, 2018. (E-Book)
  • "Professionelle Videotechnik: Grundlagen, Filmtechnik, Fernsehtechnik, Geräte- und Studiotechnik in SD, HD, DI, 3D". Ulrich Schmidt. Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg, 2013.  (E-Book)
  • "Computergestützte Audio- und Videotechnik: Multimediatechnik in der Anwendung". Dieter Stotz. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. (E-Book)
  • "Das 1x1 des Videofilmens: Grundlagen der Videotechnik". Michael Wagner. Berlin: Schiele & Schön, 2010.
  • "Audiotechnik für Mediengestalter". Florian C. Scholz. Berlin ; Boston: De Gruyter Saur, 2015.
  • "Technische Grundlagen für Mediengestalter: Handbuch der Audio- und Videotechnik". Detlef Fluch. Königslutter: AXEPT-Verl., 2010.
  • "Handbuch der Audiotechnik". Hrsg. Stefan Weinzierl. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2008. (E-Book)
  • "Tontechnik für Mediengestalter: Töne hören — Technik verstehen — Medien gestalten". Hans Jörg Friedrich. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2008. (E-Book)

 

Audio-Video Studiotechnik

Art Vorlesung
Nr. M+I228
SWS 3.0
Lerninhalt
  • Technische und physikalische Grundlagen der analogen und digitalen Audio-Video Studiotechnik (soweit nicht bereits aus dem Grundstudium bekannt) 
  • Komponenten der Studiotechnik und deren Zusammenspiel 
  • Signale, Signalfluss, Signalverteilung und Signalsynchronisation im Studio 
  • AVST-Technik in der Anwendung
  • Zukunftsperspektiven der Studiotechnik
Literatur
  • Heinen Gerdt: AV-Medientechnik. Haan-Gruiten: Europa-Lehrmittel, 2014
  • Schmidt, Ulrich: Professionelle Videotechnik. Heidelberg: Springer, 2009
  • Webers, Johannes: Handbuch der Film- und Videotechnik, 8. Auflage. München: Franzis, 2007

 

Bachelorarbeit

Lehrform Wissenschaftl. Arbeit/Sem
Lernziele / Kompetenzen

Lernziele/Kompetenzen Bachelor-Thesis:

Lernziel der Bachelorarbeit ist die Fähigkeit zur Lösung eines vorgegebenen Problems, zur Bearbeitung einer Fragestellung oder zur Konzeption und Realisation eines Medienprojektes selbständig und mit Hilfe der im Studium erlernten theoretischen und praktischen Kenntnisse unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden. Sie vertiefen hierbei Ihr Fachwissen und Ihre Methodenkompetenz.

Lernziele/Kompetenzen Kolloquium:

  • Die Studierenden vertiefen die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und zur Präsentation von wissenschaftlichen Inhalten (Poster, Vortrag).
  • Die Studierenden haben die Kompetenz zur zielgruppengerechten Präsentation und der Darstellung der erzielten Ergebnisse in verschiedenen Präsentationsformen am Beispiel der Abschlussarbeit.
Dauer 1 Semester
SWS 2.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 30h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 390h
Workload 420h
ECTS 14.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Abschlussarbeit (Bachelorarbeit) + Kolloquium

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Dan Curticapean

Empf. Semester 7. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MWplus, Abschlußarbeit

Veranstaltungen

Bachelor-Thesis

Art Wissenschaftl. Arbeit/Seminar
Nr. M+I306
SWS 0.0
Lerninhalt
  • Ausführliche individuelle Bearbeitung eines vorgegebenen Themas aus den Vertiefungsrichtungen des Studiengangs. Dies kann neben der theoretischen Ausarbeitung ausführliche praktische Anteile enthalten.
  • Verfassen einer ca. 80-seitigen Dokumentation. Diese soll alle wesentlichen Aspekte der Bachelor-Arbeit abdecken und nach wissenschaftlichen Kriterien verfasst werden.
Literatur

Themaspezifisch

Kolloquium

Art Seminar
Nr. M+I307
SWS 2.0
Lerninhalt

In einer Einführung werden die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens reflektiert sowie verbindliche Richtlinien für die schriftliche Dokumentation sowie für die öffentliche Präsentation vorgegeben.

In der Endphase der Bearbeitungszeit der Bachelor-Thesis folgt eine öffentliche Präsentation im Rahmen eines Poster Vortrages über die eigene Arbeit und deren Randbedingungen.

Das Poster soll so gestaltet sein, dass es die Hochschulöffentlichkeit zur Teilnahme an Diskussionen motiviert.

Präsentation und Verteidigung der Ergebnisse während eines Kolloquiums.

Literatur
  • M. Karmasin, R. Ribing: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten: Ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor-, Master- und Magisterarbeiten sowie Dissertationen: Ein ... Diplomarbeiten und Dissertationen
  • B. Heesen: Wissenschaftliches Arbeiten: Vorlagen und Techniken für das Bachelor-, Master- und Promotionsstudium
  • H. Esselbron-Krumbiegel: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben.
  • Umberto Eco: Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften

Bedingungen und Strukturen beruflichen Lernens

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Alsolventinnen und Absolventen

  • können wissenschaftliche Texte verstehen und die wesentlichen Inhalte wiedergeben;
  • können die Fragestellungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse wissenschaftlicher Studien verstehen, wiedergeben, einordnen und beurteilen;
  • kennen verschiedene Quellen berufspädagogischer Literatur und können zu gegebenen berufspädagogischen Themen und Fragestellungen entsprechende Literatur recherchieren;
  • sind in der Lage verschiedene Quellen wissenschaftlicher Literatur richtig anzugeben und zu zitieren;
  • sind in der Lage wissenschaftliche Sachverhalte strukturiert und in angemessener Weise im Rahmen einer schriftlichen Ausarbeitung darzustellen;
  • können Präsentationen zur Darstellung und Erläuterung von wissenschaftlichen Erkenntnissen/Forschungsergebnissen erstellen und diese wissenschaftlichen Erkenntnisse/Forschungsergebnisse in verständlicher Weise präsentieren:
  • kennen ausgewählte berufspädagogische Forschungsprojekte sowie deren Fragestellungen, wissenschaftliche Vorgehensweisen und Forschungsergebnisse;
  • verfügen über grundlegende Kentnisse von Methoden der bildungswissenschaftlichen Forschung und können Forschungsergebnisse auf die pädagogische Praxis beziehen;
  • kennen grundlegende Modelle des Lehrens und Lernens, wissen um die Bedeutung motivationaler, emotionaler, kognitiver, individueller und soziokultureller Lernvoraussetzungen und können sie auf pädagogische Situationen übertragen;
  • kennen relevante Theorien der Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung von Geschlecht, Kultur und sozialem Milieu;
  • reflektieren Chancen und Probleme der Entwicklungs-, Lern- und Leistungsdiagnostik, kennen Konstruktionsprinzipien von Instrumenten zur Leistungsmessung und Bezugsnormen von Leistungsbeurteilungen und wissen um deren Auswirkungen auf Lern- und Motivationsprozesse;
  • kennen die Gütekriterien der Leistungsmessung und können diese bei der Vorbereitung und Durchführung eigner schriftlicher und mündlicher Leistungsmessungen berücksichtigen;
  • kennen die unterschiedlichen Formen der Zwischen- und Abschlußprüfungen im dualen System der Berufsbildung und sind mit den Problemen und Lösungsansätzen im Kontext der Prüfung beruflicher Handlungskompetenz vertraut;
  • sind mit den Formen betrieblicher Beurteilungen und Beurteilungsverfahren vertraut und können Arbeits- und Ausbildungszeugnisse interpretieren und verfassen;
  • kennen die Strukturen des allgemein bildenden und des beruflichen Bildungssystems und können die Stärken und die Schwächen der Systeme auch vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und politischer Diskussionen beurteilen;
  • sind mit den rechtlichen Grundlagen der beruflichen Bildung vertraut und können auf der Basis dieser Kenntnisse sowie der Kenntnisse über die Bedingungen und Strukturen des Bildungssystems Bildungsgangempfehlungen aussprechen;
  • können die Funktionen des Berufskonzepts im Kontext beruflicher Ausbildung wie auch beruflicher Tätigkeit einschätzen und beurteilen.
Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 120 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180 h
Workload 300 h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung "Bedingungen und Strukturen beruflichenLernens" (RE/HA/KO)

Leistungspunkte Noten

10 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Diehl

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 4. Semester
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

Veranstaltungen

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in der Berufspädagogik

Art Seminar
Nr. EW1205
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
  • Verstehen wissenschaftlicher Texte
  • Fragestellungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse wissenschaftlicher Studien
  • Quellen berufspädagogischer Literatur
  • Plagiate und freiwillige Plagiatskontrolle
  • Dokumentenstruktur wissenschaftlicher Texte
  • Erstellen von Präsentationen wissenschaftlicher Sachverhalte
  • Vorträge zur Darstellung wissenschaftlicher Sachverhalte
  • aktuelle berufspädagogische Forschungsprojekte
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Konzepte und Systeme beruflicher Bildung

Art Seminar
Nr. EW1206
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Strukturen des Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland, aktuelle Entwicklungen und Kritikpunkte
  • Strukturen des beruflichen Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland, aktuelle Entwicklungen und Kritikpunkte
  • organisatorische Strukturen und rechtliche Grundlagen des dualen Systems der beruflichen Bildung, Berufsbildungsgesetz und einschlägige Regelungen der Handwerksordnung
  • Berufsbegriff, Funktionen des Berufs, Arbeits- und Ausbildungsmarkt
  • System der beruflichen Schulen: Strukturen in der Bundesrepublik und speziell in Baden-Württemberg
  • berufliche Bildung außerhalb des dualen Systems
  • berufliche Fort- und Weiterbildung
  • Berufsberatung, Berufswahl
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Diagnostik und Evaluation beruflicher Lernprozesse und Lernergebnisse

Art Seminar
Nr. EW1208
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Motivation und Leistung
  • Gütekritierien der Leistungsmessung, Bezugsnormen der Leistungsbeurteilung
  • wahrnehmungspsychologische Probleme der Leistungsmessung
  • Fehlerquellen bei der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung
  • Leistungsmessungen und -beurteilungen im schulischen und betrieblichen Kontext
  • Leistungsmessungen im offenen/handlungsorientierten Unterricht
  • Entwicklung, Durchführung und Auswertung einer Klausur unter Berücksichtigung der Gütekriterien der Leistungsmessung
  • Prüfungen im Rahmen der dualen Berufsausbildung
  • betriebliche Beurteilungen und Beurteilungsverfahren, Arbeits- und Ausbildungszeugnisse
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Grundlagen der Psychologie

Art Vorlesung
Nr. EW1207
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des Lehrens und Lernens (z. B. Theorien zum Erwerb und der Repräsentation von Wissen und Fertigkeiten)
  • Grundlagen der Entwicklung (z. B. die Entwicklung kognitiver Strukturen im Kindes- und Jugendalter nach Piaget)
  • Grundlagen der Lernmotivation
  • Grundlagen des sozialen Lernens
Literatur

Woolfolk, A., Pädagogische Psychologie, München, Boston, Pearson Studium, 2008

Betriebliche Praxis

Empfohlene Vorkenntnisse

abgeschlossenes Grundstudium

Lernziele / Kompetenzen
  • Ziel des praktischen Studiensemesters ist die Anwendung des theoretisch erworbenen Wissens aus den Vorlesungssemestern durch Mitarbeit in Betrieben der Medien- und Kommunikationsbranche.
  • Die/der Praktikantin/- soll dazu Einsicht erhalten in Organisationsabläufe, Entwicklungsprozesse und Produktionsverfahren bei der Realisierung von Medienprojekten.
  • Die Praktikanten sind in der Lage:
  • die erworbenen Softskills anzuwenden und zu erweitern
  • besser im Team zu arbeiten
  • Aufgaben zu übernehmen und durchzuführen
  • Einfache Projekte zu leiten und managen
Dauer 1 Semester
Aufwand
Lehrveranstaltung 0h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 660h
Workload 660h
ECTS 22.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

mind. 95 Präsenztage

Praxisbericht (mind. 30 Seiten), unbenotet aber attestiert.

Leistungspunkte Noten

siehe StuPO MW+

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Frank Haban

Max. Teilnehmer 1
Empf. Semester 5. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MWp

Bachelor MI

Veranstaltungen

Betriebspraktikum

Art Praktikum
Nr. M+I286
SWS 0.0
Lerninhalt
  • Elektronische und digitale Medien
  • Print- und Drucktechnik
  • Audio/Video- Produktion
  • Telekommunikationstechnik und Netzwerke
  • Interaktive Medien und Programmierung
  • Medienwirtschaft und Medienmanagement
  • Konzeption und Realisation von multimedialen
  • Mroduktionen für WWW, CD-ROM und DVD
  • Electronic Publishing und Cross Media Publishing bei Druck- oder Verlagshäusern
  • Programmierung im Bereich interaktiver Medien, Telekommunikation oder Netzwerke
  • Professionelle Konzeption und Gestaltung von Medienprojekten
  • Akquisition, Planung und Organisation von Medienprojekten mit professionellem Anspruch
  • Analyse von Medienprojekten im Hinblick auf Wirkung und Akzeptanz
  • Erarbeitung von Marketing- und Kommunikationskonzepten
  • Die genannten Ausbildungsinhalte für das praktische Studiensemester sind Vorschläge. Abweichungen davon sind je nach betrieblichen Gegebenheiten möglich, bedürfen aber der Zustimmung des Leiters des Praktikantenamtes des Studienganges MW+.

 

Literatur

Themenspezifische Medienliteratur

Computernetze

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen
  • Den Aufbau und die Funktionsweise von Computernetzen verstehen.
  • Die Kommunikation über das Internet mit den bekannten Protokollen (z.B. IP, TCP, UDP, DNS, DHCP, etc.) und Algorithmen verstehen und bewerten können.
  • In der Praxis Netzwerke konfigurieren und verwalten können.
  • Aktuelle Entwicklungen im Internet analysieren und kritisch bewerten können.
Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP
  • Klausurarbeit, 60 Min.
  • Laborarbeit (unbenotet, aber attestiert)
Modulverantwortlicher

Prof´in Dr.-Ing. Claudia Schmidt

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 6. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MWplus

Bachelor MI

Veranstaltungen

Computernetze

Art Vorlesung
Nr. M+I217
SWS 3.0
Lerninhalt
  • Grundlagen Computernetze
  • Lokale Netzwerke
  • IP - das Internet Protocol und Routing im Internet
  • Transportprotokolle im Internet (TCP, UDP und RTP)
  • Ausgewählte Anwendungen (Voice over IP, Multimediale Kommunikation, Domain Name Service, etc.)
  • Literatur

    Eine aktuelle Literaturliste wird in der Vorlesung bekanntgegeben.

    Labor Computernetze

    Art Labor
    Nr. M+I218
    SWS 1.0
    Lerninhalt
  • Konfiguration des Netzwerkzugangs und von Router, Switches und NAT-Gateways
  • Netzwerkkommandos zur Analyse und Konfiguration
  • Netzwerkanalyse mit Wireshark
  • LAN- und Internetprotokolle im praktischen Einsatz
  • Literatur

    Eine aktuelle Literaturliste wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

    Datenbanken

    Lehrform Vorlesung/Labor
    Lernziele / Kompetenzen
    • Die Konzepte für die effiziente, strukturierte Datenverwaltung in der Praxis anwenden können
    • Bedeutung der Datenhaltung in unserer Welt verstehen, einordnen und bewerten könne
    • Konzepte erstellen für datenbankbasierte E-Learning Anwendungen
    Dauer 1 Semester
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP
    • Klausurarbeit, 60 Min.
    • Laborarbeit (unbenotet, aber attestiert)
    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Volker Sänger

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 6. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MWplus

    Bachelor MI

    Veranstaltungen

    Labor Datenbanken

    Art Labor
    Nr. M+I224
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • SQL: Tabellenanlage und Datenmanipulation
    • Datenbanken im WWW mit JSP
    • Kleinprojekt: Entwicklung einer Web-Applikation mit darunter liegender Datenbank
    Literatur
    • A. Heuer, G. Saake: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, mitp-Verlag, 2008
    • R. Elmasri, S.B. Navathe: Fundamentals of Database Systems, Addison-Wesley, 2009
    • A. Kemper, A. Eickler: Datenbanksysteme - Eine Einführung, Oldenbourg-Verlag, 2009

    Datenbanken

    Art Vorlesung
    Nr. M+I223
    SWS 3.0
    Lerninhalt
    • Einführung: Datenbanksystem, Datenmodell, Datenbankanwendungen
    • Das relationale Datenmodell: Relationen und Attribute, relationale Algebra, Selektion, Join, Projektion
    • SQL: Schemadefinition, Anfragen, Änderungen der Datenbasis, Views, Konsistenzbedingungen, ACID-Prinzip, SQL-Transaktionen,
    • Datenbankentwurf: Entwurfsphasen, semantische Datenmodelle, Abhängigkeiten, Normalisierung, Umsetzung semantischer Modelle in ein logisches Modell
    • Datenbank-Programmierung: JSP, Objekt-relationales Mapping, JDBC, Stored-Procedures, Trigger 
    • Objektorientierte und Objektrelationale Datenbanken: Einschränkungen des relationalen Modells, ODMG-Standard, Objektmodell, ODL, OQL, SQL-3
    • No-SQL-Datenbanken, CAP und BASE
    Literatur
    • A. Kemper, A. Eickler: Datenbanksysteme - Eine Einführung, 7. Auflage, Oldenbourg-Verlag, 2009
    • A. Heuer, G. Saake: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, mitp-Verlag, 2008
    • R. Elmasri, S.B. Navathe: Fundamentals of Database Systems, Addison-Wesley, 2009
    • P. Gulutzan, T. Pelzer: SQL-99 Complete, Really, Miller Freeman, 1999
    • M. Schubert: Datenbanken, Theorie, Entwurf und Programmierung relationaler Datenbanken, Springer-Verlag, 2007
      (Im OPAC der Hochschule als e-book)
    • L. Piepmeyer: Grundkurs Datenbanksysteme – Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung, Hanser-Verlag, 2011 (Im OPAC der Hochschule als e-book)

    Digitaldesign

    Lehrform Seminar/Labor
    Lernziele / Kompetenzen

    Digitaldesign

    • Eigenständige Recherche und Entwurfsarbeit für Print- und Screenmedien
    • Konzeptionelle und gestalterische Kompetenz für den Entwurf und die Visualisierung von Print- und Screenmedien
    • entwickeln kritische Reflexion über Möglichkeiten und Grenzen zielgruppengerechter Visualisierung
    • Projekt- und Zeitmanagement für Konzeption und Produktion von Medien

    Konzeption Print-/Screen

    • beherrschen die Grundlagen der Gestaltung von Print- und Bildschirmmedien (Screen-, Webdesign).
    • erwerben die Grundlagen der mediengerechten Visualisierung von Information für Print und Screen
    • analysieren die gestalterischen Mittel für die mediengerechte Präsentation in Print und Screen mit Gegenüberstellung der Potentiale und Grenzen
    • Entwicklung von Informationsstrukturen und visuellen Konzepten für die Präsentation von Information
    • Infografiken: Analyse, Kategorisierung, Entwicklung eigener Grafiken
    • Standbild: Entwicklung von homogenen und durchgängigen Bildsprachen mit fotografischen Mitteln
    • Konzeption von Informationsangeboten
    • Entwurf und Realisation von Print- und Screenmedien

     

    Dauer 1 Semester
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    praktische Arbeit

    Modulverantwortlicher

    Prof. Ralf Lankau

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 7. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MWplus
    Bachelor MI

    Veranstaltungen

    Konzeption Print & Screen

    Art Seminar
    Nr. M+I213
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Grundlagen des gestalterischen Prozesses. Gestaltung und Umsetzung von praxistypischen, exemplarischen Medien (z.B. Logo, Geschäftspapiere, Flyer, …). Impulsreferate, Gestaltungsbeispiele, Analyse & Besprechung, Wissensvertiefung, Zwischenpräsentation.
    Literatur
    • Ron van der Vlugt: Logo Life [Englisch] [Gebundene Ausgabe], BIS Publishers, 2012
    • Healey: Logo-Design; Über 300 internationale Logos in der Analyse, Stiebner, 2011
    • Margo Chase, Rian Hughes, Ron Miriello, Alex W White: Wirklich gute Logos erklärt; Top Designer beurteilen 500 Logos, Stiebner, 2009
    • Sandu Cultural Media (Herausgeber): Absolute Stationery Design: Identity and Promotion, Gingko Press Gmbh, 2012

    Studio Digitaldesign

    Art Labor/Studio
    Nr. M+I214
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Fortführung von Grafik/Print 1. Gestaltung und Umsetzung von praxistypischen, exemplarischen Medien (z.B. Plakat, Messestand, Fahrzeugbelebung, Buchgestaltung, Display, Magazin, 3D-Objekte, …); Impulsreferate, Gestaltungsbeispiele, Analyse & Besprechung, Wissensvertiefung, Abschlusspräsentation. 
    Literatur
    • Gaede: Vom Wort zum Bild: Kreativ-Methoden der Visualisierung, Langen-Müller, 1992
    • Zappaterra: Editorial Design, Stiebner, München, 2008
    • Roberts: Raster; Kreative Lösungen für Grafikdesigner, Stiebner, München, 2013
    • Jackson: Vom Faltobjekt zum Werbeträger. Schneide- und Falttechniken im Papierdesign, Haupt Verlag, Bern, 2013
    • Jackson: Vom Entwurf zur Schachtel. Grundlagen des Verpackungsdesigns, Haupt Verlag, Bern, 2012
    • Jackson: Von der Fläche zur Form. Falttechniken im Papierdesign, Haupt Verlag, Bern, 2013

    Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

    Empfohlene Vorkenntnisse

    keine

    Lehrform Vorlesung/Übung/Seminar/P
    Lernziele / Kompetenzen

    Die Absolventinnen und Absolventen
    • können zwischen Erziehungswissenschaft, Pädagogik, Didaktik und Fachdidaktik unterscheiden sowie den berufspädagogischen und fachdidaktischen Spezialdisziplinen Untersuchungsgegenstände und Untersuchungsthemen zuordnen;
    • entwickeln die Fähigkeit, die Gegenstandsbereiche und das Aufgabenspektrum der Fachdidaktik zu differenzieren und kennen die Aufgaben der Fachdidaktik als Unterrichtstheorie;
    • gewinnen Einsichten in die Grundprobleme didaktisch-methodischer Planungen;
    • werden befähigt, auf der Grundlage der Kenntnis didaktischer Theorien und Modelle, eigenen Unterricht zu planen, durchzuführen, zu analysieren und zu reflektieren.

    Dauer 2
    SWS 7.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 105 h
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 195 h
    Workload 300 h
    ECTS 10.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung "Fachdidaktik technischer Fachrichtungen" (K120)
    "Schulpraxis I" muss "m. E." attestiert sein und ein Bericht vorgelegt werden

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Andy Richter

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 6-7
    Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
    Verwendbarkeit

    Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

    Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

    Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

    Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

    Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

    Veranstaltungen

    Grundlagen der Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

    Art Vorlesung
    Nr. EW1209
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • wissenschaftstheoretische Grundlagen; zentrale Begriffe
    • allgemeine Didaktik, Entwicklung und Grundpositionen
    • berufliches Lernen im Wandel
    • berufliches Lernen an verschieden Lernorten
    • Leistungsmessung und -bewertung in beruflichen Bildungsgängen
    Literatur

    Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

    Begleitseminar zur Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

    Art Übung
    Nr. EW1210
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    Die Inhalte der Vorlesung „Grundlagen der Fachdidaktik technischer Fachrichtungen“ werden in seminaristischer Form nochmals aufgearbeitet und in Bezug auf die jeweiligen Berufsfelder differenziert thematisiert.

    Literatur

    Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

    Unterrichtsanalyse, -planung und -gestaltung in beruflichen Bildungsgängen

    Art Seminar
    Nr. EW1211
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Analyse von Ordnungsmitteln
    • Erstellung von Planungsinstrumenten für Lehr-/Lernsituationen unter Berücksichtigung der Anforderungen des Lernfeldkonzepts
    • Entwicklung eigener Unterrichtssequenzen
    • Entwicklung von Instrumenten zur Leistungsbewertung
    Literatur

    Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

    Schulpraxis II

    Art Praktikum
    Nr. EW1212
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • Planung und Durchführung von Hospitationen
    • Grenzen der Beobachtbarkeit
    • Dokumentation und Auswertung von Hospitationen
    • Planung, Durchführung und Reflexion eigenen Unterrichts

    Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik

    Empfohlene Vorkenntnisse

    keine

    Lehrform Vorlesung/Übung/Praktikum
    Lernziele / Kompetenzen

    Die Absolventinnen und Absolventen

    • können erziehungswissenschaftliche Fachrichtungen und Konzeptionen sowie pädagogische Lehren in die Struktur der Erziehungswissenschaften einordnen;
    • sind mit den Begriffen Erziehung, Sozialisation und Bildung vertraut und kennen relevante Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationstheorien;
    • kennen grundlegende Strategien erziehungswissenschaftlicher Forschung;
    • kennen einschlägige Theorien pädagogischer Professionalität und können die spezifischen Herausforderungen und Paradoxien pädagogischen Handelns identifizieren;
    • kennen die lerntheoretischen und handlungstheoretischen Grundlagen didaktischer Modelle und Konzepte;
    • können Lernsequenzen auf der Grundlage didaktischer Modelle vorbereiten, durchführen und reflektieren;
    • sind mit dem Konzept der beruflichen Handlungskompetenz vertraut und können diese Kompetenz in unterschiedlichen beruflichen Praxisfeldern analysieren;
    • können Hospitationen planen, durchführen, reflektieren und auswerten.
    Dauer 1
    SWS 7.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 105 h
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 195 h
    Workload 300 h
    ECTS 10.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung für "Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik" (K120)

    "Schulpraxis I" muss "m. E." attestiert sein und ein Bericht vorgelegt werden

    Leistungspunkte Noten

    10 CP

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Thomas Diehl

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 3
    Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
    Verwendbarkeit

    Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

    Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

    Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

    Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

    Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

    Veranstaltungen

    Schulpraxis I

    Art Praktikum
    Nr. EW1204
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • Planung und Durchführung von Hospitationen
    • Dokumentation und Auswertung von Hospitationen
    • Planung, Durchführung und Reflexion erster eigener Unterrichtssequenzen
    • Dokumentation und Auswertung von Unterrichtssequenzen

    Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens (Übung)

    Art Übung
    Nr. EW1203
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Planung von Unterrichtssequenzen auf der Basis didaktischer Modelle
    • Dokumentation der geplanten Unterrichtssequenzen
    • Durchführung eigener Unterrichtssequenzen
    • Reflexion eigener Unterrichtssequenzen
    • kriteriengeleitete Beobachtung von Unterricht
    • theoriegeleitete Erkundung beruflicher Unterrichtspraxis
    Literatur

    Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

    Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens

    Art Vorlesung
    Nr. EW1202
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Grundlagen der Kommunikation
    • Didaktikbegriff
    • Lerntheorien als Grundlage didaktischer Modelle
    • Handlungstheorien als Grundlage didaktischer Modelle
    • didaktische Modelle: Die didaktische Analyse und das Perspektivenschema zur Unterrichtsvorbereitung nach Klafki
    • didaktische Modelle: Das Berliner Modell
    • lernzielorientierte Unterrichtsplanung: Lernziele, Lernzieltaxonomien
    • Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz
    • Analyse beruflicher Handlungskompetenz in beruflichen Praxisfeldern
    • Lernfeldkonzept
    • Konzepte handlungsorientierten Unterrichts
    • Projektmethode nach Frey
    • Prüfungen in der beruflichen Bildung
    • Vorbereitung des Praktikums als theoriegeleitete Erkundung beruflicher Unterrichtspraxis
    Literatur

    Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

    Einführung in die Erziehungswissenschaften für Berufspädagogen

    Art Vorlesung
    Nr. EW1201
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Struktur der Erziehungswissenschaften
    • anthropologische Erklärungen der Erziehungsbedürftigkeit des Menschen
    • erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe: Erziehung, Sozialiation, Bildung
    • lerntheoretische und entwicklungstheoretische Erklärungen für Sozialisationsvorgänge
    • Stufen der moralischen Entwicklung
    • berufliche Handlungskompetenz von Lehrerinnen und Lehrern
    • Grundlagen der Theorie sozialer Systeme
    • Pädagogische Professionalität
    • Theorie-Praxis-Verhältnis in der Erziehungswissenschaft
    Literatur

    Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

    Interaktive verteilte Systeme (IVS)

    Empfohlene Vorkenntnisse
    • Webseiten in HTML5 beschreiben können
    • prozedural programmieren können
    Lehrform Vorlesung/Labor
    Lernziele / Kompetenzen
    • die Bedeutung von User Interfaces und Rechnernetzen für interaktive verteilte Systeme erkennen
    • das Internet als weltweite Infrastruktur sowie seine Dienste verstehen, gegeneinander abwägen und einsetzen
    • das World Wide Web als interaktives verteiltes System erkennen sowie Web-Technologien verstehen und einsetzen
    • Anwendungen als bestimmenden Faktor des Internet erkennen und über neue Anwendungen nachdenken
    • Studierende sind nach der Vorlesung in der Lage, interaktive Anwendungen im Web, wie z.B. webbasierte E-Learning-Systeme, zu realisieren.
    Dauer 1 Semester
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP
    • Klausurarbeit, 60 Min.
    • Laborarbeit (unbenotet, aber attestiert)
    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Tom Rüdebusch

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 6. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MWplus

    Bachelor MI

    Veranstaltungen

    Interaktive verteilte Systeme

    Art Vorlesung
    Nr. M+I219
    SWS 3.0
    Lerninhalt

    Die LV gliedert sich folgendermaßen:

    • Dienste im Internet
    • die Systemarchitektur des World Wide Web
    • das Protokoll http
    • serverseitige Programmierung: CGI/C, PHP
    • clientseitige Programmierung: HTML, CSS, JavaScript
    • Strukturierung von Informationen mit XML
    • Anwendungen
    Literatur
    • Shneiderman et al.: Designing the User Interface.Pearson, 2017
    • Freeman: The Definitive Guide to HTML5. Apresss, 2011
    • Flanagan: JavaScript. O’Reilly, 2011
    • Tatroe, MacIntyre, Lerdorf: Programming PHP. O'Reilly, 2013
    • Harold,Means: XML in a Nutshell. O‘Reilly, 2004

    Labor Interaktive verteilte Systeme

    Art Labor
    Nr. M+I220
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • Web-Entwicklung auf dem Raspberry Pi
    • Internet der Dinge mit Arduino
    • Web-Anwendungen als verteiltes System
    Literatur
    • Kofler, Kühnast: Rasperry Pi. Rheinwerk Computing, 2017
    • Monk: Programming Arduino. McGraw-Hill, 2013

    Investitionsrechnung und Finanzierung

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Für Investitionsrechnung:
    Vorlesungen Wirtschaftsmathematik und Allgemeine BWL

    Für Finanzierung:
    Grundkenntnisse der BWL
    Grundkenntnisse des Rechnungswesens
    Grundkenntnisse des Zivilrechts und des Gesellschaftsrechts
    Grundkenntnisse des Steuerrechts

    Lehrform Vorlesung
    Lernziele / Kompetenzen

    Allgemein:
    Die Studierenden lernen grundlegende Methoden und Instrumente auf den Gebieten des Controlling, der Investitionsrechnung und des Finanzwesens kennen.
    Sie können die Methoden und Instrumente auf Problemstellungen der betrieblichen Praxis anwenden und entwickeln ein Verständnis über die Zusammenhänge zwischen Investitionsplanung, Finanzierung und Controlling.

    Finanzierung:
    Die Studierenden erhalten einen Überblick über die betriebliche Finanzwirtschaft sowie die finanziellen Zielkonflikte. Hierauf aufbauend sollen die Studierenden Lösungsmöglichkeiten zur Deckung des Kapitalbedarfs und Optimierung der Kapitalstruktur unter der Berücksichtigung von Liquidität, Rentabilität und Risiko erlangen. Die Studierenden erwerben grundlegende Methoden und Instrumente der Unternehmensfinanzierung und können die Methoden und Instrumente auf Problemstellungen der betrieblichen Praxis anwenden.

    Investitionsrechnung:
    Die Studierenden erwerben Kenntnisse grundlegender Aspekte der Investitionsrechnung wie Rechnungselemente der IR, Abgrenzungen zur Wirtschaftlichkeits- und Kostenrechnung. Sie können statische und dynamische Verfahren der IR auf Problemstellungen der betrieblichen Praxis anwenden und diese kritisch würdigen. Die Studierenden sind mit Investitionsrechnun-gen bei unsicheren Erwartungen betraut.

    Dauer 2
    SWS 6.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 90
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 150
    Workload 240
    ECTS 8.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Investitionsrechnung: Klausur K60 (1/3)
    Finanzierung: Klausur K90 (2/3)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Weiß

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 3. bzw. 4. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Betriebswirtschaft (Bachelor)
    Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
    Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
    Medientechnik/Wirtschaft plus (MWplus)

    Veranstaltungen

    Investitionsrechnung

    Art Vorlesung
    Nr. B+W0112
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Grundlagen der Investitionsrechnung (IR): Gesamt- und betriebswirtschaftliche Bedeutung der IR; Abgrenzungen zur Wirtschaftlichkeits- und Kostenrechnung; Rechnungselemente der IR
    • Statische Verfahren der IR: Einsatzmöglichkeiten, Entscheidungskriterien, Anwendungen; kritische Würdigung
    • Dynamische Verfahren der IR: Kapitalwert, interner Zins, Annuität, dynamische Amortisationsdauer
    • Bestimmung der Eigenkapitalkosten mittels CAPM
    • Gemischte Kapitalkosten, WACC (weighted average cost of capital)
    • Aspekte der Investitionsrechnung bei unsicheren Erwartungen
    Literatur

    Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A. (2016): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 17. Auflage, München
    Olfert, K. (2015): Investition, 13. Auflage, Ludwigshafen
    Olfert, K. (2015): Kompakt-Training Investition, 7. Auflage, Ludwigshafen
    Ermschel, U., Möbius, Ch., Wengert, H. (2016): Investition und Finanzierung, Berlin
    Berk, J./De Marzo, P.: Grundlagen der Finanzwirtschaft: Analyse, Entscheidung und Umsetzung, Hallbergmoos
    Schuster, Th./Rüdt von Collenberg, L. (2017): Investitionsrechnung: Kapitalwert, Zinsfuß, Annuität, Amortisation, Berlin
    Wagner, N. (2018): Finance: Ein Leitfaden mit Aufgaben und Lösungen, Norderstedt

    Finanzierung

    Art Vorlesung
    Nr. B+W0333
    SWS 4.0
    Lerninhalt
    • Grundlagen der Unternehmensfinanzierung (Liquidität, Rentabilität, Risiko, Kapitalbedarf, Kapitalstruktur, Optimierung der Kapitalstruktur)
    • Finanzanalyse und -planung
    • Eigen- versus Fremdkapital
    • Kapital- und Finanzmärkte
    • Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung
    • Principal Agent-Problematik und Creditor Relations
    • Kreditfinanzierung (Kreditinstitute, Lieferanten, Kreditsubstitute)
    • Grundlagen des Bankaufsichtsrechts, Kapitaldienstfähigkeit, Internes Rating
    • Kreditsicherheiten
    • Kapitalmarktorientierte Eigen- und Fremdfinanzierung
    • Innenfinanzierung
    • Sonderformen der Finanzierung (Leasing, Mezzanine, Private Equity)
    • Einführung in derivative Finanzinstrumente
    Literatur

    Berk, J./DeMarzo, P. (2015): Grundlagen der Finanzwirtschaft, 3. Auflage, Hallbergmoos
    Bieg, H./Kußmaul, H./Waschbusch, G. (2016): Finanzierung, 3. Auflage, München
    Drukarczyk, J./Lobe, S. (2014): Finanzierung, 11. Auflage, Stuttgart
    Gräfer, H./Schiller, B./Rösner, S. (2014): Finanzierung, 8. Auflage, Berlin
    Olfert, K. (2017): Finanzierung, 17. Aufl., Herne.
    Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A. (2016): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 17. Auflage, München

    Kommunikation und Interaktion

    Lehrform Vorlesung
    Lernziele / Kompetenzen
    • Einführung in die Entwicklung der Kommunikationsformen vom Erzähler (Walter Benjamin) bis zur E-mail und SMS.
    • Überblick von Kommunikationstheorien im Wandel der Gesellschaft.
    • Diskussion üder die Rolle der Massenmedien in der modernen Kommunikations- und Informationsgesellschaft.
    • Einblick in Konzeption und Realisation von interaktiven multimedialen Anwendungen gewinnen und deren konkrete
    • Umsetzung von ihrer technischen, gestalterischen und wirtschaftlichen Seite herüberblicken
    • technische, gestalterische und psychologische Aspekte, sowie deren Zusammenspiel im Bereich der interaktiven Medien
    • Multimedia verstehen
    • Multimedialität, Interaktivität und Kommunikation in ihrer Funktion und Wirkung kennen und voneinander abgrenzen können.
    • Gegenseitige Wechselwirkung und Zusammenspiel dieser drei Komponenten im Hinblick auf Funktion und Gesamtwirkung kennen und gezielt einsetzen können
    Dauer 1 Semester
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP
    • Klausurarbeit K45 (1/2)
    • Klausurarbeit K90 (1/2)
    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Heinrich Behring

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 4. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MWplus
    Bachelor MI

    Veranstaltungen

    Kommunikationswissenschaft

    Art Seminar
    Nr. M+I112
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    In diesem Seminar geht es um zwei Lernziele: Zum einen das Einüben in die Textanalyse und Interpretation komplexer sozial-philosophischer Texte, die zum anderen zu einer inhaltlichen Auseinandersetzung über den rapiden Wandel der Kommunikationsformen und dessen Konsequenzen, ausgelöst durch die multimedialen Massenmedien, in unserer Gesellschaft führen soll: Die Grundform der menschlichen Kommunikation, das Erzählen und Zuhören, „das Gesichertste unter dem Sicheren, (...) nämlich das Vermögen, Erfahrungen auszutauschen, (...) ist im Kurse gefallen“, schreibt Walter Benjamin in seinem Essay „Der Erzähler“ schon 1936. In Zeiten von WhatsApp, SMS und Twitter, Facebook und Instagram, scheint auch der gesellschaftliche Diskurs: These und Antithese, Pro und Contra, Frage und Antwort, Hinterfragen und Recherchieren, Kommentieren und Diskutieren, erheblich im Kurs gefallen zu sein – Ergebnis einer Medienindustrie, die konsequent fortführt, was Theodor W. Adorno und Max Horkheimer für die Kulturindustrie des 20. Jahrhunderts diagnostiziert haben: Aufklärung als Massenbetrug – Zeugnis der „Anitquiertheit des Menschen“ (Günther Anders).

    Literatur
    • Walter Benjamin: Der Erzähler, in: Walter Benjamin, Gesammelte Schriften, Band II/2, Aufsätze, Essays, Vorträge, Frankfurt a. M., jeweils aktuelle Auflage.
    • Theodor W. Adorno und Max Horkheimer: Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug, in: Dialektik der Aufklärung, in: Gesammelte Schriften Band 7, Frankfurt a. M., jeweils aktuelle Auflage.
    • Günther Anders: Die Antiquiertheit des Menschen, Band 1 und 2, Stuttgart, , jeweils aktuelle Auflage.

     

    Multimedialität & Interaktivität

    Art Vorlesung
    Nr. M+I127
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Was sind interaktive multimediale Inhalte ? Woraus setzen sich interaktive multimediale Inhalte zusammen ? Was ist so interessant an interaktiven multimedialen Inhalten ?
    • Welche Wirkung haben interaktive multimediale Inhalte auf den Menschen und warum ? Wie Nutzen die Menschen interaktive multimediale Inhalte und wozu ?
    • Was sagt die Psychologie über die Wirkung interaktiver multimedialer Inhalte auf den Menschen ? Was kann man daraus für die Konzeption und Erstellung solcher Inhalte lernen ?
    • Konzeption und Erstellung interaktiver multimedialer Inhalte und Projekte für verschiedene Zielplattformen. Funktion, Wirkung und Herstellung der Teilmedian (Bild, Text, Ton, Video, Animation, Simulation)
    • Welche Plattformen eignen sich für die Darstellung und Nutzung interaktiver multimedialer Inhalte ? Auf welchen unterschiedlichen Plattformen und Distributionskanälen lassen sich interaktive multimediale Inhalte verbreiten ?
    Literatur
    • Responsive Webdesign: Konzepte, Techniken, Praxisbeispiele / Andrea Ertel, Kai Laborenz. Bonn: Rheinwerk Verlag GmbH, 2017
    • Pro HTML5 with CSS, JavaScript, and Multimedia: Complete Website Development and Best Practices / by Mark J. Collins. Berkeley, CA: Apress, 2017
    • HTML5 for web designers / Jeremy Keith & Rachel Andrew ; foreword by Jeffrey Zeldman. New York, New York: A Book Apart, 2016
    • Responsive Webdesign: anpassungsfähige Websites programmieren und gestalten / Andrea Ertel; Kai Laborenz. Bonn: Galileo Press, 2015
    • Webdesign: das Handbuch zur Webgestaltung / Martin Hahn. Bonn: Galileo Press, 2015
    • Design strategies and innovations in multimedia presentations / Shalin Hai-Jew, editor. 2015 Online ressource

    Kosten- und Leistungsrechnung

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Kenntnisse der ABWL

    Lehrform Vorlesung
    Lernziele / Kompetenzen

    Die Studierenden bauen eine Expertise auf, die es ihnen erlaubt, definierte Fragestellungen zum Thema Kosten- und Leistungsrechnung (u.a. aus der Unternehmenspraxis) einer Lösung zuzuführen.

    Dauer 1
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Klausur K90

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Michael Otte

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 4. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Betriebswirtschaft (Bachelor)
    Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
    Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
    Medientechnik/Wirtschaft plus (MWplus)

    Veranstaltungen

    Kosten- und Leistungsrechnung

    Art Vorlesung
    Nr. B+W0150
    SWS 4.0
    Lerninhalt

    Vermittlung der klassischen Inhalte der Vollkostenrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung) in Verbindung mit der kurzfristigen Erfolgsrechnung. Ausgehend von den Mängeln der traditionellen Vollkostenrechnung wird die Teilkostenrechnung thematisiert (mit Schwerpunkt der Erfolgs- bzw. Deckungsbeitragsrechnung). Die Vorlesung schließt ab mit der Herstellung des Bezugs zu ausgewählten BWL-Themenfeldern wie u.a. (wechselnde Inhalte). Preismanagement und Benchmarking (Vorstellung u.a. der Prozesskostenrechnung als kostenrechnerisches Tool des Umgangs mit Gemeinkosten in Overhead-Bereichen).

    Literatur

    Vorlesungsskripte und Übungen sind als pdf-Dateien im Intranet verfügbar.
    Weber, J., Weißgerber, B.E.: Einführung in das Rechnungswesen: Bilanzierung und Kostenrechnung, 10. Auflage, Stuttgart 2021
    Ebert, G., Steinhübel, V.: Kosten- und Leistungsrechnung, 12. Überarbeitete u. ergänzte Auflage, Berlin 2020
    Friedl, G./Hofmann, C./Pedell, B. (2017): Kostenrechnung: Eine entscheidungsorientierte Einführung, 3. Auflage, München 2017.
    Coenenberg, A. G./ Fischer, T./ Günther, T. (2016): Kostenrechnung und Kostenanalyse, 9. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2016
    Lorberg, D. /Foit, K. (2015): Kostenrechnung, Kiehl Wirtschaftsstudium, Kiehl, Herne. 2015
    Kilger, W./ Pampel, J./ Vikas, K. (2012): Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, 13. Auflage, Wiesbaden 2012
    Haberstock, L. (2008): Kostenrechnung I, 13. Auflage, Berlin 2008
    Haberstock, L. (2008): Kostenrechnung II, 10. Auflage, Berlin 2008.

    Marketing

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse

    Lehrform Vorlesung
    Lernziele / Kompetenzen

    In der Veranstaltung erwerben die Studierenden die Befähigung zum marktorientierten Denken in der späteren beruflichen Umgebung und können mit sicherem Blick für die jeweilige Ausgangssituation, praxisgerechte Entscheidungen im Marketing treffen.
    Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen zum Marketing
    und zum Kaufverhalten sind die Teilnehmer in der Lage, Marketingkonzeptionen zu entwickeln und die Marketingstrategien operativ umzusetzen. Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse für die Erstellung eines Marketingplans, können diese anwenden und beherrschen das einschlägige Fachvokabular. In diesem Zusammenhang liegt ein Schwerpunkt der Veranstaltung auf dem Marketing-Mix. Hier werden auch Verbindungen zur Veranstaltung „Vertrieb“ hergestellt.
    Praxisbeispiele und Übungen aus verschiedenen Branchen dienen zum besseren Verständnis und ermöglichen den Studierenden, das Erlernte auf neue Situationen zu übertragen.

    Dauer 1
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Klausur K90

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Larissa Greschuchna

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 6. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Betriebswirtschaft (Bachelor)
    Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
    Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
    Medientechnik/Wirtschaft plus (MWplus)

    Veranstaltungen

    Marketing Grundlagen

    Art Vorlesung
    Nr. B+W0114
    SWS 4.0
    Lerninhalt
    • Paradigmenwechsel im Marketing und Marketing als Managementaufgabe
    • Kaufverhalten von Konsumenten und Organisationen
    • Marketing in einzelnen Bereichen (institutionelle Besonderheiten)
    • Situationsanalyse, Marktprognosen und Beschaffung von relevanten Marktinformationen
    • Strategisches Marketing
    • Einsatz der Marketinginstrumente im Marktumfeld
    • Marketing-Controlling
    Literatur

    Die Folien zur Vorlesung sind in moodle verfügbar.
    Homburg, Ch. (2020): Marketingmanagement. Strategie - Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung. 7. überar. u. erw. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden (eBook).
    Kuß, A.; Kleinaltenkamp, M. (2020): Marketing-Einführung. Grundlagen - Überblick - Beispiele. 8. überarb. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden (eBook).
    Bruhn, M (2019).: Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis, 14. überarb. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden, (eBook).
    Becker, J. (2019): Marketing-Konzeption. Grundlagen des ziel-strategischen und operativen Marketing-Managements. 11. akt. und erg. Aufl., Vahlen, München.
    Kotler, P. et al. (2019): Grundlagen des Marketing, 7. akt. Aufl., Pearson.

    Medientechnologie III

    Lehrform Vorlesung/Labor
    Lernziele / Kompetenzen
    • Die Studierenden:
      • besitzen fundierte Kenntnisse zu Linsen und sind in der Lage diese mit großen Genauigkeiten zu vermessen
      • können ein weites Spektrum vom Bauteile und Systeme aus der Audio- und Videotechnik die Funktionsweise und Notwendigkeit beschreiben
      • sind in der Lage spezifische Farbmessungen durchzuführen
      • können mit den akustischen Größen definieren und ein Raum akustisch vermessen
      • können Hochgeschwindigkeitsaufnahmen anfertigen
      • können IR- Aufnahmen anfertigen
      • besitzen Grundlagen zur Fourier Approximation
      • können ein Fourier Spektrum analysieren und erkennen die medientechnischen Merkmale

     

    Nach erfolgreichem Abschluss der drei Medientechnologiemodule I - III, erwerben die Studierende Kenntnisse am neuesten Stand der Medientechnik und sie können komplexe Zusammenhänge aus der Medientechnologie verstehen, erklären und analysieren.

     

     

    Dauer 1 Semester
    SWS 6.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 90
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 180
    ECTS 6.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    K120 und Laborarbeit

    In Medientechnik II und Medientechnik III müssen alle durchgeführten Versuche mit Erfolg testiert werden. Die Laborarbeiten werden bei der Notenfindung nicht berücksichtigt.

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Dan Curticapean

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 3. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MWplus
    Bachelor MI

    Veranstaltungen

    Medientechnik III

    Art Vorlesung/Labor
    Nr. M+I126
    SWS 6.0
    Lerninhalt

    Inhalte:

    Ingenieurwissenschaftliche Anwendungen
    - Spektrum und Filternetzwerke
    - Elektronische Messverfahren
    - Aktive Bauteile



    Medientechnische Anwendungen
    - Einsatzfelder und Anwendungen von Operationsverstärker in der Medientechnik
    - analoge und digitale Schnittstellen
    - aktive Hoch- und Tiefpässe
    - Mikroprozessoren in Audio- und Videotechnik
    - Farbe und Farbräume
    - Anwendungen RGB LED
    - Bildentstehung und Bildaufnahme und Bildwiedergabe
    - Fernseh- und Videosignale
    - Bilddigitalisierung
    - Charakterisierung digitaler Bilder
    - Multimedia Standards
    - Medienproduktionsabläufe und Medienproduktionsprozesse

    Laborexperimente:
    - Audiometrie & Schallpegelmessung,
    - Brennweiten dünner Linsen, chromatischer Fehler und Linsensysteme,
    - Spektralanalyse,
    - Farbenlehre,
    - Hochgeschwindigkeitskamera
    - IR-Kamera

     

    Literatur
    • Hans J. Eichler, Heinz-Detlef Kronfeldt, Jürgen Sahm: Das Neue Physikalische Grundpraktikum - Springer Verlag Heidelberg, jeweils aktuelle Auflage.
    • Leute: Optik für Medientechniker: Optische Grundlagen der Medientechnik, jeweils aktuelle Auflage.
    • E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure. VDI-Verlag, Düsseldorf, jeweils aktuelle Auflage.
    • Schmusch: Elektronische Messtechnik. Vogel Buchverlag, jeweils aktuelle Auflage.
    • Formelsammlungen zur Mathematik, Elektrotechnik und Physik, jeweils aktuelle Auflage.

    Objektorientierte Programmierung

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Grundlagen der Programmierung

    Lehrform Vorlesung/Übung
    Lernziele / Kompetenzen

    Ziel:

    Einfache multimediale Anwendungen und GUIs auf Basis der Objektorientierung realisieren können.

    Inhalt:

    Java Grundlagen, Eclipse IDE, Objektorientierte Programmierung, Java Swing / FX, Vaadin

    Material:

    Ullenboom "Java ist auch eine Insel: Programmieren lernen mit dem Standardwerk für Java-Entwickler. Ausgabe 2017, aktuell zu Java 9." Rheinwerk Verlag

    Dauer 1 Semester
    SWS 6.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 90
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
    Workload 210
    ECTS 7.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    K90

    Leistungspunkte Noten

    Klausurarbeit, 90 Min. (Objektorientierte Programmierung)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Erik Zenner

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 3. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MWplus
    Bachelor MI

    Veranstaltungen

    Programmieren in Java & Übungen

    Art Vorlesung/Übung
    Nr. M+I330
    SWS 8.0
    Lerninhalt
    • Einführung in Java: Eigenschaften, Bedeutung, Umfeld, Anwendungen vs. Applets
    • Objektorientierung: Objekte, Zustand, Verhalten, Kapselung, Aggregationshierarchie, Klassen, Vererbung, Klassenhierarchie, Überladen, Polymorphie
    • Die Sprache Java – Syntax und Grundkonzepte: Klassen erstellen, Objekte erzeugen, Variablen, Anweisungen, Ausdrücke, Operatoren, Objektreferenzen, Kontrollstrukturen, Überladen und Überschreiben
    • Datenstrukturen in Java: Skalare Datentypen, strukturierte Datentypen, Referenzen, Typkonvertierung, Dynamische Datentypen
    • GUI-Programmierung: elementare Grafik-Ausgabe, Interaktivität durch Benutzerereignisse, Komponenten, Layout-Manager, Schnittstellen, Ausnahmen, Threads
    • JavaFX, VAADIN
    Literatur

    Dietmar Abts: "Grundkurs Java", Springer 2018 (auch als eBuch)

    Ullenboom, C: "Java ist auch eine Insel: Programmieren lernen mit dem Standardwerk für Java-Entwickler." Rheinwerk Computing; 13 edition (7 Nov 2017)


    Offset- und Tiefdrucktechnik

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Vorlesung Technologie der Druckvorstufe

    Lehrform Vorlesung
    Lernziele / Kompetenzen

    Wissen/Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Produktionsverfahren Offset- und Tiefdruck und haben fundiertes Grundlagenwissen.

    Verstehen: Die Studierenden verstehen, wie ein professioneller Druckauftrag im Offset- und im Tiefdruck abgewickelt wird und kennen die Spezifikationen, die hinsichtlich der unterschiedlichen Druckverfahren und Druckmaschinen angewendet werden.

    Anwenden/Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, aufgrund technischer und wirtschaftlicher Grundlagen abzuwägen und zu entscheiden, für welches der beiden Produktionsverfahren ein eingehender Printauftrag geeignet ist.

     

    Dauer 1
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Klausur K90

    Modulverantwortlicher

    Dipl. Ing. Oliver Vauderwange

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 4. Semester
    Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
    Verwendbarkeit

    MWp-Hauptstudium

    Veranstaltungen

    Offset- und Tiefdrucktechnik

    Art Vorlesung
    Nr. M+I283
    SWS 4.0
    Lerninhalt
    • Entwicklung der Medienmärkte, Zukunft der Druckindustrie,Branchenstruktur, Aktuelle Wirtschaftslage
    • Einführung in den Tiefdruck: Druckprinzip
    • Die Formherstellung für den Tiefdruck: Herstellungsverfahren von Tiefdruckzylindern, Elektromechanische Gravur, Lasergravur.
    • Maschinentechnische Grundlagen am Beispiel einer Rollenrotationsmaschine für den Illustrationstiefdruck.
    • Einführung in den Offsetdruck: Druckprinzip.
    • Die Formherstellung für den Offsetdruck: Herstellungsverfahren von Druckplatten für den konventionellen und den wasserlosen Offsetdruck.
    • Maschinentechnische Grundlagen des Bogen- und Rollen-Offsetdrucks.
    • Druckfarbe und Druckpapier Abschließender Vergleich der beiden Technologien, Weiterentwicklungspotenziale
    Literatur
    • Kipphan: Handbuch der Printmedien, Springer Verlag 2000
    • Teschner: Druck- und Medientechnik, 13. Auflage, Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 2010
    • Böhringer, Buühler, Schlaich: Kompendium der Mediengestaltung, 5. Auflage, Springer Verlag 2011
    • Welsch. Liebmann: Farben (Natur - Technik - Kunst), Spektrum Akademischer Verlag GmbH 2003
    • Aull, Bühler, Huth, Westlinning: Grundlagen der Print- und Digitalmedien, 8. Auflage, Verlag Beruf + Schule 2011

    Praxisbegleitung

    Lehrform Vorlesung/Seminar
    Lernziele / Kompetenzen
    • Das praktische Studiensemester soll eine Vertiefung in einem typischen Arbeitsfeld der Medienbranche ermöglichen.
    • Die Studierenden lernen die öffentliche Darstellung eigener Arbeiten
    • Die Studierenden sollen vor dem eigentlichen Arbeiten im Betrieb die Kalkulation von Medienprodukten und das Managen von Projekten erlernen
    • Projekte zu planen
    • Projekte zu dokumentieren
    • Die Lernenden sind in der Lage, -sich und Fachthemen zu präsentieren
    • Medien zu analysieren
    • Fachdiskussionen zu führen

     

    Dauer 1 Semester
    SWS 6.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 90
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 180
    ECTS 6.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Referat für Projektmanagement (3/4)

    je nach Vorlesung (Referat, Hausarbeit oder Präsentation) (1/4)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Dan Curticapean

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 5. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MWplus
    Bachelor MI

    Veranstaltungen

    Formula Student

    Art Seminar
    Nr. M+I799
    SWS 2.0

    Seminar Projektmanagement

    Art Seminar
    Nr. M+I287
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Einführung in das Projektmanagement
    • Projektorganisation und Unternehmensorganisation
    • Projektcontrolling
    • Zielsetzung des internen Rechnungswesens
    • Controlling im Medienunternehmen
    Literatur

    - Projektmanagement, M. Burghardt, Publicis MCD Verlag
    - Projektmanagement. In 7 Schritten zum Erfolg, Hemmrich, Angela; von Harrant, Horst, Hanser

    Betriebspraktische Wahlpflichtfächer

    Art Vorlesung
    Nr. M+I288
    SWS 4.0
    Lerninhalt
    • Allgemein soll durch die Auswahl eines Wahlpflichtfachs aus dem semesterweise erfolgenden Wahlpflichtfachaushang einer der folgenden Schwerpunkte entsprechend des studentischen Interesses vertieft bzw. ergänzt werden:
    • spezifische medientechnische Sozialkompetenzen entwickeln (Präsentieren, Kommunizieren)
    • Abläufe in einem Medientechnikunternehmen verstehen
    • Medientechnische unternehmerische Kompetenzen kennen lernen
    •      Unternehmensgründung einer Medienfirma,
    •      Patentschutz
    •      Medienmarketing
    Literatur

    Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

    Sicherheit

    Lehrform Vorlesung/Labor
    Lernziele / Kompetenzen

    Methoden und Werkzeuge für sichere IT-Systeme kennen und einsetzen können

    Dauer 1 Semester
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP
    • Klausurarbeit, 60 Min.
    • Laborarbeit (unbenotet, aber attestiert)
    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Daniel Hammer

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 6. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MWplus
    Bachelor MI

     

    Veranstaltungen

    IT-Sicherheit

    Art Vorlesung
    Nr. M+I221
    SWS 3.0
    Lerninhalt
    • Security Trends: Internet-Attacken im Wandel der Zeit, verändertes Sicherheitsumfeld durch zunehmende Vernetzung und die Entwicklung einer neuen Online-Medienkultur
    • Praktisches Sicherheitsmanagement: Schutzziele, Risiken, Security Policy, Notfallplanung und betriebliche Kontinuität, Kontroll- mechanismen
    • Identifikation, Authentisierung und Autorisierung
    • Kryptographie: Verschlüsselungsverfahren, Einwegfunktionen, digitale Signaturen, Public-Key-Infrastrukturen, Protokolle und Anwendungen
    • Steganographie: linguistische und technische Ansätze und deren praktische Realisierung, versteckte Informationen in Audio- und Videodokumenten
    • Vorbereitung, Durchführung und Abwehr von Angriffen auf Netzwerkprotokolle und Kommunikationsdienste, sichere Wege in Netzen, Firewalls, und Angreiferwarnsysteme;
      Spam, Phishing und anderer eMail-Missbrauch, Abwehrstrategien u.a. mit RBL, DUL, heuristischen Methoden, Greylisting und deren rechtliche Tücken
    • Security Engeneering: Sicherheitsaspekte der Projekt- und Programmentwicklung, Bugs und Malware
    • Computer-Kriminalität: einige forensische, rechtliche und ethische Aspekte
    Literatur
    • Raepple, Sicherheitskonzepte für das Internet, Dpunkt Verlag 2001, ISBN 3-89864-116-3
    • Eckert, IT-Sicherheit: Konzepte - Verfahren - Protokolle, Oldenbourg 2004, ISBN 3-486-20000-3
    • Schneier, Angewandte Kryptographie, Addison-Wesley 1996, ISBN 3-89319-854-7
    • Peikari, Chuvakin, Kenne deinen Feind - Fortgeschrittene Sicherheitstechniken, O'Reilly 2004, ISBN 3-89721-376-1
    • Schäfer, Netzsicherheit Algorithmische Grundlagen und Protokolle, Dpunkt Verlag 2003, ISBN 3-89864-212-7

    Labor IT-Sicherheit

    Art Labor
    Nr. M+I222
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • Netzwerksicherheit: Firewalls, sichere Wege im Netz
    • WLAN-Hacking
    • virtuelle private Netze (VPN)
    Literatur

    Literatur siehe M+I221 IT-Sicherheit

    Statistik

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Mathematische Grundkenntnisse

    Lehrform Vorlesung/Übung
    Lernziele / Kompetenzen

    Die Studierenden erlernen die eigenständige Datengewinnung und –aufbereitung sowie Darstellung und Analyse dieser Daten. Sie beherrschen grundlegende Methoden und Verfahren aus dem Bereich der Statistik und können diese in der volks- und betriebswirtschaftlichen Praxis anwenden. Es werden grundlegende Wahrscheinlichkeitsmodelle zur Überwindung der Unsicherheit bei betrieblichen Entscheidungen und Kenntnisse der grundlegenden statistischen Schätz- und Testverfahren vermittelt.

    Dauer 1
    SWS 6.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 90
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
    Workload 210
    ECTS 7.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Klausur K120

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Ihnen

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 3. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
    Medientechnik/Wirtschaft plus (MWplus)

    Veranstaltungen

    Betriebsstatistik

    Art Vorlesung
    Nr. B+W0109
    SWS 6.0
    Lerninhalt

    Grundlagen statischer Untersuchungen

    Datenaufbereitung und statistische Darstellungsmethoden

    Ein- und mehrdimensionale Häufigkeitsverteilungen

    Datenanalyse mit Hilfe von Parametern

    Regressions- und Korrelationsanalyse

    Zeitreihenanalyse

    Prognoseverfahren und -güte

    Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung

    Diskrete und stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen

    Approximationen und Grenzwertsätze

    Stichprobenverteilungen

    Punkt- und Intervallschätzungen

    Statistische Testverfahren (Hypothesentests)

    Literatur

    Vorlesungsskript, Begleitmaterial und Übungsaufgaben sind auf der e-Learning-Plattform im Hochschulnetz verfügbar.

    Berekoven, L./Eckert, W./Ellenrieder, P. (2009): Marktforschung: methodische Grundlagen und praktische Anwendung. 12. Auflage, Gabler, Wiesbaden.

    Bleymüller, J./Gehlert, G./Gülicher, H. (2012): Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, 16. Auflage, Vahlen, München.

    Scharnbacher, K. (2004): Statistik im Betrieb: Lehrbuch mit praktischen Beispielen. 14. Auflage, Gabler,
    Wiesbaden.

    Schwarze, J. (2009): Grundlagen der Statistik: Band 1 - Beschreibende Verfahren. 11. Auflage, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne, Berlin.

    Schwarze, J. (2009): Grundlagen der Statistik: Band 2 - Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik. 9. Auflage. Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne, Berlin.

    VWL

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Mathematische Grundkenntnisse

    Lehrform Vorlesung
    Lernziele / Kompetenzen

    Makroökonomie:

    Erwerb eines Verständnisses für gesamtwirtschaftliche
    Zusammenhänge und wirtschaftspolitische Entscheidungen
    Erwerb von Grundkenntnissen zu makroökonomischen Märkten,
    Wachstum, Konjunktur und staatlicher Steuerung sowie Handel und
    Währungssysteme im internationalen Kontext
    Beherrschung grundlegender volkwirtschaftlicher Methoden und
    Modelle zur Analyse und Lösung makroökonomischer Probleme und
    Fragestellungen
    Anwendungsorientierung der makroökonomischen Betrachtungsweise
    durch Integration von aktuellen volkswirtschaftlichen Fallbeispielen mit
    engem Bezug zur betrieblichen Praxis

    Mikroökonomie:

    Erwerb von Grundkenntnissen zur Funktionsfähigkeit von Märkten
    Erwerb eines Verständnisses ökonomischer Entscheidungen von
    Haushalten, Unternehmen und Staat
    Beherrschung grundlegender volkwirtschaftlicher Methoden
    und Modelle zur Analyse und Lösung mikroökonomischer
    Problemstellungen
    Anwendungsorientierung der mikroökonomischen Betrachtungsweise
    durch Integration von aktuellen volkswirtschaftlichen Fallbeispielen mit
    engem Bezug zur betrieblichen Praxis

    Grundsätzliche Managementfragen in Medienunternehmen zu erfassen, zu analysieren, zu lösen
    Ein Existengründungskonzept im Medienbereich zu erarbeiten
    Experteninterviews nach methodischen Vorgaben durchzuführen

    Dauer 2
    SWS 8.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 120
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 180
    Workload 300
    ECTS 10.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    jeweils Klausur K90 (Gewichtung 50/50)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Thomas Baumgärtler

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 6. bzw. 7. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MWp, Vertiefungsbereich Medieninformatik

    Bachelor MI

    Veranstaltungen

    Mikroökonomie

    Art Vorlesung
    Nr. B+W0991
    SWS 4.0
    Lerninhalt

    Grundfragen des Wirtschaftens
    Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen
    Analyse von Märkten, Preisen und Wettbewerb
    Nachfrage und Konsumentscheidungen der Haushalte
    Angebot der Unternehmen
    Marktgleichgewicht
    Elastizitäten
    Produktion und Kosten
    Marktformen (vollständige Konkurrenz, Monopol, Oligopol, monopolistische Konkurrenz)
    Marktmacht und Wettbewerbspolitik
    Staatliche Markteingriffe
    Marktversagen, Externalitäten und öffentliche Güter
    Sozial- und Umweltpolitik

    Literatur
    • BAßELER, Ulrich/ HEINRICH, Jürgen/ UTECHT, Burkhard (2010): Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, 19. Auflage, Stuttgart.
    • BOFINGER, Peter (2011): Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 3. Auflage, München.
    • MANKIW, Nicholas G./ TAYLOR, Mark P. (2008), Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage, Stuttgart.
    • PINDYCK, Robert S./ RUBINFELD Daniel L. (2009): Mikroökonomie, 7. Auflage, München.
    • Skript und Begleitunterlagen stehen zu Vorlesungsbeginn im Intranet/Moodle zur Verfügung.

     

    Makroökonomie

    Art Vorlesung
    Nr. B+W0990
    SWS 4.0
    Lerninhalt

    Ziele der Makroökonomie und Kreislaufmodell
    Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und Bruttoinlandsprodukt
    Ersparnis und Investition
    Produktion und Wirtschaftswachstum
    Gütermarkt und gesamtwirtschaftliche Nachfrage
    Finanzmarkt und Geldmarktgleichgewicht
    Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit
    Medienmarkt und neue Perspektie
    Medienmanagement
    Konjunkturschwankungen und Stabilisierung
    Klassische versus keynesianische Makroökonomie
    Staatliche Steuerung mittels Geld- und Fiskalpolitik
    Inflation, Deflation und Phillips-Kurve
    Zahlungsbilanz
    Globalisierung und internationaler Handel
    Internationale Währungsordnung und Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
    Währungssysteme und Wechselkursbildung

    Literatur
    • BAßELER, Ulrich/ HEINRICH, Jürgen/ UTECHT, Burkhard (2010): Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, 19. Auflage, Stuttgart.
    • KRUGMAN, Paul R./ OBSTFELD, Maurice (2012): Internationale Wirtschaft. Theorie und Politik der Außenwirtschaft, 9. Auflage, München.
    • MANKIW, Nicholas G./ TAYLOR, Mark P. (2008), Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage, Stuttgart.
    • MANKIW, N. Gregory (2011): Makroökonomik, 6. Auflage, Stuttgart.
    • Skript und Begleitunterlagen stehen zu Vorlesungsbeginn im Intranet/Moodle zur Verfügung.

     

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