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Hochschule bei Pitch in Berlin dabei

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Das von Prof. Daniel Görlich koordinierte Netzwerk VITA - Virtual & Immersive Technologies in Health Applications hat Chance auf Förderung.

Eine Frau und drei Männer stehen in einer Reihe und einer hält ein rotes Plakat mit dem Schriftzug DATIpilot
© Hochschule Offenburg

Das Netzwerk besteht aus Akteur*innen, die an der Erforschung, Entwicklung, Bereitstellung und/oder Anwendung von immersiven Technologien in allen Bereichen von Medizin und Gesundheit tätig sind. Die Ziele von VITA sind immersive Technologien rund um Virtual und Extended Reality (VR und XR) stärker für den Gesundheitsbereich zu nutzen und damit Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Pflege sowie die Ausbildung in diesem Bereich zu verbessern. Die Bewerbung von VITA um eine Förderung als Innovationscommunity im BMBF-Förderprogramm DATIpilot war zusammen mit 36 anderen Anträgen aus mehr als 480 eingereichten Bewerbungen ausgewählt worden, um die Ideen und Konzepte jetzt vor einer hochkarätigen zwölfköpfigen Jury in Berlin zu präsentieren.

VITA-Koordinator Prof. Daniel Görlich von der Hochschule Offenburg und drei weitere VITA-Vertreter nahmen an dem Pitch in der Hauptstadt teil. Die Entscheidung welche zehn der 37 Communities die Förderung erhalten fällt Ende Mai. Den Gewinner winken jeweils fünf Millionen Euro für die nächsten vier Jahre, um ihre Community strategisch weiterzuentwickeln und konkrete Forschungs-, Transfer- und Innovationsprojekte umzusetzen.