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"Regionale Champions" als Bildungspartner

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Im Rahmen der Veranstaltung "Integrierte Unternehmenssteuerung" haben Studierende der Betriebswirtschaftslehre in diesem Sommersemester mit ihren Professoren Dr. Michael Otte und Dr. Thilo Seyfriedt namhafte Unternehmen der Region besucht.

Die BWL-Studierenden vor dem historischen ersten Firmensitz der Firma Junker in einer ehemaligen Mühle.

"Unsere Partnerunternehmen ermöglichen den Studierenden Betriebsbesichtigungen, Einblicke in Organisationsstrukturen, Geschäftsmodelle, Planungsprozesse sowie ergänzende Fachvorträge. Angereichert wurde das ganze durch umfangreiche Erfahrungsberichte aus der Praxis und Diskussionsmöglichkeiten zwischen den Unternehmensexperten und den Studierenden", berichtet Professor Dr. Thilo Seyfriedt von den jeweils halbtägigen Exkursionen im Rahmen der Veranstaltung "Integrierte Unternehmenssteuerung". 

Den Anfang machte in diesem Semester eine Exkursion zur Erwin Junker Maschinenfabrik GmbH nach Nordrach am 5. Mai, einem führenden Hersteller von Schleifmaschinen. Besonders eindrucksvoll: Firmengründer Erwin Junker nahm sich persönlich die Zeit, um den Studierenden unternehmerisches Denken und Handeln nahezubringen und sie an seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen. "Vor dem Hintergrund, dass die Erwin Junker GmbH ihren Firmensitz in naher Zukunft nach Gengenbach verlegen möchte, hoffen wir auf eine dauerhafte Beziehung zu diesem erfolgreichen Unternehmen", so Seyfriedt. 

Die zweite Station bildete die Trumpf Hüttinger GmbH in Freiburg am 11. Juni, einem Tochterrunternehmen des Trumpf-Konzerns aus der Elektronikbranche. "Den Abschluss in diesem Semester machte eine Exkursion zu hansgrohe SE am 25. Juni, einem unserer langjährigen Bildungspartner und Hersteller von Sanitärprodukten aus Schiltach."

Neben der Erweiterung des Fachwissens bieten die Exkursionen für die Studierenden immer auch die Möglichkeit, mit potenziellen Arbeitgebern der Region in Kontakt zu treten und sich über Karrieremöglichkeiten zu informieren. "Die Studierenden dürfen gespannt sein, wohin es im kommenden Semester geht."