Winfried Lieber weiter im Vorstand der RKH

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Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften stellen sich in einem Verein neu auf. Prof. Dr. Winfried Lieber, seit geraumer Zeit Mitglied im Vorstand der Rektorenkonferenz (RKH), wird als Vorstandsmitglied die Geschicke des Vereins mitlenken.

Der Vorstand des neu gegründeten Vereins der HAW in Baden-Württemberg (von links): Prof. Dr. Winfried Lieber (Hochschule Offenburg), Prof. Dr. Bastian Kaiser (Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Vorstandsvorsitzender), Prof. Dr. Achim Bubenzer (Hochschule Ulm, ehem. Vorsitzender), Prof. Dr. Gerhard Schneider (Hochschule Aalen), Prof. Dr. Jürgen Schröder (Hochschule Heilbronn)

Bei der Klausurtagung der Rektorenkonferenz der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (RKH), zu denen auch die Hochschule Offenburg zählt, ist der Offenburger Hochschulrektor Winfried Lieber als Mitglied des Vorstands bestätigt worden. Neuer Vorsitzender ist Bastian Kaiser, Rektor der Hochschule Rottenburg, der auf den Ulmer Hochschulrektor Achim Bubenzer folgt.

24 Hochschulen sind in der RKH vertreten

Die bis dato informelle Selbstorganisation der RKH ist Anfang Juli in einen eingetragen Verein überführt worden, dem 24 staatliche und kirchliche Hochschulen im Land angehören. Ziel ist die Weiterentwicklung der RKH zu einer hochschul-, gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Interessenvertretung. Der "Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Baden-Württemberg e.V." wird seine Geschäftsstelle in Stuttgart haben und soll die zentrale Plattform für alle gemeinsamen Aktivitäten der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) im Land werden, heißt es in einer Pressemitteilung der RKH. "So wird noch deutlicher werden, wie eng und gut die HAW in Baden-Württemberg untereinander und mit ihren Partnern in Wirtschaft und Gesellschaft sowie im Interesse des Landes und seiner jungen Menschen zusammenarbeiten", sagt der scheidende Vorsitzende Achim Bubenzer über die Neuorganisation der RKH.

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