Betriebswirtschaft

Modulhandbuch

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Betriebswirtschaft (BW)

PO-Version [  20162  ]

Bilanzierung und Bilanzanalyse

Empfohlene Vorkenntnisse

Buchführung

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die normativen Grundlagen der Rechnungslegung nach HGB und IFRS, deren Prüfung und Offenlegung. Die Studierenden verstehen - ausgehend von abweichenden Rechnungslegungszielen - die unterschiedlichen Bilanzierungen nach HGB und IFRS. Die Studierenden sind sich der Vor- und Nachteile der jeweiligen Rechnungslegung bewusst. Die Studierenden können Sachverhalte eigenständig bilanzieren und festigen dabei ihre Buchungskenntnisse. Die Studierenden können Informationen aus der HGB- bzw. IFRS-Rechnungslegung interpretieren und als Entscheidungsgrundlage nutzen bzw. ausgehend von einer zu treffenden Entscheidung die hierfür notwendigen Informationen aus der jeweiligen Rechnungslegung gewinnen. Die Studierenden sind für die Grenzen der rechnungslegungsbezogenen Unternehmensanalyse, für die hohe Dynamik und für aktuelle rechnungslegungsbezogene Entwicklungen sensibilisiert.

Dauer 1 Semester
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150 h
Workload 240 h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K120)

Modulverantwortlicher

Prof. Dipl.-Kfm. Ulrich Bantleon

Empf. Semester 3. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Bilanzierung und Bilanzanalyse

Art Vorlesung
Nr. B+W0151
SWS 6.0
Lerninhalt
  • Zwecke der Rechnungslegung nach HGB und IFRS
  • Normative Grundlagen der Rechnungslegung nach HGB und IFRS, deren Prüfung und Offenlegung
  • Bestandteile der Rechnungslegung für alle Kaufleute und für Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften nach HGB
  • Bestandteile der Rechnungslegung nach IFRS
  • Ansatznormen Aktivseite/Passivseite nach HGB und IFRS
  • Bewertungsnormen nach HGB und IFRS
  • Eigenkapital und Gewinnermittlung nach HGB und IFRS
  • Gewinn- und Verlustrechnung nach HGB und IFRS
  • Anhang, Lagebericht sowie weitere Rechnungslegungsinstrumente nach HGB bzw. IFRS
  • Ausgewählte Sonderprobleme nach HGB und IFRS
  • Grundlagen Rechnungslegungsanalyse nach HGB und IFRS
  • Aktuelle Entwicklungen 
Literatur

Jeweils aktuelle Auflage:
Baetge, J. et al.: Bilanzen, Düsseldorf.
Buchholz, R.: Internationale Rechnungslegung, Berlin.
Coenenberg, A. G. et al: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Stuttgart.
Ellrott, H. et al (Hrsg.): Beck´scher Bilanzkommentar, München.
Grünberger, D.: IFRS, Berlin/Herne.
Küting, P./Weber, C.-P.: Bilanzanalyse, Stuttgart.
Lüdenbach, N. et al. (Hrsg.): IFRS-Kommentar, Freiburg.
Pellens, P. et al.: Internationale Rechnungslegung, Stuttgart.
Petersen, et al.: IFRS Praxishandbuch, München.
Ruhnke, K./Simons, D.: Rechnungslegung nach IFRS und HGB, Stuttgart.
Wüstemann, J./Wüstemann, S.: Bilanzierung case by case, Frankfurt.

Investition und Finanzierung

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnisse der BWL, des Rechnungswesens, des Zivilrechts und des Gesellschaftsrechts; Lehrveranstaltungen Allgemeine BWL und Wirtschaftsmathematik

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden lernen grundlegende Methoden und Instrumente auf den Gebieten der Investitionsrechnung und des Finanzwesens kennen.
Sie können die Methoden und Instrumente auf Problemstellungen der betrieblichen Praxis anwenden und entwickeln ein Verständnis über die Zusammenhänge zwischen Investitionsplanung und Finanzierung.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120 h
Workload 180 h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K120)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Wenger

Empf. Semester 3. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)

Veranstaltungen

Investitionsrechnung

Art Vorlesung
Nr. B+W0112
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der Investitionsrechnung (IR): Gesamt- und betriebswirtschaftliche Bedeutung der IR; Abgrenzungen zur Wirtschaftlichkeits- und Kostenrechnung; Rechnungselemente der IR
  • Statische Verfahren der IR: Einsatzmöglichkeiten, Entscheidungskriterien, Anwendungen; kritische Würdigung
  • Dynamische Verfahren der IR: Kapitalwert, interner Zins, Annuität, dynamische Amortisationsdauer
  • Bestimmung der Eigenkapitalkosten mittels CAPM
  • Gemischte Kapitalkosten, WACC (weighted average cost of capital)
  • Aspekte der Investitionsrechnung bei unsicheren Erwartungen
Literatur

Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A. (2016): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 17. Auflage, München
Olfert, K. (2015): Investition, 13. Auflage, Ludwigshafen
Olfert, K. (2015): Kompakt-Training Investition, 7. Auflage, Ludwigshafen
Ermschel, U., Möbius, Ch., Wengert, H. (2016): Investition und Finanzierung, Berlin
Berk, J./De Marzo, P.: Grundlagen der Finanzwirtschaft: Analyse, Entscheidung und Umsetzung, Hallbergmoos
Schuster, Th./Rüdt von Collenberg, L. (2017): Investitionsrechnung: Kapitalwert, Zinsfuß, Annuität, Amortisation, Berlin
Wagner, N. (2018): Finance: Ein Leitfaden mit Aufgaben und Lösungen, Norderstedt

Finanzierung

Art Vorlesung
Nr. B+W0113
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der Unternehmensfinanzierung (Liquidität, Rentabilität, Risiko, Kapitalbedarf, Kapitalstruktur, Optimierung der Kapitalstruktur)
  • Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung
  • Fremdfinanzierung (kurz- und langfristige Kredite, Anleihen, Kreditsubstitute)
  • Innenfinanzierung
  • Sonderformen der Finanzierung (Mezzanine, Private Equity, Förderkredite)
  • Finanzanalyse und -planung
  • Kreditsicherheiten
  • Kapital- und Finanzmärkte 
Literatur

jeweils neueste Auflage:
Achleitner A./Thommen J.(2020): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 9. Auflage, SpringerGabler.
Bieg, H./Kußmaul, H.: Finanzierung, München
Drukarczyk, J./Lobe, S.: Finanzierung, Stuttgart
Gräfer, H./Schiller, B.: Finanzierung, Berlin
Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, München
Zantow, R./Dinauer, J./Schäffler, C.: Finanzwirtschaft des Unternehmens, München

Marketing 1

Empfohlene Vorkenntnisse

Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Das Modul Grundlagen des Marketing macht die Studierenden mit
fundamentalen Begriffen des Marketings sowie mit Grundkenntnissen der Marketingplanung vertraut. Die Teilnehmer erwerben die Befähigung zum marktorientierten Denken in der späteren beruflichen Umgebung und können mit sicherem Blick für die jeweilige Ausgangssituation, praxisgerechte Entscheidungen im Marketing treffen. Sie werden befähigt, Marketingkonzeptionen zu entwickeln und zwischen alternativen Marketinginstrumenten zu unterscheiden und diese berufspraktisch anzuwenden.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90 h
Workload 150 h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Larissa Greschuchna

Empf. Semester 3. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Medientechnik/Wirtschaft plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)

Veranstaltungen

Marketing Grundlagen

Art Vorlesung
Nr. B+W0114
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Paradigmenwechsel im Marketing und Marketing als Managementaufgabe
  • Kaufverhalten von Konsumenten und Organisationen
  • Marketing in einzelnen Bereichen (institutionelle Besonderheiten)
  • Situationsanalyse, Marktprognosen und Beschaffung von relevanten Marktinformationen
  • Strategisches Marketing
  • Einsatz der Marketinginstrumente im Marktumfeld
  • Marketing-Controlling
Literatur

Die Folien zur Vorlesung sind in moodle verfügbar.
Homburg, Ch. (2020): Marketingmanagement. Strategie - Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung. 7. überar. u. erw. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden (eBook).
Kuß, A.; Kleinaltenkamp, M. (2020): Marketing-Einführung. Grundlagen - Überblick - Beispiele. 8. überarb. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden (eBook).
Bruhn, M (2019).: Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis, 14. überarb. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden, (eBook).
Becker, J. (2019): Marketing-Konzeption. Grundlagen des ziel-strategischen und operativen Marketing-Managements. 11. akt. und erg. Aufl., Vahlen, München.
Kotler, P. et al. (2019): Grundlagen des Marketing, 7. akt. Aufl., Pearson.

Controlling 1

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnisse aus der Veranstaltung ABWL, Umfassende Kenntnisse in Kosten- und Leistungsrechnung

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Ziel der Veranstaltung ist der Aufbau des Verständnisses, dass Controlling ein funktionsübergreifendes Steuerungsinstrument ist, das den unternehmerischen Entscheidungs- und Steuerungsprozess strategisch und operativ unterstützt. In diesem Rahmen erwerben die Studierenden fundierte Kenntnisse über Methoden, Instrumente und Vorgehensweise der Planungs-, Kontroll- und Informationsversorgungssysteme, mit denen sie Abweichungen analysieren und entsprechende Maßnahmen zu deren Beseitigung entwickeln können.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90 h
Workload 150 h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Michael Otte

Empf. Semester 3. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Controlling Grundlagen

Art Vorlesung
Nr. B+W0115
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Rolle des Controllings im Unternehmen
  • Planung und Budgetierung
  • Entscheidungsrechnungen
  • Abweichungsanalysen
  • Kostenmanagement und Target Costing
  • Verrechnungspreise
  • Wertorientiertes Controlling
  • Kennzahlen und Kennzahlensysteme (u.a. Balanced Scorecard)
Literatur

Reichmann, T/Kißler, M./Baumöl, U.  (2017): Controlling mit Kennzahlen: die systemgestützte Controlling-Konzeption, 9 Aufl., München 2017.
Weber, J./Schäffer, U. (2020): Einführung in das Controlling, 16. Aufl., Stuttgart 2020.
Brühl, R. (2016): Controlling, 4. Aufl., München 2016.
Horváth, P./Gleich, R./Seiter,M. (2015): Controlling, 13. Aufl., München 2015.
Baum, H.-G./Conenberg, A./Günther, T. (2014): Strategisches Controlling, 5. Aufl., Stuttgart 2014.

Produktionsmanagement

Empfohlene Vorkenntnisse

Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse; Grundkenntnisse der Produktions- und Materialwirtschaft

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Studierenden können mit dem erlernten Wissen innovative Lösungen für Unternehmen entwickeln („Altes auf neue Weise anwenden, das ist Innovation", Joseph Alois Schumpeter) und die Fähigkeit zur Beurteilung der Priorisierung von praxisnahen Aufgabenstellungen („if you can`t measure you can't manage", Peter Drucker). Sie verstehen das Thema Produktionsmanagement Management umfassend und können es in das Berufsumfeld eines Betriebswirten einordnen. Die Studierenden verstehen den Wert des (Neu-) Erlernten („Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt", Arthur Schopenhauer) und können Verknüpfungen innerhalb der Lehrveranstaltung und Zusammenhänge des Moduls zum betriebswirtschaftlichen Studium Fächer herstellen. Sie entwickeln abstraktes und analytisches Denken mit Hilfe der quantitativen Methoden des Produktionsmanagement und erlernen die Fähigkeit zur konstruktiven Zusammenarbeit bei komplexen Themen und in schwierigen Situationen.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120 h
Workload 180 h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K120)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Steffen Rietz

Empf. Semester 3. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)

Veranstaltungen

Qualitätsmanagement

Art Vorlesung
Nr. B+W0153
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Begriff und Einführung Qualität
  • Aufgaben und Werkzeuge des Qualitätsmanagements:
  • Qualitätsplanung: u.a. QFD, Fehlerbaumanalyse, FMEA
  • Qualitätslenkung und Qualitätssicherung: u.a. Prüfplanung, MSA, Prüfdokumentation, Stichprobenprüfungen, QRK, Fehlermanagement (Problemlösungswerkzeuge, wie A4- und A3 Report, Ishikawa, 5Why), Reklamationsmanagement (8D-Report, Weibull-Analyse), Six Sigma-Projekte, Auditierung
  • Qualitätsverbesserung: Null-Fehler-Prinzip, Arbeiten mit Zielzuständen
  • Qualitätsmanagementsysteme: ISO 9000, ISO 9001, EFQM-Modell, Dokumentenlenkung
Literatur

Pfeifer, T. (2011): Praxisbuch Qualitätsmanagement. Hanser Verlag, München
Kamiske, G.F./ Brauer J.-P. (2007): Qualitätsmanagement von A - Z, 8. Auflage, München
Pfeifer, T./ Schmitt, R./ Masing, W. (2007): Masing Handbuch Qualitätsmanagement, 5. Auflage; Hanser Verlag, München
Download zur Lehrveranstaltung im Intranet der Hochschule Offenburg

Fertigungsorganisation

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0152
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Einführung: Ziel und Aufgaben der Fertigungsorganisation
  • Aufbauorganisation: Funktional, objektbezogen, Matrixorganisation, Gestaltungsformen von Fertigungsstätten
  • Ablauforganisation: Arbeitsdatenermittlung, Produktionsprogrammplanung, Mengenplanung, Terminplanung, Kapazitätsplanung, Disposition und Steuerung, Fertigungsorganisation bei Lean Production
Literatur

Stefan Kiener et al.: Produktions-Management. Oldenbourg Verlag, 2012
Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure. Hanser Verlag, 2008
Schneider / Buzacott / Rücker: Operative Produktionsplanung und Steuerung. Oldenburg Verlag, 2005
Jahnke / Biskup: Planung und Steuerung der Produktion. mi Verlag,1999

Informationssysteme

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlagen IT, Grundkenntnisse in den Funktionsbereichen und Geschäftsprozessen von Unternehmen;
Logistik und Materialwirtschaft, Buchführung, Kostenrechnung

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erlangen Kompetenzen in der Anwendung aktueller Informatik-Werkzeuge zur Lösung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen. Schwerpunkte sind dabei Softwarekomponenten zu ERP und Business Intelligence.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120 h
Workload 180 h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K120)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Werner Puhl

Empf. Semester 4. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Business Intelligence

Art Vorlesung
Nr. B+W0155
SWS 2.0
Lerninhalt

•    Grundlagen und Begriffsbildung; BI Referenzarchitektur
•    Kennzahlen zur Unternehmensteuerung
•    Multidimensionale Analyse mit OLAP
•    Multidimensionale Datenmodellierung
•    Data Warehouse Systeme


Begleitende integrierte Fallstudie mit praxisrelevanten Werkzeugen (MS Excel, MS Power BI, SAP Analytics Cloud)

Literatur

Kemper, H-G., u.a.: Business Intelligence & Analytics – Grundlagen und praktische Anwendungen, 4. Auflage, Wiesbaden 2021
Müller, R., Lenz,H.-J., Business Intelligence, 1. Auflage, Berlin 2013

Betriebliche Informationssysteme

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0154
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Aufbau und Eigenschaften betriebswirtschaftlicher Standardsoftware (am Beispiel der Software SAP ERP®)
  • Bearbeitung einer integrierten Fallstudie zu den Funktionsbereichen Beschaffung, Produktion, Vertrieb und den Arbeitsgebieten des externen und internen Rechnungswesens mit Hilfe der Standardsoftware SAP ERP®
Literatur

Vorlesungsskript und Übungen sind als pdf-Dateien im Intranet verfügbar
Körsgen, F.: SAP ERP Arbeitsbuch, 4. Auflage, Berlin 2015
Friedl, G./ Hilz, C./ Pedell, B.: Controlling mit SAP, 6. Auflage, Braunschweig 2012
Benz, J./Höflinger, M.: Logistikprozesse mit SAP, 3. Auflage, Wiesbaden 2011

Wirtschafts- und Arbeitsrecht

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnisse aus der Vorlesung Privatrecht

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erlangen grundlegende Kenntnisse über die Grundbegriffe und Prinzipien des Wirtschaftsprivatrechts, insbesondere des Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrechts.
Die Studierenden können einfache Rechtsprobleme und solche mittleren Schwierigkeitsgrades in der betrieblichen Praxis selbständig beurteilen und Lösungen entwickeln. Sie entwickeln darüber hinaus ein Verständnis für die juristische Methode.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90 h
Workload 150 h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. iur. Jörg-Andreas Weber

Empf. Semester 4. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)

Veranstaltungen

Wirtschafts- und Arbeitsrecht

Art Vorlesung
Nr. B+W0125
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Grundbegriffe des Handelsrechts, insbes. Stellung und Begriff des Kaufmanns, Handelsregister, Handelsfirma, Handelsunternehmen, handelsrechtlich Bevollmächtigte und Handelskauf
  • Grundstrukturen des Gesellschaftsrechts
  • Gründung und Führung von Personen- und Kapitalgesellschaften
  • Übersicht über die Kreditsicherheiten 
  • Grundstrukturen des Arbeitsrechts: Arbeitnehmerbegriff, Rechtsquellen, Begründung, Inhalt und Beendigung von Arbeitsverhältnissen
  • Juristische Arbeitstechniken und wissenschaftliche Methoden im Wirtschaftsrecht
Literatur

Dütz/Thüsing (2021): Arbeitsrecht, 26. Auflage, C. H. Beck, München
Junker, A. (2022): Grundkurs Arbeitsrecht, 21. Auflage, C. H. Beck, München
Kindler, P. (2019): Grundkurs Handels- und Gesellschaftsrecht, 9. Auflage, München
Zöllner/Loritz/Hergenröder (2015): Arbeitsrecht, 7. Auflage, C. H. Beck, München
Klunzinger, E. (2012): Grundzüge des Gesellschaftsrechts, 16. Auflage, Vahlen, München
Klunzinger, E. (2011): Grundzüge des Handelsrechts, 14. Auflage, Vahlen, Müchen

Unternehmenssteuerrecht

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnisse Buchführung und Bilanzierung, Grundkenntnisse des Privatrechts

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden lernen die Unternehmenssteuern und persönlichen Steuern anhand von Steuerformularen zu deklarieren, die Steuerberechnungen selbst durchzuführen, Steuerbescheide prüfen zu können und Steuerbilanzen einschließlich der steuerlichen Buchführung selbst zu erstellen.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90 h
Workload 150 h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. iur. Jörg-Andreas Weber

Empf. Semester 4. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Steuerrecht

Art Vorlesung
Nr. B+W0126
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des Allgemeinen Steuerrechts
  • Steuerarten
  • Steuerhoheit, Prinzipien des Steuerrechts,
  • Steuerrechtsverhältnisse, Besteuerungsverfahren,
  • Steuererhebung, Einspruchsverfahren
  • Einkommensteuerrecht
  • Gewerbesteuerrecht
  • Körperschaftsteuerrecht
  • Erb- und Schenkungsteuerrecht
  • Umsatzsteuerrecht
Literatur

Wehrheim, M. / Fross, I. (2019): Grundzüge der Unternehmensbesteuerung, 3. Auflage, C. H. Beck, München
Grashoff, D. (2021): Grundzüge des Steuerrechts, 15. Auflage, C. H. Beck, München
Scheffler, W. (2020), Besteuerung von Unternehmen I, 14. Auflage, C. F. Müller, Heidelberg
Jacobs, O. / Scheffler, W. / Spengel, C. (2015): Unternehmensbesteuerung und Rechtsform, 5. Auflage, C.H. Beck, München

Unternehmensführung

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnisse über grundlegende strategische Analysewerkszeuge, Beherrschung der wissenschaftlichen Arbeitstechnik

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden verstehen die Bedeutung des Strategischen Managements für die Unternehmensführung;
Die Studierenden lernen grundlegende CSR-Konzepte und deren Anwendung in einem strategischen Kontext kennen und können diese auf Anwendungssituationen übertragen;
Die Studierenden begreifen das Leitbild der Nachhaltigkeit als normatives Gerüst für die Geschäftsmodellentwicklung;
Die Veranstaltung soll die Fähigkeit vernetzt zu denken, fördern.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120 h
Workload 180 h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Strategisches Management Klausur (K60)
Seminar Corporate Social Responsibility (CSR) Hausarbeit und Referat (HA+RE)
Gewichtung HA+RE: 75 % Hausarbeit, 25 % Referat

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Sybille Schwarz

Empf. Semester 6. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Strategisches Management

Art Vorlesung
Nr. B+W0156
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Denkschulen zur Strategiebildung (präskriptiv und deskriptiv)
  • Das Geschäftsmodell als Ausdruck einer Strategie
  • Prinzipien dynamischer Strategien
  • Strategische Konzeptbildung (Informationsanalyse, Strategieentwicklung, Strategieumsetzung, Strategieüberprüfung)
  • Neuere Ansätze der Strategieforschung und -praxis
Literatur

Lombriser, R./Abplanalp, P. A. (2018): Strategisches Management, 7. Aufl., Zürich.
Bea, F.X./Haas, J. (2019): Strategisches Management, 10. Auflage, Stuttgart.
Gassmann, O. u.a. (2017): Geschäftsmodelle entwickeln, 2. Aufl., München.
Müller-Stewens, G./Lechner, C. (2016): Strategisches Management. 5. Auflage, Stuttgart.

Seminar Corporate Social Responsibility

Art Seminar
Nr. B+W0157
SWS 2.0
Lerninhalt

Konzeptionelle Grundlagen der Corporate Social Responsibility und deren Übertragung auf betriebswirtschaftliche Anwendungskontexte

Literatur

Baumast, A. u. a. (2019): Betriebliche Nachhaltigkeitsleistung messen und steuern, Stuttgart.
Brühl, R. (2018): Corporate Social Responsibility, München.
Pufe, I. (2017): Nachhaltigkeit, 3. Aufl., München und Konstanz.
Wunder, T. (Hg.) (2017): CSR und Strategisches Management.

Wirtschaftspolitik

Empfohlene Vorkenntnisse

Volkswirtschaftslehre Grundlagen, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden werden in die Lage versetzt, aktuelle wirtschaftspolitische Fragestellungen zu analysieren und die jeweiligen konzeptionellen Referenzpunkte unterschiedlicher wirtschaftspolitischer Handlungsempfehlungen zu erkennen.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120 h
Workload 180 h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K60) sowie Hausarbeit und Referat (HA+RE)
Gewichtung: 50 % Klausur, 50 % Hausarbeit und Referat (Gewichtung HA+RE: Hausarbeit 75 %, Referat 25 %)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Hans-Jörg Weiß

Empf. Semester 6. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Wirtschaftspolitik

Art Vorlesung
Nr. B+W0158
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Wirtschaftspolitik in marktwirtschaftlichen Ordnungen
  • Allokations- und Wettbewerbsprobleme
  • Verteilungsprobleme
  • Stabilisierungsprobleme
  • Vertiefungsthema
Literatur

Bartling, Hartwig/Luzius, Franz (2019), Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, 18. Aufl., Vahlen, München.
Roth, Steffen J. (2021), VWL für Einsteiger, 6. Aufl., UVK Verlag, München.
Klump, Rainer (2021), Wirtschaftspolitik: Instrumente, Ziele und Institutionen, 4. Aufl., Pearson, München.

Volkswirtschaftliches Seminar

Art Seminar
Nr. B+W0159
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Analytische Grundlagen und Lösungen elementarer individueller Entscheidungsprobleme am Beispiel einfacher Marktsituationen und aktueller volkswirtschaftlicher Themenstellungen
Literatur

Es gibt in jedem Semester neue Literaturempfehlungen entsprechend der Seminarthemen.

Personalwirtschaft und Organisation

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine betriebswirtschaftliche Kenntnisse

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die personalwirtschaftlichen und organisatorischen Aufgaben im Unternehmen. Sie verstehen die Relevanz dieser beiden Aufgabenbereiche für das Erreichen der Unternehmensziele und können betriebswirtschaftliche Gestaltungsüberlegungen auf personalwirtschaftliche und organisatorische Fragen anwenden. Hierbei beachten sie, dass die gewählte Organisation auch Implikationen für die personalwirtschaftlichen Entscheidungen hat bzw. bei einem personalbezogenen Engpass die Organisation anzupassen ist (insbes. auf der Stellenebene). Vor diesem Hintergrund sind sie in der Lage die Erfolgsträchtigkeit alternativer personalwirtschaftlicher und organisatorischer Maßnahmen zu beurteilen und entsprechende Entscheidungen zu treffen.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90 h
Workload 150 h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Matthias Graumann

Empf. Semester 6. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Personalwirtschaft

Art Vorlesung
Nr. B+W0160
SWS 2.0
Lerninhalt

1.    Vorbereitung des Personaleinsatzes
       1.1    Rahmenbedingungen der Personalwirtschaft
       1.2   Auswahl von Mitarbeitern
2.    Führung und Zusammenarbeit
       2.1   Führung und Beurteilung von Mitarbeitern
       2.2   Beteiligung von Mitarbeitern an Entscheidungen
       2.3   Gestaltung der Kommunikation
       2.4   Kollegiales Verhalten und taktvolles Verhalten
       2.5   Inoffizielle/informelle Gruppen (Cliquen)
3.    Motivation der Mitarbeiter
       3.1   Begriff und Arten der Motivation
       3.2   Förderung der Arbeitsmotivation durch Anreize
       3.3   Fallstudien zur Förderung der Arbeitsmotivation durch Anreize
4.    Management im Krisenfall
       4.1   Veränderungen durchführen (Change Management)
       4.2     Freisetzung von Mitarbeitern
       4.3   Finanzielle Beurteilung von Freisetzungsmaßnahmen

Literatur

Berthel, J./Becker, F.G. (2017): Personal-Management, München.
Burkhardt, A./Graumann, M./Becker, R./Paul, P. (2021): Lob vergrößert Arbeitszufriedenheit und Commitment. In: Personalführung, 54. Jg., S. 58-62.
Burkhardt, A./Graumann, M./Becker, R. (2018): Commitment senkt die Burnoutgefahr. In: Personalführung, 51. Jg., S. 56-60.
Burkhardt, A./Graumann, M. (2015): Senkung des Krankenstands durch Förderung des Commitment. In: Zeitschrift Führung + Organisation, 84. Jg., S. 308-313.
Drumm, H.J. (2008): Personalwirtschaft. Berlin.
Graumann, M. et al. (2017): Entscheidung über Maßnahmen zur Senkung des Krankenstands. In: Zeitschrift Führung + Organisation, 86. Jg., S. 298-305.
Graumann, M./Burkhardt, A./Venohr, D. (2016): So unterstützen Maßnahmen zur Arbeitszufriedenheit die Kundenzufriedenheit. In: Personal Quarterly, 68. Jg., S. 26-31.
Graumann, M./Skrabek, C. (2014): Die Verdrängung intrinsischer Motivation durch das Management by Objectives - Ein unterschätztes Problem. In: Personalwirtschaft, S. 62-64.
Graumann, M./Semrau, Th./Skrabek, C. (2013): Motivieren SMART-formulierte Zielvereinbarungen wirklich? In: Zeitschrift Führung + Organisation, 82. Jg., S. 117-124.
Malik, F. (2006): Führen Leisten Leben. Frankfurt.
Ridder, H.-G. (2015): Personalwirtschaftslehre, Stuttgart.
Scholz, C. (2011): Grundzüge des Personalmanagements, München.
Semrau, Th./Graumann, M./Jost, L. (2011): Partizipative Zielvereinbarungen - Fördert Mitbestimmung wirklich die Motivation der Mitarbeiter? In: Zeitschrift Führung + Organisation, 80. Jg., S. 238-244.
Skrabek, C./Graumann, M. (2015): Umgang mit Lebenskrisen. In: Personal Quarterly, 67. Jg., S. 40-45.
Weuster, A. (2012): Personalauswahl. 2 Bände. Wiesbaden.

Organisation

Art Vorlesung
Nr. B+W0161
SWS 2.0
Lerninhalt

1.Teil:  Einführung

2.Teil:  Grundlegende Begriffe

3.Teil:  Organisatorische Stellhebel
1. Bildung organisatorischer Einheiten
a) Bildung von Stellen
   (1) Vorteile der Spezialisierung von Stellen
   (2) Optimaler Spezialisierungsgrad von Stellen
   (3) Arten der Spezialisierung von Stellen
   (4) Nachteile der Spezialisierung von Stellen
   (5) Illustrierung der Trennungsnachteile
b) Bildung von Abteilungen
   (1) Warum werden Abteilungen gebildet
   (2) Gestaltung der Leitung
   (3) Arten der Spezialisierung von Abteilungen
   (4) Vorteile der Spezialisierung von Abteilungen
   (5) Nachteile der Spezialisierung von Abteilungen
   (6) Illustrierung der Trennungsnachteile
   (7) Übersicht
2. Koordination
a) Zweck der Koordination
b) Koordinationsinstrumente
   (1) Normalkoordination: Planung und Standardisierung
   (2) Korrekturkoordination: Notfallpläne und -verfahren, Improvisation
c) Wer entscheidet über die Koordination
d) Inoffizielle Koordination
e) Wann lohnt sich Koordination
f)  Was ist die beste Koordinationsmaßnahme?

4. Teil: Gestaltung der Organisation
1. Passung der Stellhebel
2. Zusätzliche Berücksichtigung der Strategien
a) Berücksichtigung der Unternehmensstrategie
b) Berücksichtigung der Wettbewerbsstrategie
3. Ausgewählte organisatorische Entscheidungen
a) Welchen organisatorischen Rahmen benötigt das Unternehmen?
b) Sollen Zentralabteilungen gebildet werden?
c) Wie sind funktional gebildete Abteilungen intern zu organisieren?
d) Soll eine Matrixorganisation eingeführt werden?
e) Was ist bei Gruppenarbeit zu beachten?
f) Wie können Projekte organisiert werden?
g) Wie erreicht man Agilität?
h) Soll die Hierarchie abgeflacht werden?

Literatur

Ebers, M./Maurer, I./Graumann, M. (2021): Organisation. In: W. Busse von Colbe u.a. (Hrsg.), Betriebswirtschaft für Führungskräfte. 5. Aufl., Stuttgart, S. 267-315.
Frese, E./Graumann, M./Theuvsen, L. (2019): Grundlagen der Organisation. Wiesbaden.
Galbraith, J.R. (2013): Designing Organizations. San Francisco.
Graumann, M. (2020): Organisatorische Entscheidungen treffen! Herne.
Graumann, M./Grundei, J. (2016): Lohnt sich eine Hierarchieabflachung? In: Board - Zeitschrift für Aufsichtsräte in Deutschland, 2. Jg., S. 161-164.
Graumann, M. (2008): Aufbauorganisation. In: Corsten, H./Goessinger, R. (Hrsg.), Lexikon der Betriebswirtschaftslehre, München, S. 75-78.
Graumann, M./Arnold, H.-J./Beltjes, N. (2003): Call Centres - A Case Study on the Interplay Between Organization and Information Technology, in: The Geneva Papers on Risk and Insurance, Vol. 28, S. 111-126.
Graumann, M./Grundei, J. (2015): Nachweis einer „angemessenen Information“ im Sinne der Business Judgment Rule durch Rückgriff auf anerkannte betriebswirtschaftliche Verhaltensmaßstäbe – Das Beispiel der Eliminierung einer Leitungsebene im Hause Siemens. In: Zeitschrift für Corporate Governance, 10. Jg., S. 197-204.
Graumann, M./Niedermeyer, M. (2005): Interface Management in Strategic Alliances. In:  Delfmann, W. et al. (Hrsg.), Strategic Management in the Aviation Indust¬ry. Aldershot, S. 255-273.
Kahle, E. (2004): Ausschüsse, in: Schreyögg, G./v. Werder, A. (Hrsg.), Handwörterbuch Unternehmensführung und Organisation, Stuttgart 2004, Sp. 72-78.
Kieser, A./Walgenbach, P. (2010): Organisation. Stuttgart.
Lehner, J.M. (2004): Improvisation, in: Schreyögg, G./v. Werder, A. (Hrsg.), Handwörterbuch Unternehmensführung und Organisation, Stuttgart, Sp. 457-464.
Maurer, I. (2004): Organisations-/Unternehmenskultur, in: Gaugler, E./Oechsler, W.A./ Weber, W. (Hrsg.), Handwörterbuch des Personalwesens, Stuttgart, Sp. 1293-1305.
Neuwirth, St. (2004): Stäbe, in: Schreyögg, G./v. Werder, A. (Hrsg.), Handwörterbuch Unternehmensführung und Organisation, Stuttgart 2004, Sp. 1349-1356.

Interdisziplinäres Projektseminar

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, strategische Fragestellungen durch eine Verknüpfung von Methoden und Fachwissenschaften zu analysieren, planen und umzusetzen. Sie kennen Vor- und Nachteile quantitativer und qualitativer Verfahren sowie die methodischen Unterschiede zwischen verschiedenen Disziplinen wie Wirtschafts-, Politik- und Rechtswissenschaften. In diesem interdisziplinären Kontext sind die Studierenden in der Lage, theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen zu verbinden. Entsprechend besitzen sie die Fähigkeit zur Umsetzung von Projekten in ausgewählten unternehmerischen Bereichen. Durch die Projektarbeit im Rahmen von Kleingruppen wird neben der methodischen insbesondere die soziale Kompetenz der Studierenden gefördert.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90 h
Workload 150 h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Praktische Arbeit (PA)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Andreas Klasen

Empf. Semester 6. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Interdisziplinäres Projektseminar

Art Seminar
Nr. B+W0162
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Methoden und Prozesse der Initiierung, Fundierung und Umsetzung forschenden Lernens im interdisziplinären Kontext
  • Theorieansätze und Praxisphänomene in Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaften, Soziologie und Politologie
  • Bedeutung von Projekten für das Handeln in international tätigen Wirtschaftsunternehmen sowie Standardinstrumente der Strategieentwicklung
  • Methoden zur Planung und Durchführung eines Projekts wie Anforderungsanalyse, Business Case und Strukturplanung
  • Errechnung sowie Interpretation von Fortschrittskennzahlen und Trendaussagen auf Basis von Ist- und Plandaten sowie Berichtsformen
  • Methoden der Evaluation eines interdisziplinären Projekts im internationalen Kontext
Literatur

Die aktuelle Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Auszug aus der Literaturliste:
Weidinger, Christina/Fischler, Franz/Schmidpeter, René, Sustainable Entrepreneurship, Heidelberg 2014.
Manktelow, Aidan, Guide to Emerging Markets, 3. Aufl., London 2014.
August, R., Mayer, D., and Bixby, M., International Business Law, Harlow 2013.
Cavusgil, Tamer, Doing Business in Emerging Markets, London 2012.
Grath, Anders, The Handbook of International Trade and Finance, 2. Aufl., London 2012.
Hill, Charles, International Business, New York 2011.
Pless, Nicola/Maak, Thomas, Responsible Leadership, Dordrecht 2011.
Hofstede, Geert/Hofstede, Gert Jan/Minkov, Michael, Cultures and Organizations, 3. Aufl., New York 2010.
Holtbrügge, Dirk/Welge, Martin, Internationales Management, Stuttgart 2010.
Backhaus, Klaus/Voeth, Markus, Internationales Marketing, Stuttgart 2010.
Tietje, C., Internationales Wirtschaftsrecht, Berlin, 2009.
Sperber, Herbert/Sprink, Joachim, Internationale Wirtschaft und Finanzen, München 2007.

Vertrieb (MV 1)

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlagenkenntnisse aus vorausgehenden Veranstaltungen Führung, Recht sowie Produktion und Logistik. Grundlagenkenntnisse aus vorausgehenden Veranstaltungen zum Thema ABWL, Informatik, Marketing und Management

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen
  • Die Studierenden sind mit den grundlegenden Aspekten eines Geschäftsmodells vertraut.
  • Welche Ausprägungen des Vertriebs gibt es (sowohl im B2B wie auch im B2C), in welchen Branchen bzw. in welchen Funktionseinheiten eines Unternehmens findet sich Vertrieb und E-Commerce wieder. Wie sind beide verknüpft?
  • Wie stellen sich die Herausforderungen im Vertrieb dar und können strukturiert und klassifiziert werden?
  • Analyse und Bewertung von „Ist-Situationen"
  • Identifizierung potentieller Probleme
  • Erkennen von möglichen Lösungsansätzen und deren Implementierung
Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120 h
Workload 180 h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K60) und Praktische Arbeit (PA)
Gewichtung: 50 % Klausur, 50 % Praktische Arbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Denne

Empf. Semester 4. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Vertriebsmanagement

Art Vorlesung
Nr. B+W0163
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Business Model Canvas (BMC)
  • Management und Vertrieb (incl. Sunzi)
  • Der Vertriebsplan eines Produktes bzw. einer Dienstleistung
  • Sales Excellence insbesondere die persönliche Ebene (Softskills im Vertrieb)
Literatur

Osterwald und Pigneur (2012): Business Modell Generation, ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer, Campus Verlag
Drucker, P. F. (2010): Was ist Management? Das Beste aus 50 Jahren, ECON Verlag
Kleinaltenkamp, M. (2009): Technischer Vertrieb, eine praxisorientierte Einführung in das Business-to-Business-Marketing, VDI Buch, Saab, 2009
Kleinaltenkampt, M. et al (1998): Markt- und Produktmanagement, die Instrumente des technischen Vertriebs, Springer
Darüberhinaus: Skripte stehen im Intranet zur Verfügung. Aktuelle weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

E-Commerce

Art Vorlesung
Nr. B+W0164
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des E-Commerce
  • E-Commerce-Ansätze
  • E-Commerce-Prozesse 
  • E-Commerce-Management
  • Zukünftige Entwicklungen des E-Commerce
Literatur

Kollmann, T. (2019): E-Business, 7. Auflage, Wiesbaden.
Meffert, H., Burmann, C., Kirchgeorg, M., Eisenbeiß, M. (2019): Marketing. 13. Auflage, Wiesbaden.
Ahrholdt, D., Greve, G., Hopf, G. (2019): Online-Marketing-Intelligence, Wiesbaden.
Deges, F. (2020): Grundlagen des E-Commerce, Wiebaden.
Heinemann, G. (2020): Der neue Online-Handel, 11. Auflage, Wiesbaden.
Heinemann, G. (2020). B2B eCommerce: Grundlagen, Geschäftsmodelle und Best Practices im Business-to-Business Online-Handel, Wiesbaden.
Kreutzer, R. (2022): Praxisorientiertes Marketing, 6. Auflage, Wiesbaden.
Kreutzer, R. (2021): Online-Marketing, 3. Auflage, Wiesbaden.
Osterwalder, A., Pigneur, Y., Bernarda, G., Smith, A. (2014): Value proposition design: how to create products and services customers want, New Jersey.
Solmecke, C., Kocatepe, S. (2018): Recht im Online-Marketing, 3. Auflage, Bonn.
Steireif, A., Rieker, R.A., Bückle, M. (2021): Handbuch Online-Shop: Strategien, Erfolgsrezepte, Lösungen für wirkungsvollen E-Commerce, 3. Auflage, Bonn.
Vorlesungsfolien und zusätzliche Unterlagen im Kursbereich „E-Commerce" auf Moodle verfügbar.

Marketing 2 (MV 2)

Empfohlene Vorkenntnisse

Marketing Grundlagen, Betriebsstatistik

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden sollen die Grundlagen der verhaltenswissenschaftlichen Marketingforschung kennenlernen und sich bewusst machen, wie psychische Prozesse und Einflüsse das Konsumentenverhalten prägen. Dafür werden die Studierenden mit den Grundlagen des Konsumentenverhaltens und der Marketingforschung vertraut gemacht. Neben verschiedenen Erhebungsformen (u.a. Fragebogengestaltung) lernen die Studierenden die Anwendung ausgewählter Verfahren zur Analyse von Marketingfragestellungen kennen.
In der Lehrveranstaltung Quantitative Methoden im Marketing erfolgt an Beispielen eine praktische, zum Teil softwaregestützte (SPSS) Umsetzung des im Modul behandelten Stoffes.
Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die Besonderheiten, Instrumente und Strategien des Marketings auf Investitionsgüter- und Dienstleistungsmärkten. Zudem werden die Spezifika des Kaufverhaltens von Business- und Dienstleistungskunden sowie die Auswirkungen von Kundenintegration und Geschäftsbeziehungen auf solchen Märkten erläutert. Daraus werden geschäftstypenspezifische Marketingaktivitäten abgeleitet.

Dauer 1 Semester
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150 h
Workload 240 h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K120) und Praktische Arbeit (PA)
Gewichtung: 50 % Klausur, 50 % Praktische Arbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Larissa Greschuchna

Empf. Semester 4. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Quantitative Methoden im Marketing

Art Labor
Nr. B+W0135
SWS 2.0
Lerninhalt

•    Bivariate Analyse
•    Regressionsanalyse
•    Varianzanalyse
•    Clusteranalyse
•    Faktorenanalyse
•    Klassifikationsverfahren
•    Conjoint Measurement
•    Ausgewählte anwendungsspezifische Methoden
•    Rechnergestützte Anwendung der Methoden in SPSS mit Schwerpunkt auf Methodenauswahl, -anwendung und Ergebnisinterpretation

Literatur

Materialien zur Vorlesung stehen im Intranet zur Verfügung
Backhaus, K.; Erichson, B., Gensler, S.; Weiber, R., Weiber, T. (2021): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 16. Auflage. Springer-Verlag. Heidelberg, Berlin.

Dienstleistungs- und Investitionsgütermarketing

Art Vorlesung
Nr. B+W0134
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Bedeutung und Besonderheiten von Dienstleistungen und des Industriegütermarketings (z.B. Leistungsindividualisierung, Kundenintegration)
  • Organisationales Absatz- und Beschaffungsverhalten
  • Geschäftstypologien im Industriegütermarketing
  • Strategische Marketingentscheidungen von Dienstleistern
  • Qualitätsmanagement im Dienstleistungsbereich
  • Gestaltung der operativen Marketinginstrumente, insbesondere des erweiterten Marketing-Mix
Literatur

Die Folien zur Veranstaltung stehen in moodle zur Verfügung.
Homburg, Ch. (2017) Marketingmanagement. Strategie - Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung. 6. Aufl., Wiesbaden. Kap. 17 und 19.
Meffert, H.; Bruhn, M.; Hadwich, K. (2015) Dienstleistungsmarketing. Grundlagen - Konzepte - Methoden 8., vollst. überarb. u. erw. Aufl. (ebook)
Backhaus, K.; Voeth, M. (2014): Industriegütermarketing, 10. Aufl., München.
Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Konsumentenverhalten und Marketingforschung

Art Vorlesung
Nr. B+W0133
SWS 2.0
Lerninhalt

•    Erklärung des Kaufentscheidungsverhaltens von Konsument*innen (einschl. Einfluss verschiedener Determinanten)
•    Aktivierende Prozesse (Aktivierung, Emotion, Einstellung)
•    Kognitive Prozesse (Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen)
•    Psychologische Prozesse der Verarbeitung kommunikativer Maßnahmen
•    Kulturen und Werte
•    Primär- und Sekundärforschung
•    Messtheoretische Grundlagen
•    Erhebungsverfahren (Befragung, Beobachtung, Mischformen) Datenauswertung (Uni-, bi- und multivariate Analyseverfahren) Anwendung von Marketingforschungsmethoden in der Praxis des Konsumgüter-Marketings

Literatur

Skripte stehen im Intranet zur Verfügung. Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Marketing und Vertrieb (MV 3)

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlagenkenntnisse aus Privatrechtsvorlesung. Grundlagenkenntnisse aus vorausgehenden Veranstaltungen Führung, Produktion und Logistik, Recht und Personal.

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Zentrale Ziele für alle drei Lehrveranstaltungen des Moduls Marketing und Vertrieb (MV 3) sind:

  • Theoretische Kenntnisse erwerben und vernetzen
  • Analysefähigkeiten entwickeln
  • Problemlösungsansätze identifizieren und anwenden
  • Ergebnisse bewerten und Schlussfolgerungen ziehen
  • Theoretische Methoden auf Praxisfälle transferieren
  • Konkrete Problemlösungserfahrung sammeln

Im Rahmen der Veranstaltungen wird Marketing in verschiedenen, interdisziplinären Facetten von den Studierenden erschlossen. Das neu erworbene Wissen und die unterschiedlichen Methoden und Lösungsansätze werden auf konkrete Problemstellungen der Praxis angewendet.

Dauer 1 Semester
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150 h
Workload 240 h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Innovationsmanagement und Direktmarketing Praktische Arbeit (PA) und Mündliche Prüfung (M)
Gewichtung: 75 % Praktische Arbeit, 25 % Mündliche Prüfung

Marketing- und Vertriebsrecht Klausur (K60)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Andrea Müller

Empf. Semester 6. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Innovationsmanagement

Art Vorlesung
Nr. B+W0165
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Suchfelder
  • Szenario Techniken & Megatrends
  • Kundeninformationen
  • Arten der Innovation
Literatur

Vorlesungsfolien
Häusel, H.-G. (2015): Top Seller: Was Spitzenverkäufer von der Hirnforschung lernen können
Osterwalder und Pigneur (2012): Business Modell Generation, ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer
Häusel, H.-G. (2012): Brain View. Warum Kunden kaufen
Häusel, H.-G. (2006): Innovation mit TRIZ - Konzepte, Werkzeuge, Praxisanwendungen, Symposion Publishing GmbH, Düsseldorf
Skripte stehen im Intranet zur Verfügung. Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Marketing- und Vertriebsrecht

Art Vorlesung
Nr. B+W0167
SWS 2.0
Lerninhalt

An der betriebswirtschaftlichen Systematik orientierte Darstellung der rechtlichen Grundlagen des Marketings

  • Produktpolitik
  • Kommunikationspolitik
  • Preispolitik
  • Vertriebspolitik
  • Marketinginformationen
Literatur

Martinek/Semler/Flohr, Handbuch des Vertriebsrechts, 4. Auflage, München 2016.
Flohr/Wauschkuhn, Vertriebsrecht, München 2014.
Birk/Löffler, Marketing- und Vertriebsrecht, München 2012.
Zerres/Zerres, Marketingrecht, Mering 2012.
Zerres/Zerres, Vertriebsrecht, Mering 2012.

Direktmarketing

Art Vorlesung
Nr. W0166
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des Direktmarketing 
  • Direktmarketinginstrumente 
  • Direktmarketingprozesse 
  • neue Erscheinungsformen 
  • Fallstudien
Literatur

Schwenke, T. (2012): Social Media Marketing & Recht, Köln.
Wirtz, B. (2012): Direktmarketing-Management, 3. Auflage, Wiesbaden.
Müller, A. (2009): Erfolgsfaktoren im Crossmedia-Publishing, Berlin.
Emrich, C. (2009): Multichannel-Management, Stuttgart.
Kreutzer, R. T. (2009): Praxisorientiertes Dialog-Marketing, Wiesbaden
Porter, M. E. (2008): Wettbewerbsstrategie - Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten, 11. Auflage, Frankfurt am Main.
Bruhns, J. (2007): Direktmarketing, 2. Auflage, Ludwigshafen.
Meffert, H. (2005): Marketing, 9. Auflage, Wiesbaden.
Kroeber-Riel, W./Esch, F.-R. (2004): Strategie und Technik der Werbung, 6. Auflage, Wiesbaden.
Keuper, F./Hans, R. (2003): Multimedia-Management, Wiesbaden.
Vorlesungsfolien und zusätzliche Unterlagen auf Moodle verfügbar

Finanzen (CF 1)

Empfohlene Vorkenntnisse

Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundkenntnisse; Lehrveranstaltung Finanzierung

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erwerben ein Verständnis für die Kreditvergabepraxis sowie interne/externe Ratingverfahren und die Kreditvergabe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung Unternehmen-Bank; sie entwickeln ferner Ansätze zur Verbesserung von Ratings und deren konkrete Umsetzung. Die Studierenden sind in der Lage, zwischen alternativen bankseitigen Finanzierungsformen zu differenzieren und auf Basis praxisorientierter Fallbeispiele anzuwenden.
Die Studierenden lernen die Grundzüge der wichtigsten kapitalmarkttheoretischen Konzepte kennen, um Investitions- und Finanzierungsentscheidungen unter Unsicherheit ökonomisch fundiert analysieren zu können. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die unterschiedlichen Finanzierungsinstrumente im Kapitalmarktzusammenhang zu bewerten.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120 h
Workload 180 h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K120)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Baumgärtler

Empf. Semester 4. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Kapitalmarktorientierte Finanzierung

Art Vorlesung
Nr. B+W0169
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Einführung
  • Marktorientierte Investitions- und Finanzierungsentscheidungen
  • Die Bewertung von Anleihen
  • Die Bewertung von Aktien
  • Kapitalmärkte und die Bewertung des Risikos
  • Vertiefungsthema 
Literatur

Berk, Jonathan/DeMarzo, Peter (2019), Grundlagen der Finanzwirtschaft: Analyse, Entscheidung und Umsetzung, 4. Aufl., Pearson, Hallbergmoos.
Spremann, Klaus/Gantenbein, Pascal (2019), Finanzmärkte: Grundlagen, Instrumente, Zusammenhänge, 5. Aufl., UVK Verlag, München.

Finanzierung und Banken

Art Vorlesung
Nr. B+W0168
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlegende Aspekte zur Bankfinanzierung
  • Finanzierungsaspekte, insbesondere bei KMU
  • Formen des Bankkredits
  • Sonstige Formen der Bankfinanzierung
  • Entwicklung und Ursachen von Insolvenzen
  • Baseler Eigenkapitalregeln und Rating
  • Kreditgeschäft und Kreditrating der Banken
  • Ratingarten, Ratingsymbole und Ratingagenturen
  • Phasen des Ratingprozesses (externe Ratings)
  • Ansätze zur Optimierung von Ratings
  • Kredit-Ratingsysteme (bankinterne Ratings) am Beispiel
  • ausgewählter Bankengruppen
  • Kennzahlen und Bewertungskriterien
  • Bankinterner Ratingprozess und Kreditentscheidung
  • Alternativen zum klassischen Bankkredit
Literatur

Vorlesungsskript
Olfert, K. (2017): Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft - Finanzierung, 7. Auflage, Herne.
Füser, K. / Gleißner, W. (2014): Praxishandbuch Rating und Finanzierung. Strategien für den Mittelstand, 3. Auflage. München.
Wöltje, J. (2012): Betriebswirtschaftliche Formelsammlung, 6. Auflage, Freiburg
Hofbauer, G. / Bergmann, S. (2008): Optimales Rating für KMU, 1. Auflage, Erlangen.
Schneck, O. (2008): Rating. Wie Sie Ihre Bank überzeugen. 2. Auflage, München.
Stiefl, J. (2008): Finanzmanagement unter besonderer Berücksichtigung von kleinen und mittelständischen Unternehmen. 2. Auflage, München.
Breitkreuz, G. / Helmel, I. (2007): Schnelleinstieg Rating und Alternativen zum Bankkredit. 1. Auflage, Aachen.
Füser, K. / Gleißner, W. (2005): Rating-Lexikon. München.
Zusatzliteratur wird in der Vorlesung bekanntgegeben

Controlling 2 (CF 2)

Empfohlene Vorkenntnisse

Controlling Grundlagen; Umfassende Kenntnisse in Kosten- u. Leistungsrechnung, Buchführung, Bilanzierung;
Inhalte aus Lehrveranstaltung mit betriebswirtschaftlichem Bezug werden vorausgesetzt

Lehrform Vorlesung/Übung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Teilnehmer verstehen und lernen die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge sowohl bei nationalen als auch internationalen Aktivitäten mit Hilfe geeigneter Managementtools das Unternehmen zu organisieren, zu planen, zu kontrollieren, Abweichungen zu analysieren und entsprechend der unternehmerischen Zielsetzung zu steuern.
Die Studierenden erlernen ferner den Stand der wissenschaftlichen Literatur zu aktuellen Fragestellungen im Fachgebiet Controlling zu sammeln, strukturiert darzustellen, zu analysieren und kritisch zu würdigen. Weiterhin erwerben die Studierenden Handlungskompetenzen bezogen auf das eigenständige Anfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit.

Dauer 1 Semester
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150 h
Workload 240 h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Integrierte Unternehmenssteuerung und Planspiel zur Unternehmenssteuerung veranstaltungsübergreifende Prüfung Klausur (K60) und Referat (RE)
Gewichtung: 75% Klausur, 25% Referat

Controlling Seminar Hausarbeit und Referat (HA+RE)
Gewichtung: 75% Hausarbeit, 25% Referat

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Michael Otte

Empf. Semester 4. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Integrierte Unternehmenssteuerung

Art Vorlesung
Nr. B+W0170
SWS 2.0
Lerninhalt

•    Umsetzen und anwenden der Planungs-, Kontroll- und Informationsinstrumente zur Unterstützung von Entscheidungs- und Steuerungsprozessen entsprechend der unternehmerischen Zielsetzung anhand von ausgesuchten praktischen Fallbeispielen.

Literatur

Horváth, P./Gleich, R./Seiter,M. (2020): Controlling, 14. Aufl., München 2020.
Reichmann, T.: Controlling mit Kennzahlen: die systemgestützte Controlling-Konzeption mit Analyse- und Reportinginstrumenten, 9. Aufl., München 2017.
Ewert, R.; Wagenhofer, A.: Interne Unternehmensrechnung, 8. Aufl., Berlin et al. 2014.
Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin et al. 2010.

Planspiel zur Unternehmenssteuerung

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0171
SWS 2.0
Lerninhalt

•    Es wird beispielhaft simuliert, welche unternehmerischen Entscheidungen zu treffen sind, um im (internationalen) Wettbewerb am Markt zu bestehen. Es müssen für Unternehmenssituationen strategische und operative Entscheidungen getroffen werden.

Literatur

Unterlagen zum Planspiel, die in der ersten Veranstaltung ausgeteilt werden.
Gleißner, W./Wolfrum, M. (2019): Risikoaggregation und Monte-Carlo-Simulation, Wiesbaden 2019.
Reichmann, T.: Controlling mit Kennzahlen: die systemgestützte Controlling-Konzeption mit Analyse- und Reportinginstrumenten, 9. Aufl., München 2017.

Controlling-Seminar

Art Seminar
Nr. B+W0143
SWS 2.0
Lerninhalt

•    Es wird beispielhaft simuliert, welche unternehmerischen Entscheidungen zu treffen sind, um im (internationalen) Wettbewerb am Markt zu bestehen. Es müssen für Unternehmenssituationen strategische und operative Entscheidungen getroffen werden.

Literatur

Basisliteratur zum wissenschaftlichen Arbeiten:
Theisen, M. (2021): Wissenschaftliches Arbeiten, 18. Aufl., München 2021.
Entsprechend des gewählten Themas wird spezielle themenbezogene Literatur empfohlen.

Controlling 3 (CF 3)

Empfohlene Vorkenntnisse

Kosten- und Leistungsrechnung, Grundlagen IT, Controlling Grundlagen

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden eignen sich Kenntnisse in der Anwendung der Software SAP ERP an. Sie werden in die Lage versetzt, Softwareinstrumente zu beurteilen und Probleme des Rechnungswesens auf Software-Systeme abzubilden.
Für die wesentlichen Planungsfunktionen im Unternehmen werden entsprechende Methoden und Instrumente vorgestellt.
Die Studierenden sind in der Lage, die Methoden und Instrumente zu beherrschen und ihre Eignung für betriebliche Problemstellungen zu bewerten.

Dauer 1 Semester
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150 h
Workload 240 h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung: Mündliche Prüfung (M) und Klausur (K60)
Gewichtung: 60 % Mündliche Prüfung, 40 % Klausur

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Michael Otte

Empf. Semester 6. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Planungs- und Analysewerkzeuge im Controlling

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0173
SWS 2.0
Lerninhalt

•    Praxisnahe Umsetzung von strategischen und operativen Controlling-Werkzeugen im Bereich Planung und Analyse verschiedener Funktionsbereiche im Unternehmen mit IT-Werkzeugen.
•    Vermittlung von Methoden zur zielgerichteten Visualisierung von Analysen.
•    Vorstellung von Methoden zur Automatisierung von Controlling-Aufgaben durch IT-Werkzeuge.
•    Vorstellung von IT-Werkzeugen zur Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen.

Literatur

Nelles, St. (2019): Excel im Controlling, 4. Aufl., Bonn 2019.
Nahrstedt, H. (2019): Excel + VBA für Controller, Wiesbaden 2019.
Umrein, D. (2016): Excel im Controlling, München 2016.

IT-gestütztes Rechnungswesen und Controlling

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0172
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Einführung in die Komponenten des Rechnungswesens der Software SAP ERP
  • Formulierung von Problemstellungen des Rechnungswesens im Rahmen von Fallstudien 
  • Abbildung der Problemstellungen in der Software SAP ERP
  • Beurteilung der implementierten Systeme
Literatur

Hölzlwimmer, A, Hahn, A., Produktkosten-Controlling mit SAP, Bonn 2016.
Körsgen, F.: SAP ERP Arbeitsbuch, 4.Auflage, Berlin 2015
Brück, U., Praxis-Handbuch SAP-Controlling, 5. Auflage, Bonn 2015.
Friedl, G./ Hilz, C./ Pedell, B.:Controlling mit SAP,  4. Auflage, Braunschweig 2012.

Betriebspraktisches Studiensemester

Empfohlene Vorkenntnisse

"Der erfolgreiche Abschluss des ersten Studienabschnitts."
(§ 4 Abs. 6 iVm § 29 Abs. 10 Bachelor-StuPO)

Lehrform Praktikum
Lernziele / Kompetenzen

Ausbildungsziel des betriebspraktischen Studiensemesters ist:

  • den Betrieb als gesellschaftlichen Faktor beurteilen zu können
  • ein Verständnis für die internen Arbeitsabläufe sowie das Zusammenwirken der betrieblichen Bereiche zu entwickeln
  • die betrieblichen Beziehungen zur Umwelt, insbesondere zu den Beschaffungs- und Absatzmärkten sowie zum Arbeitsmarkt zu beherrschen
  • komplexe Aufgaben in mindestens zwei betrieblichen Funktionsbereichen lösen zu können
  • Erfahrung bei der Mitwirkung in Projektgruppen zu sammeln
Dauer 1 Semester
Aufwand
Lehrveranstaltung 0 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 900 h
Workload 900 h
ECTS 30.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Über das betriebspraktische Studiensemester ist ein Bericht anzufertigen (Umfang ca. 20 Seiten).
In einer gesonderten Veranstaltung an der Hochschule wird über die praktischen Erfahrungen, die im Betrieb gemacht wurden, im Plenum berichtet. Auch finden ggf. Präsentationen in anderen Semestern statt.

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Michael Otte

Empf. Semester 5. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Wahlpflichtfächer

Lehrform Fachspezifisch
Lernziele / Kompetenzen

Mit der Auswahl der angebotenen Wahlpflichtfächer können die Studierenden ihr Studium in verschiedene Richtungen gestalten:

  • durch eine inhaltliche Ergänzung der Studieninhalte
  • durch eine methodische Ergänzung der Studieninhalte oder
  • durch eine Ergänzung zur Erweiterung des gesellschaftlichen und politischen Hintergrunds oder
  • durch persönliche Neigungen und Interessen

Die Studierenden erwerben fundierte sowie auch vertiefende Fachkenntnisse in den entsprechenden Lehrveranstaltungen und können diese auf praktische Anwendungsfälle unternehmensnah anwenden.

Dauer 1 Semester
SWS 12.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 180 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 360 h
Workload 540 h
ECTS 18.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Baumgärtler

Empf. Semester Wählbar vom 2. bis 7. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Wahlpflichtfächer Betriebswirtschaft Bachelor

Art Vorlesung/Seminar/Übung/Praxis
Nr.
SWS
Lerninhalt
  • Siehe Aushang der Wahlpflichtfächerliste vor den Studierendensekretariaten und in Moodle.
  • Die Liste der Wahlpflichtfächer wird jeweils rechtzeitig vor Semesterbeginn veröffentlicht und gilt für das laufende Semester.

Bachelor Thesis

Empfohlene Vorkenntnisse

"Der erfolgreiche Abschluss des ersten Studienabschnitts, die erfolgreiche Teilnahme am betriebspraktischen Studiensemester sowie das Vorliegen von 40 Credits aus anderen Modulen des zweiten Studienabschnitts."
(§ 21 Abs. 2 iVm § 29 Abs. 12 BAchelor-StuPO)

Lehrform Wissenschaftliche Arbeit
Lernziele / Kompetenzen

Durch die Abschlussarbeit sollen die Studierenden die Befähigung erlangen, sich eigenständig mit einer fachbezogenen Aufgabenstellung auseinander zu setzen und hierüber eine schriftliche Abhandlung innerhalb einer vorgegebenen Frist zu erstellen.

Dauer 1 Semester
Aufwand
Lehrveranstaltung 0 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 360 h
Workload 360 h
ECTS 12.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Schriftliche Ausarbeitung der Bachelor-Thesis
Erstellung eines Erst- und Zweitgutachtens zur Ermittlung der Endnote

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. iur. Jörg-Andreas Weber

Empf. Semester 7. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)

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