Medien und Kommunikation

Modulhandbuch

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Profilbildung

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Dieses Modul sichert die sozialen Kompetenzen und Querschnittskompetenzen der Studierenden, die mit Abschluss dieses Moduls die Möglichkeit haben, in den Bereichen Lehrveranstaltungen auszuwählen, die geeignet sind, die Persönlichkeit auf die Anforderungen vorzubereiten, die an die Kommunikations-, Moderations- und Führungsfähigkeit der Master-Absolventen gestellt werden.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 60
Workload 150
ECTS 5.0
Leistungspunkte Noten
  • Klausurarbeit, 60 Min. 
    (Cross Cultural Conflict Management)
  • Praktische Arbeit 
    (Unternehmenspräsentation)
  • Referat 
    (Mitarbeiterführung, Kommunikation und Konfliktmanagement)
  • Klausurarbeit, 60 Min. 
    (Werbe-, Wettbewerbs- und Urheberrecht)
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer

Empf. Semester 1-2
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Master MuK, Profilbildung

Veranstaltungen

Change Management

Art Seminar
Nr. M+I380
SWS 2.0

Innovative Medienforschung

Art Vorlesung
Nr. M+I555
SWS 2.0

Werbe-, Wettbewerbs- und Urheberrecht

Art Vorlesung
Nr. M+I703
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Systematik des Werbe- und Wettbewerbsrechts
  • Deutsche und Europäische Rechtsnormen
  • Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
  • Praxis des Lizenzgeschäfts
Literatur
  • Ilzhöfer, Patent-, Marken- und Urheberrecht
    Lettl, das neue UWG, 2004
  • Pierson/Ahrens/Fischer, Recht des geistigen Eigentums, 2007
    Rehbinder, Urheberrecht, 14. A. 2006

Cross Cultural Conflict Management

Art Vorlesung
Nr. M+I700
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Konfliktarten
  • Konfliktursachen
  • Konfliktentstehung und Behandlung
  • Konfliktanalyse
  • Unterschiedliche Konfliktebenen
Literatur

Akenda, Jean C.; Kulturelle Identität und interkulturelle Kommunikation: Zur Problematik des ethischen Universalismus im Zeitalter der Globalisierung; IKO-Verlag 2004

Unternehmensrepräsentation

Art Seminar
Nr. M+I701
SWS 2.0
Lerninhalt

 

Lernziele:

1) Verständnis der Bedeutung von Unternehmensrepräsentation

2) Überblick über zentrale Instrumente der neuen Medien, die für die Unternehmensrepräsentation eingesetzt werden können

3) Kennenlernen verschiedener Anwendungsbeispiele

Literatur

1) Kreutzer, R. T., Rumler, A., Wille-Baumkauff, B. (2015): B2B-Online-Marketing und Social Media, Springer Gabler, Wiesbaden.

2) Bruhn, M. (2015): Kommunikationspolitik, 8. Aufl., Vahlen Verlag, München.

Mitarbeiterführung, Kommunikation und Konfliktmanagement

Art Vorlesung
Nr.
SWS 2.0
Lerninhalt
  • In heutigen Unternehmen und Organisationen spielt Mitarbeiterführung eine zunehmend wichtigere Rolle. Sie muss Zielorientierung, Vertrauensbildung, Motivation, Organisations- und Teamkultur, Feedbacks sowie Lösungen für problematische Situationen gleichermaßen befördern können. Sie ist für standardisierte Abläufe ebenso unverzichtbar wie für dynamische Veränderungsprozesse.
  • Mitarbeiterführung ist ganz wesentlich mit Kommunikationstechniken und –medien verbunden, was einen Austausch in arbeitsteiligen, wissensgetriebenen Strukturen überhaupt erst ermöglicht. Des Weiteren ist das Erkennen, Begleiten und Bereinigen von Konflikten wesentliches Element modernen Managements.
  • Worin bestehen die Unterschiede zwischen klassischer Linien-Führung und projektierendem Leadership-Coaching? Welche unterschiedlichen Führungsstile gibt es? Stehen diese typisierend für bestimmte Unternehmenskulturen? Welche Kommunikationsformen sind wesentlich für die vertrauensvolle Entwicklung Einzelner, welche für die Organisation ganzer Teams? Welche Wahrnehmungsschemata verbergen sich hinter den unterschiedlichen Konflikten und wie kann diesen konstruktiv begegnet werden? Welche diesbezüglichen Hilfsmittel und wirkungsvollen Techniken gibt es? Wie sieht die Zukunft der Führung vermutlich aus – welche Meinungen und entsprechenden Erwartungen haben Sie?

Gestaltung des rezeptionsorientierten Einsatzes von Medien

Art Seminar
Nr. M+I704
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Potentiale und Schwierigkeiten mediengestützten Lernens
  • Gestaltungsprinzipien
  • Einflüsse der Gestaltung auf Bildungsprozesse
Literatur
  • Batinic, B. & Appel, M. (Hrsg.)(2008). Medienpsychologie.Heidelberg
  • Mayer, R. E. (Ed.). (2005). The Cambridge handbook of multimedia learning. New York: Cambridge Uni-versity Press.
  • Niegemann, H. M., Domagk, S., Hessel, S., Hein, A., Hupfer, M. & Zobel, A. (2008). Kompendium multimediales Lernen. Berlin: Springer Verlag.

Think New

Art Seminar
Nr. M+I707
SWS 2.0
Lerninhalt

LERNINHALTE

  • Bildung von Innovationsteams, Erhalt der Aufgabenstellung,  Problemanalyse, Definition des Projektziels mit Erstellung eines Projektplanes, Entwicklung konzeptioneller Grundideen, Entwicklung von Konzeptionen oder Prototypen, Entwicklung einer Präsentationsstrategie, Vorstellung der Problemlösung, Feedback

LERNZIELE

  • Die Studierenden lernen Erfolg versprechende Innovationsprozesse praxisnah zu initiieren und zu durchlaufen. Sie lernen zudem innovative Problemlösungen für die Unternehmenspraxis zu generieren.
Literatur

Die aktuelle Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

Auszug aus der Literaturliste:

  • Bergmann, G./Daub, J. (2008): Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement: Grundlagen, Prozesse, Perspektiven, 2. Aufl., Wiesbaden 2008
  • Gassmann, O./Sutter, P. (2013): Praxiswissen Innovationsmanagement: Von der Idee zum Markterfolg, München 2013
  • Rohbock, U./Jagoda, M. (2009): Kreativität im Management, in: Werner, H.-U./Lankau, R. (Hrsg.): Massenmedien und Kommunikation: Medien, Kreativität, Interdisziplinarität, Siegen 2009, S. 136-144
  • Stern, Th./Jaberg, H. (2010): Erfolgreiches Innovationsmanagement: Erfolgfaktoren, Grundmuster, Fallbeispiele, 4. Aufl., Wiesbaden 2010

Empirische Forschung

Art Vorlesung
Nr. M+I705
SWS 2.0
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