Elektrotechnik/Informationstechnik
Modulhandbuch
Regelungstechnik 2 und 3
Empfohlene Vorkenntnisse |
Module Signale und Systeme sowie Regelungstechnik 1 |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können anhand der Übertragungsfunktion eines dynamischen Systems das damit zusammenhängende Einschwingverhalten herausarbeiten. Sie sind außerdem in der Lage, einschleifige Regelkreise mit algebraischen Verfahren zu entwerfen und auf ihre Stabilität zu untersuchen. Darüber hinaus haben die Teilnehmer*innen ein vielfältiges Repertoire an strukturellen Maßnahmen angehäuft, die über die Standardreglerstruktur hinausgehen und mit denen das Regelkreisverhalten weiter verbesserbar ist. Die Studierenden beherrschen auch Reglerentwurfsverfahren für Mehrgrößensysteme und für den Fall begrenzter Stellgrößen. Die erlernten Methoden können von den Studierenden auch für den Digitalrechner aufbereitet werden. Die Methodik wird im Labor durch praktische Beispiele gefestigt, was den Teilnehmern zu einem besseren Urteilsvermögen über die Güte des Einschwingverhaltens eines Regelkreises verhilft. |
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Dauer | 1 | ||||||
SWS | 6.0 | ||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Modulklausur K120 Laborarbeit (bestanden / nicht bestanden) Labor muss m. E. attestiert sein. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß |
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Max. Teilnehmer | 18 | ||||||
Empf. Semester | EI-06 | ||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||
Verwendbarkeit |
Zweiter Studienabschnitt Studiengänge EI, EI-plus, MKA, MK-plus |