Medizintechnik
Modulhandbuch
Medizintechnik (MT)
Mathematik I
Empfohlene Vorkenntnisse |
gute Mathematikkenntnisse, Niveau mindestens Fachhochschulreife |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreichem Besuch dieses Moduls
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K120 |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Hoppe |
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Empf. Semester | 1 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge MT, EI, EI-plus, MK, MK-plus, EP, EP-plus |
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Veranstaltungen |
Mathematik I
Physik
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Physik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Mathematik und Physik auf dem Niveau derSekundarstufe |
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Lehrform | Vorlesung/Übung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen, grundlegende physikalische Probleme zu analysieren und zu lösen. Dazu gehört das Erkennen von Zusammenhängen, die Anwendung von Gesetzmäßigkeiten und das Beherrschen verschiedener Methoden der Beschreibung und Modellbildung physikalischer Vorstellungen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 9.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Nachtigall |
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Empf. Semester | 1 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge MT, EI, EI-plus, MK, MK-plus, EP, EP-plus |
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Veranstaltungen |
Labor Physik
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Elektrotechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen Mathematik, Grundlagen Physik |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Herzschrittmacher, HF-Ablation, EKG, EEG, Kernspin, Röntgen sind Beispiele aus der Medizintechnik. Um ihre Funktion zu verstehen oder solche Geräte später entwickeln zu können, sind auch gute Kenntnisse der Elektrotechnik notwendig. Die Grundlagen dazu vermittelt das vorliegende Modul. Insbesondere sind die Studierenden danach in der Lage,
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||
SWS | 10.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K60 (1/2), K60 (1/2)Jede Prüfungsleistung muss einzeln bestanden werden. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Zirn |
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Empf. Semester | 1-2 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Elektrotechnik I
Elektrotechnik II
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Werkstoffe und Konstruktion
Empfohlene Vorkenntnisse |
Fachhochschulreife |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Den Studierenden soll im Rahmen der Veranstaltung vermittelt werden, wie Werkstoffe und Implantate im Hinblick auf ihre biologische und mechanische Eignung bewertet werden können. Im werkstoffmechanischen Teil der Vorlesung erwerben die Studierenden anhand ausgewählter Beispiele die Kompetenz, die mechanische Zuverlässigkeit von Implantaten zu beurteilen. Hierzu werden die relevanten mechanischen Materialkenngrößen eingeführt, deren experimentelle Ermittlung dargestellt und die mikromechanischen Grundlagen des Materialverhaltens erläutert. Um ein Verständnis für die mechanische Beurteilung von Implantatenzu erlangen, werden Elemente der technischen Mechanik und Festigkeitslehre anhand einfacher Beispiele (z.B. Biegebalken) vermittelt. Im Teil der Vorlesung, der von der biologischen Eignung von Werkstoffen handelt werden zunächst zellbiologische Grundlagenbehandelt. Die Studierenden sollen den Aufbau von Zellenwiedergeben sowie verschiedenen Zellquellen (Stammzellen, primäre Zellen und Zelllinien) und grundlegende Schritte der invitro Züchtung benennen können. Darauf aufbauend lernen die Studierenden verschiedene Kontakte von Zellen zu anderen Zellen und insbesondere zu Materialien wie z.B. Implantate zuordnen.Hier sind eine kurze Zusammenfassung der verschiedenenImplantatmaterialien sowie deren Eigenschaften vorgesehen, wobei die Studierenden Vor- und Nachteile auflisten können. In den nun anschließenden anwendungsorientierten Teilen werden verschiedene Aspekte (unterschiedliche Definitionen, Gewebereaktionen etc.) der Biokompatibilität besprochen. Die Studierenden können diese wiedergeben. Zudem können sie unterschiedliche Methoden zur Bestimmung benennen und für verschiedene Fragestellungen die geeignete auswählen. Zudem findet eine sukzessive Erörterung und Diskussion bzgl. der Biokompatibilitätstestung im Labor sowie deren Grenzen und in vivo Testungen (Tierversuche und klinischeStudien) statt, so dass die Studierenden abwägen können wann welche Testung sinnvoll ist. Abschließend werden die verschiedenen Medizinproduktklassen sowie Zulassungskriterien und -stellen kurzbesprochen, die von den Studierenden wiedergegeben werden können. Im CAD-Labor wird die praktische Anwendung von CAD-Systemen erlernt. Durch entsprechende Übungen an den Arbeitsstationen im CAD-Labor wird das Arbeiten mit CAD-Systemen deutlich gemacht. Die Vorlesung ist interdisziplinär ausgerichtet unter Berücksichtigungvon Grundlagenwissen aus dem beanspruchungs-, fertigungs und werkstoffgerechten Gestalten und Dimensionieren einfacher Maschinenelemente.
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Entwurf muss m. E. attestiert sein |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Hoppe |
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Empf. Semester | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Konstruktionselemente
Werkstoffe der Medizintechnik
Labor Konstruktion/CAD
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Medizinische Grundlagen I
Empfohlene Vorkenntnisse |
Fachhochschulreife |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls in der Lage sein,
Die mit dem Besuch dieser Lehrveranstaltungen verbundenen Kompetenzziele umfassen Fachkompetenz und fachbezogene Methodenkompetenz. |
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. med. Otte |
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Empf. Semester | 1-2 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Anatomie
Physiologie
Labor Physiologie und medizinische Sensorik
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Mathematik II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreichem Besuch dieses Moduls
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K120 |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Hoppe |
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Empf. Semester | 2 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge MT, EI, EI-plus, MK, MK-plus, EP, EP-plus |
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Veranstaltungen |
Mathematik II
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Informatik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Fachhochschulreife |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreichem Besuch dieses Moduls
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 3.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Zirn |
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Empf. Semester | 1 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Grundlagen der Informatik
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Medizinische Grundlagen II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Biologie und anderer Naturwissenschaften aus derSekundarstufe |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die „Krankheitslehre“ zielt auf ein breites Grundlagenwissenzur Pathologie, Symptomatik, Diagnostik und Therapie von Erkrankungen. Dabei sollen die Studierenden nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung in der Lage sein,
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Krankheitslehre K90 (5/7), Geräte und Methoden der Kardiologie K60(2/7). Jede Prüfungsleistung muss einzeln bestanden werden. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. med. Otte |
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Empf. Semester | 2 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Krankheitslehre (Pathologie, Symptomatik, Diagnostik, Therapie)
Geräte und Methoden der Kardiologie
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Messtechnik und Elektronik
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Erfassen einfacher Messproblematiken für elektrische Größen. Die Studierenden sind zur qualitativen Erkennung und quantitativen Erfassung von Messfehlern befähigt. Unterscheidungsfähigkeit bezüglich geeigneter und ungeeigneter Messverfahren. Die Studierenden können elektronische Schaltungen mit nichtlinearen Bauelementen beschreiben und analysieren. Selbständiges Entwerfen einfacher Schaltungen mit Dioden und Transistoren bei gegebenen elektrischen und thermischen Anforderungen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Pfletschinger |
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Empf. Semester | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge MT, EI, EI-plus, MK, MK-plus, EP, EP-plus |
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Veranstaltungen |
Messtechnik
Elektronik
Labor Messtechnik und Elektronik
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