Wirtschaftsingenieurwesen

Modulhandbuch

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Wirtschaftsingenieurwesen (WI)

PO-Version [  20132  ]

Angewandte Mathematik

Empfohlene Vorkenntnisse

Modul Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden beherrschen grundlegende mathematische Verfahren und Methoden für ingenieur- und wirtschaftswissenschaftliche Anwendungen.
Sie erlangen ein Grundverständnis von mathematischen Theorien, die für ein tieferes Verständnis der Inhalte der ingenieurwissenschaftlichen Fächer benötigt werden, vor allem der Lösungstheorie gewöhnlicher Differentialgleichungen.
Es wird die Fähigkeit zum selbstständigen Einsatz von Methoden der angewandten Mathematik bei der Lösung ingenieurtechnischer Probleme, insbesondere der Modellierung technischer Vorgänge erworben.
Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit zur mathematischen Modellierung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen in Planungsprozessen mit der Bestimmung von Zielen und Handlungsmöglichkeiten und erwerben grundlegende Verfahren (Algorithmen) zur Lösung der modellierten Problemstellungen.
Sie beherrschen die Verfahrensauswahl und -anpassung sowie der Ergebnisbewertung bzgl. Zulässigkeit, Lösungsgüte und Laufzeiteffizienz und können Verfahren für z. B. Produktionsplanung, Touren- und Transportplanung, Reihenfolgeplanung, Zuordnungsprobleme, Ertragsmanagement etc anwenden.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 210
ECTS 7.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 150 Minuten (K150)

Leistungspunkte Noten

7 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. nat. habil. Andreas Mayer

Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Mathematik 2

Art Vorlesung
Nr. BW0308
SWS 4.0
Lerninhalt

Funktionen mehrerer Variabler und partielle Ableitungen, Extremwertbestimmung

  • Integralrechnung bei Funktionen mehrerer Variabler:  Mehrfachintegrale in kartesischen und Polarkoordinaten, numerische Integrationsverfahren.
  • Komplexe Zahlen: Komplexe Arithmetik, Exponentialdarstellung, Fundamentalsatz der Algebra, Einheitswurzeln, komplexe Exponentialfunktion und komplexer Logarithmus, komplexe Darstellung der trigonometrischen Funktionen.
  • Fourier-Reihen: Berechnung der Fourier-Koeffizienten, Konvergenzsatz, Gibbs-Phänomen.
  • Orthogonale Matrizen: Beschreibung von Drehungen und Spiegelungen in der Ebene und im dreidimensionalen Raum durch orthogonale Matrizen, Eulerwinkel.
  • Eigenwertprobleme: Eigenschaften des charakteristischen Polynoms, explizite Lösung des Eigenwertprobleme für 2x2- und 3x3-Matrizen, Eigenwertprobleme symmetrischer nxn-Matrizen, Anwendung auf gekoppelte Schwingungen.
  • Gewöhnliche Differentialgleichungen: Einfache Beispiele für Dgln. 1. und 2. Ordnung, die auf der Newtonschen Bewegungsgleichung oder Bilanzgleichungen wirtschaftswissenschaftlicher Modelle basieren, Anfangs-/ Randbedingungen, grundlegende Lösungsverfahren von Differentialgleichungen 1. Ordnung (Separation der Variablen, Substitution), Zusammenhang von Dgln. höherer Ordnung und gekoppelten Systemen von Dgln. 1. Ordnung, Existenz- / Eindeutigkeit der Lösung bei gegebenen Anfangs-/ Randbedingungen, Superpositionsprinzip bei linearen Dgln., Lösungstheorie linearer Dgln. mit konstanten Koeffizienten, Lösung der Schwingungsgleichung mit periodischem Antrieb, Laplace-Transformation und deren Anwendung auf das Anfangswertproblem bei der Lösung linearer (Systeme von) Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten.
  • Numerische Methoden zur Lösung von Systemen gekoppelter gewöhnlicher Differentialgleichungen mit Hilfe von MATLAB.
Literatur
  • Fischer, G. (2010): Lineare Algebra, 17. aktualis. Auflage, Vieweg+Teubner
  • Forster, O. (2010): Analysis 2, 9. überarb. Auflage, Vieweg+Teubner
  • MATLAB, Getting Started Guide, Mathworks, 2008.
  • Papula, L. (2011): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Bd. 2, 13. durchges. Auflage, Vieweg+Teubner
  • Westermann, T. (2010): Mathematik für Ingenieure, 5. neu bearb. Auflage, Springer, Berlin

 

Operations Research

Art Vorlesung/Labor
Nr. B+W0313
SWS 2.0
Lerninhalt

Grundlagen der Modellbildung und der Entscheidungstheorie
Lineare Optimierung
Flussprobleme
Ganzzahlige und kombinatorische Optimierung
Komplexitätstheorie und Heuristiken
Dynamische Optimierung
Online-Optimierung

Literatur
  • Domschke, W./ Drexl, A. (2011): Einführung in Operations Research, 8. Auflage, Springer, Berlin.
  • Ellinger, T. (2003): Operations Research: eine Einführung. 6. Auflage, Springer, Berlin u. a.
  • Schwarze, J. (2010): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 3: Lineare Algebra, Lineare Optimierung und Graphentheorie, 13. vollständig überarbeitete Auflage, NWB Verlag Herne/Berlin.
  • Suhl, L./ Mellouli, T. (2009): Optimierungssysteme. Modelle, Verfahren, Software, Anwendungen. 2. Auflage. Springer, Berlin u. a.

 

Mathematik II

Art Vorlesung
Nr. B+W0308
SWS 4.0
Lerninhalt

Funktionen mehrerer Variabler und partielle Ableitungen, Extremwertbestimmung
Integralrechnung bei Funktionen mehrerer Variabler: Mehrfachintegrale in kartesischen und Polarkoordinaten, numerische Integrationsverfahren.
Komplexe Zahlen: Komplexe Arithmetik, Exponentialdarstellung, Fundamentalsatz der Algebra, Einheitswurzeln, komplexe Exponentialfunktion und komplexer Logarithmus, komplexe Darstellung der trigonometrischen Funktionen.
Fourier-Reihen: Berechnung der Fourier-Koeffizienten, Konvergenzsatz, Gibbs-Phänomen.
Orthogonale Matrizen: Beschreibung von Drehungen und Spiegelungen in der Ebene und im dreidimensionalen Raum durch orthogonale Matrizen, Eulerwinkel.
Eigenwertprobleme: Eigenschaften des charakteristischen Polynoms, explizite Lösung des Eigenwertproblems für 2x2- und 3x3-Matrizen, Eigenwertprobleme symmetrischer nxn-Matrizen, Anwendung auf gekoppelte Schwingungen.
Gewöhnliche Differentialgleichungen: Einfache Beispiele für Dgln. 1. und 2. Ordnung, die auf der Newtonschen Bewegungsgleichung oder Bilanzgleichungen wirtschaftswissenschaftlicher Modelle basieren, Anfangs-/ Randbedingungen, grundlegende Lösungsverfahren von Differentialgleichungen 1. Ordnung (Separation der Variablen, Substitution), Zusammenhang von Dgln. höherer Ordnung und gekoppelten Systemen von Dgln. 1. Ordnung, Existenz- / Eindeutigkeit der Lösung bei gegebenen Anfangs-/ Randbedingungen, Superpositionsprinzip bei linearen Dgln., Lösungstheorie linearer Dgln. mit konstanten Koeffizienten, Lösung der Schwingungsgleichung mit periodischem Antrieb, Laplace-Transformation und deren Anwendung auf das Anfangswertproblem bei der Lösung linearer (Systeme von) Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten
Numerische Methoden zur Lösung von Systemen gekoppelter gewöhnlicher Differentialgleichungen mit Hilfe von MATLAB.

Literatur

Papula, L. (2011): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Bd. 2, 13. durchgesehene Auflage, Vieweg+Teubner.

Westermann, T. (2010): Mathematik für Ingenieure, 5. neu bearbeitete Auflage, Springer, Berlin.

Fischer, G. (2010): Lineare Algebra, 17. aktualisierte Auflage, Vieweg+Teubner.

Forster, O. (2010): Analysis 2, 9. überarbeitete Auflage, Vieweg+Teubner.

MATLAB, Getting Started Guide, Mathworks, 2008.

 

Betriebswirtschaftslehre

Empfohlene Vorkenntnisse

Mathematische Grundkenntnisse

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden lernen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, zu analysieren und zu einem fundierten Gesamtbild über die Rolle der Betriebswirtschaftslehre innerhalb der Wirtschaftswissenschaften zusammenzufügen.
Das Unternehmen als Gegenstandsbereich der Betriebswirtschaftslehre soll in seinen Wechselwirkungen zu anderen Akteuren dargestellt und als Teil der Gesellschaft begriffen werden.
Die Studierenden entwickeln Fachkompetenzen auf der Grundlage betriebswirtschaftlichen Wissens.
Dieses Modul dient auch der Ausbildung personaler Eigenschaften wie die Fähigkeit zu selbständigem, kritischem und vernetztem Denken.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 90 Minuten (K90)

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. oec. Andrea Müller

Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Medientechnik/Wirtschaft plus (Bachelor)

Veranstaltungen

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Art Vorlesung
Nr. B+W0101
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Begriffliche und methodische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre;
  • Finanzprozesse: Finanzierungsarten, Finanzierungsgrundsätze, Grundlagen der Bilanzanalyse, Finanzplanung, Investition;
  • Leistungsprozesse: Bereitstellungsplanung, Gestaltung der Produktionsprozesse, Marketing;
  • Führungsprozesse: Organisation, Personal, Management.
Literatur
  • Schierenbeck, H. (2008): Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 17. Auflage, München.
  • Thommen, J. P./Achleitner, A.-K. (2009): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. Auflage, Wiesbaden.
  • Wöhe, G. (2010): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Auflage, München.
  • Volker Schultz, Basiswissen Betriebswirtschaft 2.Auflage, Beck Wirtschaftsberater im dtv
  • Schmalen/Pechtl, Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft,14. Auflage, Schäffer-Poeschel
  • Vahs/Kunz Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 5 Auflage, Schäffer-Poeschel
  • Ottmar Scheck, Betriebswirtschaft Basis-Know-How, Campus Verlag

 

Elektrotechnik und Elektronik

Empfohlene Vorkenntnisse

Ingenieursmathematik (Determinanten, Differential, Integral und komplexe Zahlen); Werkstoffe; Physikalische Grundlagen

Elektrotechnik aus dem Semester WI2, Grundlagenkenntnisse aus dem Bereich der Mechanik sowie gute Kenntnisse aus dem Bereich der Elektrotechnik sind zum Verständnis des angebotenen Lehrstoffes erforderlich.

 

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erwerben die Voraussetzungen für nachfolgende Lehrveranstaltungen wie Mess- und Regelungstechnik sowie die Fähigkeit zur Tätigkeit im technischen Einkauf und in der Produktion, und können differenziert technisch-wirtschaftliche Entscheidungen treffen.

Dauer 2
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 120 Minuten (K120) und Laborarbeit

Alle Laborübungen müssen mit Erfolg bestanden sein, mindestens eine Laborarbeit muss komplett in Form eines Laborberichts dokumentiert sein. Für die Laborarbeit werden Punkte vergeben, welche mit den in der Klausur erreichbaren Punkten verrechnet werden. 30% der maximal möglichen Punkte in der Klausur können durch die Punkte des Labors abgedeckt werden.

Leistungspunkte Noten

6 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Thomas Wendt

Empf. Semester 2-3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Elektronik

Art Vorlesung/Labor
Nr. B+W0316
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Weitere wichtige analoge und digitale elektronische Bauelemente und deren Anwendung (Halbleiterbauelemente, Operationsverstärker, Gleichstrom- und Wechselstrommotoren, Logikschaltkreise, Mikrocontroller, AD-Umsetzer usw.)
  • Entwurf elektronischer Systeme
  • Fertigung und Produktion elektronischer Systeme
Literatur
  • Tietze, U./ Schenk, Ch. (2009): Halbleiterschaltungstechnik, 13. neu bearbeitete Auflage, Springer Verlag.
  • Weitere werden in der Vorlesung bekannt gegeben.

 

Elektrotechnik

Art Labor
Nr. B+W0310
SWS 2.0
Lerninhalt

Den Teilnehmern werden die wichtigsten Prinzipien der Elektrotechnik und Projektdurchführung vermittelt. Sie werden schrittweise an den praktischen Umgang mit Hardware, Sensoren und Labor-Messgeräten herangeführt werden. Die Software ROBO Pro dient dabei als Hilfsmittel, um den Prototypen (Fahrerloses Transportsystem von Fischertechnik) zu programmieren.
Das Elektrotechnik-Labor-Projekt wird selbstständig vorbereitet, durchgeführt, dokumentiert und ausgewertet. Aus den Messergebnissen müssen Schlussfolgerungen abgeleitet werden. Die Teilnehmer sollen in der Lage, sein ein Projekt in einer Gruppe aus drei Personen durchzuführen, sowie die Grundlagen der Elektrotechnik verstanden zu haben.

Unter Anderem werden folgende Themen behandelt

  • Elektrische Grundgrößen (Elektrizität, elektrischer Strom, elektrische Spannung, elektrischer Widerstand)
  • Der elektrische Stromkreis - Aufbau und Definitionen
  • Strömungsgesetze im elektrischen Stromkreis
  • Messung von Strom und Spannung
  • Die wichtigsten Komponenten eines Gleichstromkreises (Ohmsche Widerstand, Kondensator, Spule, Gleichspannungsquellen)
  • Berechnungen im Gleichstromkreis

Themen die bei der Projektumsetzung mit einbezogen werden:

  • Teamarbeit / Gruppenarbeit
  • Grundzüge des Projektmanagement
  • Mechanisches Grundverständnis
  • Lösungsorientiertes Denken
  • Förderung der Kreativität
  • Üben vom selbständigen Handeln
  • Ausprobieren von Methoden zur Wissensaneignung
  • Grundlegendes Zeitmanagement
  • Umgang mit einem grafischen Programmiersystem

 

 

Literatur
  • Stiny, L. (2011): Grundwissen Elektrotechnik, 6. aktualisierte u. erweiterte Auflage, Franzis Verlag, Poing.
  • Stiny, L. (2008): Aufgaben mit Lösungen zur Elektrotechnik, 2. Auflage Poing.
  • Bauckholt, H.-J. (2008): Grundlagen und Bauelemente der Elektrotechnik, München.

 

Externes Rechnungswesen

Empfohlene Vorkenntnisse

Keine; erste Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis erleichtern jedoch das Verständnis

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erhalten fundierte Kenntnisse der Buchführung und Bilanzierung, welche die Basis für das Verständnis im Rahmen des externen Rechnungswesens und der Unternehmensbesteuerung bilden. Darauf stützend lernen die Studierenden die Bilanzierung primär nach HGB sowie die wesentlichen Abweichungen zu IAS/IFRS kennen und verstehen. Sie können diese adäquat auf konkrete Bilanzierungs-sachverhalte anwenden und Rechnungslegungsinformationen zielorientiert analysieren und interpretieren. Ferner lernen die Studierenden die Grundzüge der Unternehmensbesteuerung kennen und verstehen.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 120 Minuten (K120)

Leistungspunkte Noten

6 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. pol. Thilo Seyfriedt

Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Buchführung und Bilanzierung

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0341
SWS 6.0
Lerninhalt
  • Einführung in die Buchführung: Buchführungs- und Aufzeichnungsvorschriften, erfolgsneutrale und erfolgswirksame Buchungsvorgänge, Organisation der Buchführung
  • Buchungen in wichtigen Sachbereichen: Buchungen im Beschaffungsbereich, im Absatzbereich, im Personalbereich, im Sachanlagenbereich, im Finanz- und Zahlungsbereich
  • Der Jahresabschluss: Periodengerechte Erfolgsermittlung, Aufstellung des Jahresabschlusses bei Kapitalgesellschaften, Gewinnverteilung bei Personengesellschaften Grundlagen der Bilanzierung
  • Ansatz, Ausweis- und Bewertungsvorschriften nach HGB und Steuerrecht.
  • Grundzüge der Bilanzanalyse und wesentliche Abweichungen zwischen HGB und IAS/IFRS
Literatur
  • HGB (Handelsgesetzbuch) in aktueller Fassung.
  • Deitermann, M./ Rückwart, W.-D./ Schmolke, S. (2011): Industrielles Rechnungswesen IKR, 40. Auflage, Braunschweig.
  • Andres, K./ Köhl, H./ Koschar, N./ Zoller, W./ Droll, B. (2004):
    Rechnungswesen der Unternehmung, 2. veränderte Auflage, Haan-Gruiten.
  • Andres, K./ Köhl, H./ Pilz, K. (1999): Grundlagen des Rechnungswesens, 7. Auflage, Haan-Gruiten.
  • Buchholz, R. (2011): Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, Vahlen, München, 7. Auflage.
  • Vorlesungsskript.

 

Industrielle Fertigungstechnik

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnisse der Chemie, Physik, Werkstoffkunde und Technische Mechanik

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Ziel dieses Moduls ist der Erwerb eines soliden Grundlagenwissens der Werkstoffe und Industriellen Fertigungsverfahren. Unter Einbeziehung der wirtschaftlichen und kostenorientierten Betrachtung werden die Studierenden befähigt, die Werkstoffe und Fertigungsverfahren entsprechend den industriellen Anforderungen sicher auswählen, fertigungstechnische Abläufe planen und gestalten zu können.
Weiterhin soll durch die Gruppenübungen die methodische als auch soziale Kompetenz vermittelt und gefördert werden.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 150 Minuten (K150)

Leistungspunkte Noten

6 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Köbler

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Werkstoffe

Art Vorlesung
Nr. B+W0321
SWS 2.0
Lerninhalt

Grundbegriffe der Werkstoffkunde, Werkstoffprüfung, Stahl (Grundlagen, Herstellung, Wärmebehandlung)

Literatur
  • Bargel, H.-J./ Schulze, G. (Hrsg.) (2008): Werkstoffkunde, 10. bearbeitete Auflage, Berlin/ Heidelberg.
  • Ruge, J./ Wohlfahrt, H. (2007): Technologie der Werkstoffe: Herstellung, Verarbeitung, Einsatz, 8. überarbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden.
  • Seidel, W. W./ Hahn, F. (2012): Werkstofftechnik: Werkstoffe - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung, 9. neu bearbeitete Auflage, Carl Hanser Verlag, München.

 

 

Fertigungsverfahren I

Art Vorlesung
Nr. B+W0315
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Einführung in die Fertigungstechnik - verfahren (Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten und Stoffeigenschaften ändern)
  • Normen, Toleranzen, Passungen, Oberflächen
  • Einteilung, Aufbau und Funktion von Werkzeugmaschinen 
  • Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen beim Einsatz der Fertigungsverfahren und Werkzeugmaschinen
  • Vertiefung der Theorie durch praxisnahe Gruppenübungen
  • Einbindung von Industrievorträgen
  • Besichtigung von Produktionsunternehmen

 

Literatur
  • Jürgen Köbler: Vorlesungsskript
  • Schmid, D. (2011): Industrielle Fertigung: Fertigungsverfahren, Mess- und Prüftechnik, 5. überarb. Auflage, Europa Lehrmittel, Stuttgart
  • Degner, W. (2009): Spanende Formung, 16. Auflage, München, Hanser-Verlag

 

Informationstechnologien 1

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Ziel des Moduls ist die Erlangung von Kernkompetenzen in Grundlagen der Informatik sowie der Beherrschung von ausgewählten IT-Werkzeugen.

Die Studierenden

  • kennen den Aufbau des Internet und können gängige Adressierungskonzepte anwenden (URI, Domänen, etc.)
  • sind in der Lage einfache HTML Seiten zu erstellen
  • können Lösungsstrategien (Algorithmen, Datenstrukturen) entwickeln und in konkrete Programme umsetzen
  • können einfache Programme entwickeln (Schleifen, bedingte Anweisungen, Funktionen mit Parameterübergabe)
  • kennen Kennzahlen von Computersystemen und gängige Rechnerarchitekturen
  • kennen die Funktionsbausteine und die Arbeitsweise von Betriebssystemen
  • lernen gängige Netzwerk-Technologien im Bereich lokaler Netze und Weitverkehrsnetze kennen

 

 

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 90 Minuten (K90)

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. phil. nat. Martin Zimmermann

Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Grundlagen IT

Art Vorlesung/Labor
Nr. B+W0304
SWS 4.0
Lerninhalt

Grundlagen des Internet:
Aufbau und Dienste des Internet, Client-Server Architektur, Vermittlungstechniken Internet, Adressierungskonzepte (Domain, URL), HTML

Vom Problem zum Programm:
Software-Lebenszyklus, Modularisierung, Algorithmen
Darstellung, Struktogramme, Folge, Auswahl, Wiederholung

Grundlagen von Programmiersprachen:
Paradigmen, Datenvereinbarungen, Anweisungen, Funktionen als Hilfsmittel zur Modularisierung,
Gültigkeitsbereiche, Parameterübergabe, Lebensdauer von Variablen, Iteration und Rekursion, Fallbeispiel: JavaScript

Grundlagen von Datenbanken:
Grundlegende Begriffe, Relationales Modell, SQL

Rechnerarchitekturen und Betriebssystemen: Komponenten und Schnittstellen eines Rechners, Aufgaben eines Betriebssystems, Architektur von Betriebssystemen, Darstellung von Informationen

Netzwerke und Telekommunikation:
Klassifikation und Aufbau von Netzen, Lokale Netze, Weitverkehrsnetze

 

 

Literatur
  • Vorlesungsskript, Übungen und Animationen sind geordnet nach Lernblöcken im E-Learning System der Hochschule verfügbar.
  • Ernst, H. (2008): Grundkurs Informatik: Grundlagen und Konzepte für die erfolgreiche IT-Praxis - Eine umfassende, praxisorientierte Einführung, Vieweg.

 

 

Informationstechnologien 2

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlagen der Informatik

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden sind in der Lage, für eine Problemstellung eine Lösungsprozedur zu entwickeln. Sie verstehen den Aufbau und die Funktionsweise eines Programms und können einfache Programme konzipieren. Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Sprachelemente der eingesetzten Programmiersprachen und können diese anwenden. Sie sind fähig, einfache Problemstellungen als Desktop- (LV Programmieren) oder Web-Anwendungen (LV Internet-Werk-zeuge) mit Hilfe von Entwicklungswerkzeugen zu implementieren.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 150 Minuten (K150)

Leistungspunkte Noten

6 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. pol. Werner Puhl

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Programmieren

Art Vorlesung/Labor
Nr. B+W0318
SWS 4.0
Lerninhalt

Komponenten eines Programms dargestellt an einem Einstiegs-beispiel, Sprachelemente von „Visual Basic for Applications" (VBA) , Einbeziehen von Objekten der Office-Anwendung Microsoft-Excel (Worksheet, Range, Cell,Chart, ...) und Forms
Datenverwaltung in Microsoft Access und Zugriff über Active Data Objects (ADO)
Die Vermittlung der Programmiersprache erfolgt anhand betriebs-wirtschaftlicher Problemstellungen

Literatur
  • DeMarco, J. (2008): Pro Excel 2007 VBA, 1. Auflage, Berkeley.
  • Green, J./ Bullen, S. u.a. (2007): Excel 2007 VBA , 1. Auflage, Indianapolis.
  • Held, B. (2010): Jetzt lerne ich VBA mit Excel, 1. Auflage, München.
  • Kämper, S. (2009): Grundkurs Programmieren mit Visual Basic, 3. aktualisierte Auflage, Vieweg+Teubner, Wiesbaden.
  • Kofler, M./ Nebelo, R. (2008): Excel 2007 Programmieren, 7. Auflage, München.
  • Matthäus, W-G. (2005): Programmierung für Wirtschaftsinformatiker, Vorlesungen über Basic, Visual Basic und VBA, Wiesbaden.
  • Walkenbach, J. (2008): Excel 2007 VBA-Programmierung für Dummies, 1. Auflage, Weinheim.

 

 

Internet-Werkzeuge

Art Vorlesung/Labor
Nr. B+W0319
SWS 2.0
Lerninhalt

Grundlagen
HTML und MS Expression Web
CSS
JavaScript
MySQL
PHP
Konzipierung einer Website

Literatur
  • www.selfhtml.de: Online-Dokumentation für HTML, CSS, JavaScript
  • http://dev.mysql.com/doc/refman/5.1/de/index.html: MySQL-Referenz-Handbuch
  • http://www.selfphp.de/: PHP-Online-Dokumentation
  • Strohmaier, T./ Pipp, C. (2004): PHP 5, 2. Auflage, Bonn

 

Internes Rechnungswesen

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnisse der ABWL und der Buchführung

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden entwickeln ein Know How, das neben der theoretischen Wissensvermittlung der „klassischen" Themenfelder der Kosten- u. Leistungsrechnung auch den Aufbau einer umfassenden, praxisbezogenen Expertise umfasst.

Dauer 1
SWS 5.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 75
Selbststudium / Gruppenarbeit: 75
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 120 Minuten (K120)

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. pol. Michael Otte

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Kosten- und Leistungsrechnung

Art Vorlesung
Nr. B+W0110
SWS 5.0
Lerninhalt

Vollkostenrechnung mit den Teilgebieten der Kostenarten-, Kostenstellen- u. Kostenträgerrechnung ergänzt um die Kurzfristige Erfolgsrechnung (auf Teil- wie auf Vollkostenbasis);

Prozesskostenrechnung, Teilkostenrechnung und Plankostenrechnung (im wesentlichen basierend auf der Teilostenrechnung).

 

Literatur
  • Coenenberg, A. G./Fischer, T. M./Günther, T. (2009), Kostenrechnung und Kostenanalyse, 7. überarbeitete und erweiterte Auflage, Stuttgart.
  • Friedl, B. (2010): Kostenrechnung: Grundlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, München.
  • Haberstock, L. (2008): Kostenrechnung I, 13. Auflage, Berlin.
  • Haberstock, L. (2008): Kostenrechnung II, 10. Auflage, Berlin.
  • Jórasz, W. (2009): Kosten- und Leistungsrechnung, 5. überarbeitete Auflage, Stuttgart.
  • Kilger, W./Pampel, J./Vikas, K. (2012): Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, 13. aktualisierte Auflage, Gabler, Wiesbaden
  • Steger, J. (2010): Kosten- und Leistungsrechnung, 5. Auflage, München.
  • Vorlesungsskript und Übungen/Fallstudien sind im Intranet der Hochschule verfügbar.

 

Kommerzielle IT

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnisse am PC

Materialwirtschaft, Buchführung, Kostenrechnung

 

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Ziel des Moduls ist die Erlangung von Kernkompetenzen in betrieblicher Standardsoftware sowie der Beherrschung von ausgewählten IT-Werkzeugen, insbesondere im Umfeld Datenbanken und Tabellenkalkulation.

Die Studierenden:

  • erhalten einen Überblick über die wesentlichen Inhalte und Eigenschaften von Standardsoftware zu betriebswirtschaftlichen Funktionen
  • kennen die Funktionsbausteine und die Arbeitsweise von Standardsoftware an ausgewählten Beispielem
  • üben die Handhabung der Softwaresysteme ein. Als Zusatznutzen sollte sich dabei für die Studierenden ergeben,
  • wenden Methoden zur Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme an. Besonderes Gewicht liegt dabei auch auf der Vermittlung von Kenntnissen über die datentechnischen Zusammenhänge der betriebswirtschaftlichen Arbeitsgebiete.
  • beherrschen die Funktionen einer Tabellenkalkulation am Beispiel MS-Excel (Grundfunktionen, Formatierungen, Formeln, Funktionen, Solver, Diagramme, Pivot-Tabellen)
  • beherrschen die grundlegenden Funktionen eines DBMS am Beispiel MS-Access (Datenbanken, Indizierung
  • Tabellenbearbeitung, Abfragen erstellen, Beziehungen zwischen Tabellen, Formulare, Berichte).

 

 

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 60
Workload 120
ECTS 4.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Kommerzielle DV-Werkzeuge Klausur 60 Minuten (K 60)
Betriebliche Informationssysteme Klausur 60 Minuten (K 60)

Leistungspunkte Noten

Betriebliche Informationssysteme 2 Credits
Kommerzielle DV-Werkzeuge 2 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. phil. nat. Martin Zimmermann

Empf. Semester 2-3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Betriebliche Informationssysteme

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0119
SWS 2.0
Lerninhalt

Aufbau und Eigenschaften betriebswirtschaftlicher Standardsoftware (am Beispiel der Software SAP ERP®). Bearbeitung einer integrierten Fallstudie zu den Funktionsbereichen Beschaffung, Produktion, Vertrieb und den Arbeitsgebieten des externen und internen Rechnungswesens mit Hilfe der Standardsoftware SAP ERP®

 

Literatur
  • Vorlesungsskript und Übungen sind als pdf-Dateien im Intranet verfügbar
  • Benz, J./Höflinger, M. (2005): Logistikprozesse mit SAP R/3, 1. Auflage, Wiesbaden.
  • Friedl, G./Hilz, C./Pedell, B. (2005):Controlling mit SAP R 3, 4. Auflage, Braunschweig.
  • Körsgen, F. (2008): SAP R/3 Arbeitsbuch, 2. Auflage, Berlin.

 

 

Kommerzielle DV-Werkzeuge

Art Vorlesung/Labor
Nr. B+W0311
SWS 2.0
Lerninhalt

Tabellenkalkulation mit Microsoft Excel:

  • Grundlegende Techniken
  • Adressierungsarten
  • Funktionen
  • Diagramme
  • Pivottabellen
  • Datenanalyse per Trend, Zielwert, Solver
  • Relationale Datenbanken mit Microsoft Access:
  • Datenmodellierung mit ERM, Normalisierung
  • Tabellenerstellung und Feldeigenschaften
  • Beziehungen und referentielle Integrität
  • Abfragen
  • Formulare und Berichte

 

Literatur
  • RRZN Uni Hannover, Excel 2007 - Grundlagen
  • RRZN Uni Hannover, Excel 2007 - Fortgeschrittene Techniken
  • RRZN Uni Hannover, Access 2007 - Grundlagen für Datenbankentwickler

 

Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen

Empfohlene Vorkenntnisse

Mathematische Grundkenntnisse (mindestens Sekundarstufe-II-Niveau, der Vorkurs Mathematik wird empfohlen)

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Ziel dieses Moduls ist der Erwerb der mathematischen Grundlagen für die ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächer sowie naturwissenschaftlicher Grundkenntnisse für die technischen Fächer im Bachelor-Studiengang WI, die es den Studenten ermöglichen, zu einem tieferen Verständnis der Lerninhalte dieser Fächer zu gelangen. Sie erlangen dadurch auch die Fähigkeit, zur Anwendung der auf mathematischen Methoden beruhenden Lösungsverfahren für die für diese Fächer spezifischen Problemstellungen. Die Studierenden stärken und erweitern ihr naturwissenschaftlich-technisches Grundwissen, das im Ingenieuralltag eingesetzt werden kann, indem wesentliche physikalische Phänomene kennengelernt und gedeutet werden. Darüber fördern die Studierenden das Abstraktionsvermögen und die analytischen Fähigkeiten.

Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 120
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 240
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 180 Minuten (K180)

Leistungspunkte Noten

8 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. nat. habil. Andreas Mayer

Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor

Veranstaltungen

Mathematik 1

Art Vorlesung
Nr. BW0301
SWS 6.0
Lerninhalt

Mengen und Logik: Zahlenmengen, logische Ausdrücke und Schlüsse, Beweise, Mengenlehre.
Arithmetik im Bereich der reellen Zahlen: Axiome, Beträge, Summen- und Produktzeichen, Potenzen, Gleichungen, Ungleichungen.
Folgen, Reihen, Grenzwertbegriff
Allgemeine Funktionen und deren elementare Eigenschaften: Symmetrie, Monotonie, Nullstellen, Periodizität, Umkehrfunktion, Grenzwert, Stetigkeit.
Spezielle Funktionen: Trigonometrische Funktionen mit Winkelanwendungen, Additionstheoreme, Exponentialfunktion und Logarithmus.
Differentialrechnung: Differenzenquotient und Differentialquotient, Ableitungsregeln.
Integralrechnung: Riemannsummen, eigentliche Integrale, grundlegende Integrationstechniken.
Potenzreihen: geometrische Reihe, Taylorreihe einer reellen Funktion, Konvergenzkriterien, Konvergenzradius, Potenzreihen der Exponentialfunktion, des Logarithmus, der trigonometrischen Funktionen.
Lineare Algebra: Matrizen- und Vektorrechnung, Skalar- und Vektorprodukte, Determinanten, lineare Unabhängigkeit, inverse Matrix, Lösbarkeit und Lösung linearer Gleichungssysteme.

Literatur
  • Forster, O. (2011): Analysis 1, 10. überarb. u. erw. Auflage, Vieweg+Teubner, Wiesbaden
  • Papula, L. (2011): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Bd. 1, 13. durchges. Auflage, Vieweg+Teubner
  • Schwarze, J. (2010): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 1: Grundlagen, 13. vollst. überarb. Auflage, NWB Verlag Herne/Berlin
  • Schwarze, J. (2010): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 2: Differential- und Integralrechnung, 13. vollst. überarb. Auflage, NWB Verlag, Herne/Berlin
  • Schwarze, J. (2010): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 3: Lineare Algebra, Lineare Optimierung und Graphentheorie, 13. vollst. überarb. Auflage, NWB Verlag Herne/Berlin
  • Tietze, J. (2011): Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, 16. aktualis. Auflage, Vieweg+Teubner, Wiesbaden
  • Westermann, T. (2010): Mathematik für Ingenieure, 5. neu bearb. Auflage, Springer, Berlin

Physik

Art Vorlesung
Nr. B+W0302
SWS 2.0
Lerninhalt

Es werden die folgenden Themen behandelt:

  • Mechanik: Newtonsche Axiome, mechanische Schwingungen und Wellen.
  • Elektrodynamik: Begriff des elektromagnetischen Feldes, Kraft auf bewegte Ladungen im Feld, Induktionsgesetz, elektromagnetische Wellen.
  • Optik: Reflexion, Brechung, Beugung, optische Instrumente.
  • Grundlagen der Quantenphysik: Photoeffekt, Welle-Teilchen-Dualismus, kurze Einführung in den Aufbau der Materie.

 

Literatur
  • Rybach, J. (2008): Physik für Bachelors, 2. aktualisierte Auflage, München.
  • Meschede, D. (2010): Gerthsen Physik, 24. überarbeitet Auflage, Springer, Heidelberg.
  • Halliday, D./ Resnick, R./ Walker, J. (2009): Halliday Physik, 2. überarbeitete und ergänzte Auflage, Wiley-VCH.
  • Alonso, M./ Finn, E. J. (2000): Physics, Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
  • Hering, E./ Martin, R./ Stohrer, M. (2007): Physik für Ingenieure, 10. vollständig neu bearbeitete Auflage, Springer, Berlin

Mathematik I

Art Vorlesung
Nr. B+W0301
SWS 6.0
Lerninhalt

Mengen und Logik: Zahlenmengen, logische Ausdrücke und Schlüsse, Beweise, Mengenlehre.

Arithmetik im Bereich der reellen Zahlen: Axiome, Beträge, Summen- und Produktzeichen, Potenzen, Gleichungen, Ungleichungen.

Folgen, Reihen, Grenzwertbegriff

Allgemeine Funktionen und deren elementare Eigenschaften: Symmetrie, Monotonie, Nullstellen, Periodizität, Umkehrfunktion, Grenzwert, Stetigkeit.

Spezielle Funktionen: Trigonometrische Funktionen mit Winkelanwendungen, Additionstheoreme, Exponentialfunktion und Logarithmus.

Differentialrechnung: Differenzenquotient und Differentialquotient, Ableitungsregeln.
Integralrechnung: Riemannsummen, eigentliche Integrale, grundlegende Integrationstechniken.

Potenzreihen: geometrische Reihe, Taylorreihe einer reellen Funktion, Konvergenzkriterien, Konvergenzradius, Potenzreihen der Exponentialfunktion, des Logarithmus, der trigonometrischen Funktionen.

Lineare Algebra: Matrizen- und Vektorrechnung, Skalar- und Vektorprodukte, Determinanten, lineare Unabhängigkeit, inverse Matrix, Lösbarkeit und Lösung linearer Gleichungssysteme.

 

Literatur

Forster, O. (2011): Analysis 1, 10. überarbete und erweiterte Auflage, Vieweg+Teubner, Wiesbaden

Papula, L. (2011): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Bd. 1, 13. durchges. Auflage, Vieweg+Teubner

Schwarze, J. (2010): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 1: Grundlagen, 13. vollständig überarbeitete Auflage, NWB Verlag Herne/Berlin

Schwarze, J. (2010): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 2: Differential- und Integralrechnung, 13. vollständige überarbeitete Auflage, NWB Verlag, Herne/Berlin

Schwarze, J. (2010): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 3: Lineare Algebra, Lineare Optimierung und Graphentheorie, 13. vollständig überarbeitete Auflage, NWB Verlag Herne/Berlin

Tietze, J. (2011): Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, 16. aktualisierte Auflage, Vieweg+Teubner, Wiesbaden

Westermann, T. (2010): Mathematik für Ingenieure, 5. neu bearbeitete Auflage, Springer, Berlin

 

Produktentwicklung

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnisse im Technischen Zeichnen

Lehrform Vorlesung/Seminar/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erwerben in diesem Modul die Fähigkeit eine technische Zeichnung zu lesen und entsprechend den technischen Normen zu erstellen.
Zudem kennen die Studierenden die Phasen der Produktentwicklung und können diese an konkreten Beispielen umsetzen. Sie beherrschen die wesentlichen Funktionen eines modernen CAD-Programms (Volumenmodellierung, Zusammenbau und Zeichnungsableitung).

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 60 Minuten (K60) und Praktische Arbeit (PA), Gewichtung 50:50

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Stefan Junk

Empf. Semester 2-3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Technisches Zeichnen und Normung

Art Seminar
Nr. B+W0305
SWS 2.0
Lerninhalt

Arten technischer Regelwerke, Normen (DIN, EN, ISO)
Darstellungsarten
Schnitte und Einzelheiten
Bemaßung
Entwurf-, Einzelteil-, Gesamtzeichnung
Stückliste

Literatur
  • Hoischen, H. (Begr.), Hesser, W. (Hrsg.) (2011): Technisches Zeichnen, 33., überarbeitete und aktualisierte Auflage, Berlin.
  • DIN-Normen, Berlin, Beuth-Verlag
  • Datenbank: Perinorm

 

 

Computer Aided Engineering (CAE)

Art Vorlesung/Labor
Nr. B+W0322
SWS 2.0
Lerninhalt

Phasen der Produktentwicklung
Klären der Aufgabenstellung und Planen
Konzipieren
Bewerten
Entwerfen
Ausarbeiten mithilfe eines CAD-Systems

Literatur
  • Vajna, S./ Bley, H./ Weber, C./ Zeman, K. (2008): CAE für Ingenieure Eine praxisbezogene Einführung, 2. völlig neu bearbeitete Auflage, Berlin.
  • Conrad, K.-J. (2010): Grundlagen der Konstruktionslehre, Methoden und Beispiele für den Maschinenbau, 5. aktualisierte Auflage, München.
  • Pahl, G./ Beitz W. et al. (2007): Konstruktionslehre: Grundlagen erfolgreicher Produktentwicklung; Methoden und Anwendung, 7. Auflage, Berlin.

 

 

Rechtliche Grundlagen

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden eignen sich die Grundlagen der Rechtsordnung in der Bundesrepublik Deutschland an und erwerben Kenntnisse über die Grundbegriffe und Prinzipien des Wirtschaftsprivatrechts, insbesondere des Vertragsrechts, des Handels- und Gesellschaftsrechts sowie des Individualarbeitsrechts.
Die Studierenden können einfache Rechtsfragen sowie solche mittleren Schwierigkeitsgrades in der betrieblichen Praxis selbständig beurteilen und Lösungen finden. Sie entwickeln ein Verständnis für die juristische Arbeitsmethode.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 90 Minuten (K90)

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. jur. Jörg-Andreas Weber

Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Privatrecht

Art Vorlesung
Nr. B+W0306
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Erläuterung der Rechtsordnung der BRD
  • Einführung in das Bürgerliche Gesetzbuch mit den Schwerpunkten:
  • Vertragsrecht, vertragliche und gesetzliche Haftung, Sachenrecht, eheliches Güterrecht und Erbfolge
Literatur
  • Klunzinger (2011): Einführung in das bürgerliche Recht, 15. Auflage.
  • Kallwass/Abels (2011): Privatrecht, 21. Auflage.
  • Müssig (2012): Wirtschaftsprivatrecht, 15. Auflage.
  • Kommentar:
    Palandt (2012): Bürgerliches Gesetzbuch, 71. Auflage (jährlich zum Jahresende eine neue Auflage).

 

Wirtschafts- und Arbeitsrecht

Art Vorlesung
Nr. B+W0312
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundbegriffe des allgemeinen und besonderen Vertragsrechts
  • Grundbegriffe des Handelsrechts
  • Grundstrukturen des Gesellschaftsrechts
  • Grundstrukturen des Wettbewerbsrechts
  • Grundstrukturen des gewerblichen Rechtsschutzes
  • Grundstrukturen des individuellen Arbeitsrechts
  • Juristische Arbeitstechniken
Literatur
  • Dütz, W. (2011): Arbeitsrecht, 16. Auflage, München.
  • Klunzinger, E. (2012): Grundzüge des Gesellschaftsrechts, 16. überarbeitete und erweiterte Auflage, München.
  • Müssig, P. (2012): Wirtschaftsprivatrecht, 15. Auflage, Heidelberg.
  • Kommentare:
    Palandt, O. (Hrsg.) (2012): Bürgerliches Gesetzbuch, 71. Auflage, München.
  • Hopt, K. J./ Merkt, H. (2012): Handelsgesetzbuch, 35. Auflage, München.

 

 

Statistik

Empfohlene Vorkenntnisse

Mathematische Grundkenntnisse

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Ziel dieses Moduls ist es, Kenntnis in der eigenständigen Datengewinnung, -aufbereitung sowie Darstellung und Analyse dieser Daten zu erlangen.
Die Studierenden beherrschen grundlegende Methoden und Verfahren aus dem Bereich der Statistik und können diese in der volks- und betriebswirtschaftlichen Praxis anwenden.
Sie erwerben die Fähigkeit, grundlegende Wahrscheinlichkeits-modelle zur Überwindung der Unsicherheit bei betrieblichen Entscheidungen anzuwenden und situationsbedingt zu handeln.
Sie verfügen über Kenntnisse der grundlegenden statistischen Schätz- und Testverfahren.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 210
ECTS 7.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 120 Minuten (K120)

Leistungspunkte Noten

7 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. pol. Arthur Ihnen

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Medientechnik/Wirtschaft plus (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Statistik

Art Vorlesung/Labor
Nr. B+W0314
SWS 6.0
Lerninhalt

Grundlagen der Statistik:

  • Anwendungsgebiete, statistische Grundbegriffe

Deskriptive Statistik:

  • Datengewinnung in der Praxis, Datenaufbereitung, statistische Darstellungsmethoden, Häufigkeitsverteilungen;
  • Datenanalyse mit Hilfe von Parametern;
  • Konzentrationsmessung;
  • Regressions- und Korrelationsanalyse;
  • Datenanalyse mit Hilfe von Indexzahlen;
  • Zeitreihenanalyse: Trendermittlung, Bestimmung und Ausschaltung saisonaler Schwankungen, Anwendung von
  • Saisonindizes bei betrieblichen Entscheidungen

Schließende Statistik:

  • Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung incl. Totale W. und Bayes-Problem;
  • Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Binomial-, Poisson-, Hypergeometrische Verteilung;
  • Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen; Punkt- und Intervallschätzungen (Inklusions-und Repräsentationsschätzungen);
  • Statistische Testverfahren (Hypothesentests): Ein-und Zwei-Stichprobentests, Parametertests, Chi-Quadrat-Test

 

 

Literatur
  • Vorlesungsskript, Formelsammlung Deskriptive und Schließende Statistik
  • Bamberg, G./ Baur, F. / Krapp, M. (2011): Statistik, 16. Auflage, München-Wien.
  • Hartung, J./ Elpelt, B./ Klösener, K.-H. (2009): Statistik, 15. Auflage, München-Wien.
  • Puhani, J. (2008): Statistik, 11. Auflage, Eibelstadt.
  • Scharnbacher, K. (2004): Statistik im Betrieb, 14. aktualisierte Auflage, Wiesbaden.

 

Technische Mechanik 1

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Im Rahmen der technischen Mechanik sollen in erster Linie die Grundlagen der Statik starrer Festkörper vermittelt werden. Die Studierenden lernen die grundlegenden Prinzipien der technischen Mechanik kennen, wie Belastungen und Beanspruchungen. Sie können die Prinzipien zur Berechnung von Kräften und Momenten anwenden, technische Aufgabenstellungen analysieren, die physikalischen Zusammenhänge abstrahieren und die Berechnungsergebnisse evaluieren.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 90 Minuten (K90)

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Stefan Junk

Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Statik

Art Vorlesung
Nr. B+W0303
SWS 4.0
Lerninhalt

Grundlagen der technischen Mechanik
Zentral, allgemeine und räumliche Kraftsysteme
Schwerpunkte
Lagerreaktionen
Ebene und räumliche Fachwerke
Schnittgrößen
Lager und Reibung

Literatur
  • Gross,D./ Hauger, W./ Schröder, J./ Wall, W.A. (2011): Technische Mechanik 1: Statik, 11. bearbeitete Auflage, Springer, Berlin.
  • Gabbert, U./Raecke, I. (2011): Technische Mechanik für Wirtschaftsingenieure, 6. aktualisierte Auflage, Carl Hanser Verlag, München.
  • Böge, A. (2011): Technische Mechanik: Statik - Dynamik - Fluidmechanik - Festigkeitslehre, 29. überarbeitete und erweiterte Auflage, Vieweg+Teubner, Wiesbaden.

 

Technische Mechanik 2

Empfohlene Vorkenntnisse

Module Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen, Technische Mechanik 1, Besuch der LV Mathematik 2 des Moduls Angewandte Mathematik

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden entwickeln ein Verständnis der kontinuumsmechanischen Grundlagen für die Beschreibung bzw. Vorhersage der Reaktion von Festkörpern auf statische äußere Belastungen. Sie erwerben die für die Durchführung statischer Festigkeitsanalysen notwendigen Grundkenntnisse und können diese z.B. auf die Auslegung von Maschinenelementen anwenden.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 90 Minuten (K90)

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. nat. habil. Andreas Mayer

Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Festigkeitslehre

Art Vorlesung/Labor
Nr. BW0309
SWS 4.0
Lerninhalt

Es werden folgende Themen behandelt:

  • Deformationen und Spannungen: Verzerrungen, Normal- und Schubspannungen, das Konzept des Spannungstensors, mehrachsige Spannungszustände, Gleichgewichtsbedingung, thermische Spannungen.
  • Werkstoffverhalten: Dehnung und Gleitung, das Hookesche Werkstoffgesetz, Bruchszenarien, statische Festigkeitsbeurteilung mit Hilfe von Festigkeitshypothesen.
  • Mathematische Beschreibung von Balkenbiegung, Torsion, Knickung.

 

Literatur
  • Gross, D./ Hauger, W./ Schröder, J./ Wall, W. A. (2007): Technische Mechanik, Band 2: Elastostatik, 9. Auflage, Springer.
  • Hibbeler, R. C. (2005): Technische Mechanik 2, Festigkeitslehre, Pearson Studium Buch.
  • Bürgel, R. (2005): Festigkeitslehre und Werkstoffmechanik, Band 1 und 2, Vieweg.
  • Bürgel, R. (2005): Festigkeitslehre und Werkstoffmechanik, Band 2, Vieweg.

 

Volkswirtschaftslehre

Empfohlene Vorkenntnisse

Mathematische Grundkenntnisse

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erwerben wissenschaftliche Grundlagen der Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt auf mikro- und makroökonomische Fragestellungen.
Sie erlangen mikroökonomische Grundkenntnisse, insbesondere zu Preisbildung, Funktionsfähigkeit von Märkten und ökonomischen Entscheidungen von Haushalten, Unternehmen und Staat und entwickeln ein Verständnis für gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge und wirtschaftspolitische Entscheidungen.
Die Studierenden beherrschen grundlegende volkswirtschaftliche Methoden und Modelle zur Analyse und Lösung mikro- und makroökonomischer Problemstellungen.
Durch Integration von aktuellen volkswirtschaftlichen Fallbeispielen mit Blick auf relevante Auswirkungen auf die Unternehmenspraxis können die erworbenen Kenntnisse auf die Praxis angewendet werden.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 90 Minuten (K90)

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. pol. Hans-Jörg Weiß

Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)

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