Wirtschaftsingenieurwesen

Modulhandbuch

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Produktions- und Distributionslogistik

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnis der Produktions- und Materialwirtschaft

Veranstaltungsübergreifende Modulprüfung mit LV Produktionslogistik und Prozessdesign

 

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Ziel dieses Moduls ist es, Kenntnisse in der Produktions- und Distributionslogistik zu erwerben. Die Studierenden erhalten damit einen vertieften Einblick in die komplette Logistikkette industrieller Unternehmen unterschiedlicher Wirtschaftszweige und Branchen.

  • Die Studierenden können die wichtigen Instrumente, Prinzipien und Methoden der Produktions- und Distributionslogistik auch in komplexen industriellen Anwendungen selbstständig anwenden.
  • Sie sind in der Lage, einzeln oder in einer Arbeitsgruppe eingenständig inner- und überbetriebliche Projekte zu bearbeiten.
  • Sie verfügen über fachliche und kommunikative Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen Einzelaufgaben und Projekte im Interesse des Auftraggebers zielorientiert und wirkungsvoll durchzuführen.

 

 

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 120 Minuten (K120) und Praktische Arbeit (PA)

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dipl.-Ing. Karl Maisch

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Distributionslogistik

Art Vorlesung
Nr. B+W0335
SWS 2.0
Lerninhalt

Einführung in die Distributionslogistik und Auftragsabwicklung; vertiefende Kapitel zum Materialfluss vom Wareneingang der bestellten/produzierten Ware über Ein-Auslagerprozesse und Entnahmeprozess (Kommissionierung) bis zum Versand.

Literatur
  • Vorlesungsskript
  • Schulte (2009): Logistik, München.
  • Gudehus (2010): Logistik : Grundlagen - Strategien - Anwendungen, Berlin/Heidelberg.
  • Arnold et al (2008): Handbuch Logistik, Berlin/Heidelberg.
  • Koether (2007): Technische Logistik, München.

 

Produktionslogistik/Prozessdesign

Art Vorlesung/Labor
Nr. B+W0334
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Bedeutung der Produktionslogistik und der Geschäftsprozessgestaltung und -optimierung in produzierenden und in Dienstleistungsunternehmen. Die Elemente der Produktionslogistik und des Prozessdesigns: Funktionen und Leistungsmerkmale eines PPS-ERP - Systems. Der Aufbau eines Datenmodells in einem PPS-Systems: anhand eines geschlossenen Modells mit Stücklisten, Arbeitsplanen, Durchführung von Bestellungen, Anlegen von Fertigungsaufträgen, einplanen und einlasten dieser Aufträge sowie die Rückmeldung dieser. Durchführung einer Kalkulation und Abwicklung eines Verkaufsprozesses. Der Aufbau von Geschäftsprozessen, die Analyse und Darstellung von Geschäftsprozessen mit Visio und Sycat.

Literatur
  • Pawellek, G. (2007): Produktionslogistik: Planung - Steuerung - Controlling, München.
  • Hesseler, M./ Görtz, M. (2007): Basiswissen ERP-Systeme: Auswahl, Einführung und Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftware, Witten.
  • Fallbeispiele aus der Beratungspraxis

 

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