Mit rund 100 Hochschulforschenden, Klinikmitarbeitenden, Vertreterinnen und Vertretern von Industrieunternehmen sowie zahlreichen Studierenden feierte das 2. Offenburger LifeSciences Symposium an der Hochschule Offenburg eine erfolgreiche Fortsetzung seiner Premiere von 2023. Die Veranstaltung zeigte erneut, wie lebendig und vernetzt die Life-Sciences-Community in der Region ist und wie bedeutend der interdisziplinäre Austausch für Innovationen im Gesundheits- und Technologiebereich bleibt.
Fachliche Vielfalt und kompakte Wissensimpulse
Das Symposium bot ein abwechslungsreiches Programm mit populärwissenschaftlichen Kurzvorträgen aus allen Bereichen der Life Sciences: Digital Health, Robotik, Biotechnologie, Biomechanik und Medizintechnik. Forschende und Lehrende der Hochschule Offenburg sowie externe Expertinnen und Experten gaben Einblicke in aktuelle Entwicklungen, Forschungsprojekte und Anwendungsperspektiven. Die thematische Breite reichte dabei von biomedizinischer Forschung über technische Entwicklungen bis hin zu digitalen Ansätzen – stets mit dem Fokus auf praxisnahe Erkenntnisse und kreative Lösungswege.
Globale Player der Medizintechnik präsent
Im Foyer stellten renommierte internationale Medizintechnik-Unternehmen wie Medtronic, Boston Scientific, Abbott, MED-EL und Osypka an Infoständen ihre neuesten Entwicklungen vor und standen für Gespräche und Vernetzung bereit. Zahlreiche Teilnehmende nutzten die Gelegenheit, sich über Karrierewege, Praxis der Industrie und mögliche Kooperationen auszutauschen. Die enge Verzahnung von Forschung, Lehre und Wirtschaft war dabei deutlich spürbar und stieß auf durchweg positive Resonanz. Die Teilnahme der führenden Player der Branche war zudem ein Beleg für die internationale Bedeutung des Standorts Offenburg für Medizintechnik und Life Sciences sowie den hohen Stellenwert den sich das Symposium bereits erarbeitet hat.
Bühne für Nachwuchs und neue Ideen
In zwei Poster-Sessions konnten auch Studierende und junge Forschende ihre aktuellen Projekte vorstellen. Die Vielfalt der präsentierten Arbeiten zeigte eindrucksvoll, wie stark die Nachwuchsforschung an der Hochschule Offenburg verankert ist und wie innovativ die Themen sind, die dort bearbeitet werden. Die Sessions erhielten großen Zuspruch und entwickelten sich zu einem lebhaften Diskussionsraum mit idealen Bedingungen für Feedback und Vernetzung.
Positive Bilanz
Die Resonanz auf das Symposium fiel durchweg positiv aus. Besonders hervorgehoben wurden die kompakte Form der Veranstaltung, die hohe Qualität der Beiträge sowie die Möglichkeit, niedrigschwellig und auf Augenhöhe in Austausch zu treten. Damit bestätigt sich: Das Offenburger Life Science Symposium hat sich bereits nach seiner zweiten Ausgabe als wichtiger regionaler Treffpunkt für Wissenschaft und Industrie etabliert.
Starker Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie
|
2. Offenburger Life Science Symposium überzeugt die zahlreichen Teilnehmenden mit hoher Fachkompetenz.
Populäre Kurzvorträge...
...zwei Poster Sessions...
...und Unternehmensstände sorgten für eine gelungene Veranstaltung.