Sogar aus Baden-Baden, Freiburg und Pforzheim waren Oberstufenschülerinnen und -schüler angereist, um die verschiedenen Fachrichtungen Gesundheit und Life Sciences, Informatik und KI, Medien und Gestaltung, Technik und Umwelt, Wirtschaft und Management sowie besondere Studienmodelle wie das Einstiegssemester startING oder das StudiumPLUS Pädagogik beziehungsweise das StudiumPLUS Ausbildung/Trainee kennenzulernen. Prof.in Dr. Grit Köhler, die Prorektorin für Studium und Lehre, begrüßte die Studieninteressierten. Es gehe an der Hochschule Offenburg, einer Hochschule für angewandte Wissenschaften, nicht darum zum Schlauberger zu werden, so Grit Köhler. Vielmehr gehe es in mit einem hohen Praxisanteilen verbundenen Studiengängen darum, das im Wort Ingenieur*in verborgene eigene Genie und die individuelle Kreativität zu entdecken, sich miteinander Wissen anzueignen und Dinge voranzubringen. Mit einem Studium hätten die Schülerinnen und Schüler die Chance, die Welt von morgen zu gestalten, erklärte die Prorektorin und zitierte in diesem Zusammenhang Erich Kästners Satz "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es".
Anschließend konnten sich die Studieninteressierten in verschiedenen Räumen näher über ihre Wunschfachrichtung oder ihr bevorzugtes Studienmodell sowie über Bewerbung und Zulassung informieren. Labortouren und Schnuppervorlesungen boten darüber hinaus Einblicke ins Studentenleben und den Campus Offenburg. Und auf einem Marktplatz im Foyer von Gebäude D empfingen Stände der einzelnen Fakultäten, des International Office zum Austauschangebot, der trinationalen Studiengänge, des Studierendenwerks, der Hochschulseelsorge sowie verschiedener studentischer Projekte die Schülerinnen mit interaktiven Angeboten. Außerdem bot die Studienberatung individuelle Einzelgespräche an.