Elektrotechnik/Informationstechnik PLUS Pädagogik

Attraktiv und abwechslungsreich: EI-PLUS verbindet Elektrotechnik und Pädagogik

Modulhandbuch

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Elektrotechnik/Informationstechnik plus (EI-plus)

PO-Version [  20152  ]

Automatisierungssysteme

Empfohlene Vorkenntnisse

Signale, Systeme und Regelkreise

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Teilnehmer beherrschen die Funktion und die Auswahl von Speicherprogrammierbaren
Steuerungen (SPS) und Prozessleitsystemen (PLS), sowie deren praktischen EInsatz.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 180h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90 und Laborarbeit

Leistungspunkte Noten

6 CP

Modulverantwortlicher

N. N.

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat, MK, MK-plus

Veranstaltungen

Labor Automatisierungssysteme

Art Labor
Nr. E+I252
SWS 2.0
Lerninhalt

- Serielle Schnittstellen V.24/TTY
- Interbus-S
- SIMATIC S7 und Visualisierung mit WIN CC
- Prozessleitsystem PCS 7 mit Ethernet, Profibus DP, Profibus PA und ASI
- SIMATIC S7 und Analogwertverarbeitung
- SIMATIC S7 und Parameterübertragung

Literatur

Ausführliche Laboranleitungen zu den Versuchen, HS-Druckerei

Automatisierungssysteme

Art Vorlesung
Nr. E+I251
SWS 4.0
Lerninhalt

1. Grundlagen der Automatisierungstechnik
   - Begriffsdefinitionen
   - Anwendungsgebiete und Automatisierungsobjekte
   - Aufgaben
2. Sensoren und Aktoren in der Automatisierungstechnik
3. Steuerungen
    - Unterschied zw. Regelung und Steuerung
    - Die Programmiernorm DIN EN 61131-3
    - Verknüpfungsfunktionen
    - Verknüpfungssteuerungen
    - Ablaufsteuerungen 
    - Alternative Beschreibungsformen für Ablaufsteuerungen (GRAFCET, Petrinetze, Automaten)
4. Automatisierungsrechner und Rechnersysteme
    - Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS)
    - Prozessleitsysteme (PLS)
5. Kommunikationstechnik
    - Feldbusse (AS-interface, Profibus)
    - Ethernet TCP/IP
    - Industrial Ethernet (ProfiNet, SercosIII, EtherCAT)
    - Intelligente Punkt-zu-Punkt-Verbindungen (IO-Link, HART-Protokoll)
6. Systeme der Fertigungsautomation
    - Computerized Numerical Control (CNC)
    - Industrieroboter

Literatur

Becker, N., Automatisierungstechnik, 2. Auflage, Würzburg, Vogel Business Media, 2014

Langmann, R., Taschenbuch der Automatisierung, 2. Auflage, München, Fachbuchverl. Leipzig Verlag, 2010

Bachelorarbeit

Lehrform Wissenschaftl. Arbeit/Sem
Dauer 1
SWS 2.0
ECTS 14.0
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Veranstaltungen

Bachelor-Thesis

Art Wissenschaftl. Arbeit
Nr. E+I1205
SWS 0.0
Lerninhalt

Individuelle Themenstellung

Literatur

Leitfaden für die Bachelor-Thesis, Fakultät E+I

Kolloquium

Art Blockveranstaltung
Nr. EMI1206
SWS 2.0
Lerninhalt

In einer Einführungsveranstaltung mit Präsenzpflicht werden die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens reflektiert sowie verbindliche Richtlinien für die schriftliche Dokumentation sowie für die öffentliche Präsentation vorgegeben.

Die Teilnahme an mindestens 8 Fachvorträgen über andere Bachelor-Arbeiten der selben Fakultät musss vor der Anmeldung der eigenen Arbeit nachgeweisen werden.

Am Ende der Bearbeitungszeit der Bachelor-Thesis folgt ein öffentlicher Fachvortrag im Umfang von 15-20 Minuten über die eigene Arbeit und deren Randbedingungen.

 

Literatur

Leitfaden für die Bachelor-Thesis, Fakultät E+I

Bedingungen und Strukturen beruflichen Lernens

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Alsolventinnen und Absolventen

  • können wissenschaftliche Texte verstehen und die wesentlichen Inhalte wiedergeben;
  • können die Fragestellungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse wissenschaftlicher Studien verstehen, wiedergeben, einordnen und beurteilen;
  • kennen verschiedene Quellen berufspädagogischer Literatur und können zu gegebenen berufspädagogischen Themen und Fragestellungen entsprechende Literatur recherchieren;
  • sind in der Lage verschiedene Quellen wissenschaftlicher Literatur richtig anzugeben und zu zitieren;
  • sind in der Lage wissenschaftliche Sachverhalte strukturiert und in angemessener Weise im Rahmen einer schriftlichen Ausarbeitung darzustellen;
  • können Präsentationen zur Darstellung und Erläuterung von wissenschaftlichen Erkenntnissen/Forschungsergebnissen erstellen und diese wissenschaftlichen Erkenntnisse/Forschungsergebnisse in verständlicher Weise präsentieren:
  • kennen ausgewählte berufspädagogische Forschungsprojekte sowie deren Fragestellungen, wissenschaftliche Vorgehensweisen und Forschungsergebnisse;
  • verfügen über grundlegende Kentnisse von Methoden der bildungswissenschaftlichen Forschung und können Forschungsergebnisse auf die pädagogische Praxis beziehen;
  • kennen grundlegende Modelle des Lehrens und Lernens, wissen um die Bedeutung motivationaler, emotionaler, kognitiver, individueller und soziokultureller Lernvoraussetzungen und können sie auf pädagogische Situationen übertragen;
  • kennen relevante Theorien der Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung von Geschlecht, Kultur und sozialem Milieu;
  • reflektieren Chancen und Probleme der Entwicklungs-, Lern- und Leistungsdiagnostik, kennen Konstruktionsprinzipien von Instrumenten zur Leistungsmessung und Bezugsnormen von Leistungsbeurteilungen und wissen um deren Auswirkungen auf Lern- und Motivationsprozesse;
  • kennen die Gütekriterien der Leistungsmessung und können diese bei der Vorbereitung und Durchführung eigner schriftlicher und mündlicher Leistungsmessungen berücksichtigen;
  • kennen die unterschiedlichen Formen der Zwischen- und Abschlußprüfungen im dualen System der Berufsbildung und sind mit den Problemen und Lösungsansätzen im Kontext der Prüfung beruflicher Handlungskompetenz vertraut;
  • sind mit den Formen betrieblicher Beurteilungen und Beurteilungsverfahren vertraut und können Arbeits- und Ausbildungszeugnisse interpretieren und verfassen;
  • kennen die Strukturen des allgemein bildenden und des beruflichen Bildungssystems und können die Stärken und die Schwächen der Systeme auch vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und politischer Diskussionen beurteilen;
  • sind mit den rechtlichen Grundlagen der beruflichen Bildung vertraut und können auf der Basis dieser Kenntnisse sowie der Kenntnisse über die Bedingungen und Strukturen des Bildungssystems Bildungsgangempfehlungen aussprechen;
  • können die Funktionen des Berufskonzepts im Kontext beruflicher Ausbildung wie auch beruflicher Tätigkeit einschätzen und beurteilen.
Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 120 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180 h
Workload 300 h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung "Bedingungen und Strukturen beruflichenLernens" (RE/HA/KO)

Leistungspunkte Noten

10 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Diehl

Max. Teilnehmer 32
Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

Veranstaltungen

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in der Berufspädagogik

Art Seminar
Nr. EW1205
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
  • Verstehen wissenschaftlicher Texte
  • Fragestellungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse wissenschaftlicher Studien
  • Quellen berufspädagogischer Literatur
  • Plagiate und freiwillige Plagiatskontrolle
  • Dokumentenstruktur wissenschaftlicher Texte
  • Erstellen von Präsentationen wissenschaftlicher Sachverhalte
  • Vorträge zur Darstellung wissenschaftlicher Sachverhalte
  • aktuelle berufspädagogische Forschungsprojekte
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Konzepte und Systeme beruflicher Bildung

Art Seminar
Nr. EW1206
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Strukturen des Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland, aktuelle Entwicklungen und Kritikpunkte
  • Strukturen des beruflichen Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland, aktuelle Entwicklungen und Kritikpunkte
  • organisatorische Strukturen und rechtliche Grundlagen des dualen Systems der beruflichen Bildung, Berufsbildungsgesetz und einschlägige Regelungen der Handwerksordnung
  • Berufsbegriff, Funktionen des Berufs, Arbeits- und Ausbildungsmarkt
  • System der beruflichen Schulen: Strukturen in der Bundesrepublik und speziell in Baden-Württemberg
  • berufliche Bildung außerhalb des dualen Systems
  • berufliche Fort- und Weiterbildung
  • Berufsberatung, Berufswahl
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Diagnostik und Evaluation beruflicher Lernprozesse und Lernergebnisse

Art Seminar
Nr. EW1208
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Motivation und Leistung
  • Gütekritierien der Leistungsmessung, Bezugsnormen der Leistungsbeurteilung
  • wahrnehmungspsychologische Probleme der Leistungsmessung
  • Fehlerquellen bei der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung
  • Leistungsmessungen und -beurteilungen im schulischen und betrieblichen Kontext
  • Leistungsmessungen im offenen/handlungsorientierten Unterricht
  • Entwicklung, Durchführung und Auswertung einer Klausur unter Berücksichtigung der Gütekriterien der Leistungsmessung
  • Prüfungen im Rahmen der dualen Berufsausbildung
  • betriebliche Beurteilungen und Beurteilungsverfahren, Arbeits- und Ausbildungszeugnisse
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Grundlagen der Psychologie

Art Vorlesung
Nr. EW1207
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des Lehrens und Lernens (z. B. Theorien zum Erwerb und der Repräsentation von Wissen und Fertigkeiten)
  • Grundlagen der Entwicklung (z. B. die Entwicklung kognitiver Strukturen im Kindes- und Jugendalter nach Piaget)
  • Grundlagen der Lernmotivation
  • Grundlagen des sozialen Lernens
Literatur

Woolfolk, A., Pädagogische Psychologie, München, Boston, Pearson Studium, 2008

Betriebliche Praxis

Empfohlene Vorkenntnisse

frühestens im 5. Semester. Nach 3 Semestern müssen mindestens 75 Credits oder zum Ende des
dem Praktischen Studiensemester unmittelbar vorangehenden Semesters mindestens 90 Credits
erbracht sein. Eine den Vorschriften entsprechende Praxisstelle muß zur Genehmigung vorlegt
werden.

Lehrform Praktikum
Lernziele / Kompetenzen

Der Teilnehmer wendet das bereits Erlernte in praktischer Erfahrung an, kennt die
Bedeutung der Teamarbeit, wendet Softskills an und erweitert sie.

Dauer 1
ECTS 24.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Praxisberichte, Zeugnis der Praxisstelle

Leistungspunkte Noten

24 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Werner Reich

Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Studiengang EI-plus

Veranstaltungen

Betriebspraktikum

Art Praktikum
Nr. E+I1204
SWS 0.0
Lerninhalt

Das Ziel des Betriebspraktikums ist, durch Tätigkeiten in einschlägigen Betrieben das
gewählte Berufsfeld soweit kennen zu lernen, dass eine sinnvolle Schwerpunktbildung
und Auswahl von Fächern nach eigener Neigung für die Studierenden möglich wird. Der/
die Student/in soll also technische Projekte kennen lernen und möglichst selbständig
und mitverantwortlich ingenieurmäßig arbeiten. Dabei sollen, so weit als möglich,
wirtschaftliche, ökologische, sicherheitstechnische und ethische Aspekte berücksichtigt
werden.

Betriebspraktikum

Art Praktikum
Nr. EMI1204
SWS 0.0
Lerninhalt

Das Ziel des Betriebspraktikums ist, durch Tätigkeiten in einschlägigen Betrieben das
gewählte Berufsfeld soweit kennen zu lernen, dass eine sinnvolle Schwerpunktbildung
und Auswahl von Fächern nach eigener Neigung für die Studierenden möglich wird. Der/
die Student/in soll also technische Projekte kennen lernen und möglichst selbständig
und mitverantwortlich ingenieurmäßig arbeiten. Dabei sollen, so weit als möglich,
wirtschaftliche, ökologische, sicherheitstechnische und ethische Aspekte berücksichtigt
werden.

Digitale Informationsübertragung

Empfohlene Vorkenntnisse

Nachrichtentechnik I

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Der Teilnehmer versteht die Grundlagen der physikalischen Übertragung digitaler Nachrichten. Er analysiert und entwirft einfache Übertragungssysteme und er versteht die Prinzipien der Kalalcodierung. Er analysiert und bewertet die in modernen zellularen Mobilfunksystemen angewandten Verfahren der Netzplanung und digitalen Signalverarbeitung. 

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 180h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90 und Referat

Leistungspunkte Noten

6 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Elke Mackensen

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Zellulare Mobilfunknetze

Art Vorlesung
Nr. E+I276
SWS 2.0
Lerninhalt

1. Einführung: Grundprobleme der Mobilkommunikation
2. Aspekte zellularer Netze: Zellularer Netzaufbau, Verkehrsleistung und Verkehrsdimensionierung; Spektrale  Effizienz von Mobilkommunikationssystemen; Funknetzplanung
3. Charakterisierung des Mobilfunkkanals: Mehrwegeausbreitung; Zeitvarianz (Fading); Vorhersagemodelle für Funkfelddämpfung; Systembedingte Störungen (Interferenzen)
4. Techniken der Mobilfunkübertragung: Diversitätstechniken; Prinzipien der Kanal- und Datenschätzung; Verfahren der Codierung, Fehlersicherung und Modulation; Vielfachzugriffsverfahren; Duplexverfahren.
5. Beispiele digitaler Mobilkommunikationssysteme und -netze (Global System for Mobile Communication :GSM) und GSM basierte Systeme, 2,5G (HSCSD, GPRS), 3G (UMTS) Mobilfunksysteme und -techniken,  LTE.

Literatur

David, K., Benkner T., Digitale Mobilfunksysteme, Teubner Verlag, Stuttgart, 1996

Ebersprächer, J., Vogel H.-J., GSM Global System for Mobile Communication, 3. Auflage, Stuttgart, Leipzig [u.a.],Teubner, 2001

Walke, B., Mobilfunknetze und ihre Protokolle 1. Band, Grundlagen, GSM, UMTS und andere zellulare Mobilfunknetze, 2. Auflage, Teubner Verlag, Stuttgart, 2000

Walke, B., Althoff, M., Seidenberg, P., UMTS - ein Kurs, Weil der Stadt, Schlembach Verlag, 2001

Sauter M., Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme: UMTS, HSDPA und LTE, GSM, GPRS und Wireless LAN, 5. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner Verlag, 2013

Digitale Informationsübertragung

Art Vorlesung
Nr. E+I282
SWS 4.0

Digitale Signalverarbeitung

Lehrform Vorlesung/Labor
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Veranstaltungen

Digitale Signalverarbeitung

Art Vorlesung
Nr. E+I240
SWS 2.0
Lerninhalt

Umsetzung: Abtastung, Aliaseffekt, erforderliche Filter, Quantisierung, Rauschabstand
Zeitdiskrete Signale und Systeme: Elementare Signale, LTI-Systeme, Stabilität, Kausalität,
Impulsantwort, Faltungssumme, Differenzengleichungen, FIR / IIR, Realisierung
(Direktform) Fouriertransformation in dieser Anwendung: Z-Transformation, Definition,
Korrenspondenzen und Rechenregeln, Hin- und Rücktransformation, Zusammenhang Z-
und Fouriertransformation Digitale Filter: Systemfunktion: Pole und Nullstellen, Stabilität;
Frequenzgang; Beispiele: Differenzierer, Integrierer, MTA, Tiefpaß 1.O., Filter höherer
Ordnung

Literatur

Stearns, S., Digitale Signalverarbeitung, München, Wien, Oldenbourg Verlag, 1979

Labor Digitale Signalverarbeitung

Art Vorlesung/Labor
Nr. E+I241
SWS 2.0
Lerninhalt

Laborversuche: Matlab-AnwendungenAnalog/Digital- und Digital/Analog-
WandlungFFTNichtrekursive (FIR-)FilterRekursive (IIR)-Filter

Elektrische Antriebe I

Empfohlene Vorkenntnisse

komplettes Grundstudium

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Teilnehmer kennen die Funktionsweise der wichtigsten leistungselektronischen Stellglieder
zum Betreiben elektrischer Maschinen sowie die grundlegenden Eigenschaften einiger
bedeutender elektrischer Maschinen. Die spezifischen Eigenschaften der den
leistungselektronischen Stellgliedern zugrundeliegenden Leistungshalbleiterbauelemente
werden überblickt. Die Teilnehmer beurteilen, welche Applikationen mit welchen Antriebskomponenten auszurüsten sind und mit welchen Schwierigkeiten dabei zu rechnen ist.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 180h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K120

Leistungspunkte Noten

6 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat, MK, MK-plus

Veranstaltungen

Grundlagen elektrischer Antriebe

Art Vorlesung
Nr. E+I257
SWS 2.0
Lerninhalt

- Grundsätzlicher Aufbau von Antriebssystemen:
Lasten, Getriebe, Motor, Umformer, Netz
- Grundlagen der Antriebstechnik:
Mechanische Größen, Energieflussbetrachtung, Drehmomenterzeugung, Verluste, Wirkungsgrad
Nennwerte von Elektromotoren, Drehfeld
- Gleichstrommaschinen:
Aufbau, Wirkungsweise, Grundgleichungen, Betriebsverhalten, DC-Motoren mit Permanentmagneterregung
DC-Reihenschlussmotor, Universalmotor
- Synchronmaschinen:
Aufbau, Wirkungsweise, Grundgleichungen, Betriebsverhalten, Einphasenbetrieb, Vergleich Permanent-/ Reluktanz-/Hysterese-Läufer
- Schrittmotoren:
Aufbau u. Schaltung, Stromversorgung und Ansteuerung, Betriebsverhalten, Anwendungen
- Elektronikmotoren:
Aufbau, Ansteuerung und Anwendung
- Linearmotoren für kleine Leistungen

Literatur

Jäger, R., Stein, E., Leistungselektronik, Berlin, Offenbach, VDE-Verlag, 2011
Specovius, J., Grundkurs Leistungselektronik, 2. Auflage, Wiesbaden, Vieweg Verlag, 2008
Schröder, D., Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2001
Fischer, R., Elektrische Maschinen, München, Wien, Hanser Verlag, 2006

Leistungselektronik

Art Vorlesung
Nr. E+I256
SWS 4.0
Lerninhalt

- Aufgaben der Leistungselektronik
- Bauelemente der Leistungselektronik
- Wechselstrom- und Drehstromsteller
- Netzgeführte Stromrichter
- Selbstgeführte Stromrichter
- Umrichter
- Verfahren zur Ansteuerung von Stromrichtern

Literatur

Jäger, R., Stein, E., Leistungselektronik, VDE-Verlag, Berlin, Offenbach, 2011
Schröder, D., Leistungselektronische Schaltungen, 3. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2012
Specovius, J., Grundkurs Leistungselektronik, 8. Auflage, Wiesbaden, Vieweg Verlag, 2017

Elektrische Antriebe II

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnisse im Bereich der Leistungselektronik und in der Funktionsweise elektrischer
Maschinen.

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Teilnehmer kennen die Wirkungsweise der am weitesten verbreiteten elektrischen Antriebe. Sie beherrschen die wichtigsten formelmäßigen Zusammenhänge zwischen Strömen, Spannungen, Drehmoment und Drehzahl der betrachteten Antriebe und können die Antriebe grob auslegen. Die Teilnehmer überblicken die feldorientierte Regelung elektrischer Antriebe. Sie sindvertraut mit dem praktischen Umgang mit verschiedenen elektrischen Antrieben und mit ihrem Betriebsverhalten, insbesondere bei Stromrichterspeisung.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90 und Laborarbeit

Leistungspunkte Noten

5 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß

Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus, MK, MK-plus

Veranstaltungen

Industrielle Antriebe

Art Vorlesung
Nr. E+I258
SWS 2.0
Lerninhalt

- Lastkennlinien und Bewegungsgleichungen elektrischer Antriebe
- Sensoren für elektrische Antriebe
- Verfeinertes mathematisches Modell und Betriebskennlinien der
fremderregten Gleichstrommaschine im Grunddrehzahl- und Feldschwächbereich
- Ausführungsformen und Regelungsstruktur stromrichtergespeister
Antriebe mit Gleichstrommaschinen
- Stationäres mathematisches Modell und Betriebskennlinien der Asynchronmaschine im Grunddrehzahl- und Feldschwächbereich
- Ausführungsformen und Regelungsstruktur stromrichtergespeister
Antriebe mit Asynchronmaschinen
- Verfeinertes stationäres mathematisches Modell der
permanenterregten Synchronmaschine
- Regelungsstruktur stromrichtergespeister Antriebe mit
permanenterregten Synchronmaschinen

Literatur

Meyer, M., Elektrische Antriebstechnik, Bände 1 und 2., Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 1985

Schröder, D., Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2001

Fischer, R., Elektrische Maschinen, 13. Auflage, München, Wien, Hanser Verlag, 2006

Labor Elektrische Antriebe und Leistungselektronik

Art Labor
Nr. EMI259
SWS 2.0
Lerninhalt

Untersuchung des Betriebsverhaltens von Gleichstrom-, Asynchron-und permanentmagneterregten Synchronmaschinen sowie von Schrittmotoren
- Messtechnische Ermittlung von Maschinenparametern
- Ausmessung von Bauelementen der Leistungselektronik
- Betrieb elektrischer Maschinen mit Thyristor- und Transistorstellgliedern
- Inbetriebnahme von Regelkreisen bei elektrischen Antrieben

Literatur

Jäger, R., Stein, E., Leistungselektronik, Berlin, Offenbach, VDE-Verlag, 2011
Schröder, D., Leistungselektronische Schaltungen, 3. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2012
Specovius, J., Grundkurs Leistungselektronik, 8. Auflage, Wiesbaden, Vieweg Verlag, 2017
Schröder, D., Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen, 4. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2015
Fischer, R., Elektrische Maschinen, 16. Auflage, München, Hanser Verlag, 2013
Meyer, M., Elektrische Antriebstechnik, Bände 1 und 2, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 1985

Embedded Systems

Empfohlene Vorkenntnisse

Ingenieur-Informatik

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Der Absolvent kennt die Strukturierungsmethoden zur Planung eines Softwareprojekts sowie die in
Schichten dargestellte Netzwerkkommunikation, so dass der diese zum Aufbau moderner Netzwerke
anwenden kann.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90

Leistungspunkte Noten

5 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Axel Sikora

Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Embedded Systems

Art Vorlesung
Nr. EMI231
SWS 2.0
Lerninhalt

Befehlsstrukturen und –verarbeitung in Mikroprozessoren Adressierung der 80x86-Prozessoren Assembler-Source-Code erstellen und umsetzen in Objectcode und ausführbare Dateien Verbindung zum Betriebssystem durch Interrupts Zyklische und verzweigte Programme Flags Stackoperationen Logische und arithmetische Befehle Makros und Prozeduren Periphere Anbindung mit IN und OUT Textausgaben Adressierungsarten Aufbau von Mikrocontrollern Register, RAM, EEPROM, Flash Ports und Peripherie Systementwicklung Tools zum effektiven Arbeiten mit Embedded Systems

 

Literatur

Uhlenhoff, A., Mikrocontroller Werkzeugkasten HC12, Aachen, Shaker Verlag, 2002

Heiß, P., PC Assemblerkurs, Heise-Verlag, 1994

Labor Embedded Systems

Art Labor
Nr. EMI232
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Vorbereitende Arbeiten
  • Einrichten einer IDE auf dem PC
  • Anwendung der in der VL erlernten Befehle
  • Ausführbare Dateien direkt erstellen, also ohne Übersetzungshilfen
  • Untersuchung der EXE-Dateien in Hexadezimaldarstellung
  • Echtzeitanwendungen
  • Textverarbeitung Embedded Systems
  • Vollständiger Aufbau eines eigenen Embedded Systems (das vom Studierenden käuflich erworben werden kann)
  • Aufbringen eines Bootloaders und eines Betriebssystems
  • Verbinden mit einem PC und Datenkommunikation einrichten
  • Analoge und digitale Schnittstellen in Programme einbinden
  • Zusatzhardware integrieren
  • Stand-alone-System aufbauen
  • Tools kennen lernen

 

Literatur

Laborumdrucke, Hochschule Offenburg, 2019

Energiegewinnung

Lehrform Vorlesung
Dauer 2
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120h
Workload 210h
ECTS 8.0
Empf. Semester 3, 6
Haeufigkeit -
Veranstaltungen

Solartechnologie

Art Vorlesung
Nr. E+I1203
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse in solarthermischer und solarelektrischer Energieerzeugung und solarelektrischen Systemen inklusive elektrischer Speicher.

Literatur

Quaschning, V., Regenerative Energiesysteme, 6. Auflage, Carl Hanser Verlag München, 2009

DGS - Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V., Leitfaden Photovoltaische Anlagen, 4. Auflage, 2010

Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie 1

Art Vorlesung
Nr. E+I1721
SWS 4.0
Lerninhalt

- Elektrische Energieerzeugung (fossilie Kraftwerke, Kernkraftwerke, Wasserkraftwerke, Windenergieanlagen, photovoltaische Anlagen)

- Energieversorgungsnetze (Übertragungssyteme, Drehstromnetze, Netzstrukturen von Windparks)

- Speicherung elektrischer Energie

Literatur

Heuck, K., Dettman K.-D., Schulz D., Elektrische Energieversorgung : Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie für Studium und Praxis, 8. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2010

 

Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie 1

Art Vorlesung
Nr. EMI1721
SWS 4.0
Lerninhalt

- Elektrische Energieerzeugung (fossilie Kraftwerke, Kernkraftwerke, Wasserkraftwerke, Windenergieanlagen, photovoltaische Anlagen)

- Energieversorgungsnetze (Übertragungssyteme, Drehstromnetze, Netzstrukturen von Windparks)

- Speicherung elektrischer Energie

Literatur

Heuck, K., Dettman K.-D., Schulz D., Elektrische Energieversorgung : Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie für Studium und Praxis, 8. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2010

 

Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik, sowie Bedingungen und Strukturen beruflichen Lernens und erste Schulpraxis

Lehrform Seminar/Vorlesung/Praxis
Lernziele / Kompetenzen

Die Absolventinnen und Absolventen

  • können zwischen Erziehungswissenschaft, Pädagogik, Didaktik und Fachdidaktik unterscheiden sowie den berufspädagogischen und fachdidaktischen Spezialdisziplinen Untersuchungsgegenstände und Untersuchungsthemen zuordnen;
  • entwickeln die Fähigkeit, die Gegenstandsbereiche und das Aufgabenspektrum der Fachdidaktik zu differenzieren und kennen die Aufgaben der Fachdidaktik als Unterrichtstheorie;
  • gewinnen Einsichten in die Grundprobleme didaktisch-methodischer Planungen;
  • werden befähigt, auf der Grundlage der Kenntnis didaktischer Theorien und Modelle, eigenen Unterricht zu planen, durchzuführen, zu analysieren und zu reflektieren.

 

Im Rahmen der Schulpraxis/Schulpraktischen Phase

  • vertiefen die Studierenden ihr Wissen über das berufliche Schulwesen;
  • lernen ausgewählte Aspekte der Bildungsgangplanung sowie der Schulorganisation kennen;
  • nehmen im Rahmen von Hospitationen am Unterricht in verschiedenen Schulformen teil;
  • sammeln erste eigene Unterrichtserfahrungen.
Dauer 2
SWS 7.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 105 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 195 h
Workload 300 h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung "Fachdidaktik technischer Fachrichtungen" (K120)

"Schulpraxis 2" muss "m. E." attestiert sein und ein Bericht vorgelegt werden

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Andy Richter

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 6-7
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

Veranstaltungen

Grundlagen der Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

Art Vorlesung
Nr. EW1209
SWS 2.0
Lerninhalt
  • wissenschaftstheoretische Grundlagen; zentrale Begriffe
  • allgemeine Didaktik, Entwicklung und Grundpositionen
  • berufliches Lernen im Wandel
  • berufliches Lernen an verschieden Lernorten
  • Leistungsmessung und -bewertung in beruflichen Bildungsgängen
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Begleitseminar zur Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

Art Übung
Nr. EW1210
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Inhalte der Vorlesung „Grundlagen der Fachdidaktik technischer Fachrichtungen“ werden in seminaristischer Form nochmals aufgearbeitet und in Bezug auf die jeweiligen Berufsfelder differenziert thematisiert.

Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Unterrichtsanalyse, -planung und -gestaltung in beruflichen Bildungsgängen

Art Seminar
Nr. EW1211
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Analyse von Ordnungsmitteln
  • Erstellung von Planungsinstrumenten für Lehr-/Lernsituationen unter Berücksichtigung der Anforderungen des Lernfeldkonzepts
  • Entwicklung eigener Unterrichtssequenzen
  • Entwicklung von Instrumenten zur Leistungsbewertung
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Schulpraxis II

Art Praktikum
Nr. EW1212
SWS 1.0
Lerninhalt
  • Planung und Durchführung von Hospitationen
  • Grenzen der Beobachtbarkeit
  • Dokumentation und Auswertung von Hospitationen
  • Planung, Durchführung und Reflexion eigenen Unterrichts

Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Seminar/Vorlesung/Praxis
Lernziele / Kompetenzen

Die Absolventinnen und Absolventen

  • können erziehungswissenschaftliche Fachrichtungen und Konzeptionen sowie pädagogische Lehren in die Struktur der Erziehungswissenschaften einordnen;
  • sind mit den Begriffen Erziehung, Sozialisation und Bildung vertraut und kennen relevante Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationstheorien;
  • kennen grundlegende Strategien erziehungswissenschaftlicher Forschung;
  • kennen einschlägige Theorien pädagogischer Professionalität und können die spezifischen Herausforderungen und Paradoxien pädagogischen Handelns identifizieren;
  • kennen die lerntheoretischen und handlungstheoretischen Grundlagen didaktischer Modelle und Konzepte;
  • können Lernsequenzen auf der Grundlage didaktischer Modelle vorbereiten, durchführen und reflektieren;
  • sind mit dem Konzept der beruflichen Handlungskompetenz vertraut und können diese Kompetenz in unterschiedlichen beruflichen Praxisfeldern analysieren;
  • können Hospitationen planen, durchführen, reflektieren und auswerten.
Dauer 2
SWS 7.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 105 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 195 h
Workload 300 h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung für "Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik" (K120)

"Schulpraxis I" muss "m. E." attestiert sein und ein Bericht vorgelegt werden

Leistungspunkte Noten

10 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Diehl

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 3-4
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

Veranstaltungen

Schulpraxis I

Art Praktikum
Nr. EW1204
SWS 1.0
Lerninhalt
  • Planung und Durchführung von Hospitationen
  • Dokumentation und Auswertung von Hospitationen
  • Planung, Durchführung und Reflexion erster eigener Unterrichtssequenzen
  • Dokumentation und Auswertung von Unterrichtssequenzen

Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens (Übung)

Art Übung
Nr. EW1203
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Planung von Unterrichtssequenzen auf der Basis didaktischer Modelle
  • Dokumentation der geplanten Unterrichtssequenzen
  • Durchführung eigener Unterrichtssequenzen
  • Reflexion eigener Unterrichtssequenzen
  • kriteriengeleitete Beobachtung von Unterricht
  • theoriegeleitete Erkundung beruflicher Unterrichtspraxis
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens

Art Vorlesung
Nr. EW1202
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der Kommunikation
  • Didaktikbegriff
  • Lerntheorien als Grundlage didaktischer Modelle
  • Handlungstheorien als Grundlage didaktischer Modelle
  • didaktische Modelle: Die didaktische Analyse und das Perspektivenschema zur Unterrichtsvorbereitung nach Klafki
  • didaktische Modelle: Das Berliner Modell
  • lernzielorientierte Unterrichtsplanung: Lernziele, Lernzieltaxonomien
  • Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz
  • Analyse beruflicher Handlungskompetenz in beruflichen Praxisfeldern
  • Lernfeldkonzept
  • Konzepte handlungsorientierten Unterrichts
  • Projektmethode nach Frey
  • Prüfungen in der beruflichen Bildung
  • Vorbereitung des Praktikums als theoriegeleitete Erkundung beruflicher Unterrichtspraxis
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Einführung in die Erziehungswissenschaften für Berufspädagogen

Art Vorlesung
Nr. EW1201
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Struktur der Erziehungswissenschaften
  • anthropologische Erklärungen der Erziehungsbedürftigkeit des Menschen
  • erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe: Erziehung, Sozialiation, Bildung
  • lerntheoretische und entwicklungstheoretische Erklärungen für Sozialisationsvorgänge
  • Stufen der moralischen Entwicklung
  • berufliche Handlungskompetenz von Lehrerinnen und Lehrern
  • Grundlagen der Theorie sozialer Systeme
  • Pädagogische Professionalität
  • Theorie-Praxis-Verhältnis in der Erziehungswissenschaft
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Grundlagen der Nachrichtentechnik

Empfohlene Vorkenntnisse

komplettes Grundstudium

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Teilnehmer verstehen, wie Nachrichten durch analoge elektrische Signale dargestellt und übertragen werden. Sie beherrschen die Kriterien der Signalqualität und verstehen grundlegende Modulationsverfahren in der Theorie und in praktischer Anwendung.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K60, Laborarbeit

Leistungspunkte Noten

5 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dipl.-Ing. Heinrich Pfeifer

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat

Veranstaltungen

Nachrichtentechnik I

Art Vorlesung
Nr. EMI229
SWS 2.0
Lerninhalt

Signale und Systeme

  • Klassifizierung von Signalen
  • Pegelmaße
  • LTI-Systeme
  • Verzerrungen
  • Effektivwert und Signalleistung
  • Beschreibung stochastischer Signale

Amplitudenmodulation und Quadraturamplitudenmodulation

  • AM mit und ohne Träger
  • Spektrum der AM
  • Demodulation: kohärent und Hüllkurvendetektor

Frequenzmodulation

  • Spektrum der FM
  • Demodulation

Übertragungskanäle

  • Leistungsübertragungsbilanz
  • Äquivalenter Tiefpass
  • Gaußkanal
  • Mehrwegeausbreitung

 

Literatur
  1. Kammeyer Karl-Dirk: Nachrichtenübertragung, 5. Auflage, Vieweg+Teubner, 2011.
  2. Bossert, Martin: Einführung in die Nachrichtentechnik. Oldenbourg Verlag, 2012.
  3. Werner, Martin: Nachrichtentechnik. Vieweg+Teubner, 2010.

Labor Nachrichtentechnik

Art Labor
Nr. EMI230
SWS 2.0
Lerninhalt

Versuch 1: Begrenzerschaltungen

Versuch 2: Transistorverstärker

Versuch 3: Leistungsverstärker

Versuch 4: Oszillator

Versuch 5: Amplitudenmodulation

Versuch 6: Frequenzmodulation

Hochfrequenztechnik

Empfohlene Vorkenntnisse

komplettes Grundstudium

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Der Teilnehmer beherrscht Analyse und Berechnung von aktiven und passiven, linearen
Hochfrequenzschaltungen und versteht die im Gegensatz zu leitungsgebundenen Netzen
auftretenden Grundprobleme der Mobilkommunikation.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 180h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90 und Laborarbeit

Leistungspunkte Noten

6 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Lothar Schüssele

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Hochfrequenztechnik

Art Vorlesung
Nr. E+I273
SWS 4.0
Lerninhalt

1. Einführung (Begriffe, Besonderheiten der HF-Technik, Beispiele für Hochfrequenz-Systeme)
2. Passive lineare Bauelemente bei höheren Frequenzen (Skineffekt, parasitäte Effekte von Widerständen,Kondensatoren und Spulen)
3. Theorie der Hochfrequenz-Leitung (Beispiele für HF-Leitungen, Herleitung und Lösung der Leitungsgleichungen, Wellenamplituden, Reflexionsfaktor, Leitung mit verschiedenen Abschlüssen)
4. Eigenschaften von einigen Leitungen (Koaxleitung, Sreifenleitung)
5. Smith-Diagramm (Herleitung, Impedanztransformationen, Beispiele)
6. Streuparameter (Beschreibung linearer Schaltungen mit S-Matrix, Signalflussgraph, Eigenschaften von Mehrtoren, Beispiele wichtiger HF-Elemente)
7. Beschreibung von Hochfrequenz-Quellen (Signalflussgraph, Wellenamplituden, Leistung, verfügbare Leistung)
8. Beschaltete Zweitore (Eingangs- und Ausgangsreflexionsfaktor, Spannungs- und Stromverstärkung, Transmissionsfaktor,Leistungsverstärkung, Leistungsanpassung, Stabilität)

Literatur

Detlefsen, J., Grundlagen der Hochfrequenztechnik, 4. Auflage, München, Oldenbourg Verlag, 2012

Lange, K., Meinke H.H., Grundlach F.W., Löcherer K.-H., Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, Gundlach, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg, New York, London, Paris, Tokyo, Springer Verlag, 2009

 

Labor Hochfrequenztechnik

Art Labor
Nr. E+I274
SWS 2.0
Lerninhalt

1. Verhalten von Bauelementen bei höheren Frequenzen,
2. Leitungen bei höheren Frequenzen,
3. Streifenleitungen,
4. Berechnungen und Messen von S-Parametern

Industrielle Kommunikationstechnik

Empfohlene Vorkenntnisse

Nachrichtentechnik II

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Der Teilnehmer versteht moderne optische Kommunikationssysteme, insbesondere deren aktive und passive Komponenten. Er analysiert existierende Systeme der Kommunikationstechnik. Er vermag Unterlagen zu beschaffen und auszuwerten (auch englischsprachig), Systeme verständlich zu präsentieren, und technische Dokumentationen zu erstellen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausuren K60

Leistungspunkte Noten

5 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Tobias Felhauer

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Industrielle Kommunikationstechnik

Art Vorlesung/Seminar
Nr. E+I283
SWS 2.0

Sicherheit in der Kommunikationstechnik

Art Seminar
Nr. E+I284
SWS 2.0

Objektorientiere Software Entwicklung

Empfohlene Vorkenntnisse

Ingenieur-Informatik

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Der Teilnehmer ist zur Erstellung objektorientierter Softwaresysteme mit modernen OO-
Programmiersprachen fähig, er beherrscht den sinnvollen Einsatz objektorientierter Konzepte, er
kennt Entwurfsmuster und CASE-Tools und kann diese sinnvoll einsetzen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K60, Laborarbeit

Leistungspunkte Noten

5 CP

Modulverantwortlicher

M.Sc. Patrick Luchner

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Objektorientierte Software-Entwicklung

Art Vorlesung
Nr. E+I233
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Lehrveranstaltung beruht auf der Programmiersprache Java. Bei Interesse kann
aufbauend ein Wahlpflichtfach C++ belegt werden.

- Grundlagen
- Klassen und Arrays
- Vererbung
- Operator-Überladung und Typumwandlung
- Exceptions
- Collections
- Ein-/Ausgabe
- Swing
- Generics
- Entwurfsmuster

Labor Objektorientierte Software-Entwicklung

Art Labor
Nr. EMI234
SWS 2.0
Lerninhalt

- Erstellung von Programmen mit - Klassen und Objekten - Vererbung und Polymorphie
- Operator-Überladung - Exceptions - Entwurfsmustern - Anwendung der Grundlagen
des Software-Engineerings - Objektorientierte Analyse - Objektorientierter Entwurf -
Dokumentation - Test

Praxisbegleitung

Empfohlene Vorkenntnisse

allgemeiner Studienfortschritt des 5. Semesters

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erhalten in diesem Modul zusätzliche Kompetenzen, deren Motivation unmittelbar
an die Erfahrungen im Modul "betriebliche Praxis" anknüpft. Das Fachgebiet "Elektromagnetische
Verträglichkeit" ist in besonders hohem Maß von der Motivation täglicher Praxistätigkeit abhängig.
Die Fakultät behält sich vor, den Katalog verfügbarer Wahlpflichtmodule semesterweise je nach Verfügbarkeit zu ändern und dies durch Aushang bekannt zu geben.

Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 180h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

siehe Liste "Wahlpflichtmodule"

Leistungspunkte Noten

6 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dipl.-Ing. Heinrich Pfeifer

Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Studiengang EI-plus

Veranstaltungen

Elektromagnetische Verträglichkeit

Art Vorlesung
Nr. E+I239
SWS 2.0
Lerninhalt

- EMV-Gesetz und EMV-Normen
- Störquellen
- Störkopplungen (galvanisch, kapazitiv,induktiv)
- Strahlungskopplung
- Gegenmaßnahmen in der Schaltungstechnik
- Gegenmaßnahmen auf der Geräteebene
- EMV-Messtechnik

Literatur

Schwab, A.J., Kürner, W., Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer Verlag, 2011

Fischer P., Balzer G., Lutz M., EMV Störfestigkeitsprüfungen, München, Franzis Verlag, 2000

Betriebswirtschaftslehre

Art Vorlesung
Nr. EMI324
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen
  • Unternehmensführung/Management
  • Informationswirtschaft (Externes und internes Rechnungswesen)
  • Finanzierung und Investition
  • Personalwirtschaft
  • Materialwirtschaft
  • Produktionswirtschaft
  • Absatzwirtschaft/Marketing
Literatur

Vahs, D., Schäfer-Kunz, J., Einführung in die Betriebwirtschaftslehre, 5. Auflage, Stuttgart, Schäffer-Poeschel-Verlag, 2007

Regelungstechnik

Empfohlene Vorkenntnisse

Signale, Systeme und Regelkreise

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Teilnehmer können anhand der Übertragungsfunktion eines dynamischen Systems das
damit zusammenhängende Einschwingverhalten herausarbeiten. Sie sind außerdem in der Lage,
einschleifige Regelkreise mit algebraischen Verfahren zu entwerfen und auf ihre Stabilität zu
untersuchen. Darüber hinaus haben die Teilnehmer ein vielfältiges Repertoire an strukturellen
Maßnahmen angehäuft, die über die Standardreglerstruktur hinausgehen und mit denen das
Regelkreisverhalten weiter verbesserbar ist. Die erlernten Methoden werden im Labor durch
praktische Beispiele gefestigt und verhelfen so den Teilnehmern zu einem besseren Urteilsvermögen
über die Güte des Einschwingverhaltens eines Regelkreises.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K60 und Laborarbeit

Leistungspunkte Noten

5 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Studiengang EI-plus

Veranstaltungen

Regelungstechnik II

Art Vorlesung
Nr. E+I253
SWS 2.0
Lerninhalt

 - Analyse des Strecken- und Regelkreisverhaltens mit Hilfe der Pole und Nullstellen von Übertragungsfunktionen
- Algebraische Stabilitätskriterien
- Vereinfachung des Streckenmodells
- Algebraische Reglerentwurfsverfahren für Standardregler
- Strukturelle Maßnahmen wie Kaskadenregelung, Vorsteuerung und
Störgrößenaufschaltung zur Verbesserung des Regelkreisverhaltens

Literatur

Föllinger, O., Regelungstechnik, 10. Auflage, Berlin, Hüthig Buch Verlag, 2008

Lunze, J., Regelungstechnik 1, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, New York, Springer-Verlag, 1999

Labor Regelungstechnik

Art Vorlesung/Labor
Nr. EMI255
SWS 2.0
Lerninhalt

Im Labor simulieren Simulation Regelkreise mittels der Software MATLAB (Control System Toolbox) und MATLAB-Simulink und üben einen geeignete Regler zu entwerfen. Dabei werden u.a. folgende Themen behandelt:

  • Frequenzgangmessung einer elektronischern Schaltung (Bode-Diagramm und Ortskurve; Schwingversuch)
  • Empirische Reglerauslegung nach Chien, Hrones und Reswick
  • Reglerauslegung nach dem Frequenzkennlinienverfahren
  • Simulation und Auslegung digitaler Regler (Abtastsysteme, zeitdiskreter PID-Regler)
  • Identifikation dynamischer Systeme mit MATLAB
Literatur

Föllinger, O., Regelungstechnik: Einführung in die Methoden und ihre Anwendung, 11. Auflage, Berlin, Offenbach, VDE Verlag, 2013

Laborumdrucke, Hochschule Offenburg

Schaltungstechnik

Empfohlene Vorkenntnisse

komplettes Grundstudium

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Teilnehmer verknüpfen die bereits erworbenen theoretischen Kenntnisse und wenden sie auf reale Aufgabenstellungen an, wobei sie sowie fehlende Kenntnisse bedarfsweise selbst ergänzen.

Sie vermögen eine reale Aufgabenstellung mit Hardwareschaltungen zu lösen und beherrschen die Auslegung konkreter Analog- und Digitalschaltungen. Damit besitzen sie erste Erfahrungen im praktischen Umgang (Labor) und sind gerüstet für eine erste ingenierusmäßige Tätigkeit im Rahmen des darauffolgenden Betriebspraktikums.

Dauer 2
SWS 10.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 150h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150h
Workload 300h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K120, Laborarbeit

Leistungspunkte Noten

10 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Elke Mackensen

Empf. Semester 3, 4
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat

Veranstaltungen

Labor Schaltungstechnik

Art Labor
Nr. E+I224
SWS 2.0
Lerninhalt

Das Schaltungstechnik Labor enthält Versuche sowohl für den Bereich der Analogen- wie auch Digitalen Schaltungstechnik. Der Student bearbeitet in Gruppen zu 2 Studenten 6 Versuche aus folgender Auswahl: Kombinatorische Schaltungen: Aufbau Inverter, Stromaufnahme, Übertragungsverhalten, Störabstand, 2-Bit Addierer, Durchlaufzeit, Logikserie CMOS Differenzverstärker: Simulation eines Differenzverstärkers mit dem Programm PSPICE, Gegentakt und Gleichtaktverstärkung, Frequenzgang, Stabilität, Überragungsverhalten. Operationsverstärker: Messung Übertragungskennlinie, Verstärkung, Eingangsoffsetspannung, Frequenzgang des realen Verstärkers für unterschiedliche Verstärkungen, Aufbau eines 2 poligen aktiven Filters mit dem Operationsverstärker und Messung des Übertragungsverhaltens. Programmierbare Logik: Entwurf der kombinatorischen Schaltung eines Vergleichers und der sequentiellen Schaltung eines kaskadierbaren Dezimalzählers bis `99` mit Enable, synchronem Reset und Carry. Programmierung und Funktionsnachweis auf GAL-Logikbausteinen. A/D-Wandler: Vermessung eines D/A-Wandlers auf Linearität und Restfehler. Aufbau eines A/D-Wandlers
nach dem Verfahren der `successive Approximation`. Basisversuche zum Abtasttheorem. Abtastung eines Signals. Phasenregelkreis: Aufbau eines PLL mit unterschiedlichen Phasendetektoren. Untersuchung des Verhaltens im Zeit- wie im Frequenzbereich. Folgeverhalten, Einrastverhalten, Stabilität. Dimensionierung der Regelparameter. Aufbau eines PLL als Synthesizer. SMD- Technologie: Aufbau einer kleinen Schaltung im SMD-Labor mit SMD-Bausteinen an einem Vakuum- Bestückungsplatz. Reflow- Lötvorgang, Qualitätssicherung unter dem Stereo-Mikroskop, Inbetriebnahme. Der Versuch vermittelt den kompletten SMD- Fertigungsvorgang für moderne Elektronik. FPGA- Entwurf eines Frequenzzählers: Auf einem Logikentwurfssystem für FPGAs (ALTERA-MAX II ) wird die Schaltung eines Frequenzzählers ergänzt und in wesentlichen Komponenten digital simuliert. Das Gesamtsystem wird in einen FPGA gebrannt und in Funktion demonstriert. ECL-Technik: Die Besonderheiten der Emitter Coupled Logic werden untersucht. Messtechnik mit Leitungsabschluss, Logikschaltungen, ECL- Zähler bis 150 MHz. Pegel und Störabstände. Impulsmesstechnik. Umgang mit einem hochwertigen Samplingoszillographen.

 

Literatur

Digitale Schaltungstechnik II

Art Vorlesung
Nr. EMI223
SWS 2.0
Lerninhalt

- Vertiefung Zustandsautomaten-Entwurf, Logiksynthese
- Mikroprogrammsteuerungen, Mikroprogramm
- Architekturen - Rechnerarchitekturen, Grundlagen
- Datenpfad und Kontrollpfad, Instruktionssätze.
- Speicherorganisation, Speicherplan, Chip-Select Erzeugung.
- Virtuelle Speicher, Segmentierung, Seitenverwaltung.
- Architektur von RISC- und CISC-Prozessoren sowie von Mikrocontrollern.
- Pipelining, Interrupt, Zusammenhang mit Betriebssystem.
- Statische Timinganalyse in getakteten Systemen, Clock-Skew, Taktdomänen
- Kurzeinführung in VHDL als Systementwurfssprache und Synthese
-Programmierbare Logik (FPGA)

Literatur

Jansen, D., Handbuch der Electronic Design Automation, Hanser Verlag, 2000

Digitale Schaltungstechnik I

Art Vorlesung
Nr. EMI221
SWS 2.0
Lerninhalt

- Grundlagen der Logik, logische Basisfunktionen, Normalformen.
- Kombinatorische Netze, Schaltnetze, statische Logik.
- Digitale Basisschaltungen, TTL, CMOS, innerer Aufbau, Störabstände.
- Minimisierung logischer Netze mit graphischen und rechnerischen Verfahren.
- Isomorphe und nicht- isomorphe Netze.
- Aritmetische kombinatorische Schaltungen (Addierer, Subtrahierer, Multiplizierer).
- Zeitverhalten, kritischer Pfad, Treiberfähigkeit und Belastung.
- Rückkopplung bei Schaltnetzen, Stabilität, Oszillationen.
- Speicherelemente, Flipflops, Register und ihre Behandlung und Anwendung.
- Grundelemente von Zustandsautomaten und ihr systematischer Entwurf.
- Zustandsdiagramm.
- Moore-Automat, Mealey- Automat, sequentielle Schaltwerke

Literatur

Jansen D., Handbuch der Electronic Design Automation, Hanser Verlag, 2000

Analoge Schaltungstechnik I

Art Vorlesung
Nr. EMI220
SWS 2.0
Lerninhalt

- Verstärkerentwurf: Ideale und reale gesteuerte Quellen zur Modellierung des Verstärkermechanismus`

- Rückgekoppelte Verstärker: Signalflussbild, Schaltung,mathematische Beschreibung

- Differenzverstärker, Operationsverstärker, Fehlerminderung durch Gegenkopplung, idealer Operationsverstärker, virtuell- Null- Verfahren, typische Kennwerte kommerzieller Operationsverstärker.

- Schaltungsbeispiele mit Operationsverstärkern: Verstärker mit unterschiedlichen Eigenschaften, Filter, Messschaltungen; Eigenschaften, Grenzen und Dimensionierungen.

- Schaltungstechnik mit Bipolar- und Feldeffekt

- Transistoren, Kleinsignalanalyse, Anwendungen, Frequenzgrenzen, Eingangs- und Ausgangsimpedanzen. Stromquellen- und Stromspiegelschaltungen.

- Anwendung regelungstechnischer Analyseverfahren am rückgekoppelten Operationsverstärker: Stabilität, Frequenzgang, Kompensationsverfahren.

Literatur

Tietze U., Schenk C., Gamm E., Halbleiter-Schaltungstechnik, 15. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer Vieweg, 2016

Analoge Schaltungstechnik II

Art Vorlesung
Nr. E+I222
SWS 2.0
Lerninhalt

Zeit- und Wertediskretisierung kontinuierlicher Signale: Anwendungen, Grenzen,
benötigte Einrichtungen

- Zeitdiskretisierung mittels Abtast-Halte-Glied:
Aufbau, Grenzen, Genauigkeits- und Geschwindigkeitsabschätzungen

- Wertediskretisierung mittels Analog-Digital- / Digital-Analog-
Wandlern: Aufbaukonzepte, Genauigkeits- und Geschwindigkeitsgrenzen, Ein- und Mehrquadrantenbetrieb, Zahlenformate, Schnittstellen.

- Funktionsgenerator als Beispiel zur Schwingungserzeugung ohne Resonatoren

-Phasenreglkreis (PLL): Prinzip, regelungstechnische Analyse, Dimensionierung.
Anwendungen: Synchronisiereinrichtungen, Modulatoren und Demodulatoren für
Winkelmodulation, Frequenzvervielfachung, Mehrphasengeneratoren, Frequenzsyntheziser

Literatur

Tietze U., Schenk C., Gamm E., Halbleiter-Schaltungstechnik, 15. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer Vieweg, 2016

Signale, Systeme und Regelkreise

Empfohlene Vorkenntnisse

komplettes Grundstudium

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Der Absolvent beherrscht die mathematische Beschreibung des Durchgangs determinierter Signale
durch lineare, zeitinvariante Systeme im zeitkontinuierlichen als auch im zeitdiskreten Bereich und,
darauf aufbauend, die Grundlagen der linearen Regelungstechnik als Basiswissen für alle Ingenieure.

Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 120h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120h
Workload 240h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

2 Klausuren K90

Leistungspunkte Noten

8 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Peter Hildenbrand

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat, MK, MK-plus

Veranstaltungen

Regelungstechnik I

Art Vorlesung
Nr. EMI228
SWS 4.0
Lerninhalt

Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Regelungstechnik und vermittelt die grundlegenden Konzepte zur Analyse von Regelkreisen und dem Entwurf von Reglern für zeitkontinuierliche, lineare Systeme mit einem Eingang und einem Ausgang (SISO-Systeme). Behandelt werden u.a. folgende Inhalte:

  • Modellierung dynamischer Systeme
    Beschreibung mechatronischer Systeme mittels Differentialgleichungen; Linearisierung nichtlinearer Differentialgleichungen; Simulation eines Systems mittels MATLAB (System Control Toolbox) und MATLAB-Simulink
  • Mathematische Beschreibung und Verhalten von LTI-Systemen
    - Definition und Eigenschaften von LTI-SISO-Systeme
    - Beschreibung und Verhalten im Zeitbereich
      Lösen der Differentialgleichung, Sprungantwort, Impulsantwort, Faltung
    - Beschreibung und Verhalten im Frequenzbereich 
      Anwendung der Laplace-Transformation, Übertragungsfunktion, Frequenzgang, Bode-Diagramm, Ortskurve, Blockschaltbilder
    - grundlegende Übertragungsglieder (P-Glied, I-Glied, PT1, D-Glied, DT1-Glied, PT2-Glied, Totzeit-Glied)
    - Stabilität von Systemen
  • Der Regelkreis
    - Der Standardregelkreis
    - Ziele eine Regelung, Reglerentwurfsaufgabe und Anforderungen
    - Stabilität von Regelkreisen
    - stationäres Verhalten von Regelkreisen
    - Standard-Regler vom Typ PID
    - Reglerauslegung im Zeitbereich: (Methoden von Ziegler-Nichols, Methode v. Chien, Hrones und Reswick
    - Reglerauslegung im Frequenzbereich: vereinfachtes Betragsoptimum (Zeitkonstantenkompensation),  Frequenzkennlinienverfahren
Literatur

O. Föllinger, Regelungstechnik, 12. Auflage, Berlin, VDE Verlag, 2016

J. Lunze, Regelungstechnik I, 11. Auflage, Springer Vieweg, 2016

G. F. Franklin, J. D. Powell, A. Emami-Naeini, Feedback Control of Dynamic Systems, Pearson, 7. Auflage, 2014

 

Signale und Systeme

Art Vorlesung
Nr. EMI227
SWS 4.0
Lerninhalt

1. Fourier-Transformation
- Orthogonale und orthonormale Funktionen, endliche und unendliche Fourier-Reihe
- Bestimmung der Fourier-Koeffizienten: Minimierung der Norm des Fehlersignals
- Gibbs'sches Phänomen; Amplituden- und Phasenspektrum
- Übergang zur Fourier-Transformation: Amplitudendichtespektrum
- Einführung der Distribution Dirac- Impuls
- Linearität, Zeitverschiebung, Ähnlichkeitssatz, Nullwertsätze, Parseval'sche Gleichung
- Faltung zweier Zeitfunktionen, graphische Veranschaulichung
- Systembeschreibung: Impulsantwort, Sprungantwort, Faltungsintegral, komplexer Frequenzgang

2. Laplace-Transformation
- Einführung in die Laplace-Transformation; Eigenschaften und Rechenregeln
- Rechnen im Bildbereich;  Hin- und Rücktransformation
- Anwendung der LP-Transformation auf gewöhnliche Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten
- Rechnen mit Delta- und Sprungfunktionen
- Übertragungsfunktionen und Frequenzgänge linearer kontinuierlicher Übertragungssysteme

3. Z-Transformation
- Lineare Abtastsysteme;  Definition und Begriffe
- Rechenregeln der Z-Transformation; Hin- und Rücktransformationen
- Lösung der Differenzengleichungen

 

Literatur

Föllinger O., Laplace- und Fourier-Transformation, 10. Auflage, Berlin, Offenbach, VDE-Verlag, 2011

Werner, M., Signale und Systeme, Lehr- und Arbeitsbuch mit MATLAB-Übungen und Lösungen, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2008

Doetsch G., Anleitung zum praktischen Gebrauch der Laplace-Transformation und der Z-Transformation, 6. Auflage, München, Wien, Oldenbourg Verlag, 1989

 

Telekommunikationstechnik

Empfohlene Vorkenntnisse

Nachrichtentechnik II

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Der Teilnehmer kann die in modernen Telekommunikationssystemen angewandten Verfahren der digitalen Übertragungs- und Vermittlungstechnik systemtheoretisch analysieren, bewerten und dimensionieren. 

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K60 und Laborarbeit

Leistungspunkte Noten

5 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Tobias Felhauer

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Studiengänge EI, EI-plus

Veranstaltungen

Labor Telekommunikationstechnik

Art Vorlesung/Labor
Nr. E+I278
SWS 2.0
Lerninhalt

Es werden folgende neun Laborübungen angeboten, aus denen die Studenten sechs Laborübungen auswählen können:

Versuch 1: Messtechnische Analyse eines Systems zur Satellitennavigation
Versuch 2: Messtechnische Analyse von GSM Mobilkommunikationsendgeräten
Versuch 3: Analyse eines LAN-Netzwerkes mit dem Fluke LANMeter 68x und Etherscope II
Versuch 4: Datenanalyse auf einem Ethernet-Netzwerk mit dem DominoFastEthernet
Analyzer
Versuch 5: Messtechnische Analyse der ISDN S0-Schnittstelle und des D-Kanal
                  Protokolls
Versuch 6: GSM - Funknetzplanung
Versuch 7: Analyse verschiedener Verfahren zur Fehlerschutzcodierung (FEC)
Versuch 8: Messtechnische Analyse von Leitungscodierverfahren
Versuch 9: Digitale Modulationsverfahren

Literatur

Laboranleitungen, Hochschule Offenburg

Optische Nachrichtentechnik

Art Vorlesung
Nr. E+I275
SWS 2.0
Lerninhalt

Optische Polymerfasern Plastic Optical Fibers (POF)
- Fasertypen
- Aufbau und Herstellung
- Material, Dämpfung, Dispersion und Bandbreite
- Vielkernfasern
- Anwendungen von POF-Systemen
Einführung in Photonische Kommunikationsnetze
- Überblick über photonische Netze
- Modulationsverfahren (Direktempfang – Überlagerungsempfang)
- Wellenlängen-Multiplex (WDM, CWDM, DWDM)
Optische Verstärker
- Faserverstärker: Grundlagen des Erbium-Doped-Fiber Amplifier und Praseodymium-Doped-Fiber Amplifier, Zustandniveaus bei Seltene-Erd-Ionen, Eigenschaften wie Rauschen, Verstärkung, Amplified Spontanoeus Emission, Exited State Absorption
- Halbleiterverstärker
Grenzempfindlichkeit und Quantenlimit
- SNR bei sinusförmiger Intensitätsmodulation
- SNR bei rechteckförmiger Intensitätsmodulation
- Detektionsempfindlichkeit und Quantenlimit
- Bitfehlerwahrscheinlichkeit und SNR
Optische Verzweiger
- Faser-Richtkoppler – Schmelzkoppler
- Grundlagen und Kenngrößen
- Integrierte optische Verzweiger
Faser-Bragg-Gitter
- Bragg-Effekt
- Kenngrößen von Bragg-Fasern
- Herstellung
- Anwendungen (Multiplexer, Add-Drop, Filter)
Verluste an LWL-Verbindungen
- Butt-Joint, Einfüge- und Rückflussdämpfung
- Intrinsische und extrinsische Verluste
- Verluste an Steckern und Spleißen
Einführung in die Nichtlineare Optik

Literatur

Agrawal G. P., Fiber Optic Communication Systems, 4. Auflage, Hoboken, NJ, Wiley Verlag, 2010

Hentschel C., Fiber Optics Handbook, Boeblingen, Hewlett-Packard Verlag, Instruments Division, 2000

Voges E., Optische Kommunikationstechnik, Berlin, Heidelberg [u.a.], Springer Verlag, 2002

Hultzsch H., Optische Telekommunikationssysteme, Gelsenkirchen, Damm-Verlag, 1996

Jansen D., Optoelektronik, 2000

Vertiefung Informatik

Lehrform Vorlesung
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 60h
Workload 120h
ECTS 6.0
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Veranstaltungen

Statistische Methoden

Art Vorlesung
Nr. E+I246
SWS 2.0
Lerninhalt

Begriffliche Definitionen der Stochastik, Maßzahlen von Verteilungen
Zufallsvariablen, Kombinatorik, Poincare-Sylvester-Formel
Beispiele zu diskreten und stetigen Verteilungen (Binomial-, Hypergeometrische ~, Poisson-, gleichförmige ~, Normalverteilung)
Mehrdimensionale Verteilungen
Schätzen von Parametern von Verteilungen
Regression, Korrelation
Grundlagen von Testverfahren
Bayes`sche Formel
Anwendungen (Rauschen, Kryptologie)

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