Elektrotechnik/Informationstechnik PLUS Pädagogik
Modulhandbuch
Elektrotechnik/Informationstechnik plus (EI-plus)
Angewandte Elektrische Antriebe
Empfohlene Vorkenntnisse |
Vorlesungen Leistungselektronik und Vorlesung Elektrische Antriebe 1 |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden kennen die Wirkungsweise der am weitesten verbreiteten elektrischen Antriebe. Sie beherrschen die wichtigsten formelmäßigen Zusammenhänge zwischen Strömen, Spannungen, Drehmoment und Drehzahl der betrachteten Antriebe und können die Antriebe grob auslegen. Die Studierenden überblicken die feldorientierte Regelung elektrischer Antriebe. Sie sind vertraut mit dem praktischen Umgang mit verschiedenen elektrischen Antrieben und mit ihrem Betriebsverhalten, insbesondere bei Stromrichterspeisung. |
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90. Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein, |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Uwe Nuß |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Zweiter Studienabschnitt Studiengänge EI, EI-plus, MKA, MK-plus |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Labor Elektrische Antriebe und Leistungselektronik
Elektrische Antriebe 2
|
Automatisierungssysteme 1
Empfohlene Vorkenntnisse |
komplettes Grundstudium |
||||||||||||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer*innen verstehen, wie Nachrichten durch analoge elektrische Signale dargestellt und übertragen werden. Sie beherrschen die Kriterien der Signalqualität und verstehen grundlegende Modulationsverfahren in der Theorie und in praktischer Anwendung. |
||||||||||||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||||||||||||
ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Automatisierungssysteme 1: Klausur K60 (50 %) Elektrische Antriebe 1: Klausur K60 (50 %) Jede Prüfungsleistung muss einzeln bestanden werden. Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
||||||||||||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dipl.-Ing. Jörg Fischer |
||||||||||||||||||||||||||||||
Empf. Semester | EI-03, EI-plus-03 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat |
||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Elektrische Antriebe 1
Automatisierungssysteme 1
Labor Automatisierungssysteme 1
|
Automatisierungssysteme 2
Empfohlene Vorkenntnisse |
Modul Automatisierungssysteme |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls kennen die Studierenden
|
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klaussur K60. Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jörg Fischer |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Zweiter Studienabschnitt Studiengang EI, EI-plus |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Automatisierungssysteme 2
Labor Regelungs- und Automatisierungstechnik 1
|
Bachelorarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse |
Alle Module der ersten sechs Semester |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
|
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 14.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Bachelor-Thesies. Das Kolloquium ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Elke Mackensen |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 7 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Zweiter Studienabschnitt Studiengang EI |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Bachelor-Thesis
Kolloquium
|
Bedingungen und Strukturen beruflichen Lernens
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Absolventinnen und Absolventen
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung "Bedingungen und Strukturen beruflichenLernens" (RE/HA/KO) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Thomas Diehl |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Max. Teilnehmer | 32 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Empf. Semester | EI-04, EI-plus-04 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus) Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus) Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus) Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus) Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Grundlagen der Psychologie
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in der Berufspädagogik
Konzepte und Systeme beruflicher Bildung
Diagnostik und Evaluation beruflicher Lernprozesse und Lernergebnisse
|
Betriebliche Praxis
Empfohlene Vorkenntnisse |
frühestens im 5. Semester. Nach 3 Semestern müssen mindestens 75 Credits oder zum Ende des |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Praktikum/Seminar | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Der Teilnehmer*innen wendet das bereits Erlernte in praktischer Erfahrung an, kennt die Bedeutung der Teamarbeit, wendet Softskills an und erweitert sie. |
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 1.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 30.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Praxisberichte, Zeugnis der Praxisstelle. Bericht ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Werner Reich |
||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EI-plus |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Betriebspraktikum
Kolloquium Betriebspraktikum
|
Digitale Kommunikationstechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
komplettes Grundstudium |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer*innen kennen die Funktionsweise der wichtigsten leistungselektronischen Stellglieder zum Betreiben elektrischer Maschinen sowie die grundlegenden Eigenschaften einiger bedeutender elektrischer Maschinen. Die spezifischen Eigenschaften der den leistungselektronischen Stellgliedern zugrundeliegenden Leistungshalbleiterbauelemente werden überblickt. Die Teilnehmer*innen beurteilen, welche Applikationen mit welchen Antriebskomponenten auszurüsten sind und mit welchen Schwierigkeiten dabei zu rechnen ist. |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 5.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 (100%) + Laborarbeit. Labor ist unbenotet, gilt als Vorleistung für die Klausur. |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß |
||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat, MK, MK-plus |
||||||||||
Veranstaltungen |
Digitale Informationsübertragung mit Labor
|
Digitale Signalverarbeitung
Empfohlene Vorkenntnisse |
allgemeiner Studienfortschritt des 5. Semesters |
||||||||||
Lehrform | Seminar | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden sowohl deterministische als auch stochastische Signale mathematisch beschreiben und das Zusammenspiel von Signalen in linearen Systemen berechnen. Sie beherrschen die Anwendung der Integraltransformationen (Fourierreihe, Fouriertransformation, zeitdiskrete Fouriertransformation und z-Transformation) zur Beschreibung von Signalen und Systemen in Zeit- und Frequenzbereich. Sie sind mit den grundlegenden Eigenschaften von digitalen Filtern und den |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Praktische Arbeit PA+ Klausur K45. Gewichtung: 50 % Projektarbeit, 50 % Klausur |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Stephan Pfletschinger |
||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EI-plus |
||||||||||
Veranstaltungen |
Digitale Signalverarbeitung
|
Embedded Systems
Empfohlene Vorkenntnisse |
Ingenieur-Informatik |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Der Absolvent*innen kennen die Strukturierungsmethoden zur Planung eines Softwareprojekts sowie die in Schichten dargestellte Netzwerkkommunikation, so dass der diese zum Aufbau moderner Netzwerke anwenden kann. |
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Laborarbeit ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
5 CP |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Axel Sikora |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | EI-03, EI-plus-03 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge EI, EI-plus |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Labor Embedded Systems 1
Embedded Systems
|
Fachdidaktik technischer Fachrichtungen
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik, sowie Bedingungen und Strukturen beruflichen Lernens und erste Schulpraxis. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Übung/Seminar | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Absolventinnen und Absolventen
Im Rahmen der Schulpraxis/Schulpraktischen Phase
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 7.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Vorlesung, Übung und Seminar: Modulprüfung Klausur K120. Schulpraxis 2: Der Bericht BE ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Andy Richter |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 6, 7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Zweiter Studienabschnitt Studiengang EI-plus |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Grundlagen der Fachdidaktik technischer Fachrichtungen
Begleitseminar zur Fachdidaktik technischer Fachrichtungen
Unterrichtsanalyse, -planung und -gestaltung in beruflichen Bildungsgängen
Schulpraxis II
|
Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Ingenieur-Informatik |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Übung/Praktikum | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Der Teilnehmer*innen sind zur Erstellung objektorientierter Softwaresysteme mit modernen OO-Programmiersprachen fähig, sie beherrschen den sinnvollen Einsatz objektorientierter Konzepte, sie kennen Entwurfsmuster und CASE-Tools und können diese sinnvoll einsetzen. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 7.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Vorlesungen und Übung werden durch eine Klausur K120 abgeprüft. Der Bericht BE (Schulpraxis 1) ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
M.Sc. Patrick Luchner |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 3, 4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge EI, EI-plus |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Schulpraxis I
Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens (Übung)
Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens
Einführung in die Erziehungswissenschaften für Berufspädagogen
|
Grundlagen Kommunikationstechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
komplettes Grundstudium |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Der Absolvent*innen beherrschen die mathematische Beschreibung des Durchgangs determinierter Signale durch lineare, zeitinvariante Systeme im zeitkontinuierlichen als auch im zeitdiskreten Bereich und, darauf aufbauend, die Grundlagen der linearen Regelungstechnik als Basiswissen für alle Ingenieure. |
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K60.Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Stephan Pfletschinger |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 3 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat, MK, MK-plus |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Kommunikationstechnik
Labor Kommunikationstechnik
|
Hochfrequenztechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse im Bereich der Leistungselektronik und in der Funktionsweise elektrischer |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer*innen kennen die Wirkungsweise der am weitesten verbreiteten elektrischen Antriebe. Sie beherrschen die wichtigsten formelmäßigen Zusammenhänge zwischen Strömen, Spannungen, Drehmoment und Drehzahl der betrachteten Antriebe und können die Antriebe grob auslegen. Die Teilnehmer*innen überblicken die feldorientierte Regelung elektrischer Antriebe. Sie sindvertraut mit dem praktischen Umgang mit verschiedenen elektrischen Antrieben und mit ihrem Betriebsverhalten, insbesondere bei Stromrichterspeisung. |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 (100%) + Laborarbeit. Labor ist unbenotet, gilt als Vorleistung für die Klausur. |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß |
||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge EI, EI-plus, MK, MK-plus |
||||||||||
Veranstaltungen |
Hochfrequenztechnik mit Labor
|
Leistungselektronik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Module Elektrotechnik 1 und Elektrotechnik 2 Modul Physik und Chemie |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer*innen kennen die Funktionsweise der wichtigsten leistungselektronischen Stellglieder zum Betreiben elektrischer Maschinen. Die spezifischen Eigenschaften der den leistungselektronischen Stellgliedern zugrundeliegenden Leistungshalbleiterbauelemente werden überblickt. Die Teilnehmer*innen können beurteilen, welche Stromrichter sich |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß |
||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Zweiter Studienabschnitt Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat, MKA, MK-plus |
||||||||||
Veranstaltungen |
Leistungselektronik
|
Projektmanagement
Empfohlene Vorkenntnisse |
Keine |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden kennen zudem die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Sie haben nach Abschluss des Moduls Überblick über den Managementprozess, die Funktionsbereiche Beschaffung und Produktion, die Personalführung sowie insbesondere über das Rechnungswesen und die Finanzwirtschaft und damit über alle wesentlichen Themengebiete der Betriebswirtschaftslehre. Zudem kennen die Absolvent*innen nach Abschluss des Moduls die im Rahmen eines Projektlebenszyklus durchzuführenden Methoden des Projektmanagements und deren Nutzen. |
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Betriebswirtschaftslehre
Seminar Projektmanagement
|
Regelungstechnik 1
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Absolventinnen und Absolventen
|
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K90 |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Thomas Diehl |
||||||||||
Max. Teilnehmer | 36 | ||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus) Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus) Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus) Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus) Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus) |
||||||||||
Veranstaltungen |
Regelungstechnik 1
|
Regelungstechnik 2
Empfohlene Vorkenntnisse |
Signale, Systeme und Regelkreise |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer*innen beherrschen die Funktion und die Auswahl von Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) und Prozessleitsystemen (PLS), sowie deren praktischen Einsatz. |
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 und Laborarbeit. Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Uwe Nuß |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat, MK, MK-plus |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Regelungstechnik 2
Labor Regelungs- und Automatisierungstechnik 2
|
Schaltungsdesign
Empfohlene Vorkenntnisse |
Elektrotechnik I |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer*innen verstehen die Beschreibung von linearen Schaltungen und einfachen Systemen. Sie kennen das Verhalten der Basisbauelemente Widerstand, Kondensator und Spule und beherrschen die Wirkungsweise einfacher Kombinationen dieser Elemente, also einfache Filter und Schwingkreise als Funktion der Frequenz. Sie vermögen Sinussignale in komplexer Form sowie beliebige periodische Signale als Sinussignale mit Hilfe Fourierreihenentwicklung zu beschreiben, und sie überblicken die Beeinflussung der Signale durch lineare Schaltungen. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Vorlesungen werden durch eine Klausur K120 abgeprüft. Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Elke Mackensen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Empf. Semester | EI-03/04, EI-plus-03/04 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge EI, EI-plus |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Analoge Schaltungen 2
Digitale Schaltungen 2
Labor Schaltungsdesign
Analoge Schaltungen (1)
Digitale Schaltungen 1
|
Sensorik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Komplettes Grundstudium bis einschließlich 4. Semester |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer*innen beherrschen den gezielten Einsatz von Sensoren und geeigneten Signalverarbeitungsverfahren in der Messtechnik, Automatisierungstechnik und in der Regelungstechnik. Nach Abschluss der Veranstaltung haben die Teilnehmer*innen eine mentale Karte der industriellen Sensorik und sind in der Lage, verschiedene Sensoren nach ihrem Einsatzgebiet und Genauigkeitsforderungen auszuwählen. |
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K90 und LA. Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Stefan Hensel |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Zweiter Studienabschnitt Studiengang EI, EI-plus, MKA (ab 5. Semester) |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Mess- uns Sensortechnik
Labor Mess- und Sensortechnik
|
Signale und Systeme
Empfohlene Vorkenntnisse |
komplettes Grundstudium |
||||||
Lehrform | Vorlesung | ||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer*innen verknüpfen die bereits erworbenen theoretischen Kenntnisse und wenden sie auf reale Aufgabenstellungen an, wobei sie sowie fehlende Kenntnisse bedarfsweise selbst ergänzen. Sie vermögen eine reale Aufgabenstellung mit Hardwareschaltungen zu lösen und beherrschen die Auslegung konkreter Analog- und Digitalschaltungen. Damit besitzen sie erste Erfahrungen im praktischen Umgang (Labor) und sind gerüstet für eine erste ingenierusmäßige Tätigkeit im Rahmen des darauffolgenden Betriebspraktikums. |
||||||
Dauer | 1 | ||||||
SWS | 4.0 | ||||||
Aufwand |
|
||||||
ECTS | 4.0 | ||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 |
||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Elke Mackensen |
||||||
Empf. Semester | EI-03, EI-plus-03 | ||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge EI, EI-plus, EI-3nat |
||||||
Veranstaltungen |
Signale und Systeme
|
Software Engineering
Empfohlene Vorkenntnisse |
Programmierkenntnisse in C, C++ oder andere Programmiersprache |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden haben einen breiten Überblick über Methoden und Werkzeuge für das Software Engineering erhalten. Nach Abschluss des Moduls sind die Absolvent*innen in der Lage das passende Vorgehensmodell zu wählen und einen kompletten SW-Entwicklungsprozess systematisch und strukturiert durchzuführen |
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K60 und LA. Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Elke Mackensen |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Zweiter Studienabschnitt Studiengänge EI |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Software Engineering für Embedded Systems
Labor Software Engineering für Embedded Systems
|
Wahlpflichtfächer
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik, sowie Bedingungen und Strukturen beruflichen Lernens und erste Schulpraxis |
||||||
Lehrform | Seminar/Vorlesung/Praxis | ||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Absolventinnen und Absolventen
Im Rahmen der Schulpraxis/Schulpraktischen Phase
|
||||||
Dauer | 2 | ||||||
SWS | 7.0 | ||||||
Aufwand |
|
||||||
ECTS | 7.0 | ||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
fachspezifisch |
||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Andy Richter |
||||||
Max. Teilnehmer | 36 | ||||||
Empf. Semester | 6, 7 | ||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||
Verwendbarkeit |
Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus) Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus) Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus) Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus) Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus) |
Wireless Systems
Empfohlene Vorkenntnisse |
Signale, Systeme und Regelkreise |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer*innen können anhand der Übertragungsfunktion eines dynamischen Systems das damit zusammenhängende Einschwingverhalten herausarbeiten. Sie sind außerdem in der Lage, einschleifige Regelkreise mit algebraischen Verfahren zu entwerfen und auf ihre Stabilität zu untersuchen. Darüber hinaus haben die Teilnehmer ein vielfältiges Repertoire an strukturellen Maßnahmen angehäuft, die über die Standardreglerstruktur hinausgehen und mit denen das Regelkreisverhalten weiter verbesserbar ist. Die erlernten Methoden werden im Labor durch praktische Beispiele gefestigt und verhelfen so den Teilnehmern zu einem besseren Urteilsvermögen über die Güte des Einschwingverhaltens eines Regelkreises. |
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Mündliche Modulprüfung M. |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß |
||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang EI-plus |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Digitale Funkkommunikation
Antennen- und Radarsysteme
|
Zuverlässige drahtlose Kommunikation
Empfohlene Vorkenntnisse |
Module Mathematik 1 und 2, Signale und Systeme, Digitale Signalverarbeitung, Communication Systems Engineering |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Seminar/Labor | ||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Vorlesung + Seminar: Klausur K60 (100%) + Referat RE. Das Referat ist unbenotet, gilt als Vorleistung für die Klausur. Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein, |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Stephan Pfletschinger |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Zweiter Studienabschnitt Studiengang EI, EI-plus |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Industrielle Kommunikationstechnik
Software Defined Radio
|