Unternehmens- und IT-Sicherheit

Modulhandbuch

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Unternehmens- und IT-Sicherheit (UNITS)

PO-Version [  20152  ]

Algorithmen und Datenstrukturen

Empfohlene Vorkenntnisse

Programmierkenntnisse, möglichst Modul Programmierung

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen
  • wichtige Algorithmen der Informatik kennen, verstehen und bewerten können
  • selbst Algorithmen auf Basis des Bekannten entwerfen und in Java implementieren können

Inhalt

  • Lineare Listen, Keller, Schlangen, Bäume, Graphen
  • Sortier-, Such- und Hashverfahren
  • Arten von Algorithmen (Branch-and-Bound, Greedy, Backtracking, lineare Programmierung, Time-Memory-Tradeoffs ...)
Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150
Workload 240
ECTS 8.0
Leistungspunkte Noten

Klausurarbeit,  90 Min. und Laborarbeit (Algorithmen & Datenstrukturen, Labor Algorithmen & Datenstrukturen)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Erik Zenner

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

UNITS, MI

Veranstaltungen

Labor Algorithmen & Datenstrukturen

Art Labor/Studio
Nr. M+I146
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Vertiefen von Programmierkenntnissen
  • Anwendung von algorithmischen Techniken auf konkrete Problemstellungen
Literatur

Vorlesungsrelevante Literatur wird in der Veranstaltung/über Moodle bekannt gegeben. 

Algorithmen & Datenstrukturen

Art Vorlesung
Nr. M+I145
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Grundbegriffe, Komplexitätsrechnung
  • Rekursion
  • Elementare Datenstrukturen
  • Hashtabellen
  • Sortierverfahren
  • Bäume und Graphen
  • Greedy-Algorithmen
  • Backtracking
  • Time-Memory-Tradeoffs
  • Heuristiken
Literatur

Vorlesungsrelevante Literatur wird in der Veranstaltung/über Moodle bekannt gegeben. 

Betriebswirtschaft

Empfohlene Vorkenntnisse

Arbeitserfahrung in Unternehmen oder Organisationen, mathematisches Grundlagenwissen

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Nach Abschluss des Moduls Grundlagen der Betriebswirtschaft kann der Lernende:

  • grundlegende Fragestellungen des Betriebs erkennen und selbständig lösen
  • Zielsysteme einer Unternehmung entwickeln und kritisch reflektieren
  • Beziehungen zwischen unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Funktionen erkennen und nutzen
  • quantitative Zusammenhänge im Sektor Wirtschaft erkennen und darstellen
  • Grundfragen der empirischen Sozialforschung analysieren und quantitativ bearbeiten

 

Inhalt

Allgemeine  Betriebswirtschaftslehre: Konstitutive Entscheidungen des Betriebs, betriebswirtschaftliche Funktionen (Führung, Kapitalwirtschaft, Materialwirtschaft und Produktion, Absatz), Skalen und Maße Deskriptive Statistik, Induktive Statistik, Datenanalyse

 

Arbeitsaufwand

  • 30 Stunden Kontaktstunden (Vorlesung) Allgemeine BWL
  • 30 Stunden Kontaktstunden (Vorlesung) Statistik
  • 30 Stunden Nacharbeit (Selbstlernen zu Hause)Allgemeine BWL
  • 30 Stunden Nacharbeit (Selbstlernen zu Hause)Statistik
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Medienbetriebswirtschaft, Medienmarketing

Leistungspunkte Noten

K120

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Dirk Drechsler 

Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes 2. Semester
Verwendbarkeit

BA UNITS

Veranstaltungen

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Art Vorlesung
Nr. M+I100
SWS 2.0
Lerninhalt Einführung in die konstitutiven Entscheidungen des Unternehmens und grundsätzliche betriebswirtschaftliche Funktionsbereiche wie Produktion und Materialwirtschaft, Personal, Kapitalwirtschaft, Absatz.    
Literatur

 

  • Jung, Hans Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Oldenbourg, München (13. Auflage) 2016
  • Schierenbeck, Henner/ Wöhle, Claudia B.; Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Oldenbourg, (19. Auflage) München 2016
  • Olfert, Klaus; Rahn, Hans-Joachim; Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Ludwigshafen (12. Auflage) 2017
  • Wöhe, Günter/Döring, Ulrich/Brösel, Gerrit; Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Vahlen, München (26. Auflage) 2016

Statistik

Art Vorlesung
Nr. M+I101
SWS 2.0
Lerninhalt
  1. Deskriptive Statistik
  2. Wahrscheinlichkeitsrechnung
  3. Induktive Statistik

 

Literatur
  • Berenson, Mark L. et al.; Basic Business Statistics; Pearson; jeweils aktuelle Auflage.
  • Swift, Louise/Piff, Sally; Quantitative Methods for Business, Management & Finance; Palgrave; jeweils aktuelle Auflage.

 

Computernetze

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen
  • Den Aufbau und die Funktionsweise von Computernetzen verstehen.
  • Die Kommunikation über das Internet mit den bekannten Protokollen (z.B. IP, TCP, UDP, DNS, DHCP, etc.) und Algorithmen verstehen und bewerten können.
  • In der Praxis Netzwerke konfigurieren und verwalten können.
  • Aktuelle Entwicklungen im Internet analysieren und kritisch bewerten können.

 

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90 h
Workload 150 h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

-

Leistungspunkte Noten

Klausurarbeit, 60 Min. und Laborarbeit (Computernetze, Labor Computernetze)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. C. Schmidt

Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

UNITS, MI, MW+

Veranstaltungen

Grundlagen Computernetze

Art Vorlesung
Nr. M+I134
SWS 3.0
Lerninhalt
  • Grundlagen Computernetze
  • Lokale Netzwerke
  • IP - das Internet Protocol und Routing im Internet
  • Transportprotokolle im Internet (TCP, UDP und RTP)
  • Ausgewählte Anwendungen (Voice over IP, Multimediale Kommunikation, Domain Name Service, etc.)
Literatur
  • J. F. Kurose, K. W. Ross: "Computer Networking - A Top-down Approach Featuring the Internet", Addison-Wesley, 2012
  • A. S. Tanenbaum, D.J. Wetherall:  Computer Networks, 5. Auflage, Prentice Hall, Inc., 2010
  • A. Baddach, E. Hoffmann: Technik der IP-Netze, Hanser Verlag, 2007

Computernetze

Art Vorlesung
Nr. M+I217
SWS 3.0
Lerninhalt
  • Grundlagen Computernetze
  • Lokale Netzwerke
  • IP - das Internet Protocol und Routing im Internet
  • Transportprotokolle im Internet (TCP, UDP und RTP)
  • Ausgewählte Anwendungen (Voice over IP, Multimediale Kommunikation, Domain Name Service, etc.)
  • Literatur

    Eine aktuelle Literaturliste wird in der Vorlesung bekanntgegeben.

    Labor Computernetze

    Art Labor
    Nr. M+I218
    SWS 1.0
    Lerninhalt
  • Konfiguration des Netzwerkzugangs und von Router, Switches und NAT-Gateways
  • Netzwerkkommandos zur Analyse und Konfiguration
  • Netzwerkanalyse mit Wireshark
  • LAN- und Internetprotokolle im praktischen Einsatz
  • Literatur

    Eine aktuelle Literaturliste wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

    Datenbanken

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Kenntnisse einer Programmiersprache

    Lehrform Vorlesung/Labor
    Lernziele / Kompetenzen
    • Die Studierenden können Konzepte für die effiziente, strukturierte Datenverwaltung in der Praxis anwenden
    • Sie verstehen die Bedeutung der Datenhaltung in unserer Welt und können diese einordnen und bewerten
    Dauer 1
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Leistungspunkte Noten

    • Klausurarbeit, 60 Min.
    • Laborarbeit

    (Datenbanken, Labor Datenbanken)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Volker Sänger

    Empf. Semester 3
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    BA UNITS, BA MI, BA MW+

    Veranstaltungen

    Labor Datenbanken

    Art Labor
    Nr. M+I224
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • SQL: Tabellenanlage und Datenmanipulation
    • Datenbanken im WWW mit JSP
    • Kleinprojekt: Entwicklung einer Web-Applikation mit darunter liegender Datenbank
    Literatur
    • A. Heuer, G. Saake: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, mitp-Verlag, 2008
    • R. Elmasri, S.B. Navathe: Fundamentals of Database Systems, Addison-Wesley, 2009
    • A. Kemper, A. Eickler: Datenbanksysteme - Eine Einführung, Oldenbourg-Verlag, 2009

    Datenbanken

    Art Vorlesung
    Nr. M+I223
    SWS 3.0
    Lerninhalt
    • Einführung: Datenbanksystem, Datenmodell, Datenbankanwendungen
    • Das relationale Datenmodell: Relationen und Attribute, relationale Algebra, Selektion, Join, Projektion
    • SQL: Schemadefinition, Anfragen, Änderungen der Datenbasis, Views, Konsistenzbedingungen, ACID-Prinzip, SQL-Transaktionen,
    • Datenbankentwurf: Entwurfsphasen, semantische Datenmodelle, Abhängigkeiten, Normalisierung, Umsetzung semantischer Modelle in ein logisches Modell
    • Datenbank-Programmierung: JSP, Objekt-relationales Mapping, JDBC, Stored-Procedures, Trigger 
    • Objektorientierte und Objektrelationale Datenbanken: Einschränkungen des relationalen Modells, ODMG-Standard, Objektmodell, ODL, OQL, SQL-3
    • No-SQL-Datenbanken, CAP und BASE
    Literatur
    • A. Kemper, A. Eickler: Datenbanksysteme - Eine Einführung, 7. Auflage, Oldenbourg-Verlag, 2009
    • A. Heuer, G. Saake: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, mitp-Verlag, 2008
    • R. Elmasri, S.B. Navathe: Fundamentals of Database Systems, Addison-Wesley, 2009
    • P. Gulutzan, T. Pelzer: SQL-99 Complete, Really, Miller Freeman, 1999
    • M. Schubert: Datenbanken, Theorie, Entwurf und Programmierung relationaler Datenbanken, Springer-Verlag, 2007
      (Im OPAC der Hochschule als e-book)
    • L. Piepmeyer: Grundkurs Datenbanksysteme – Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung, Hanser-Verlag, 2011 (Im OPAC der Hochschule als e-book)

    Einführung in die IT-Security

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Allgemeiner Umgang mit Computern

    Lehrform Vorlesung/Übung
    Lernziele / Kompetenzen
    • Die   Vorlesung   bietet   eine   Einführung   in   die   Grundlagen   der   IT-Sicherheit,   wobei   die   einzelnen Schwerpunkte strukturiert und in einen Gesamtzusammenhang gestellt werden. Hauptziele dabei sind:

      • einen Überblick über die wesentlichen Ziele, Konzepte und Modelle der IT-Sicherheit gewinnen
      • Mittel und Wirkungsweise von Angriffen und relevanter Schutzmaßnahmen verstehen
      • Methoden  und  Techniken  zu   Entwurf   und  praktischer   Realisierung  sicherer   IT-Systeme  im Grundzug kennen lernen
    • Wechselwirkung  der   Informatik  mit  verschiedenen   Lebensbereichen  kennenlernen  und  einschätzen können

    • Zugänge zu interdisziplinären Diskursen der Gesellschaft eröffnen

     

    Inhalt

    • Internet-Attacken im Wandel der Zeit, verändertes Sicherheitsumfeld durch zunehmende Vernetzung und die Entwicklung einer neuen Online-Medienkultur
    • Identifikation, Authentisierung und Autorisierung
    • Methoden der vertraulichen Kommunikation in modernen Medien, Einwegfunktionen, digitale Signaturen, linguistische und technische Ansätze der Steganographie und deren praktische Realisierung, versteckte Informationen in Audio- und Videodokumenten
    • Vorbereitung, Durchführung und Abwehr von Angriffen auf Kommunikationsdienste, sichere Wege in Netzen, Firewalls, und Angreiferwarnsysteme; Spam,   Phishing  und  anderer   eMail-Missbrauch,   Abwehrstrategien  u.a.   mit  RBL,   DUL,   heuristischen Methoden, Greylisting und deren rechtliche Tücken
    • Ethische Grundlagen
    • Probleme und Spannungsfelder der Medienethik, Besondere Probleme der Informatik
    Dauer 1
    SWS 5.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 75h
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 105h
    Workload 180h
    ECTS 6.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Hochschulzugangsberechtigung

    Leistungspunkte Noten

    Klausurarbeit, 90 Min. und Laborarbeit (Einführung in die IT-Security, Praktikum IT-Security, Informatik
    & Ethik)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. rer. nat. Daniel Hammer

    Empf. Semester 1
    Haeufigkeit jedes 2. Semester
    Verwendbarkeit

    BA UNITS

    Veranstaltungen

    Informatik & Ethik

    Art Vorlesung
    Nr. M+I133
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Grundlagen der Ethik
    • Anwendungen in der IT: Privacy, Intellectual Property, Hacking
    • Grundbegriffe der Spieltheorie
    Literatur

    Vorlesungsrelevante Literatur wird in der Veranstaltung/über Moodle bekannt gegeben. 

    Praktikum IT-Security

    Art Labor/Studio
    Nr. M+I132
    SWS 1.0
    Literatur

    Vorlesungsrelevante Literatur wird in der Veranstaltung/über Moodle bekannt gegeben. 

    Einführung in die IT-Security

    Art Vorlesung
    Nr. M+I131
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Internet-Attacken im Wandel der Zeit, verändertes Sicherheitsumfeld durch zunehmende Vernetzung und die Entwicklung einer neuen Online-Medienkultur
    • Identifikation, Authentisierung und Autorisierung
    • Methoden der vertraulichen Kommunikation in modernen Medien, Einwegfunktionen, digitale Signaturen, linguistische und technische Ansätze der Steganographie und deren praktische Realisierung, versteckte Informationen in Audio- und Videodokumenten
    • Vorbereitung, Durchführung und Abwehr von Angriffen auf Kommunikationsdienste, sichere Wege in Netzen, Firewalls, und Angreiferwarnsysteme;
      Spam,   Phishing  und  anderer   eMail-Missbrauch,   Abwehrstrategien  u.a.   mit  RBL,   DUL,   heuristischen Methoden, Greylisting und deren rechtliche Tücken
    • Ethische Grundlagen
    • Probleme und Spannungsfelder der Medienethik, Besondere Probleme der Informatik
    Literatur

    Vorlesungsrelevante Literatur wird in der Veranstaltung/über Moodle bekannt gegeben. 

    Grundlagen der Mathematik

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Hochschulzugangsberechtigung

    Lehrform Vorlesung/Übung
    Lernziele / Kompetenzen

    Aneignung von Grundkenntnissen der Linearen Algebra und Analysis für die Anwendung in den Bereichen Risikoanalyse, Rechnungswesen und den verschiedenen Security-Disziplinen im späteren Studienverlauf

    Inhalt

    • Rechnen mit reellen Zahlen, Mengenlehre, Zahlensysteme
    • Logik
    • Kombinatorik
    • Funktionen einer und mehrerer Variabler
    • Differentialrechnung
    • Matrizen und lineare Gleichungssysteme

     

    Dauer 1
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Leistungspunkte Noten

    Klausurarbeit, 90 Min. (Grundlagen Mathematik)

     

    Modulverantwortlicher

    Dr. Gisela Hillenbrand

    Empf. Semester 1
    Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
    Verwendbarkeit

    BA UNITS 

    Veranstaltungen

    Grundlagen Mathematik

    Art Vorlesung/Übung
    Nr. M+I130
    SWS 4.0
    Lerninhalt

    Die Studierenden können die Rechengesetze der reellen Zahlen anwenden, kennen die wichtigsten Funktionsklassen. Sie beherrschen die Differentialrechnung von Funktionen einer Variablen und deren Anwendungen und erhalten eine Einführung in die Differentialrechnung von Funktionen mit mehreren Variablen. In der linearen Algebra können die Studierenden mit Matrizen rechnen und erhalten eine Einführung in die Lösungstheorie linearer Gleichungssysteme. 

    Literatur

    Vorlesungsrelevante Literatur wird in der Veranstaltung/über Moodle bekannt gegeben. 

    Interaktive verteilte Systeme

    Empfohlene Vorkenntnisse
    • Webseiten in HTML5 beschreiben können
    • prozedural programmieren können
    Lehrform Vorlesung/Labor
    Lernziele / Kompetenzen
    • die Bedeutung von User Interfaces und Rechnernetzen für interaktive verteilte Systeme erkennen
    • das  Internet  als  weltweite  Infrastruktur   sowie  seine  Dienste  verstehen,   gegeneinander   abwägen  und einsetzen
    • das World Wide Web als interaktives verteiltes System erkennen sowie Web-Technologien verstehen und einsetzen
    • Anwendungen als bestimmenden Faktor des Internet erkennen und über neue Anwendungen nachdenken

    Inhalt

    • Dienste im Internet
    • WWW - Funktionsweise und Protokoll
    • Statische vs. dynamische Web-Seiten auf dem Server (CGI/C, PHP)
    • Sprachen im Client (JavaScript, CSS)
    • Strukturieren von Informationen (XML)
    • Anwendungen
    Dauer 1
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Leistungspunkte Noten

    Klausurarbeit, 60 Min. und Laborarbeit (Interaktive verteilte Systeme, Labor Interaktive verteilte Systeme)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Tom Rüdebusch

    Empf. Semester 3
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    BA UNITS

    Veranstaltungen

    Interaktive verteilte Systeme

    Art Vorlesung
    Nr. M+I219
    SWS 3.0
    Lerninhalt

    Die LV gliedert sich folgendermaßen:

    • Dienste im Internet
    • die Systemarchitektur des World Wide Web
    • das Protokoll http
    • serverseitige Programmierung: CGI/C, PHP
    • clientseitige Programmierung: HTML, CSS, JavaScript
    • Strukturierung von Informationen mit XML
    • Anwendungen
    Literatur
    • Shneiderman et al.: Designing the User Interface.Pearson, 2017
    • Freeman: The Definitive Guide to HTML5. Apresss, 2011
    • Flanagan: JavaScript. O’Reilly, 2011
    • Tatroe, MacIntyre, Lerdorf: Programming PHP. O'Reilly, 2013
    • Harold,Means: XML in a Nutshell. O‘Reilly, 2004

    Labor Interaktive verteilte Systeme

    Art Labor
    Nr. M+I220
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • Web-Entwicklung auf dem Raspberry Pi
    • Internet der Dinge mit Arduino
    • Web-Anwendungen als verteiltes System
    Literatur
    • Kofler, Kühnast: Rasperry Pi. Rheinwerk Computing, 2017
    • Monk: Programming Arduino. McGraw-Hill, 2013

    Mathematik und Kryptografie

    Empfohlene Vorkenntnisse

    keine erforderlich

    Lehrform Vorlesung/Übung
    Lernziele / Kompetenzen

    Verschlüsselungsverfahren und Algorithmen sowie kryptographische Protokolle und Anwendungen verstehen und anwenden lernen

    Inhalt

    • Kryptographische Verfahren und Methoden im Wandel der Zeit, Kerckhoff-Prinzip
    • Kryptographische Algorithmen und Techniken, Block- und Stromchiffrierungen, Pseudozufallsgeneratoren
    • Public-Key-Infrastrukturen: Aufbau und Funktionsweise, Vertrauensmodelle,   Digitale Zertifikate, Identitätsbasierte Kryptosysteme, PKI-Standards und Beispiele
    • Kryptographische Netzwerkprotokolle: Kryptographie im OSI-Modell, Standards und Anwendungen, Kryptographie in der Praxis, Implementierungsbeispiele, Krypto-Hardware
    • Matrizen, lineare Vektorräume
    • Kombinatorik, Automaten, Turing-Maschine
    • Restklassen, RSA-Algorithmus
    Dauer 1
    SWS 6.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 90
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 150
    Workload 240
    ECTS 8.0
    Leistungspunkte Noten

    Klausurarbeit, 120 Min.  (Grundlagen der Kryptografie, Diskrete Mathematik)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Erik Zenner

    Empf. Semester 2
    Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
    Verwendbarkeit

    UNITS, MI

    Veranstaltungen

    Diskrete Mathematik

    Art Vorlesung/Übung
    Nr. M+I139
    SWS 4.0
    Lerninhalt
    • Einführung in algebraische Strukturen und deren Rechengesetze
    • Modulares Rechnen und Anwendungen
    • Einführung in die Codierungstheorie
    • Einführung in die Graphentheorie und deren Anwendung in der Diskreten Optimierung
    Literatur

    Vorlesungsrelevante Literatur wird in der Veranstaltung/über Moodle bekannt gegeben. 

    Grundlagen der Kryptografie

    Art Labor
    Nr. M+I140
    SWS 4.0
    Lerninhalt
    • Grundbegriffe (Rolle im Gesamtkonzept der IT-Sicherheit, Schlüssel und Algorithmus, Modellierung kryptographischer Probleme)
    • Verschlüsselung (Schutzziel Vertraulichkeit, historische Chiffren, Blockchiffren, Stromchiffren)
    • Authentifizierung (Schutzziel Authentifizierung, Hashfunktionen, MACs)
    • Schlüsselverwaltung (Schlüsselerzeugung, Aushandeln und Übertragen von Schlüsseln, Post-Quantum-Kryptographie)
    • Digitale Signatur (Schutzzierl Unableugbarkeit, Signaturverfahren, Public-Key-Infrastrukturen)
    Literatur
    • Niels Ferguson, Bruce Schneier, Tadayoshi Kohno: Cryptography Engineering (Wiley, 2010)
    • Christof Paar, Jan Pelzl: Kryptografie verständlich (Springer vieweg, 2016)

    Programmierung

    Empfohlene Vorkenntnisse

    keine

    Lehrform Vorlesung/Labor
    Lernziele / Kompetenzen
    • Objektorientierte Konzepte verstehen und in der Programmiersprache Java anwenden können
    • Benutzerschnittstellen mit HTML, CSS und JavaScript implementieren können


    Inhalt

    • Einführung in Java: Eigenschaften, Bedeutung, Umfeld, Anwendungen vs. Applets vs. JSP
    • Objektorientierung:   Objekte,   Zustand,   Verhalten,   Kapselung,   Aggregationshierarchie,   Klassen, Vererbung, Klassenhierarchie, Überladen, Polymorphie, Schnittstellen
    • Die   Sprache   Java   –   Syntax  und   Grundkonzepte:   Klassen   erstellen,   Objekte   erzeugen,   Variablen, Anweisungen,     Ausdrücke,     Operatoren,     Objektreferenzen,     Kontrollstrukturen,     Überladen    und Überschreiben
    • weitergehende   Konzepte:   Grafik   und   Ereignisverarbeitung,   Streams,   Ausnahmen,   verteilte Programmierung
    • User Interfaces
    • Software interaktiver Systeme
    • HTML als Oberflächenbeschreibungssprache
    Dauer 1
    SWS 6.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 90
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 180
    Workload 270
    ECTS 9.0
    Leistungspunkte Noten

    Klausurarbeit, 90 Min. und Laborarbeit (Objektorientierte Programmierung, Labor Objektorientierte Programmierung, Interaktionssoftware, Prozeduale Programmierung, Labor Prozeduale Programmierung)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Dirk Westhoff

    Empf. Semester 1
    Haeufigkeit jedes 2. Semester
    Verwendbarkeit

    Das Modul ist Voraussetzung für diverse Module im ersten und zweiten Studienabschnitt.

    Veranstaltungen

    Interaktions-Software

    Art Vorlesung
    Nr. M+I128
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • User Interfaces
    • Software interaktiver Systeme
    • HTML als Oberflächenbeschreibungssprache
    Literatur
    • Shneiderman, Plaisant: Designing the User Interface. Addison-Wesley, 2005
    • Hauser et al.: Das HTML/CSS Codebook. Addison-Wesley, 2005

    Objektorientierte Programmierung

    Art Vorlesung
    Nr. M+I137
    SWS 2.0

    Labor Objektorientierte Programmierung

    Art Labor/Studio
    Nr. M+I138
    SWS 1.0

    Prozedurale Programmierung

    Art Vorlesung
    Nr. M+I135
    SWS 2.0

    Labor Prozedurale Programmierung

    Art Labor/Studio
    Nr. M+I136
    SWS 1.0

    Rechnerarchitektur & Betriebssysteme

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Hochschulzugangsberechtigung, Erfahrungen im Umgang mit Rechnern

    Lehrform Vorlesung
    Lernziele / Kompetenzen
    • Aufbau und Arbeitsweise von Computersystemen verstehen
    • Die wichtigsten Bestandteile, Aufgaben und Funktionen eines Betriebsssytems kennen
    • Zusammenwirken der verschiedenen Komponenten sowie der dabei verwendeten technischen Methoden und praktischen Verfahren verstehen
    • alles unter besonderer Beachtung von IT-Sicherheitsaspekten

     

    Inhalt

    • Computergerechte   Darstellung   von   Information,   Digitalisierung,   Binärkodierung,   Rechnen   im Dualsystem, Gleitpunktdarstellungen
    • Aussagenlogik,   Boolsche   Funktionen,   Terme   und   Normalformen,   Schaltalgebra,   Entwurf   von Schaltungen, Schaltnetze, Schaltwerke
    • Von-Neumann-Architektur,   Rechnerkomponenten,   Bussyteme   und   rechnerinterne   Datenübertragung, Parallelverarbeitung
    • Ebenen der Programmierung, Maschienencode, einfaches Assembler, Compiler, Linker, Interpreter und Debugger
    • Betriebssystemkonzepte, Schichtenmodell, Betriebsarten, Kernel,   Systemaufrufe,   Prozesse   und   Threads,   Scheduling,   Deadlocks,   Prozesskommunikation, Client/Server-Modell
    • Speicherverwaltung, virtueller Speicher, Swapping, Paging, Seitenersetzung, Segmentierung
    • Ein- und Ausgabekonzept, Polling, Interruptsteuerung
    • Dateisysteme, Dateistruktur, Zugriffsmethoden, Dateiattribute, Verzeichnissysteme
    • Multimedia-Betriebssysteme,   Multimedia-Dateien,   Audio/Video  Kodierung  und  Kompression,   Echtzeit-Scheduling, Dateiorganisation, Caching, Disk Scheduling für Multimedia
    Dauer 1
    SWS 6.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 90
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
    Workload 210
    ECTS 7.0
    Leistungspunkte Noten

    Klausurarbeit, 90 Min. (Rechnerarchitektur, Betriebssysteme, Sicherheitsaspekte von Rechnerarchitektur & Betriebssystemen)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Erik Zenner

    Empf. Semester 2
    Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
    Verwendbarkeit

    UNITS, MI, MW+

    Veranstaltungen

    Labor Rechnerarchitektur & Betriebssysteme

    Art Labor
    Nr. M+I374
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • Umgang mit Raspberry Pi
    • Grundlegender Einsatz von Linux
    Literatur

    Skript, ausgewählte Texte (werden über Moodle bereitgestellt)

    Sicherheitsaspekte von RA + BE

    Art Vorlesung
    Nr. M+I143
    SWS 2.0
    Literatur

    Vorlesungsrelevante Literatur wird in der Veranstaltung/über Moodle bekannt gegeben. 

    Betriebssysteme

    Art Vorlesung
    Nr. M+I125
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Betriebssystemkonzepte, Schichtenmodell, Betriebsarten
    • Kernel, Systemaufrufe, Prozesse und Threads, Scheduling, Prozesskommunikation, Client/Server-Modell, Deadlocks, Bankier-Algorithmus
    • Speicherverwaltung, virtueller Speicher, Swapping, Paging, Seitenersetzung, Segmentierung
    • Ein- und Ausgabekonzept, Polling, Interruptsteuerung
    • Dateisysteme, Dateistruktur, Zugriffsmethoden, Dateiattribute, Verzeichnissysteme
    • Multimedia-Betriebssysteme, Multimedia-Dateien, Audio/Video Kodierung und Kompression, Echtzeit-Scheduling, Dateiorganisation, Caching, Disk Scheduling für Multimedia
    Literatur
    • Kopacek, Zauner, Leitfaden der technischen Informatik und Kommunikationstechnik, Springer 2004
    • Tanenbaum, Moderne Betriebssysteme, Pearson Studium 2003
    • Herold, Linux/Unix - Systemprogrammierung, Addison-Wesley 2003
    • Stallings, Betriebssysteme - Funktion und Design, Pearson Studium 2002

    Rechnerarchitektur

    Art Vorlesung
    Nr. M+I124
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Computergerechte Darstellung von Information, Digitalisierung, Binärkodierung, Rechnen im Dualsystem, Gleitpunktdarstellungen
    • Aussagenlogik, Boolsche Funktionen, Terme und Normalformen, Schaltalgebra, Entwurf von Schaltungen, Schaltnetze, Schaltwerke
    • Von-Neumann-Architektur, Rechnerkomponenten, Bussyteme und rechnerinterne Datenübertragung, Parallelverarbeitung
    • Ebenen der Programmierung, Maschienencode, einfaches Assembler, Compiler, Linker, Interpreter und Debugger
    Literatur

    wird in der Vorlesung bekanntgegeben

    Rechnerarchitektur & Betriebssysteme

    Art Vorlesung
    Nr. M+I373
    SWS 3.0
    Lerninhalt
    • Einführung
    • Datendarstellung
    • Boole'sche Algebra
    • Prozessor
    • Speicher
    • Peripherie
    • Vom C-Programm zum Maschinencode
    • Betriebssystem
    • Threads und Prozesse
    • Parallelisierung
    • Dateisystem
    • Benutzersteuerung
    Literatur

    Skript; wird über Moodle zur Verfügung gestellt.

    Recht

    Lehrform Vorlesung
    Lernziele / Kompetenzen
    • Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien im Licht des Computer- und Internetstrafrechts in ausgewählten Problemfeldern verstehen
    • Sensibilisierung für strafrechtliche Aspekte des Einsatzes von Computertechnik im Unternehmensumfeld

     

    Inhalt

     

    • Grundlagen der Medien-, Meinungs- und Informationsfreiheit, Recht auf informationelle Selbstbestimmung, Unrechtsbewusstsein, Strafbestände und Vorgehensweisen
    • Betrug und Computerbetrug, Urkundenfälschung im Computer, Strafbarkeit des Abfabgens und Ausspähens von Daten, Datenveränderung und Computersabotage, Schutzbereiche der Datenschutznormen
    • Internetstrafrecht: Verletzung von Urheberrechten, Extremistische Propaganda, Pornographie   und Glücksspiel, strafrechtliche Behandlung von Internet-Providern
    • Befugnis zu IT-Sicherheitsprüfungen, Zulässigkeit von Hackertools


    Dauer 1
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Hochschulzugangsberechtigung

    Leistungspunkte Noten

    Klausurarbeit, 120 Min.  (Medienrecht, Urheber- und Computerrecht)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Daniel Hammer

    Empf. Semester 3
    Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
    Verwendbarkeit

    BA MI + UNITS

    Veranstaltungen

    Kalkulation

    Art Vorlesung
    Nr.
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    Die Veranstaltung führt ein in das Rechtssystem, das Recht und seine Durchsetzung, die Mediengrundrechte, die Stellung des Medienrechts und des Medienwirtschaftsrechts, die Grundlagen des Urheberrechts, die Grundfragen zu Persönlichkeitsrechten inkl. Presse- und Rundfunkrecht, die Grundlagen des Werberechts, Markenrechts, Online-Vertragsrechts inkl. AGB-Recht, Arbeitsrecht mit Medienbezug und des Datenschutzrechts.

    Einführung in das Rechtssystem, das Recht und seine Durchsetzung

    Mediengrundrechte

    Stellung des Medienrechts und des Medienwirtschaftsrechts

    Grundlagen des Urheberrechts

    Grundfragen zu Persönlichkeitsrechten inkl. Presse- und Rundfunkrecht

    Grundlagen des Werberechts

    Grundlagen des Markenrechts

    Grundlagen des Online-Vertragsrechts inkl. AGB-Recht

    Grundwissen zum Arbeitsrecht mit Medienbezug

    Grundlagen des Datenschutzrechts

    Literatur
    • Fechner, Medienrecht, 18. Aufl. 2017
    • Lettl, Wettbewerbsrecht, 3. Aufl. 2016
    • Nordemann, Wettbewerbsrecht Markenrecht, 11. Aufl. 2011
    • Rehbinder/Peukert, Urheberrecht, 18. Aufl. 2018
    • Schack, Urheber- und Urhebervertragsrecht, 8. Aufl. 2017
    • Sosnitza, Deutsches und europäisches Markenrecht, 2. Aufl. 2015
    • Bunte/Stancke, Kartellrecht, 3. Aufl. 2015
    • Kühling/Klar/Sackmann, Datenschutzrecht, 4. Aufl. 2018
    • Kallwass/Abels, Privatrecht, 23. Aufl. 2018
    • Medicus/Petersen, Grundwissen zum Bürgerlichen Recht, 10. Aufl. 2014

     

    Urheber- und Computerrecht

    Art Vorlesung
    Nr. M+I150
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Grundlagen der Medien-, Meinungs- und Informationsfreiheit, Recht aus informationelle
      Selbstbestimmung, Unrechtsbewusstsein, Strafbestände und Vorgehensweisen
    • Betrug und Computerbetrug, Urkundenfälschung im Computer, Strafbarkeit des Abfabgens und
      Ausspähens von Daten, Datenveränderung und Computersabotage, Schutzbereiche der
      Datenschutznormen
    • Internetstrafrecht: Verletzung von Urheberrechten, Extremis ische Propaganda, Pornographie und
      Glücksspiel, strafrechtliche Behandlung von Internet-Providern
    • Befugnis zu IT-Sicherheitsprüfungen, Zulässigkeit von Hackertools
    Literatur

    Vorlesungsrelevante Literatur wird in der Veranstaltung/über Moodle bekannt gegeben. 

    Medienrecht

    Art Vorlesung
    Nr. M+I119
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    Die Veranstaltung führt ein in das Rechtssystem, das Recht und seine Durchsetzung, die Mediengrundrechte, die Stellung des Medienrechts und des Medienwirtschaftsrechts, die Grundlagen des Urheberrechts, die Grundfragen zu Persönlichkeitsrechten inkl. Presse- und Rundfunkrecht, die Grundlagen des Werberechts, Markenrechts, Online-Vertragsrechts inkl. AGB-Recht, Arbeitsrecht mit Medienbezug und des Datenschutzrechts.

    Einführung in das Rechtssystem, das Recht und seine Durchsetzung

    Mediengrundrechte

    Stellung des Medienrechts und des Medienwirtschaftsrechts

    Grundlagen des Urheberrechts

    Grundfragen zu Persönlichkeitsrechten inkl. Presse- und Rundfunkrecht

    Grundlagen des Werberechts

    Grundlagen des Markenrechts

    Grundlagen des Online-Vertragsrechts inkl. AGB-Recht

    Grundwissen zum Arbeitsrecht mit Medienbezug

    Grundlagen des Datenschutzrechts

    Literatur
    • Fechner, Medienrecht, 18. Aufl. 2017
    • Lettl, Wettbewerbsrecht, 3. Aufl. 2016
    • Nordemann, Wettbewerbsrecht Markenrecht, 11. Aufl. 2011
    • Rehbinder/Peukert, Urheberrecht, 18. Aufl. 2018
    • Schack, Urheber- und Urhebervertragsrecht, 8. Aufl. 2017
    • Sosnitza, Deutsches und europäisches Markenrecht, 2. Aufl. 2015
    • Bunte/Stancke, Kartellrecht, 3. Aufl. 2015
    • Kühling/Klar/Sackmann, Datenschutzrecht, 4. Aufl. 2018
    • Kallwass/Abels, Privatrecht, 23. Aufl. 2018
    • Medicus/Petersen, Grundwissen zum Bürgerlichen Recht, 10. Aufl. 2014

     

    Sicherheit & Unternehmenskultur

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Grundlegende Kenntnisse der Betriebswirtschaft

    Lehrform Vorlesung/Seminar
    Lernziele / Kompetenzen

    Lernziele

    • Darstellung  gelernter Inhalte über die Wiedergabe von Fakten, grundlegenden Konzepten und Antworten mit Bezug auf die Fächer Unternehmensorganisation, Unternehmensethik & Corporate Culture, quantitative Methoden und Sicherheitsnormen & -standards.
    • Demonstration des Verständnisses bezüglich Fakten und Ideen mittels Organisation, Übersetzung, Interpretation, Beschreibung und Vertreten von Kernideen mit Bezug auf die Fächer  Unternehmensorganisation, Unternehmensethik & Corporate Culture, quantitative Methoden und Sicherheitsnormen & -standards.
    • Verwendung des erworbenen Wissens. Problemlösung in neuen Situationen über die Anwendung erworbenen Wissens, Fakten, Techniken und Regeln mit Bezug auf die Fächer  Unternehmensorganisation, Unternehmensethik & Corporate Culture, quantitative Methoden und Sicherheitsnormen & -standards.
    • Untersuchung und Aufbrechen von Informationen in ihre Bestandteile mittels der Identifikation von Motiven und Gründen. Bildung von Rückschlüssen und Auffinden von Beweisen, um Verallgemeinerungen zu stützen mit Bezug auf die Fächer  Unternehmensorganisation, Unternehmensethik & Corporate Culture, quantitative Methoden und Sicherheitsnormen & -standards.
    • Aufbau von Strukturen und Muster auf der Grundlage diverser Elemente; dies umfasst auch die Zusammenführung von Bestandteilen, um neue Muster oder alternative Lösungen zu entwickeln mit Bezug auf die Fächer  Unternehmensorganisation, Unternehmensethik & Corporate Culture, quantitative Methoden und Sicherheitsnormen & -standards.
    • Präsentation und Verteidigung von Meinungen durch die Beurteilung von Informationen, Gültigkeit von Ideen oder Qualität der Arbeit auf der Grundlage vordefinierter Kriterien mit Bezug auf die Fächer  Unternehmensorganisation, Unternehmensethik & Corporate Culture, quantitative Methoden und Sicherheitsnormen & -standards.

     

    Inhalt

    • Verständnis bezüglich des Organisationsverhaltens auf der Mikro-, Gruppen- und Gesamtorganisationsebene.
    • Aufbau- und Ablauforganisation
    • Unternehmensorganisation und Unternehmensumfeld
    • Projektorganisation und Sicherheitsaufgaben
    • Unternehmensethik, aktives Wertemanagement und Verhaltenskodices
    • Unternehmenskultur, Führung und Management-Anforderungen
    • Vertrauen und Unternehmensmitgliedschaft als Teil der Unternehmenskultur
    • Sicherheitsnormen und Standardisierungsorganisationen
    • Quantitative Methoden der Betriebswirtschaftslehre

     

    Dauer 1
    SWS 6.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 90
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
    Workload 210
    ECTS 7.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    UNITS-14 Sicherheit & Unternehmenskultur

    • UNITS130 Unternehmensorganisation
    • UNITS131 Unternehmensethik & Corporate Culture
    • UNITS132 Sicherheitsnormen & -standards
    Leistungspunkte Noten

    K90 (Unternehmensorganisation, Unternehmensethik & Corporate Culture, Sicherheitsnormen & -standards), 7 Credits

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. rer. soc. HSG Dirk Drechsler

    Empf. Semester 3
    Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
    Verwendbarkeit

    BA UNITS

    BA MI

    Veranstaltungen

    Unternehmensethik & Corporate Culture

    Art Vorlesung
    Nr. M+I148
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    Durch Umstrukturierung von Lernveranstaltungen sind die Inhalte abweichend zum Titel der Vorlesung

    A. Einführung in die mathematische Statistik
    B. Wahrscheinlichkeitsrechnung
    C. Zufallsvariablen
    D. Statistische Verteilungen
    E. Schätzungen
    F. Hypothesentests

    Literatur
    • Berenson, Mark L. et al.; Basic Business Statistics, Concepts and Applications; 12th Edition; Pearson; 2012.
    • Evans, James R.; Statistics, Data Analysis, and Decision Modeling; 5th Edition; Pearson; 2013.
    • Swift, Louise; Piff, Sally; Quantitative Methods for Business, Management & Finance; 4th Edition; Palgrave; 2014.

     

     

    Sicherheitsnormen & -standards

    Art Vorlesung
    Nr. M+I149
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    A. Wozu das Ganze?
    B. Wirtschafts- und Unternehmensethik
    C. Corporate Governance
    D. Compliance Management System
    E. Grundlagen der Informationssicherheit
    F. Das BSI-Modell zur Informationssicherheit
    G. COBIT 2019 - Framework

     

     

     

    Literatur

    Aras, Güler; Crowther, David; Governance and Social Responsibility, International Perspectives; Palgrave 2012.
    BSI (Hrsg.); BSI-Standard 200-1: Managementsysteme für Informationssicherheit.
    BSI (Hrsg.); BSI-Standard 200-2: IT-Grundschutz-Methodik.
    COSO (Hrsg.); Fraud Risk Management; COSO; 2016.
    Desjardins, Joseph R.; McCall, John J.; Contemporary Issues in Business Ethics; Sixth Edition; Cengage; 2014.
    Freidank, Carl-Christian; Unternehmensüberwachung, Die Grundlagen betriebswirtschaftlicher Kontrolle, Prüfung und Aufsicht; Vahlen; 2012.
    ISACA (Ed.); COBIT 2019 Framework: Introduction and Methodology; ISACA; 2019.
    Mellahi, Kamel et al.; The Ethical Business, Challenges and Controversies; Second Edition; Palgrave 2010.
    Morrison, Janet; Business Ethics, New Challenges in a Globalized World; Palgrave, 2015.
    Oyevaar, Martin et al.; Globalization & Sustainable Development, A Business Perspective; Palgrave; 2016.
    Welge, Martin K; Eulerich, Marc; CorporateGovernance-Management, Theorie und Praxis der guten Unternehmensführung; 2. Auflage; Springer Gabler; 2014.

    Unternehmensorganisation

    Art Vorlesung
    Nr. M+I147
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    A. Wozu diese Vorlesung???
    B. Strategische und Cyber Intelligence
    C. Digitale Ökonomien, Ökosysteme und Geschäftsmodelle
    D. Strategie und Internationalität der Unternehmung
    E. Business Information Systems (BIS) aus der Management-Perspektive

     

     

    Literatur

    Beynon-Davies, Paul; Business Information Systems; 2nd Edition; Palgrave MacMillan; Basingstoke; 2013.
    Clark, Tim et al.; Business Model You: A One-Page Method For Reinventing Your Career; John Wiley & Sons; Hoboken, New Jersey; URL: http://proquest.tech.safaribooksonline.de/book/career-development/9781118156315; 2012.
    Goldin, Ian; Kutarna, Chris; Age of Discovery, Navigating the risks and rewards of our new renaissance; St. Martin's Press; New York; 2016.
    Harrison, Andrew; Business Environment in a Global Context; 2nd Edition; Oxford University Press; Oxford; 2014.
    Morrison, Janet; The Global Business Environment, Meeting the Challenges; 3rd Edition; Palgrave McMillan; Basingstoke und New York; 2011.
    Parnell, John A.; Strategic Management, Theory and Practice; 4th Edition; Sage; Thousand Oaks et al.; 2014.
    Skilton, Mark; Building Digital Ecosystem Architectures, A Guide to Enterprise Architecting Digital Technologies in the Digital Enterprise; Palgrave McMillan; Basingstoke; 2016.

    Sicherheitsmanagement und Rechnungskreisläufe

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Keine

    Lehrform Vorlesung
    Lernziele / Kompetenzen

    Lernziele

    • Darstellung  gelernter Inhalte über die Wiedergabe von Fakten, grundlegenden Konzepten und Antworten mit Bezug auf die Fächer Betriebliches Rechnungswesen und Occupational Fraud.
    • Demonstration des Verständnisses bezüglich Fakten und Ideen mittels Organisation, Übersetzung, Interpretation, Beschreibung und Vertreten von Kernideen mit Bezug auf die Fächer Betriebliches Rechnungswesen und Occupational Fraud.
    • Verwendung des erworbenen Wissens. Problemlösung in neuen Situationen über die Anwendung erworbenen Wissens, Fakten, Techniken und Regeln mit Bezug auf die Fächer Betriebliches Rechnungswesen und Occupational Fraud.
    • Untersuchung und Aufbrechen von Informationen in ihre Bestandteile mittels der Identifikation von Motiven und Gründen. Bildung von Rückschlüssen und Auffinden von Beweisen, um Verallgemeinerungen zu stützen mit Bezug auf die Fächer Betriebliches Rechnungswesen und Occupational Fraud.
    • Aufbau von Strukturen und Muster auf der Grundlage diverser Elemente; dies umfasst auch die Zusammenführung von Bestandteilen, um neue Muster oder alternative Lösungen zu entwickeln mit Bezug auf die Fächer Betriebliches Rechnungswesen und Occupational Fraud.
    • Präsentation und Verteidigung von Meinungen durch die Beurteilung von Informationen, Gültigkeit von Ideen oder Qualität der Arbeit auf der Grundlage vordefinierter Kriterien mit Bezug auf die Fächer Betriebliches Rechnungswesen und Occupational Fraud.

     

    Inhalt

    • Rechnungslegung
    • Grundlegende Buchführung und Bilanzierungstechniken
    • Kostenrechnung
    • Rechnungslegungsstandards
    • Praktische Implementierung und IT Support
    • Organisatorische und rechtliche Anforderungen
    • Audit und interne Kontrollmechanismen
    • Manipulation und Prävention

     

    Dauer 1
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Modulklausur (K120 - 120 Minuten)

    • UNITS122 Betriebliches Rechnungswesen (2,5 Credits)
    • UNITS123 Occupational Fraud (2,5 Credits)

     

    Leistungspunkte Noten

    Klausur, 120 Min. (Betriebliches Rechnungswesen/Occupational Fraud); 5 Credits

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. rer. soc. HSG Dirk Drechsler

    Empf. Semester 2
    Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
    Verwendbarkeit

    Betriebliches Rechnungswesen

    BA UNITS

    BA MI

    Occupational Fraud

    BA UNITS

    Veranstaltungen

    Occupational Fraud

    Art Vorlesung
    Nr. M+I178
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    1. Unternehmen und deren Umfeld
    2. Cybercrime
    3. Wirtschaftskriminalität in Zahlen
    4. Systematisierung und Herangehensweise
    5. Korruption, Fälschung von Finanzdaten und Vermögensmissbrauch
      Literatur

      Wells, J.T., Kopetzky, M. (2006); Handbuch Wirtschaftskriminalität; LexisNexis

      Betriebliches Rechnungswesen

      Art Vorlesung
      Nr. M+I110
      SWS 2.0
      Lerninhalt
      • Begriffe des betrieblichen Rechnungswesens
      • Gesetzliche Bestimmungen
      • Buchführung und Buchungssätze
      • Kosten- und Leistungsrechnung
      • Gewinn- und Verlustrechnung
      • Bilanz, Bilanzveränderung und Bilanzanalyse
      Literatur
      • Schildbach / Homburg, Kosten und Leistungsrechnung, Ochsenfurt-Hohestadt, 2009
      • Andres / Köhl / Pilz, Grundlagen des Rechnungswesens, Haan-Gruiten, 2003
      • Schöttler / Spulak, Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Oldenburg, 2003
      • Andres / Droll / Köhl / Koschar / Zoller, Rechnugswesen der Unternehmung, Haan-Gruiten, 20

      Software Engineering

      Empfohlene Vorkenntnisse

      Kenntnisse im Bereich Objektorientierung und der Sprache Java

      Lehrform Vorlesung/Labor
      Lernziele / Kompetenzen

      Die Studierenden kennen und verstehen den Prozess und die Methodik der systematischen Software-Entwicklung und sie können diese Kenntnisse für konkrete Aufgabenstellungen einsetzen

      Dauer 1
      SWS 3.0
      Aufwand
      Lehrveranstaltung 45
      Selbststudium / Gruppenarbeit: 105
      Workload 150
      ECTS 5.0
      Leistungspunkte Noten

      Klausurarbeit, 60 Min. und Laborarbeit (Software Engineering, Praktikum Software Engineering)

      4 ECTS entspricht einer Workload von 120 Stunden (45 Stunden Anwesenheit, 75 Stunden Eigenarbeit und vor- und Nachbereitung)

      Modulverantwortlicher

      Prof. Dr. Volker Sänger

      Max. Teilnehmer 70
      Empf. Semester 2
      Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
      Verwendbarkeit

      BA UNITS, BA MI

      Veranstaltungen

      Software Engineering (UN)

      Art Vorlesung/Übung
      Nr. M+I122
      SWS 4.0
      Lerninhalt

      Lecture 1: Basic History of the Software Engineering Discipline

      Lecture 2: Requirements Engineering

      Lecture 3/4: UML-based Design

      Lecture 5: Coding – Best Practices

      Lecture 6: Testing Software

      Lecture 7: Different Development Approaches

      Lecture 8: Motivating a secure Development Lifecycle

      Lecture 9: Secure Programming

      Lecture 10: Static Code Analysis

      Lecture 11: CVSS-based Vulnerability Analysis

      Lecture 12: Selected reading of very recent (and very old „test of time”) papers

      Literatur

      Sommerville, I. „Software Engineering (10th Edition)“

      Martin, R. „Clean Code“

      Martin, R. „Clean Architecture“

      Brooks, F. „The Mythical Man‐Month: Essays on Software Engineering”

      Fowler, M. „UML Distilled“

      https://mi‐learning.mi.hs‐offenburg.de/SWE/ (in German)

      Any material mentioned in the lecture (e.g. Online Secure Coding Guidelines for C/C++)

      Labor Software Engineering

      Art Labor
      Nr. M+I123
      SWS 1.0
      Lerninhalt
      • Anforderungsspezifikation
      • UML-Klassendiagramm
      • Benutzerschnittstelle mit Ereignisverarbeitung
      • Programmieren mit einer IDE
      • Testen
      • Dokumentieren
      Literatur
      • R. Dumke. Software Engineering, Viehweg Verlag, 2001
      • B. Oesterreich. Objektorientierte Software-Entwicklung mit UML, Addison-Wesley, 1997
      • H. Balzert. Lehrbuch der Software Technik (2 Bände) , Spektrum Akademischer Verlag, 1998
      • M. Fowler. UML Distilled, Addison-Wesley, 1997

      Theoretische Informatik

      Empfohlene Vorkenntnisse

      keine

      Lehrform Vorlesung/Übung
      Lernziele / Kompetenzen

      Grundlegende Konzepte von Algorithmen, Komplexität und formalen Strukturen in der Informatik
      verstehen und in Bereichen der IT-Sicherheit anwenden zu können

      Inhalt

      • Registermaschinen und ihre Programmierung
      • Einführung in die Komplexitätstheorie
      • Randomisierte Algorithmen
      • Einführung in die Informationstheorie
      Dauer 1
      SWS 4.0
      Aufwand
      Lehrveranstaltung 60
      Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
      Workload 150
      ECTS 5.0
      Voraussetzungen für die Vergabe von LP

      Klausur (K90)

      Leistungspunkte Noten

      Klausurarbeit, 90 Min.  (Theoretische Informatik)

      Modulverantwortlicher

      Prof. Dr. Erik Zenner

      Empf. Semester 2
      Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
      Verwendbarkeit

      BA UNITS

      Veranstaltungen

      Theoretische Informatik

      Art Vorlesung
      Nr. M+I142
      SWS 4.0
      Literatur

      Vorlesungsrelevante Literatur wird in der Veranstaltung/über Moodle bekannt gegeben. 

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