Wirtschaftsinformatik PLUS Pädagogik

Attraktiv und abwechslungsreich: WIN-PLUS verbindet Informatik, Wirtschaftswissenschaften und Pädagogik

Modulhandbuch

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Wirtschaftsinformatik plus (WIN-plus)

PO-Version [  20142  ]

Anwendungsentwicklung

Empfohlene Vorkenntnisse

Programmierung

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Erfolgreiche Teilnehmer*innen

  • verstehen den Aufbau und die Systemeigenschaften von mobilen Anwendungenkennen Konzepte und Methoden der mobilen Programmierung
  • kennen Lösungsansätze zur Bewältigung der Einschränkungen mobiler Endgeräte
  • sind in der Lage, mobile Anwendungen unter Verwendung aktueller UI-Technologien zu erstellen
  • kennen testgetriebene Entwicklung
  • können Unit und Mock Tests erstellen
  • können aspektorientierte Programme erstellen
  • Verfügen über Wissen aktueller und zukünftiger Trends bzw. Standards im Bereich der Anwendungsentwicklung und sind in der Lage, den Nutzen des Einsatzes
    einschätzen zu können
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 60
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Anwendungsentwicklung" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Klaus Dorer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Anwendungsentwicklung

Art Vorlesung
Nr. EMI152
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Überblick Mobile Computing (Anforderungen, Restriktionen)
  • Android Systemarchitektur
  • Android Software-Komponentenmodell
  • Programmierung von Software-Komponenten
  • Datenaustausch zwischen Software-Komponenten
  • Prozesse und Multi-Threading im mobilen Umfeld
  • Android User-Interfaces
  • Persistente Datenspeicherung
  • MVC-Design Pattern für mobile Anwendungen
  • Mock Testing
  • Testgetriebene Entwicklung
  • Funktionale Programmier- und Architekturkonzepte
  • Design by Contract
  • Typsysteme
  • Modularisierung
  • Fluent APIs
  • Clean Code
Literatur

Elter, S., Haiges, S., Android: Schnelleinstieg, 2. Auflage, Frankfurt am Main, entwickler.press, 2014
Künneth T., Android 3 - Apps entwickeln mit dem Android SDK, Bonn, Galileo Press, 2011
Becke, A., Pant M., Android 2 - Grundlagen und Programmierung, 2. Auflage, Heidelberg, dpunkt-Verlag, 2010
Internet: Android developers, Android Dev Guide,
http://developer.android.com/guide/index.html
Beck, K. und Andres, C., Extreme Programming Explained: Embrace Change, 2. Auflage. Boston, MA, USA, Addison-Wesley Professional, 2004.
Hutton, G., Programming in Haskell, 2. Auflage. Cambridge, UK, Cambridge University Press, 2016.
Lipovaca, M., Learn You a Haskell for Great Good. San Francisco, CA, USA, No Starch Press, 2011.
Meyer, B., Object-oriented software construction, 2. Auflage. Upper Saddle River, NJ, USA, Prentice Hall, 1998.
Martin, R., Clean Code: A Handbook of Agile Software Craftsmanship. Upper Saddle River, NJ, USA, Prentice Hall, 2008.
Okasaki, C., Purely functional datastructures. Cambridge, UK, Cambridge University Press, 1996

Bachelorarbeit

Empfohlene Vorkenntnisse

Entsprechend dem Thema der Bachelorarbeit

Lehrform Wissenschaftl. Arbeit/Sem
Lernziele / Kompetenzen

Lernziele/Kompetenzen Bachelor-Thesis:

Ein erstes Lernziel ist, dass die im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in einem Projekt aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik methodisch und im Zusammenhang eingesetzt werden können.

Die Kompetenz, ein Problem innerhalb einer vorgegebenen Frist selbstständig strukturieren, nach wissenschaftlichen Methoden systematisch bearbeiten und schließlich transparent dokumentieren zu können, qualifiziert die Absolvent*innen für einen Eintritt in die Community der Wirtschaftsinformatiker.

Lernziele/Kompetenzen Kolloquium:

Die Studierenden vertiefen die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und zur Präsentation von wissenschaftlichen Inhalten (Poster, Vortrag). Wesentlicher Bestandteil ist die Kompetenz zur zielgruppengerechten Präsentation und der Darstellung von Resultaten in verschiedenen Präsentationsformen am Beispiel der Abschlussarbeit. 

Dauer 1
SWS 2.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 30
Selbststudium / Gruppenarbeit: 390
Workload 420
ECTS 14.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Joachim Orb

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Bachelor-Thesis

Art Wissenschaftl. Arbeit
Nr. EMI1602
SWS 0.0
Lerninhalt

Eine individuelle Themenstellung aus dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik wird in vorgegebener Zeit selbständig bearbeitet und dokumentiert.

Literatur

Literatur hängt vom gewählten Thema ab.

Kolloquium

Art Seminar
Nr. EMI615
SWS 2.0
Lerninhalt

In einer Einführungsveranstaltung mit Präsenzpflicht werden die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens reflektiert sowie verbindliche Richtlinien für die schriftliche Dokumentation sowie für die öffentliche Präsentation vorgegeben.

Am Ende der Bearbeitungszeit der Bachelor-Thesis folgt ein öffentlicher Fachvortrag im Umfang von 15-20 Minuten über die eigene Arbeit und deren Randbedingungen, sowie die Präsentation eines Posters hierzu. Das Poster soll so gestaltet sein, dass es die Hochschulöffentlichkeit zur Teilnahme am Vortrag motiviert.

 

Literatur

Stary, J., Franck, N., Gekonnt visualisieren, Paderborn, Utb, Schöningh, 2006

Skipwith, T., Die packende betriebsinterne Präsentation, 3. Auflage, Books on Demand, 2012

Karmasin, M., Ribing, R., Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, 8. Auflage, Wien, facultas.wuv, 2014

Bedingungen und Strukturen beruflichen Lernens

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Alsolvent*innen

  • können wissenschaftliche Texte verstehen und die wesentlichen Inhalte wiedergeben;
  • können die Fragestellungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse wissenschaftlicher Studien verstehen, wiedergeben, einordnen und beurteilen;
  • kennen verschiedene Quellen berufspädagogischer Literatur und können zu gegebenen berufspädagogischen Themen und Fragestellungen entsprechende Literatur recherchieren;sind in der Lage verschiedene Quellen wissenschaftlicher Literatur richtig anzugeben und zu zitieren;
  • sind in der Lage wissenschaftliche Sachverhalte strukturiert und in angemessener Weise im Rahmen einer schriftlichen Ausarbeitung darzustellen;
  • können Präsentationen zur Darstellung und Erläuterung von wissenschaftlichen Erkenntnissen/Forschungsergebnissen erstellen und diese wissenschaftlichen Erkenntnisse/Forschungsergebnisse in verständlicher Weise präsentieren:kennen ausgewählte berufspädagogische Forschungsprojekte sowie deren Fragestellungen, wissenschaftliche Vorgehensweisen und Forschungsergebnisse;
  • verfügen über grundlegende Kentnisse von Methoden der bildungswissenschaftlichen Forschung und können Forschungsergebnisse auf die pädagogische Praxis beziehen;
  • kennen grundlegende Modelle des Lehrens und Lernens, wissen um die Bedeutung motivationaler, emotionaler, kognitiver, individueller und soziokultureller Lernvoraussetzungen und können sie auf pädagogische Situationen übertragen;kennen relevante Theorien der Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung von Geschlecht, Kultur und sozialem Milieu;
  • reflektieren Chancen und Probleme der Entwicklungs-, Lern- und Leistungsdiagnostik, kennen Konstruktionsprinzipien von Instrumenten zur Leistungsmessung und Bezugsnormen von Leistungsbeurteilungen und wissen um deren Auswirkungen auf Lern- und Motivationsprozesse;
  • kennen die Gütekriterien der Leistungsmessung und können diese bei der Vorbereitung und Durchführung eigner schriftlicher und mündlicher Leistungsmessungen berücksichtigen;
  • kennen die unterschiedlichen Formen der Zwischen- und Abschlußprüfungen im dualen System der Berufsbildung und sind mit den Problemen und Lösungsansätzen im Kontext der Prüfung beruflicher Handlungskompetenz vertraut;
  • sind mit den Formen betrieblicher Beurteilungen und Beurteilungsverfahren vertraut und können Arbeits- und Ausbildungszeugnisse interpretieren und verfassen;
  • kennen die Strukturen des allgemein bildenden und des beruflichen Bildungssystems und können die Stärken und die Schwächen der Systeme auch vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und politischer Diskussionen beurteilen;
  • sind mit den rechtlichen Grundlagen der beruflichen Bildung vertraut und können auf der Basis dieser Kenntnisse sowie der Kenntnisse über die Bedingungen und Strukturen des Bildungssystems Bildungsgangempfehlungen aussprechen;
  • können die Funktionen des Berufskonzepts im Kontext beruflicher Ausbildung wie auch beruflicher Tätigkeit einschätzen und beurteilen.
Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 120 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180 h
Workload 300 h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung "Bedingungen und Strukturen beruflichenLernens" (RE/HA/KO)

Leistungspunkte Noten

10 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Diehl

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

Veranstaltungen

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in der Berufspädagogik

Art Seminar
Nr. EW1205
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
  • Verstehen wissenschaftlicher Texte
  • Fragestellungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse wissenschaftlicher Studien
  • Quellen berufspädagogischer Literatur
  • Plagiate und freiwillige Plagiatskontrolle
  • Dokumentenstruktur wissenschaftlicher Texte
  • Erstellen von Präsentationen wissenschaftlicher Sachverhalte
  • Vorträge zur Darstellung wissenschaftlicher Sachverhalte
  • aktuelle berufspädagogische Forschungsprojekte
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Konzepte und Systeme beruflicher Bildung

Art Seminar
Nr. EW1206
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Strukturen des Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland, aktuelle Entwicklungen und Kritikpunkte
  • Strukturen des beruflichen Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland, aktuelle Entwicklungen und Kritikpunkte
  • organisatorische Strukturen und rechtliche Grundlagen des dualen Systems der beruflichen Bildung, Berufsbildungsgesetz und einschlägige Regelungen der Handwerksordnung
  • Berufsbegriff, Funktionen des Berufs, Arbeits- und Ausbildungsmarkt
  • System der beruflichen Schulen: Strukturen in der Bundesrepublik und speziell in Baden-Württemberg
  • berufliche Bildung außerhalb des dualen Systems
  • berufliche Fort- und Weiterbildung
  • Berufsberatung, Berufswahl
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Diagnostik und Evaluation beruflicher Lernprozesse und Lernergebnisse

Art Seminar
Nr. EW1208
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Motivation und Leistung
  • Gütekritierien der Leistungsmessung, Bezugsnormen der Leistungsbeurteilung
  • wahrnehmungspsychologische Probleme der Leistungsmessung
  • Fehlerquellen bei der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung
  • Leistungsmessungen und -beurteilungen im schulischen und betrieblichen Kontext
  • Leistungsmessungen im offenen/handlungsorientierten Unterricht
  • Entwicklung, Durchführung und Auswertung einer Klausur unter Berücksichtigung der Gütekriterien der Leistungsmessung
  • Prüfungen im Rahmen der dualen Berufsausbildung
  • betriebliche Beurteilungen und Beurteilungsverfahren, Arbeits- und Ausbildungszeugnisse
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Grundlagen der Psychologie

Art Vorlesung
Nr. EW1207
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des Lehrens und Lernens (z. B. Theorien zum Erwerb und der Repräsentation von Wissen und Fertigkeiten)
  • Grundlagen der Entwicklung (z. B. die Entwicklung kognitiver Strukturen im Kindes- und Jugendalter nach Piaget)
  • Grundlagen der Lernmotivation
  • Grundlagen des sozialen Lernens
Literatur

Woolfolk, A., Pädagogische Psychologie, München, Boston, Pearson Studium, 2008

Betriebliche Informationssysteme

Empfohlene Vorkenntnisse

Programmierung, Algorithmen & Datenstrukturen, Software Engineering, Datenbanksysteme 1, Allgemeine BWL, Kosten- und Leistungsrechnung

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden sollen:

  • die Kompetenz erlangen, als Experten für dieses Thema aufzutreten;koordinierende Schnittstelle zwischen Fachbereichen und der IT sein können;
  • die Fähigkeit des Business Reengineerings erlangen;
  • Geschäftsprozesse analysieren, strukturieren und visualisieren sowie diese mit dem Schwerpunkt IT konzipieren, umsetzen und betreuen können;
  • komplexe Systemarchitekturen konzipieren, aufbauen und neu- bzw. weiterentwickeln können;
  • betriebliche Informationssysteme auf dem aktuellen Markt einordnen und bewerten können;
  • ein Verständnis für aktuelle und zukünftige Technologien haben.
Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 210
ECTS 7.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Betriebliche Informationssysteme" (K90)
"Praktikum Betriebliche Informationssysteme" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jan Münchenberg

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Betriebliche Informationssysteme

Art Vorlesung
Nr. EMI608
SWS 4.0
Lerninhalt

Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen und Methoden für den Einsatz von betrieblichen Informationssystemen in Unternehmen unterschiedlichster Größenordnung.

Im Einzelnen hat die Vorlesung folgende Inhalte:

  • grundlegende Begriffe aus dem Bereich betriebliche Informationssysteme und deren Einsatzgebiete;
  • Modellierungstechniken für Geschäftsprozesse (Business Reengineering, ...);
  • Konzepte, Techniken und Architekturen betrieblicher Informationssysteme, deren Komponenten sowie deren Zusammenspiel und Herausforderungen;
  • Enterprise Resource Planning: ERP-Systeme;
  • Customer Relationship Management: CRM-Systeme;
  • Evaluation betrieblicher Anwendungssysteme (Kriterienkatalog, Entscheidungsmatrizen, Bewertung von Systemen/Abläufen aus technologischer und betriebswirtschaftlicher Sicht, ...);
  • Betriebsmodelle/Einführung von betrieblichen Informationssystemen/-komponenten (Architektur und Komponenten, Schnittstellendefinition, Implementierung, Einführung und Betrieb);
  • Aktuelle Marktentwicklungen/Technologien (Middleware, XML, Webservices, Datenbanken, ...);
  • Fallstudien zu verschiedenen Funktionsbereichen von Anwendungssoftware.
Literatur

Laudon, K., Laudon, J., Schoder, D., Wirtschaftsinformatik - Eine Einführung, Pearson Studium, 2010 Hallbergmoos, Pearson, 2016
Mertens, P., Integrierte Informationsverarbeitung 1, 18. Auflage, Wiesbaden, Springer, 2013
Reiss, M. & G., Praxisbuch IT-Dokumentation, München, Addison-Wesley, 2009

Praktikum Betriebliche Informationssysteme

Art Labor
Nr. EMI609
SWS 2.0
Lerninhalt

Ziel des Praktikums ist, anhand einer Beispielfirma eine komplexe Systemarchitektur zu konzipieren und umzusetzen. Hierzu soll die Theorie aus der Vorlesung praktisch angewendet werden. Zusätzlich soll ein exemplarischer Überblick über Systeme (SAP, Navision, OpenSource, ...) sowie verschiedene Middleware-Technologien u.ä. gegeben werden.

Mehrere thematische Exkursionen zu Firmen unterschiedlicher Branchen werden zur Veranschaulichung durchgeführt.

Der Schwerpunkt des Praktikums liegt auf folgenden Prozessen sowie deren Komponenten und Integration zu einem Gesamtsystem;

  • Vertrieb (z.B. Web-Shop);
  • ERP;
  • CRM;
  • Produktionsplanung (PPS);
  • Lagerhaltung;
  • Versand;
  • Qualitätsmanagement;
  • u.a.
Literatur

s. Vorlesung

Betriebliche Praxis

Empfohlene Vorkenntnisse

Unterschiedliche Vorkenntnisse, abhängig vom Einsatzgebiet.

Lehrform Praktikum
Lernziele / Kompetenzen

Ziel

  • Verankerung und Erweiterung des bereits Erlernten durch praktische Erfahrung in einem Betrieb

 

Kompetenzen

Praktikant*innen sollen

  • die Bedeutung der Teamarbeit kennen lernen
  • Softskills anwenden und erweitern
  • Software Engineering unter praktischen Randbedingungen kennen lernen
  • ihre Erfahrungen im Rahmen eines Kolloquiums darstellen können
Dauer 1
ECTS 24.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Drei Tätigkeitsberichte und Zeugnis der Firma

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Hartwig Grabowski

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)

Veranstaltungen

Betriebspraktikum

Art Praktikum
Nr. EMI1601
SWS 0.0
Lerninhalt

Das Ziel des Betriebspraktikums ist, durch Tätigkeiten in einschlägigen Betrieben das gewählte Berufsfeld soweit kennen zu lernen, dass eine sinnvolle Schwerpunktbildung und Auswahl von Vertiefungsrichtungen nach eigener Neigung für die Studierenden möglich wird.

Es sollen konkrete Aufgaben in mindestens einem der Bereiche

  • Systemanalyse,
  • Systemdesign,
  • Softwareentwicklung,
  • Qualitätssicherung,

z.B. in den Bereichen

  • Technische und betriebswirtschaftliche Software und Lösungen
  • Technische und betriebswirtschaftliche Prozesse und deren Optimierung
  • Schnittstellen und Netzwerke
  • Weitere einschlägige Bereiche der Informatik

bearbeitet werden.

Business Intelligence

Empfohlene Vorkenntnisse

Datenbanksysteme, Projektmanagement

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden sollen:

  • die Kompetenz erlangen, als Experten für das Thema Business Intelligence (BI) aufzutreten;
  • die Fähgikeit haben, aus "Rohdaten" aussagekräftigen Informationen zu generieren;in der Lage sein, optimale und in einem (auch für das Management) ansprechendem Design Berichte aufzubauen;
  • Methoden zur Qualitätsanalyse kennen und Konzepte zur Qualitätsoptimierung entwickeln können;
  • komplexe Systemarchitekturen konzipieren, aufbauen und neu- bzw. weiterentwickeln können;
  • einen sicheren BI-Betrieb aufsetzen können;
  • BI-Systeme bzw. Komponenten auf dem aktuellen Markt einordnen und bewerten können;in der Lage sein, BI-Projekte durchzuführen und zu steuern.
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Business Intelligence" (K60)

"Praktikum Business Intelligence" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Stephan Trahasch

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Business Intelligence

Art Vorlesung
Nr. EMI613
SWS 2.0
Lerninhalt
  1. Einführung und Begriffsabgrenzung
  2. OLAP
  3. BI Modellierung
  4. Data Warehouse Architekturen
    1. DWH Definition
    2. Hub and Spoke und Data Marts
    3. Layer im Data Warehouse
    4. In Memory Computing
  5. ETL
    1. Grundlagen, ETL Prozess, ELT
    2. Filterung
    3. Harmonisierung
    4. Aggregation und Anreicherung
  6. Multidimensionale Modellierung
    1. Ebenen der Modellierung
    2. Semantische Modellierung
    3. Logische Modellierung: Star-Schema, Snowflake
    4. ROLAP, MOLAP,
    5. Column Store
    6. Slowly Changing Dimensions
Literatur

Kemper, H.-G., Baars, H., Mehanna, W., Business Intelligence - Grundlagen und praktische Anwendungen: eine Einführung in die IT-basierte Managementunterstützung, Springer, Wiesbaden, 2010
Hagen, T., Freyburger, K., SAP BW on HANA - Step by Step, Kindle Ausgabe, 2016

Praktikum Business Intelligence

Art Labor
Nr. EMI614
SWS 2.0
Lerninhalt

Das Praktikum wird parallel zur Vorlesung durchgeführt und vertieft die dortige Theorie durch entsprechende praktische Implementierungsaufgaben. Die Studierenden sollen dabei eines oder mehrere aktuelle BI Systeme aus der Praxis verwenden und ein durchgängiges End-to-End Beispiel selbst implementieren. 

Schwerpunkte:

  1. Schichtenarchitektur im Enterprise Data Warehouse
  2. Multidimensionale Datenmodellierung 
  3. ETL, Transformationsprozesse
  4. Reporting und Analyse: Multidimensionale Analyse mit OLAP, Dashboards
Literatur

s. Vorlesung

Computernetze

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnisse in Java Programmierung

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

- Zentrale Kommunikationskonzepte und deren praktische Anwendung kennenlernen

- Verstehen der Rolle und Bedeutung einer Schichtenarchitektur für Kommunikationssysteme

- Grundlegende Problemstellungen in Computernetzen und deren Lösung beherrschen(Adressierung, Fehlererkennung, Fehlerbehebung, Flusskontrolle, Wegewahl, etc.)

- Tools und Verfahren der Netzwerktechnologie kennen und sinnvoll einsetzen

- Verständnis für Leistungsaspekte in Kommunikationssystemen aufbauen und praktisch anwenden

- Selbständig einfache verteilte Anwendungen entwerfen und implementieren

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Computernetze" (K60)
"Praktikum Computernetze" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Erwin Mayer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Computernetze

Art Vorlesung
Nr. EMI119
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Einführende Kommunikationskonzepte
  • OSI- und TCP/IP Referenzmodell
  • Bitübertragungsschicht
  • Sicherungsschicht
    - Rahmenbildung
    - Fehlererkennung und Fehlerkorrektur
    - Schiebefensterprotokolle, etc.
    - Mehrfachzugriffsprotokolle
    - CSMA/CD, Ethernet
    - LAN-LAN Kopplung, Switching
    - VLANs
  • Vermittlungsschicht
    - Adressierung
    - Wegewahlverfahren
    - Internetprotokolle, IPv4, IPv6, ARP, DHCP, etc.
    - Subnetting, Routenaggregation
  • Transportschicht
    - Unzuverlässige und zuverlässige Übertragung
    - 3-Way-Handshake
    - Flusssteuerung/Congestion Control
    - UDP, TCP
  • Anwendungsschicht
    - DNS, SMTP, HTTP, etc.
  • Leistungsbewertung von Protokollen
    - Einführung in die Leistungsbewertung
    - Bandwidth Delay Product

 

Literatur

Kurose J., Ross K., Computernetzwerke : der Top-Down-Ansatz, 6. Auflage, Hallbergmoos, Pearson Studium, 2014
Tanenbaum A. S., Wetherall D. J., Computernetzwerke, 5. Auflage, München, Pearson Studium, 2012
Comer D. E., Konzepte, Protokolle, Architekturen, Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg, TCP/IP-Studienausgabe, mitp-Verlag, 2011
Bardach A., Hoffmann E.,Technik der IP-Netze : Internet-Kommunikation in Theorie und Einsatz, 4. Auflage, München, Hanser Verlag, 2019

 

Praktikum Computernetze

Art Labor
Nr. EMI120
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Vertrautwerden mit TCP/IP-Basiskonzepten
  • Praktischer Einsatz von Netzwerkanalysetools (wireshark, tcpdump, ...)
  • Analyse des Nachrichtenaustauschs einfacher Netzwerkanwendungen (ping, telnet, ftp)
  • Aufbau eines lokalen TCP/IP-basierten Netzwerks unter Einbeziehung der gebräuchlichen Infrastruktur (DHCP, DNS, ...)
  • Praktische Verwendung von Zwischensystemen (Hub, Switch, Router, ...)
  • LAN-Konfiguration und Subnetting im LAN
  • Konfiguration von CISCO Router für statisches Routing
  • Einsatz von RIP für dynamisches Routing
  • Socket-Programmierung unter LINUX (UDP und TCP)
  • Implementierung einer exemplarischen Client/Server-Anwendung

 

 

Literatur

Kurose J., Ross K., Computernetzwerke : der Top-Down-Ansatz, 6. Auflage, Hallbergmoos, Pearson Studium, 2014
Tanenbaum A. S., Wetherall D. J., Computernetzwerke, 5. Auflage, München, Pearson Studium, 2012
Comer D. E., Konzepte, Protokolle, Architekturen, Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg, TCP/IP-Studienausgabe, mitp-Verlag, 2011
Bardach A., Hoffmann E.,Technik der IP-Netze : Internet-Kommunikation in Theorie und Einsatz, 4. Auflage, München, Hanser Verlag, 2019

Datenbanksysteme 1

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnisse der Programmierung

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

- Studierende erlangen Kenntnisse über die unterschiedlichen Datenbanktechnologien.

- Die Datenbanksprache SQL und grundlegende Kenntnisse der Designphilosophie werden erlernt.

-Datenbanken werden abstrakt modelliert und in das relationale Modell unter Einhaltung anerkannter Qualitätskriterien umgesetzt.

- Es werden Kenntnisse üblicher Schnittstellen zwischen Datenbanken und Programmiersprachen vermittelt. 

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Datenbanksysteme 1" (K60)

"Praktikum Datenbanksysteme" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Hartwig Grabowski

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Datenbanksysteme 1

Art Vorlesung
Nr. EMI121
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Relationale Datenbanktechnologien und -produkte
  • Modellierung von Daten (ER-Modell und Relationales Datenbank-Modell)
  • Normalformen
  • Structured Query Language (SQL)
  • Data Control Language
  • Data Definition Language
  • Data Manipulation Language
  • Data Query Language
  • Transaktionen
  • Schnittstellen zu Datenbanksystemen (JDBC)
  • Einführung in Concurrency Control (Isolation Levels)
  • Aktive Datenbanksysteme
  • Einführung in O/R Mapping
Literatur

Saake, Gunter; Heuer, Andreas; Sattler, Kai-Uwe (2018): Datenbanken - Konzepte und Sprachen. 6. Aufl. Frechen: mitp.
Elmasri, Ramez A.; Navathe, Shamkant B.; Shafir, Angelika (2011): Grundlagen von Datenbanksystemen. Bachelorausg., 3., aktualisierte Aufl., [Nachdr.]. München: Pearson Studium (IT - Informatik).
Kemper, Alfons Heinrich; Eickler, André (2015): Datenbanksysteme. Eine Einführung. 10., erweiterte und aktualisierte Auflage. Berlin, Boston: De Gruyter Studium.

Praktikum Datenbanksysteme

Art Labor
Nr. EMI122
SWS 2.0
Lerninhalt

- Erstellung von ER-Modellen von Hand und toolbasiert
- Erstellung von Relationalen Datenbankschemata (von Hand und Toolbasiert)
- Operatorbäume und Normalformen
- Anlegen von Datenbanken
- Anlegen von Tabellen und Constraints
- Einfügen, Verändern und Löschen von Daten
- Abfragen und Unterabfragen
- Transaction Control
- Concurrency Control
- Zugriff auf Datenbanken mit JDBC
- Aktive Datenbanksysteme (PL/SQL)
- Einführung in O/R Mapping

Literatur

Faeskorn-Woyke, H., Datenbanksysteme – Theorie und Praxis mit SQL2003, Oracle und MySQL, München, Pearson-Studium, 2007

Heuer, A., Saake G., Sattler K. U., Datenbanken: Konzepte und Sprachen, 3. Auflage, Heidelberg, Mitp-Verlag, 2008

Elmasri R. A., Navathe, S. B., Grundlagen von Datenbanksystemen, 3. Auflage, München [u.a.], Pearson Studium, 2009

Ullenboom, C., Java ist auch eine Insel : das umfassende Handbuch, 9. Auflage, Bonn, Galileo Press, 2011

Datenbanksysteme 2

Empfohlene Vorkenntnisse

Programmierung, Datenbanksysteme I

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Im Rahmen des Moduls werden Grundlagen des Moduls Datenbanksysteme 1 erweitert und vertieft.

  • Die Studierenden wiederholen die Unterschiede zwischen objektorientiertem und relationalem Datenmodel.
  • Die Studierenden lernen die Probleme kennen, die sich aus der Verknüpfung beider Modelle ergeben. Die Lösungsansätze Objekt-Relationale Mappings und Objektorientierte Datenbanken werden im Detail vorgestellt und deren Anwendung wird anhand von Coding-Beispielen verdeutlicht.
  • Die speziellen Anforderungen an Transaktionen in Verteilten Systemen werden vorgestellt. Gängige Lösungsansätze zu diesen Anforderungen werden vermittelt.
  • Die Studierenden erlangen grundlegendes Wissen zu In-Memory Datenbanken. Insbesondere wird auf die Technische Umsetzung sowie die Vor- und Nachteile dieses Ansatzes eingegangen.
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Datenbanksysteme 2"

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Joachim Orb

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Datenbanksysteme 2

Art Vorlesung
Nr. EMI131
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Grundlegende Technologien zur Datenhaltung in Java (JDBC, Entity Beans, JPA, JDO)
  • Einführung eines objektrelationalen Mapping-Frameworks am Beispiel Hibernate
  • Eclipse-basierte Entwicklung von Hibernate-Anwendungen
  • Mappings, Transaktionen und Datenabfragen mit Hibernate
  • CAP-Theorem und Einführung in NoSQL Datenbanksysteme
  • Graphendatenbanken am Beispiel neo4j
  • Documents Store DB am Beispiel MongoDB
  • Suche in großen Dokumentenbeständen
  • Vorverarbeitung von Dokumenten für das Information Retrieval
  • Aufbau eines Inverted Index
  • Vektorraummodell
  • Relevanzbestimmung (PageRank, HITS)
  • Evaluation von Suchmaschinen
Literatur

Bauer, C., King, G., Java Persistence with Hibernate, 2. Auflage, München, Wien, Hanser, 2007
Fowler, M., Patterns of Enterprise Application Architecture, Boston, Addison-Wesley, 2002
Hennebrüder, S., Hibernate: Das Praxisbuch für Entwickler, Galileo Computing, 2007
Kemper, A. und Eickler, A., Datenbanksysteme: Eine Einführung, Oldenbourg, 2006
Manning, C.D, Raghavan, P., Schütze, H., Introduction to Information Retrieval, Cambridge, Cambridge University Press, 2008.
Croft, W.B., Metzler, D., Strohman, T., Search Engines: Information Retrieval in Practice, London, Pearson, 2009.

E-Business

Empfohlene Vorkenntnisse

HTML, Javascript, jQuery, Relationale Datenbanksysteme, SQL, Netzwerkprotokolle (insbesondere HTTP)

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden

  • kennen Typologien für Geschäfts- und Erlösmodelle im Internet und können diese auf konkrete Szenarien anwenden
  • lernen gängige Organisationsformen für E-Business-Projekte
  • beherrschen Analysemethoden zur Ermittlung der Anforderungen insbesondere basierend UML
  • lernen die Vorgehensweise bei der Realisierung von  E-Business Applikationen in einem konkreten Projekt kennen
  • kennen aktuelle Technologien und Plattformen zur Realsierung von E-Business Applikationen
  • beherrschen Strategien zur Software- und Hardwareauswahl sowie Erfolgsfaktoren bei der Durchführung eines E-Business Projekten
  • sind in der Lage, eingesetzte E-Business Technologien kritisch beurteilen zu können oder kompetent bei der Auswahl geeigneter
    Technologien für neue Aufgaben teilnehmen zu können.
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "E-Business" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Steffen Schlager

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

E-Business + Mobile Anwendungen

Art Vorlesung
Nr. B+W0606
SWS 4.0
Lerninhalt

LERNBLOCK 1: Begriffe und Konzepte des E-Business
Bedeutung E-Business / Auswirkungen (Unternehmens-)Wandel durch IT (Internet)
Begriffswelt E-Business
internetbasierte Geschäfts- und Erlösmodelle
Beispiele, Fallstudien

LERNBLOCK 2: E-Commerce
Bezahlsysteme und Sicherheit
Aktivitäten des E-CRM (Profiling, Personalisierung,...)
B2B Anwendungen
Beispiele, Fallstudien

LERNBLOCK 3: Blockchain und Bitcoin
Grundlagen von Fiatgeld
Blockchain-Technologie
Bitcoin-Netzwerk

LERNBLOCK 4: Mobile Business (M-Business)
Unterschiede E(lectronic)- und M-Business
Technologieentwicklung mobiler Anwendungen
Geschäftsmodelle mobiler Anwendungen
Location Based Services (LBS) und Personalisierung
Beispiele, Fallstudien

LERNBLOCK 5:
Grundlagen der serverseitigen Entwicklung von E-Business-Anwendungen
Einführung in PHP
Beispiel-Projekt in Gruppenarbeit

LERNBLOCK 6: Mobile Anwendungen
Technologien zur Entwicklung hybrider Apps
Beispiel-Projekt in Gruppenarbeit

Literatur

Chaffey, D. (2009): E-business & E-commerce Management: Strategy, Implementation & Practice, Prentice Hall
Kollmann, T. (2008): E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy, Gabler Verlag
Jelassi, T./ Enders, A. (2008): Strategies for e-Business: Creating Value Through Electronic and Mobile Commerce: Concepts and Cases, Addison Wesley

Enterprise Anwendungen

Empfohlene Vorkenntnisse

Java Programmierung, Software-Engineering, Datenbanken, Internettechnologien

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

- Studierende erlangen Kenntnisse bzgl. unterschiedlicher Softwarearchitekturen.

- Innovative Technologien im Bereich der Enterprise Anwendungen werden erlernt.

- Verteilte Softwaresysteme werden erstellt.

- Klassische und neue Softwarearchitekturen und –technologien werden verglichen. 

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Enterprise Anwendungen" (K90)
"Praktikum Enterprise Anwendungen" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Hartwig Grabowski

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Praktikum Enterprise Anwendungen

Art Labor
Nr. EMI147
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Erstellung von JEE Web-Komponenten, Servlets, JSP
  • Entwicklung von Enterprise Java Beans, Message Driven Beans
  • Einsatz des Java Persistence API
  • Kommunikation mittels JMS
  • Verwendung von WebServices (WSDL)
  • Administration und Einsatz von Glassfish, NetBeans, JavaDB
Literatur

The Java EE 7 Tutorial: Java EE 7.0,
http://docs.oracle.com/javaee/7/tutorial/doc/home.htm, September 2013
Gupta, A., Java EE - kurz & gut, Beijing ; Cambridge ; Farnham ; Köln ; Sebastopol ; Tokyo : O'Reilly, 2013
Weil, D., Java EE 7: Enterprise-Anwendungsentwicklung leicht gemacht, Frankfurt am Main : entwickler.press, 2013
Kulla M., Java EE 6: Anwendungen entwickeln mit JSF, CDI, EJB und JPA, Video2Brain, https://www.video2brain.com/de/videotraining/java-ee-6, 2011

Enterprise Anwendungen

Art Vorlesung
Nr. EMI612
SWS 2.0
Lerninhalt
  • JEE Überblick
  • JEE Web-Komponenten, Servlets, JSP
  • Java Server Faces
  • Enterprise Java Beans
  • Message Driven Beans
  • Java Persistence API
  • Transactions
  • Java Messaging Service
  • WebServices
  • Security Policy
Literatur

The Java EE 7 Tutorial: Java EE 7.0,
http://docs.oracle.com/javaee/7/tutorial/doc/home.htm, September 2013
Gupta, A., Java EE - kurz & gut, Beijing ; Cambridge ; Farnham ; Köln ; Sebastopol ; Tokyo : O'Reilly, 2013
Weil, D., Java EE 7: Enterprise-Anwendungsentwicklung leicht gemacht, Frankfurt am Main : entwickler.press, 2013
Kulla M., Java EE 6: Anwendungen entwickeln mit JSF, CDI, EJB und JPA, Video2Brain, https://www.video2brain.com/de/videotraining/java-ee-6, 2011

Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik, sowie Bedingungen und Strukturen beruflichen Lernens und erste Schulpraxis

Lehrform Vorlesung/Übung/Seminar/P
Lernziele / Kompetenzen

Die Absolvent*innen

  • können zwischen Erziehungswissenschaft, Pädagogik, Didaktik und Fachdidaktik unterscheiden sowie den berufspädagogischen und fachdidaktischen Spezialdisziplinen Untersuchungsgegenstände und Untersuchungsthemen zuordnen;
  • entwickeln die Fähigkeit, die Gegenstandsbereiche und das Aufgabenspektrum der Fachdidaktik zu differenzieren und kennen die Aufgaben der Fachdidaktik als Unterrichtstheorie;gewinnen Einsichten in die Grundprobleme didaktisch-methodischer Planungen;
  • werden befähigt, auf der Grundlage der Kenntnis didaktischer Theorien und Modelle, eigenen Unterricht zu planen, durchzuführen, zu analysieren undzu reflektieren. Im Rahmen der Schulpraxis/Schulpraktischen Phasevertiefen die Studierenden ihr Wissen über das berufliche Schulwesen;
  • lernen ausgewählte Aspekte der Bildungsgangplanung sowie der Schulorganisation kennen;
  • nehmen im Rahmen von Hospitationen am Unterricht in verschiedenen Schulformen teil;
  • sammeln erste eigene Unterrichtserfahrungen. 
Dauer 2
SWS 7.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 105 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 195 h
Workload 300 h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung "Fachdidaktik technischer Fachrichtungen" (K120)

"Schulpraxis 2" muss "m. E." attestiert sein und ein Bericht vorgelegt werden

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Andy Richter

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6-7
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

Veranstaltungen

Grundlagen der Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

Art Vorlesung
Nr. EW1209
SWS 2.0
Lerninhalt
  • wissenschaftstheoretische Grundlagen; zentrale Begriffe
  • allgemeine Didaktik, Entwicklung und Grundpositionen
  • berufliches Lernen im Wandel
  • berufliches Lernen an verschieden Lernorten
  • Leistungsmessung und -bewertung in beruflichen Bildungsgängen
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Begleitseminar zur Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

Art Übung
Nr. EW1210
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Inhalte der Vorlesung „Grundlagen der Fachdidaktik technischer Fachrichtungen“ werden in seminaristischer Form nochmals aufgearbeitet und in Bezug auf die jeweiligen Berufsfelder differenziert thematisiert.

Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Unterrichtsanalyse, -planung und -gestaltung in beruflichen Bildungsgängen

Art Seminar
Nr. EW1211
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Analyse von Ordnungsmitteln
  • Erstellung von Planungsinstrumenten für Lehr-/Lernsituationen unter Berücksichtigung der Anforderungen des Lernfeldkonzepts
  • Entwicklung eigener Unterrichtssequenzen
  • Entwicklung von Instrumenten zur Leistungsbewertung
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Schulpraxis II

Art Praktikum
Nr. EW1212
SWS 1.0
Lerninhalt
  • Planung und Durchführung von Hospitationen
  • Grenzen der Beobachtbarkeit
  • Dokumentation und Auswertung von Hospitationen
  • Planung, Durchführung und Reflexion eigenen Unterrichts

Finanzierung und Investitionsplanung

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnisse der BWL, des Rechnungswesens sowie des Zivil- und Gesellschaftsrechts

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erhalten einen Überblick über die betriebliche Finanzwirtschaft sowie die finanziellen Zielkonflikte. Hierauf aufbauend sollen die Studierenden Lösungsmöglichkeiten zur Deckung des
Kapitalbedarfs und Optimierung der Kapitalstruktur unter der Berücksichtigung von Liquidität, Rentabilität und Risiko erlangen. Die Studierenden erwerben grundlegende Methoden und Instrumente der
Unternehmensfinanzierung und können die Methoden und Instrumente auf Problemstellungen der betrieblichen Praxis anwenden.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Finanzierung"  (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. pol. Arthur Ihnen

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Investitionsrechnung

Art Vorlesung
Nr. B+W0112
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der Investitionsrechnung (IR): Gesamt- und betriebswirtschaftliche Bedeutung der IR; Abgrenzungen zur Wirtschaftlichkeits- und Kostenrechnung; Rechnungselemente der IR
  • Statische Verfahren der IR: Einsatzmöglichkeiten, Entscheidungskriterien, Anwendungen; kritische Würdigung
  • Dynamische Verfahren der IR: Kapitalwert, interner Zins, Annuität, dynamische Amortisationsdauer
  • Bestimmung der Eigenkapitalkosten mittels CAPM
  • Gemischte Kapitalkosten, WACC (weighted average cost of capital)
  • Aspekte der Investitionsrechnung bei unsicheren Erwartungen
Literatur

Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A. (2016): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 17. Auflage, München
Olfert, K. (2015): Investition, 13. Auflage, Ludwigshafen
Olfert, K. (2015): Kompakt-Training Investition, 7. Auflage, Ludwigshafen
Ermschel, U., Möbius, Ch., Wengert, H. (2016): Investition und Finanzierung, Berlin
Berk, J./De Marzo, P.: Grundlagen der Finanzwirtschaft: Analyse, Entscheidung und Umsetzung, Hallbergmoos
Schuster, Th./Rüdt von Collenberg, L. (2017): Investitionsrechnung: Kapitalwert, Zinsfuß, Annuität, Amortisation, Berlin
Wagner, N. (2018): Finance: Ein Leitfaden mit Aufgaben und Lösungen, Norderstedt

Finanzierung

Art Vorlesung
Nr. B+W0625
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Kapitalbedarf, Kapitalstruktur, Optimierung der Kapitalstruktur)
  • Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung
  • Fremdfinanzierung (kurz- und langfristige Kredite, Anleihen, Kreditsubstitute)
  • Innenfinanzierung
  • Sonderformen der Finanzierung (Mezzanine, Private Equity, Förderkredite)
  • Finanzanalyse und -planung
  • Kreditsicherheiten
  • Bankaufsichtsrecht und Internes Rating
  • Kapital- und Finanzmärkte
  • Kreditinstitute
Literatur

Berk, J./ DeMarzo, P. (2015): Grundlagen der Finanzwirtschaft, Pearson Verlag, Hallbergmoos
Bieg, H./ Kußmaul, H. /Waschbusch, G. (2016): Finanzierung, Verlag Franz Vahlen GmbH, München
Drukarczyk, J./Lobe, S. (2014): Finanzierung, utb GmbH, Stuttgart
Gräfer, H./Schiller, B./Rösner, S. (2014): Finanzierung, Erich Schmidt Verlag, Berlin
Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A. (2016): Finanzwirtschaft der Unternehmung, Verlag Franz Vahlen, München
Spremann, K., Grüner, A. (2019): Finance: Investition, Unternehmensfinanzierung, Kapitalstruktur, De Gruyter Oldenbourg, Berlin.

Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik

Empfohlene Vorkenntnisse

Es sind keine Vorkenntnisse nötig.

Lehrform Vorlesung/Übung/Praktikum
Lernziele / Kompetenzen

Die Absolvent*innen

  • können erziehungswissenschaftliche Fachrichtungen und Konzeptionen sowie pädagogische Lehren in die
    Struktur der Erziehungswissenschaften einordnen;
  • sind mit den Begriffen Erziehung, Sozialisation und Bildung vertraut und kennen relevante Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationstheorien;
  • kennen grundlegende Strategien erziehungswissenschaftlicher Forschung;
  • kennen einschlägige Theorien pädagogischer Professionalität und können die spezifischen Herausforderungen und Paradoxien pädagogischen Handelns
    identifizieren;
  • kennen die lerntheoretischen und handlungstheoretischen Grundlagen didaktischer Modelle und Konzepte;können Lernsequenzen auf der Grundlage didaktischer Modelle vorbereiten, durchführen und reflektieren;
  • sind mit dem Konzept der beruflichen Handlungskompetenz vertraut und können diese Kompetenz in unterschiedlichen beruflichen Praxisfeldern
    analysieren;
  • können Hospitationen planen, durchführen, reflektieren und auswerten.
Dauer 2
SWS 7.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 105 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 195 h
Workload 300 h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung für "Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik" (K120)

"Schulpraxis I" muss "m. E." attestiert sein und ein Bericht vorgelegt werden

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Diehl

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3-4
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

 

Veranstaltungen

Schulpraxis I

Art Praktikum
Nr. EW1204
SWS 1.0
Lerninhalt
  • Planung und Durchführung von Hospitationen
  • Dokumentation und Auswertung von Hospitationen
  • Planung, Durchführung und Reflexion erster eigener Unterrichtssequenzen
  • Dokumentation und Auswertung von Unterrichtssequenzen

Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens (Übung)

Art Übung
Nr. EW1203
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Planung von Unterrichtssequenzen auf der Basis didaktischer Modelle
  • Dokumentation der geplanten Unterrichtssequenzen
  • Durchführung eigener Unterrichtssequenzen
  • Reflexion eigener Unterrichtssequenzen
  • kriteriengeleitete Beobachtung von Unterricht
  • theoriegeleitete Erkundung beruflicher Unterrichtspraxis
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens

Art Vorlesung
Nr. EW1202
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der Kommunikation
  • Didaktikbegriff
  • Lerntheorien als Grundlage didaktischer Modelle
  • Handlungstheorien als Grundlage didaktischer Modelle
  • didaktische Modelle: Die didaktische Analyse und das Perspektivenschema zur Unterrichtsvorbereitung nach Klafki
  • didaktische Modelle: Das Berliner Modell
  • lernzielorientierte Unterrichtsplanung: Lernziele, Lernzieltaxonomien
  • Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz
  • Analyse beruflicher Handlungskompetenz in beruflichen Praxisfeldern
  • Lernfeldkonzept
  • Konzepte handlungsorientierten Unterrichts
  • Projektmethode nach Frey
  • Prüfungen in der beruflichen Bildung
  • Vorbereitung des Praktikums als theoriegeleitete Erkundung beruflicher Unterrichtspraxis
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Einführung in die Erziehungswissenschaften für Berufspädagogen

Art Vorlesung
Nr. EW1201
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Struktur der Erziehungswissenschaften
  • anthropologische Erklärungen der Erziehungsbedürftigkeit des Menschen
  • erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe: Erziehung, Sozialiation, Bildung
  • lerntheoretische und entwicklungstheoretische Erklärungen für Sozialisationsvorgänge
  • Stufen der moralischen Entwicklung
  • berufliche Handlungskompetenz von Lehrerinnen und Lehrern
  • Grundlagen der Theorie sozialer Systeme
  • Pädagogische Professionalität
  • Theorie-Praxis-Verhältnis in der Erziehungswissenschaft
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Informations- und Prozessmanagement

Empfohlene Vorkenntnisse

Datenbanken, Betriebliche Informationssysteme, Web-Technologien

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Vermittlung von Methoden und Instrumenten zur Unterstützung betrieblicher Prozesse. Im Zentrum stehen Instrumente, die es erlauben Prozesse formal zu beschreiben und ihren Ablauf zu steuern. Ein weiterer Inhalt der LV ist die Verwaltung von Informationen, die zur Durchführung der Prozessaktivitäten notwendig sind. Die Studierenden sollen in der Lage sein, die Methoden und Instrumente zu beurteilen und anzuwenden.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung "Informations- und Prozessmanagement" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Werner Puhl

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Informations- und Prozessmanagement

Art Vorlesung
Nr. 1WIN7050
SWS 4.0
Lerninhalt

- Typologie betrieblicher Prozesse
- IT-Instrumente zur Unterstützung betrieblicher Prozesse
- Instrumente zum Prozessdesign
- Petri-Netze, Ereignisorientierte Prozessketten (EPK), Business Process Modeling Notation (BPMN)
- Service-orientierte Architektur (SOA) – Enterprise Application Integration (EAI)
- Prozessbeschreibungssprachen zur Prozessausführung
- WS-Business Process Execution Language(WS-BPEL), BPELJ, WS-BPEL4People
- Workflow-Management-Systeme
- Dokumentenmanagement-Systeme
- Content Management Systeme
- Groupware-Systeme
- SAP Business Workflow
- SAP Process Integration

Literatur

- Becker, J., Kugeler, M, Rosemann, M. (2008): Prozessmanagement, Springer, Berlin
- Scheer, A-.W. (2002): ARIS – Vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem, Springer, Berlin
- Scheer, A-.W. (2001): ARIS – Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, Springer, Berlin
- Müller, J. (2005): Workflow based integration, Springer, Berlin
- Richter-von-Hagen, C., Stucky, W. (2004): Business Process und Workflow Management, Teubner, Stuttgart
- Gulbins, J., Seyfried, M., Strack-Zimmermann, H. (2002): Dokumentenmanagement, Springer, Berlin
- Allweyer, T. (2009): BPMN Business Process Model and Notation,  Norderstedt
- Freund, J., Rücker, B., Henninger, T. (2010): Praxishandbuch BPMN, Hanser Berlin
- Gaur, H., Blanvalet, S. (2006): BPEL cookbook, Birmingham
- Mathas, C. (2008): SOA intern, Hanser, München Wien
- Huvar, M. (2008): Anwendungsentwicklung mit Enterprise SOA, Galileo Press, Bonn, Boston
- Zeppenfeld, K., Finger, P. (2008): SOA und Web Services, Springer, Berlin
- Dart, J. (2010): Workflow-Management mit SAP, Bonn Galileo Press
- Stumpe, J., Orb, J. (2004): SAP Exchange Infrastructure, SAP PRESS

IT Service Management

Empfohlene Vorkenntnisse

Rechtliche Grundkenntnisse sowie Kenntnisse in betrieblichen Anwendungssystemen

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden:

  • kennen die grundlegenden Begriffe aus dem Bereich IT-Service Management (ITSM) und setzt sie richtig ein;
  • erkennen die Notwendigkeit von ITSM in einem Unternehmen, um die bestmögliche Unterstützung von Geschäftsprozessen durch die IT-Organisation zu
    erreichen, und erlangen die Kompetenz, diese argumentativ anderen gegenüber zu vertreten;
  • erlernen anhand des ITIL-Leitfadens Prozesse, Prozessmanagement, KVP und KPI;
  • sollen befähigt werden, IT- bzw. Geschäftsprozesse in ITIL abzubilden;
  • erlangen die Kompetenz, selbständig Services und Servicekataloge zu erstellen sowie IT Service Verträge zu verstehen, zu bewerten und zu formulieren;
  • sollen Basisprozesse von ITIL in einem System abbilden können (Service Desk, CMDB, ...) können eine Kosten-/Nutzenbetrachtung durchführen, um für das Management strategische Entscheidungen vorzubereiten;sind theoretisch in der Lage, ein ITIL Foundation Zertifikat zu erwerben. 
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "IT Service Management" (K60)
"Praktikum IT Service Management" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jan Münchenberg

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

IT Service Management

Art Vorlesung
Nr. EMI610
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Vorlesung hat den gleichen Aufbau wie der ITIL-Leitfaden der OGC, da hierdurch der IT-Servicemanagement vollständig abgebildet wird.
1. Service Management nach ITIL: Grundlagen und Begriffe
2. Service Support
2.1 Service Desk
2.2 Incident Management
2.3 Configuration Management
2.4 Problem Management
2.5 Release Management
2.6 Change Management
3. Service Delivery
3.1 Service Level Management
3.2 Financial Management
3.3 Capacity Management
3.4 Availability Management
3.5 IT Continuity Management
3.6 Security Management

Literatur

Kresse, M., IT Service Management Advanced Pocket Book, Bad Homburg, Serview GmbH, 2005
Verweijen, M., Van der Veen, A., Tjassing, R., Pieper, M., Kolthof, A., De Jong, A., Van Bon, J., ITIL® Lifecycle Approach basierend auf ITIL® V3 - Management Guide, Van Haren Publishing, 2008
Kresse, M., learnIT!L v3 - die komplette LifecycleSuite, 2. Auflage, Bad Homburg, Serview GmbH, 2008
Reiss, M.& G., Praxisbuch IT-Dokumentation, München, Addison-Wesley, 2009

Praktikum IT Service Management

Art Labor
Nr. EMI611
SWS 2.0
Lerninhalt

Anhand einer Beispielfirma sollen exemplarisch einzelne Elemente des ITIL-Leitfadens umgesetzt werden. Hierzu wird die Theorie aus der Vorlesung praktisch angewendet und ein Überblick über unterstützende Systeme bzw. Dokumentationsvorlagen gegeben.
Eine Vertiefung des Themas IT-Servicemanagement erfolgt durch diverse Planspiele.

Literatur

s. Vorlesung

IT-Security

Empfohlene Vorkenntnisse

Mathematische Grundkenntnisse, Algorithmen und Datenstrukturen, Computernetze, Java Programmierung

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen
  • Einen Überblick über die wesentlichen Ziele, Konzepte und Modelle der IT-Sicherheit gewinnen
  • Mittel und Wirkungsweise von Angriffen und relevanter Schutzmaßnahmen verstehen
  • Methoden und Techniken zum Entwurf sicherer IT-Systeme kennen
  • Sichere IT-Systeme realisieren können
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "IT-Security" (K90). Praktikum IT-Security muss m. E. attestiert sein.

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Stephan Trahasch

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Praktikum IT-Security

Art Labor
Nr. EMI163
SWS 2.0
Lerninhalt

Das Praktikum wird parallel zur Vorlesung durchgeführt und vertieft die dortige Theorie durch entsprechende praktische Aufgaben zur Kryptographie, zu Angriffen und weiteren Aspekten.

Literatur

Siehe Vorlesung

IT-Security

Art Vorlesung
Nr. EMI145
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlegende Begriffe, Risiken und Schutzziele
  • symmetrische und asymmetrische Kryptografie
  • Zertifikate
  • digitale Signaturen
  • Authentifikationsverfahren
  • Rollenmodelle
  • Ausgewählte Sicherheitsprobleme
  • Netzsicherheit
  • Web Application Security
  • Sicherheitskonzepte
Literatur

Eckert, C., IT-Sicherheit: Konzepte - Verfahren - Protokolle, 10. Auflage, München [u.a.], De Gruyter Oldenbourg, 2018
Schmeh, K., Kryptografie: Verfahren, Protokolle, Infrastrukturen, 6. Auflage, Heidelberg, dpunkt-Verlag, 2016

Kosten- und Leistungsrechnung

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnisse der ABWL und der Buchführung

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden bauen eine Expertise auf, die es ihnen erlaubt, definierte Fragestellungen zum Thema Kosten- und Leistungsrechnung (u.a. aus der Unternehmenspraxis) einer Lösung zuzuführen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

 Modulprüfung für "Kosten- und Leistungsrechnung" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Werner Puhl

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Kosten- und Leistungsrechnung

Art Vorlesung
Nr. B+W0150
SWS 4.0
Lerninhalt

Vermittlung der klassischen Inhalte der Vollkostenrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung) in Verbindung mit der kurzfristigen Erfolgsrechnung. Ausgehend von den Mängeln der traditionellen Vollkostenrechnung wird die Teilkostenrechnung thematisiert (mit Schwerpunkt der Erfolgs- bzw. Deckungsbeitragsrechnung). Die Vorlesung schließt ab mit der Herstellung des Bezugs zu ausgewählten BWL-Themenfeldern wie u.a. (wechselnde Inhalte). Preismanagement und Benchmarking (Vorstellung u.a. der Prozesskostenrechnung als kostenrechnerisches Tool des Umgangs mit Gemeinkosten in Overhead-Bereichen).

Literatur

Vorlesungsskripte und Übungen sind als pdf-Dateien im Intranet verfügbar.
Weber, J., Weißgerber, B.E.: Einführung in das Rechnungswesen: Bilanzierung und Kostenrechnung, 10. Auflage, Stuttgart 2021
Ebert, G., Steinhübel, V.: Kosten- und Leistungsrechnung, 12. Überarbeitete u. ergänzte Auflage, Berlin 2020
Friedl, G./Hofmann, C./Pedell, B. (2017): Kostenrechnung: Eine entscheidungsorientierte Einführung, 3. Auflage, München 2017.
Coenenberg, A. G./ Fischer, T./ Günther, T. (2016): Kostenrechnung und Kostenanalyse, 9. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2016
Lorberg, D. /Foit, K. (2015): Kostenrechnung, Kiehl Wirtschaftsstudium, Kiehl, Herne. 2015
Kilger, W./ Pampel, J./ Vikas, K. (2012): Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, 13. Auflage, Wiesbaden 2012
Haberstock, L. (2008): Kostenrechnung I, 13. Auflage, Berlin 2008
Haberstock, L. (2008): Kostenrechnung II, 10. Auflage, Berlin 2008.

Logistik und Materialwirtschaft

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine BWL

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen
  • Die Studierenden kennen die Struktur der funktionalen Einteilung der Logistik, darin enthalten sind  die Aufgaben der Beschaffung, des strategischen und operativen Einkaufs, der Produktionslogistik, der Distributionslogistik, sowie der Entsorgungslogistik und Lagerlogistik.
  • Die Studierenden beherrschen die Inhalte und Methoden, sie erkennen die Wirkung der Querschnittsfunktion von Logistik und Materialwirtschaftsowie die Prozesse und können in der Logistik eigenständig Aufgaben durchführen.
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Denne

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)

Veranstaltungen

Logistik und Materialwirtschaft

Art Vorlesung
Nr. B+W0610
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Aufgaben und Ziele der Logistik (anhand der funktionalen Einteilung)
  • Supply Chain Management
  • Ausgewählte QS Methoden in der Logistik
  • Fallbeispiele
  • Logistik und Globalisierung
Literatur

Verkehrslogistik, TU Dresden, Institut für Verkehrssystemtechnik, Karsten Peters Trends und Strategien in der Logistik 2000. Analysen - Potentiale - Perspektiven; H. Baumgarten Wannenwetsch, H. (2010): Integrierte Materialwirtschaft und Logistik, 4. Auflage, Berlin BVL, DHL, bpb Websites sowie aktuelle Paper und
Veröffentlichungen

Marketing

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine BWL, Grundlagen Statistik

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Das Modul Grundlagen des Marketing macht die Studierenden mitfundamentalen Begriffen des Marketings sowie mit Grundkenntnissen der Marketingplanung vertraut. Die Teilnehmer erwerben die Befähigung zum marktorientierten Denken in der späteren beruflichen Umgebung und könnenmit sicherem Blick für die jeweilige Ausgangssituation, praxisgerechte Entscheidungen im Marketing treffen. Sie werden befähigt, Marketingkonzeptionen zu entwickeln und zwischen alternativen Marketinginstrumenten zu unterscheiden und diese berufspraktisch anzuwenden.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Larissa Greschuchna

Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Marketing Grundlagen

Art Vorlesung
Nr. B+W0114
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Paradigmenwechsel im Marketing und Marketing als Managementaufgabe
  • Kaufverhalten von Konsumenten und Organisationen
  • Marketing in einzelnen Bereichen (institutionelle Besonderheiten)
  • Situationsanalyse, Marktprognosen und Beschaffung von relevanten Marktinformationen
  • Strategisches Marketing
  • Einsatz der Marketinginstrumente im Marktumfeld
  • Marketing-Controlling
Literatur

Die Folien zur Vorlesung sind in moodle verfügbar.
Homburg, Ch. (2020): Marketingmanagement. Strategie - Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung. 7. überar. u. erw. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden (eBook).
Kuß, A.; Kleinaltenkamp, M. (2020): Marketing-Einführung. Grundlagen - Überblick - Beispiele. 8. überarb. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden (eBook).
Bruhn, M (2019).: Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis, 14. überarb. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden, (eBook).
Becker, J. (2019): Marketing-Konzeption. Grundlagen des ziel-strategischen und operativen Marketing-Managements. 11. akt. und erg. Aufl., Vahlen, München.
Kotler, P. et al. (2019): Grundlagen des Marketing, 7. akt. Aufl., Pearson.

Projektmanagement

Empfohlene Vorkenntnisse

Es sind keine Vorkenntnisse nötig.

Lehrform Praktikum/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden können Basiswissen bzgl. Software-Projektmanagement anwendenSoft-Skills (Teamarbeit, Kommunikation, Präsentation, Terminabsprachen) können gezielt eingesetzt werden.

Die Studierenden können danach selbstständig im Team arbeiten und können ein kleines Team organisieren.

Mit erworbenen Kenntnisse im Bereich Ressourcen- und Zeitmanagement können Studierende ein Projekt planen und überwachen.

Dauer 1
SWS 3.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 45
Selbststudium / Gruppenarbeit: 105
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Referat für "Seminar Projektmanagement"

"Projekt" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Hartwig Grabowski

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Projektmanagement

Art Seminar
Nr. EMI605
SWS 2.0
Lerninhalt

- Projektstart, Projektplanung
- Aufwandsschätzungen
- Fortschrittsüberwachung
- Projektbesprechung
- Teamarbeit
- Risikomanagement
- Reifegradmodelle CMMI
- Vorgehensmodelle
- Mapping zu PMBOK 2008

Literatur

Hindel, B., Basiswissen Software-Projektmanagement, 3. Auflage, Heidelberg, dpunkt Verlag, 2009

Projekt

Art Projekt
Nr. EMI606
SWS 1.0
Lerninhalt

- Projektplanung
- Kommunikationsplan
- Aufwandsschätzungen
- Projektstrukturplan (WBS)
- Meilensteinplan
- Fortschrittsüberwachung
- Meilensteintrendanalyse
- Ampelstatus
- Projektdokumentation

Literatur

Hindel, B., Basiswissen Software-Projektmanagement, 3. Auflage, Heidelberg, dpunkt Verlag, 2009

Olfert, K., Kompakt-Training Projektmanagement, 7. Auflage, Ludwigshafen am Rhein, Kiehl, 2010

Rechtliche Grundlagen

Empfohlene Vorkenntnisse

Es sind keine Vorkenntnisse nötig.

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die rechtlichen Hintergründe von Sachverhalten des täglichen Lebens und die rechtsgestaltende Einflussnahme auf solche Sachverhalte.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Rechtliche Grundlagen" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Oliver Schäfer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Medientechnik/Wirtschaft plus (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)

Veranstaltungen

Privatrecht

Art Vorlesung
Nr. B+W0103
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Einführung in die juristische Fachsprache und Methodik, juristische Arbeitstechniken und wissenschaftliche Methoden
  • Grundstrukturen der Rechtsordnung: Einordnung des Rechtsrahmens, Rechtsdurchsetzung
  • Grundbegriffe des Privatrechts
  • Zustandekommen von Verträgen, fehlerhafte Verträge, Stellvertretung, Inhalt von Verträgen
  • Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
  • Vertragsschluss und Verbraucherschutz im Internet
  • Leistungsstörungen und Gewährleistung, Schadensersatz
  • Unerlaubte Handlungen: Grundtatbestände
  • Besonderes Schuldrecht: Grundtypen von Verträgen
  • Sachenrecht: Eigentum, Sicherungsrechte, Immobiliarsachenrecht
Literatur

Brox, H./ Walker, W.-D. (2019): Allgemeines Schuldrecht, 43. Auflage, C. H. Beck, München
Müssig, P. (2019): Wirtschaftsprivatrecht, 21. Auflage, C. F. Müller, Heidelberg
Eisenhardt, U. (2018): Einführung in das Bürgerliche Recht, 7. Auflage, UTB, Stuttgart
Stadler, A. (2017): Allgemeiner Teil des BGB, 19. Auflage, C. H. Beck, München
Beck Online, www.beck-online.beck.de

Software Engineering

Empfohlene Vorkenntnisse

Programmierung

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Erfolgreiche Teilnehmer*innen:

  • kennen verschiedene Softwareprozesse und können einen Prozess begründet vorschlagen
  • sind in der Lage, in Zusammenarbeit mit Kunden die Anforderungen eines Softwareprojekts in einem Analysemodell in UML festzuhaltenkönnen anhand eines Analysemodells einen Softwareentwurf vorschlagen und erstellen
  • kennen die behandelten Entwurfsmuster und verstehen die dahinter liegenden Software-Design Prinzipienkennen die wesentlichen Vorgehensweisen bei Wartung und Betrieberkennen die Bedeutung einer Tool Chain und kennen beispielhafte Werkzeuge
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Software Engineering" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Oliver Schäfer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)

Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Software Engineering

Art Vorlesung
Nr. EMI604
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Vorgehensmodelle (Sequentiell, Iterativ, Agil)
  • Analyse (Planung, Modellierung mit UML, Analysemuster)
  • Design (Architektur, Objektorientiertes Design mit UML, Design Patterns, Anti-Patterns)
  • Implementierung im Team (Versionskontrollsoftware)
  • Wartung und Betrieb
Literatur

Kleuker, Stephan (2018) Grundkurs Software-Engineering mit UML: Der pragmatische Weg zu erfolgreichen Softwareprojekten

Summerville, Ian (2018) Software Engineering (Pearson Studium- IT)

Kecher, C., UML 2.0 Das umfassende Handbuch, 2. Auflage, Galileo Press, Bonn, 2012

Gamma, E., DesignPatterns: Elements of Reusable Object-Oriented Software, 37. Ausgabe, Boston, Addison-Wesley, 2009

Freeman, E. & E., Head First Design Patterns, Sebastopol, O'Reilly, 2004

Brown, W. J., AntiPatterns: Refactoring Software, Architectures, and Projects in Crisis, New York, Wiley Verlag, 1998

 

Volkswirtschaftslehre

Empfohlene Vorkenntnisse

Mathematische Grundkenntnisse

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden lernen wissenschaftliche Grundlagen der VWL kennen und entwickeln ein Verständnis für die Grundmodelle von Angebot und Nachfrage und gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge sowie für aktuelle wirtschaftspolitische Fragestellungen.Sie kennen die Schnittstellen zwischen VWL und BWL.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Volkswirtschaftslehre" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Hans-Jörg Weiß

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)

 

Veranstaltungen

Volkswirtschaftslehre Grundlagen

Art Vorlesung
Nr. B+W0118
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Grundfragen der Volkswirtschaftslehre
  • Mikroökonomische Modelle zu Preisbildung, Märkten und Wettbewerb
  • Nachfrage und Konsumentscheidungen der Haushalte
  • Angebot der Unternehmen
  • Marktgleichgewicht und Elastizitäten
  • Produktion und Kosten
  • Marktformen (Polypol, Monopol, Oligopol, monopolistische Konkurrenz)
  • Marktversagen und staatliche Markteingriffe
  • Makroökonomie und gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge
  • Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen und Bruttoinlandsprodukt
  • Ersparnis, Investition, Produktion und Wachstum
  • Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit
  • Geld, Preise und Inflation
  • Konjunktur und Stabilisierungspolitik
  • Internationaler Handel und Globalisierung
Literatur

Bartling, Hartwig/Luzius, Franz/Fichert, Frank (2019), Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, 18. Auflage, Vahlen, München.
Mankiw, N. Gregory/Taylor Mark P. (2021), Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 8. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart.
Pindyck, Robert/Rubinfeld, Daniel (2018), Mikroökonomie, 9. Auflage, Pearson, München.
Roth, Steffen J. (2016), VWL für Einsteiger, 5. Auflage, UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz und München.
Knieps, Günter (2008), Wettbewerbsökonomie, 3. Auflage, Springer, Berlin und Heidelberg.
Vorlesungsskript und weitere vorlesungsbegleitende Literatur werden im Intranet/Moodle zum Download bereitgestellt.

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