Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch

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Wirtschaftsinformatik (WIN)

PO-Version [  20132  ]

Anwendungsentwicklung

Lehrform Vorlesung
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 60
Workload 150
ECTS 5.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Klaus Dorer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Veranstaltungen

Anwendungsentwicklung

Art Vorlesung
Nr. EMI152
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Überblick Mobile Computing (Anforderungen, Restriktionen)
  • Android Systemarchitektur
  • Android Software-Komponentenmodell
  • Programmierung von Software-Komponenten
  • Datenaustausch zwischen Software-Komponenten
  • Prozesse und Multi-Threading im mobilen Umfeld
  • Android User-Interfaces
  • Persistente Datenspeicherung
  • MVC-Design Pattern für mobile Anwendungen
  • Mock Testing
  • Testgetriebene Entwicklung
  • Funktionale Programmier- und Architekturkonzepte
  • Design by Contract
  • Typsysteme
  • Modularisierung
  • Fluent APIs
  • Clean Code
Literatur

Elter, S., Haiges, S., Android: Schnelleinstieg, 2. Auflage, Frankfurt am Main, entwickler.press, 2014
Künneth T., Android 3 - Apps entwickeln mit dem Android SDK, Bonn, Galileo Press, 2011
Becke, A., Pant M., Android 2 - Grundlagen und Programmierung, 2. Auflage, Heidelberg, dpunkt-Verlag, 2010
Internet: Android developers, Android Dev Guide,
http://developer.android.com/guide/index.html
Beck, K. und Andres, C., Extreme Programming Explained: Embrace Change, 2. Auflage. Boston, MA, USA, Addison-Wesley Professional, 2004.
Hutton, G., Programming in Haskell, 2. Auflage. Cambridge, UK, Cambridge University Press, 2016.
Lipovaca, M., Learn You a Haskell for Great Good. San Francisco, CA, USA, No Starch Press, 2011.
Meyer, B., Object-oriented software construction, 2. Auflage. Upper Saddle River, NJ, USA, Prentice Hall, 1998.
Martin, R., Clean Code: A Handbook of Agile Software Craftsmanship. Upper Saddle River, NJ, USA, Prentice Hall, 2008.
Okasaki, C., Purely functional datastructures. Cambridge, UK, Cambridge University Press, 1996

Bachelorarbeit

Lehrform Wissenschaftl. Arbeit/Sem
Dauer 1
SWS 2.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 30
Selbststudium / Gruppenarbeit: 390
Workload 420
ECTS 14.0
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Semester
Veranstaltungen

Bachelor-Thesis

Art Wissenschaftl. Arbeit
Nr. B+W0620
SWS
Lerninhalt

Eine individuelle Themenstellung aus dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik wird in vorgegebener Zeit selbständig bearbeitet und dokumentiert.

Literatur

Literatur hängt vom gewählten Thema ab.

Kolloquium

Art Seminar
Nr. B+W0621
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Wissenschaftliches Arbeiten
  • Recherche und Literaturverwaltung
  • Strukturierung der Abschlussarbeit
  • Präsentation der eigenen Arbeit im Rahmen eines Kolloquiums

Betriebliche Informationssysteme

Empfohlene Vorkenntnisse

Programmierung, Algorithmen & Datenstrukturen, Software Engineering, Datenbanksysteme 1, Allgemeine BWL, Kosten- und Leistungsrechnung

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden sollen:

  • die Kompetenz erlangen, als Experten für dieses Thema aufzutreten;
  • koordinierende Schnittstelle zwischen Fachbereichen und der IT sein können;
  • die Fähigkeit des Business Reengineerings erlangen;
  • Geschäftsprozesse analysieren, strukturieren und visualisieren sowie diese mit dem Schwerpunkt IT konzipieren, umsetzen und betreuen können;
  • komplexe Systemarchitekturen konzipieren, aufbauen und neu- bzw. weiterentwickeln können;
  • betriebliche Informationssysteme auf dem aktuellen Markt einordnen und bewerten können;
  • ein Verständnis für aktuelle und zukünftige Technologien haben.
Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 210
ECTS 7.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Betriebliche Informationssysteme" (K90)
"Praktikum Betriebliche Informationssysteme" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jan Münchenberg

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Betriebliche Informationssysteme

Art Vorlesung
Nr. EMI608
SWS 4.0
Lerninhalt

Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen und Methoden für den Einsatz von betrieblichen Informationssystemen in Unternehmen unterschiedlichster Größenordnung.

Im Einzelnen hat die Vorlesung folgende Inhalte:

  • grundlegende Begriffe aus dem Bereich betriebliche Informationssysteme und deren Einsatzgebiete;
  • Modellierungstechniken für Geschäftsprozesse (Business Reengineering, ...);
  • Konzepte, Techniken und Architekturen betrieblicher Informationssysteme, deren Komponenten sowie deren Zusammenspiel und Herausforderungen;
  • Enterprise Resource Planning: ERP-Systeme;
  • Customer Relationship Management: CRM-Systeme;
  • Evaluation betrieblicher Anwendungssysteme (Kriterienkatalog, Entscheidungsmatrizen, Bewertung von Systemen/Abläufen aus technologischer und betriebswirtschaftlicher Sicht, ...);
  • Betriebsmodelle/Einführung von betrieblichen Informationssystemen/-komponenten (Architektur und Komponenten, Schnittstellendefinition, Implementierung, Einführung und Betrieb);
  • Aktuelle Marktentwicklungen/Technologien (Middleware, XML, Webservices, Datenbanken, ...);
  • Fallstudien zu verschiedenen Funktionsbereichen von Anwendungssoftware.
Literatur

Laudon, K., Laudon, J., Schoder, D., Wirtschaftsinformatik - Eine Einführung, Pearson Studium, 2010 Hallbergmoos, Pearson, 2016
Mertens, P., Integrierte Informationsverarbeitung 1, 18. Auflage, Wiesbaden, Springer, 2013
Reiss, M. & G., Praxisbuch IT-Dokumentation, München, Addison-Wesley, 2009

Praktikum Betriebliche Informationssysteme

Art Labor
Nr. EMI609
SWS 2.0
Lerninhalt

Ziel des Praktikums ist, anhand einer Beispielfirma eine komplexe Systemarchitektur zu konzipieren und umzusetzen. Hierzu soll die Theorie aus der Vorlesung praktisch angewendet werden. Zusätzlich soll ein exemplarischer Überblick über Systeme (SAP, Navision, OpenSource, ...) sowie verschiedene Middleware-Technologien u.ä. gegeben werden.

Mehrere thematische Exkursionen zu Firmen unterschiedlicher Branchen werden zur Veranschaulichung durchgeführt.

Der Schwerpunkt des Praktikums liegt auf folgenden Prozessen sowie deren Komponenten und Integration zu einem Gesamtsystem;

  • Vertrieb (z.B. Web-Shop);
  • ERP;
  • CRM;
  • Produktionsplanung (PPS);
  • Lagerhaltung;
  • Versand;
  • Qualitätsmanagement;
  • u.a.
Literatur

s. Vorlesung

Betriebliche Praxis

Lehrform Praktikum
Dauer 1
SWS 2.0
ECTS 26.0
Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Veranstaltungen

Betriebspraktikum

Art Praktikum
Nr. B+W0613
SWS 0.0

Kolloquium Betriebliche Praxis

Art Seminar
Nr. W0614
SWS 2.0
Lerninhalt
  1. Kolloquium (für angehende Praktikanten): Vorbesprechung und Erfahrungsaustausch mit Absolventen aus dem 6. Semester, die über ihr Praxissemester berichten.
  2. Kolloquium: Fachvorträge als Dozent und Zuhörer.
  3. Kolloquium: Weitergabe eigener Erfahrungen in Form nicht-fachlicher Kurzvorträge.

 

Business Intelligence

Lehrform Vorlesung/Labor
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Tobias Hagen

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Veranstaltungen

Business Intelligence

Art Vorlesung
Nr. EMI613
SWS 2.0
Lerninhalt
  1. Einführung und Begriffsabgrenzung
  2. OLAP
  3. BI Modellierung
  4. Data Warehouse Architekturen
    1. DWH Definition
    2. Hub and Spoke und Data Marts
    3. Layer im Data Warehouse
    4. In Memory Computing
  5. ETL
    1. Grundlagen, ETL Prozess, ELT
    2. Filterung
    3. Harmonisierung
    4. Aggregation und Anreicherung
  6. Multidimensionale Modellierung
    1. Ebenen der Modellierung
    2. Semantische Modellierung
    3. Logische Modellierung: Star-Schema, Snowflake
    4. ROLAP, MOLAP,
    5. Column Store
    6. Slowly Changing Dimensions
Literatur

Kemper, H.-G., Baars, H., Mehanna, W., Business Intelligence - Grundlagen und praktische Anwendungen: eine Einführung in die IT-basierte Managementunterstützung, Springer, Wiesbaden, 2010
Hagen, T., Freyburger, K., SAP BW on HANA - Step by Step, Kindle Ausgabe, 2016

Praktikum Business Intelligence

Art Labor
Nr. EMI614
SWS 2.0
Lerninhalt

Das Praktikum wird parallel zur Vorlesung durchgeführt und vertieft die dortige Theorie durch entsprechende praktische Implementierungsaufgaben. Die Studierenden sollen dabei eines oder mehrere aktuelle BI Systeme aus der Praxis verwenden und ein durchgängiges End-to-End Beispiel selbst implementieren. 

Schwerpunkte:

  1. Schichtenarchitektur im Enterprise Data Warehouse
  2. Multidimensionale Datenmodellierung 
  3. ETL, Transformationsprozesse
  4. Reporting und Analyse: Multidimensionale Analyse mit OLAP, Dashboards
Literatur

s. Vorlesung

Computernetze

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

- Zentrale Kommunikationskonzepte und deren praktische Anwendung kennenlernen
- Verstehen der Rolle und Bedeutung einer Schichtenarchitektur für Kommunikationssysteme
- Grundlegende Problemstellungen in Computernetzen und deren Lösung beherrschen
(Adressierung, Fehlererkennung, Fehlerbehebung, Flusskontrolle, Wegewahl, etc.)
- Tools und Verfahren der Netzwerktechnologie kennen und sinnvoll einsetzen
- Verständnis für Leistungsaspekte in Kommunikationssystemen aufbauen und praktisch anwenden
- Selbständig einfache verteilte Anwendungen entwerfen und implementieren

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Computernetze" (K60)
"Praktikum Computernetze" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Erwin Mayer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Computernetze

Art Vorlesung
Nr. E+I119
SWS 2.0
Lerninhalt

- Einführende Kommunikationskonzepte
- OSI- und TCP/IP Referenzmodell
- Bitübertragungsschicht
- Sicherungsschicht
- Rahmenbildung
- Fehlererkennung und Fehlerkorrektur
- Schiebefensterprotokolle, etc.
- Mehrfachzugriffsprotokolle
- CSMA/CD, Ethernet
- WLAN Protokolle
- LAN-LAN Kopplung, Bridges, Switches, etc.
- Vermittlungsschicht
- Adressierung
- Wegewahlverfahren
- Internetprotokolle, IPv4, IPv6, ARP, DHCP, etc.
- Transportschicht
- Unzuverlässige und zuverlässige Übertragung
- 3-Way-Handshake
- Flusssteuerung/Congestion Control
- TCP, UDP
- Anwendungsschicht
- DNS, SMTP, HTTP, etc.

Literatur

- Computernetzwerke, James Kurose, Keith Ross, Pearson Studium, 5. Auflage, 2014
- Computernetzwerke, Andrew S. Tanenbaum, Pearson Studium, 5. Auflage, 2012
- TCP/IP-Studienausgabe: Konzepte, Protokolle, Architekturen, mitp-Verlag, 2011
- Technik der IP-Netze, Bardach, Hoffmann, Hanser Verlag 2007

Praktikum Computernetze

Art Labor
Nr. EMI120
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Vertrautwerden mit TCP/IP-Basiskonzepten
  • Praktischer Einsatz von Netzwerkanalysetools (wireshark, tcpdump, ...)
  • Analyse des Nachrichtenaustauschs einfacher Netzwerkanwendungen (ping, telnet, ftp)
  • Aufbau eines lokalen TCP/IP-basierten Netzwerks unter Einbeziehung der gebräuchlichen Infrastruktur (DHCP, DNS, ...)
  • Praktische Verwendung von Zwischensystemen (Hub, Switch, Router, ...)
  • LAN-Konfiguration und Subnetting im LAN
  • Konfiguration von CISCO Router für statisches Routing
  • Einsatz von RIP für dynamisches Routing
  • Socket-Programmierung unter LINUX (UDP und TCP)
  • Implementierung einer exemplarischen Client/Server-Anwendung

 

 

Literatur

Kurose J., Ross K., Computernetzwerke : der Top-Down-Ansatz, 6. Auflage, Hallbergmoos, Pearson Studium, 2014
Tanenbaum A. S., Wetherall D. J., Computernetzwerke, 5. Auflage, München, Pearson Studium, 2012
Comer D. E., Konzepte, Protokolle, Architekturen, Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg, TCP/IP-Studienausgabe, mitp-Verlag, 2011
Bardach A., Hoffmann E.,Technik der IP-Netze : Internet-Kommunikation in Theorie und Einsatz, 4. Auflage, München, Hanser Verlag, 2019

Controlling

SWS 4.0
ECTS 5.0
Haeufigkeit -
Veranstaltungen

Controlling

Art Vorlesung
Nr. B+W0622
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Rolle des Controllings im Unternehmen
  • Planung und Budgetierung
  • Entscheidungsrechnungen
  • Abweichungsanalysen
  • Kostenmanagement und Target Costing
  • Verrechnungspreise
  • Wertorientiertes Controlling
  • Kennzahlen und Kennzahlensysteme (u.a. Balanced Scorecard)
Literatur

Reichmann, T/Kißler, M./Baumöl, U. (2017): Controlling mit Kennzahlen: die systemgestützte Controlling-Konzeption, 9 Aufl., Vahlen, München 2017.
Weber, J./Schäffer, U. (2016): Einführung in das Controlling, 15. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2016.
Brühl, R. (2016): Controlling, 4. Aufl., Vahlen, München 2016.
Horváth, P./Gleich, R./Seiter,M. (2015): Controlling, 13. Aufl., Vahlen, München 2015.
Baum, H.-G./Conenberg, A./Günther, T. (2014): Strategisches Controlling, 5. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2014.

Datenbanksysteme 1

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

- Kenntnisse über die unterschiedliche Datenbanktechnologien
- Beherrschung der Datenbanksprache SQL und Verständnis der Designphilosophie
- Abstrakte Modellierung von Datenbanken und Umsetzung in das relationale Modell unter Einhaltung anerkannter Qualitätskriterien
- Kenntnisse üblicher Schnittstellen zwischen Datenbanken und Programmiersprachen

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Hartwig Grabowski

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Veranstaltungen

Datenbanksysteme 1

Art Vorlesung
Nr. EMI121
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Relationale Datenbanktechnologien und -produkte
  • Modellierung von Daten (ER-Modell und Relationales Datenbank-Modell)
  • Normalformen
  • Structured Query Language (SQL)
  • Data Control Language
  • Data Definition Language
  • Data Manipulation Language
  • Data Query Language
  • Transaktionen
  • Schnittstellen zu Datenbanksystemen (JDBC)
  • Einführung in Concurrency Control (Isolation Levels)
  • Aktive Datenbanksysteme
  • Einführung in O/R Mapping
Literatur

Saake, Gunter; Heuer, Andreas; Sattler, Kai-Uwe (2018): Datenbanken - Konzepte und Sprachen. 6. Aufl. Frechen: mitp.
Elmasri, Ramez A.; Navathe, Shamkant B.; Shafir, Angelika (2011): Grundlagen von Datenbanksystemen. Bachelorausg., 3., aktualisierte Aufl., [Nachdr.]. München: Pearson Studium (IT - Informatik).
Kemper, Alfons Heinrich; Eickler, André (2015): Datenbanksysteme. Eine Einführung. 10., erweiterte und aktualisierte Auflage. Berlin, Boston: De Gruyter Studium.

Praktikum Datenbanksysteme

Art Praktikum
Nr. EMI122
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Erstellung von ER-Modellen von Hand und toolbasiert
  • Erstellung von Relationalen Datenbankschemata (von Hand und Toolbasiert)
  • Operatorbäume und Normalformen
  • Anlegen von Datenbanken
  • Anlegen von Tabellen und Constraints
  • Einfügen, Verändern und Löschen von Daten
  • Abfragen und Unterabfragen
  • Transaction Control
  • Concurrency Control
  • Zugriff auf Datenbanken mit JDBC
  • Aktive Datenbanksysteme (PL/SQL)
  • Einführung in O/R Mapping
Literatur

Faeskorn-Woyke, H., Datenbanksysteme – Theorie und Praxis mit SQL2003, Oracle und MySQL, München, Pearson-Studium, 2007
Heuer, A., Saake G., Sattler K. U., Datenbanken: Konzepte und Sprachen, 3. Auflage, Heidelberg, Mitp-Verlag, 2008
Elmasri R. A., Navathe, S. B., Grundlagen von Datenbanksystemen, 3. Auflage, München [u.a.], Pearson Studium, 2009
Ullenboom, C., Java ist auch eine Insel : das umfassende Handbuch, 9. Auflage, Bonn, Galileo Press, 2011

Datenbanksysteme 2

Lehrform Vorlesung
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Joachim Orb

 

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Veranstaltungen

Datenbanksysteme 2

Art Vorlesung
Nr. EMI131
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Grundlegende Technologien zur Datenhaltung in Java (JDBC, Entity Beans, JPA, JDO)
  • Einführung eines objektrelationalen Mapping-Frameworks am Beispiel Hibernate
  • Eclipse-basierte Entwicklung von Hibernate-Anwendungen
  • Mappings, Transaktionen und Datenabfragen mit Hibernate
  • CAP-Theorem und Einführung in NoSQL Datenbanksysteme
  • Graphendatenbanken am Beispiel neo4j
  • Documents Store DB am Beispiel MongoDB
  • Suche in großen Dokumentenbeständen
  • Vorverarbeitung von Dokumenten für das Information Retrieval
  • Aufbau eines Inverted Index
  • Vektorraummodell
  • Relevanzbestimmung (PageRank, HITS)
  • Evaluation von Suchmaschinen
Literatur

Bauer, C., King, G., Java Persistence with Hibernate, 2. Auflage, München, Wien, Hanser, 2007
Fowler, M., Patterns of Enterprise Application Architecture, Boston, Addison-Wesley, 2002
Hennebrüder, S., Hibernate: Das Praxisbuch für Entwickler, Galileo Computing, 2007
Kemper, A. und Eickler, A., Datenbanksysteme: Eine Einführung, Oldenbourg, 2006
Manning, C.D, Raghavan, P., Schütze, H., Introduction to Information Retrieval, Cambridge, Cambridge University Press, 2008.
Croft, W.B., Metzler, D., Strohman, T., Search Engines: Information Retrieval in Practice, London, Pearson, 2009.

E-Business

Lehrform Vorlesung
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Martin Zimmermann

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Veranstaltungen

E-Business + Mobile Anwendungen

Art Vorlesung
Nr. B+W0606
SWS 4.0
Lerninhalt

LERNBLOCK 1: Begriffe und Konzepte des E-Business
Bedeutung E-Business / Auswirkungen (Unternehmens-)Wandel durch IT (Internet)
Begriffswelt E-Business
internetbasierte Geschäfts- und Erlösmodelle
Beispiele, Fallstudien

LERNBLOCK 2: E-Commerce
Bezahlsysteme und Sicherheit
Aktivitäten des E-CRM (Profiling, Personalisierung,...)
B2B Anwendungen
Beispiele, Fallstudien

LERNBLOCK 3: Blockchain und Bitcoin
Grundlagen von Fiatgeld
Blockchain-Technologie
Bitcoin-Netzwerk

LERNBLOCK 4: Mobile Business (M-Business)
Unterschiede E(lectronic)- und M-Business
Technologieentwicklung mobiler Anwendungen
Geschäftsmodelle mobiler Anwendungen
Location Based Services (LBS) und Personalisierung
Beispiele, Fallstudien

LERNBLOCK 5:
Grundlagen der serverseitigen Entwicklung von E-Business-Anwendungen
Einführung in PHP
Beispiel-Projekt in Gruppenarbeit

LERNBLOCK 6: Mobile Anwendungen
Technologien zur Entwicklung hybrider Apps
Beispiel-Projekt in Gruppenarbeit

Literatur

Chaffey, D. (2009): E-business & E-commerce Management: Strategy, Implementation & Practice, Prentice Hall
Kollmann, T. (2008): E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy, Gabler Verlag
Jelassi, T./ Enders, A. (2008): Strategies for e-Business: Creating Value Through Electronic and Mobile Commerce: Concepts and Cases, Addison Wesley

Enterprise Anwendungen

Lehrform Seminar/Labor
Lernziele / Kompetenzen

- Kenntnisse bzgl. unterschiedlicher Softwarearchitekturen
- Innovative Technologien im Bereich der Enterprise Anwendungen
- Erstellung verteilter Softwaresysteme
- Vergleich klassischer und neuer Softwarearchitekturen und –technologien

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Hartwig Grabowski

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Veranstaltungen

Praktikum Enterprise Anwendungen

Art Labor
Nr. EMI147
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Erstellung von JEE Web-Komponenten, Servlets, JSP
  • Entwicklung von Enterprise Java Beans, Message Driven Beans
  • Einsatz des Java Persistence API
  • Kommunikation mittels JMS
  • Verwendung von WebServices (WSDL)
  • Administration und Einsatz von Glassfish, NetBeans, JavaDB
Literatur

The Java EE 7 Tutorial: Java EE 7.0,
http://docs.oracle.com/javaee/7/tutorial/doc/home.htm, September 2013
Gupta, A., Java EE - kurz & gut, Beijing ; Cambridge ; Farnham ; Köln ; Sebastopol ; Tokyo : O'Reilly, 2013
Weil, D., Java EE 7: Enterprise-Anwendungsentwicklung leicht gemacht, Frankfurt am Main : entwickler.press, 2013
Kulla M., Java EE 6: Anwendungen entwickeln mit JSF, CDI, EJB und JPA, Video2Brain, https://www.video2brain.com/de/videotraining/java-ee-6, 2011

Enterprise Anwendungen

Art Vorlesung
Nr. EMI612
SWS 2.0
Lerninhalt
  • JEE Überblick
  • JEE Web-Komponenten, Servlets, JSP
  • Java Server Faces
  • Enterprise Java Beans
  • Message Driven Beans
  • Java Persistence API
  • Transactions
  • Java Messaging Service
  • WebServices
  • Security Policy
Literatur

The Java EE 7 Tutorial: Java EE 7.0,
http://docs.oracle.com/javaee/7/tutorial/doc/home.htm, September 2013
Gupta, A., Java EE - kurz & gut, Beijing ; Cambridge ; Farnham ; Köln ; Sebastopol ; Tokyo : O'Reilly, 2013
Weil, D., Java EE 7: Enterprise-Anwendungsentwicklung leicht gemacht, Frankfurt am Main : entwickler.press, 2013
Kulla M., Java EE 6: Anwendungen entwickeln mit JSF, CDI, EJB und JPA, Video2Brain, https://www.video2brain.com/de/videotraining/java-ee-6, 2011

Finanzierung und Investitionsplanung

SWS 6.0
ECTS 8.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thilo Seyfriedt

Haeufigkeit -
Veranstaltungen

Finanzierung

Art Vorlesung
Nr. B+W0333
SWS 4.0
Lerninhalt

Grundlagen der Unternehmensfinanzierung (Liquidität, Rentabilität, Risiko, Kapitalbedarf, Kapitalstruktur, Optimierung der Kapitalstruktur)
Finanzanalyse und -planung
Eigen- versus Fremdkapital
Kapital- und Finanzmärkte
Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung
Kreditfinanzierung (Lieferanten, Schuldscheine sowie Kreditsubstitute)
Principal Agent-Problematik und Creditor Relations
Grundlagen des Bankaufsichtsrecht, Kapitaldienstfähigkeit und Internes Rating,
Kreditsicherheiten
Kapitalmarktorientierte Eigen- und Fremdfinanzierung
Innenfinanzierung
Sonderformen der Finanzierung (Leasing, Mezzanine, Private Equity)
Einführung in derivative Finanzinstrumente

Literatur

Berk, J./DeMarzo, P. (2015): Grundlagen der Finanzwirtschaft, 3. Auflage, Hallbergmoos
Bieg, H./Kußmaul, H. (2016): Finanzierung, 3. Auflage, München
Drukarczyk, J./Lobe, S. (2014): Finanzierung, 11. Auflage, Stuttgart
Gräfer, H./Schiller, B. (2014): Finanzierung, 8. Auflage, Berlin
Olfert, K. (2013): Finanzierung, 16. Aufl., Herne.
Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A. (2012): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 16. Auflage, München

Informations- und Prozessmanagement

Lehrform Vorlesung
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Werner Puhl

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Veranstaltungen

Informations- und Prozessmanagement

Art Vorlesung
Nr. B+W0619
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Typologie betrieblicher Prozesse
  • IT-Instrumente zur Unterstützung betrieblicher Prozesse
  • Instrumente zum Prozessdesign 
  • Petri-Netze, Ereignisorientierte Prozessketten (EPK), Business Process Modeling Notation (BPMN)
  • Service-orientierte Architektur (SOA) - Enterprise Application Integration (EAI)
  • Prozessbeschreibungssprachen zur Prozessausführung
  • WS-Business Process Execution Language (WS-BPEL), BPELJ, WS-BPEL4People
  • Workflow-Management-Systeme
  • Dokumentenmanagement-Systeme
  • Content Management Systeme
  • Groupware-Systeme
  • SAP Business Workflow
  • SAP Process Integration
Literatur

Becker, J., Kugeler, M., Rosemann, M. (2008): Prozessmanagement, Springer, Berlin
Scheer, A.-W. (2002): ARIS - Vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem, Springer, Berlin
Scheer, A.-W. (2001): ARIS - Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, Springer, Berlin
Müller, J. (2005): Workflow based integration, Springer, Berlin
Richter-von-Hagen, C., Stucky, W. (2004): Business Process und Workflow Management, Teubner, Stuttgart
Gulbins, J., Seyfried, M., Strack-Zimmermann, H. (2002): Dokumentenmanagement, Springer, Berlin
Freund, J., Rücker, B., Henninger, T. (2010): Praxishandbuch BPMN, Hanser Berlin
Mathas, C. (2008): SOA intern, Hanser, München Wien
Huvar, M. (2008): Anwendungsentwicklung mit Enterprise SOA, Galileo Press, Bonn, Boston
Zeppenfeld, K., Finger, P. (2008): SOA und Web Services, Springer, Berlin
Dart, J. (2010): Workflow-Management mit SAP, Bonn Galileo Press

IT-Security

Lehrform Vorlesung
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Veranstaltungen

IT-Security

Art Vorlesung
Nr. EMI616
SWS 2.0
Lerninhalt

-Security Trends
-Internet-Attacken im Wandel der Zeit
-Verändertes Sicherheitsumfeld durch zunehmende Vernetzung
-Praktisches Sicherheitsmanagement
-Schutzziele und Risiken
-Security Policy
-Notfallplanung und betriebliche Kontinuität
-Kontrollmechanismen
- Identifikation, Authentisierung und Autorisierung
- Kryptographie
-Verschlüsselungsverfahren
-Einwegfunktionen
-Digitale Signaturen
-Public-Key-Infrastrukturen
-Protokolle und Anwendungen
- Vorbereitung, Durchführung und Abwehr von Angriffen auf
Netzwerkprotokolle und Kommunikationsdienste
-Sichere Wege in Netzen
-Firewalls und Angreiferwarnsysteme
-Spam, Phishing und anderer eMail-Missbrauch
-Abwehrstrategien u.a. mit RBL, DUL, heuristischen Methoden
-Greylisting und deren rechtliche Tücken
- Security Engineering
-Sicherheitsaspekte der Projekt- und Programmentwicklung
-Bugs und Malware
- Computer-Kriminalität
-Forensische, rechtliche und ethische Aspekte

Literatur

Eckert, Claudia: IT-Sicherheit: Konzepte - Verfahren - Protokolle,
Oldenbourg, 2009
Schmeh, Klaus: Kryptografie: Verfahren, Protokolle, Infrastrukturen,
dpunkt, 4. Auflage, 2009

IT-Service Management

Lehrform Vorlesung/Labor
Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 7.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jan Münchenberg

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Veranstaltungen

IT Service Management

Art Vorlesung
Nr. EMI610
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Vorlesung hat den gleichen Aufbau wie der ITIL-Leitfaden der OGC, da hierdurch der IT-Servicemanagement vollständig abgebildet wird.
1. Service Management nach ITIL: Grundlagen und Begriffe
2. Service Support
2.1 Service Desk
2.2 Incident Management
2.3 Configuration Management
2.4 Problem Management
2.5 Release Management
2.6 Change Management
3. Service Delivery
3.1 Service Level Management
3.2 Financial Management
3.3 Capacity Management
3.4 Availability Management
3.5 IT Continuity Management
3.6 Security Management

Literatur

Kresse, M., IT Service Management Advanced Pocket Book, Bad Homburg, Serview GmbH, 2005
Verweijen, M., Van der Veen, A., Tjassing, R., Pieper, M., Kolthof, A., De Jong, A., Van Bon, J., ITIL® Lifecycle Approach basierend auf ITIL® V3 - Management Guide, Van Haren Publishing, 2008
Kresse, M., learnIT!L v3 - die komplette LifecycleSuite, 2. Auflage, Bad Homburg, Serview GmbH, 2008
Reiss, M.& G., Praxisbuch IT-Dokumentation, München, Addison-Wesley, 2009

Praktikum IT Service Management

Art Labor
Nr. EMI611
SWS 2.0
Lerninhalt

Anhand einer Beispielfirma sollen exemplarisch einzelne Elemente des ITIL-Leitfadens umgesetzt werden. Hierzu wird die Theorie aus der Vorlesung praktisch angewendet und ein Überblick über unterstützende Systeme bzw. Dokumentationsvorlagen gegeben.
Eine Vertiefung des Themas IT-Servicemanagement erfolgt durch diverse Planspiele.

Literatur

s. Vorlesung

IT - Recht

Art Vorlesung
Nr. B+W0616
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des IT-Rechts: Urheberrecht, Designrecht, Kennzeichen- und Domainrecht, Patentrecht
  • Vertragsgestaltungen bei IT-Verträgen: Vertragstypen, rechtliche Einordnung, Regelungen bei OSS, Gebrauchtsoftware, Hardware- und Providerverträge
  • Softwarevertrieb und Elektronischer Geschäftsverkehr:
  • Datenschutzrecht
  • Rechtliche Aspekte des Vertriebs von Apps
  • Haftungsrecht und IT-spezifisches Strafrecht
  • Grundzüge des Vergaberechts
Literatur

Erforderliche Gesetzestexte
Computerrecht, Textausgabe mit Sachregister, Beck, aktuelle Auflage
EU-Datenschutzgrundverordnung

Skripten
Hoeren, Skript Internetrecht
Hoeren, Skript IT-Vertragsrecht
beide abrufbar unter 
https://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoeren/lehre/materialien

Vertiefend
Auer-Reinsdorff/Conrad, Handbuch IT- und Datenschutzrecht, beck, 3. Auflage, München 2019
Zerres/Zerres, Marketingrecht, Springer, Heidelberg 2018

Beck Online, www.beck-online.beck.de (hochschulintern kostenloser Zugang)

Kosten- und Leistungsrechnung

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden bauen eine Expertise auf, die es ihnen erlaubt, definierte Fragestellungen zum Thema Kosten- und Leistungsrechnung (u.a. aus der Unternehmenspraxis) einer Lösung zuzuführen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

 Modulprüfung für "Kosten- und Leistungsrechnung" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Werner Puhl

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Logistik und Materialwirtschaft

Lehrform Vorlesung
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Ing. Bernhard Denne

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Veranstaltungen

Logistik und Materialwirtschaft

Art Vorlesung
Nr. B+W0610
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Aufgaben und Ziele der Logistik (anhand der funktionalen Einteilung)
  • Supply Chain Management
  • Ausgewählte QS Methoden in der Logistik
  • Fallbeispiele
  • Logistik und Globalisierung
Literatur

Verkehrslogistik, TU Dresden, Institut für Verkehrssystemtechnik, Karsten Peters Trends und Strategien in der Logistik 2000. Analysen - Potentiale - Perspektiven; H. Baumgarten Wannenwetsch, H. (2010): Integrierte Materialwirtschaft und Logistik, 4. Auflage, Berlin BVL, DHL, bpb Websites sowie aktuelle Paper und
Veröffentlichungen

Marketing

Lehrform Vorlesung
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Larissa Greschuchna

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Veranstaltungen

Marketing

Art Vorlesung
Nr. B+W0615
SWS 4.0
Lerninhalt

Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für den Marketinggedanken und die damit im Unternehmen im Zusammenhang stehenden Fragen.
-    Überblick zur Abgrenzung zwischen Konsum- und Investitionsgütermarketing mit ausgewählten  Besonderheiten im Investitionsgütermarketing
-    Grundlagen des Kaufverhaltens
-    Erstellung eines Marketingplans
-    Einblick in das absatzpolitische Instrumentarium (Marketing-Mix mit Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Vertriebspolitik)

Literatur
  • Homburg, C./ Krohmer, H. (2006 bzw. 2009): Marketingmanagement, 2. oder 3. Aufl., Wiesbaden
  • Weis, H.C. (2007): Marketing, 14. Aufl., Ludwigshafen
  • Meffert, H./ Burmann, C./ Kirchgeorg, M. (2007): Marketing, 10. Aufl., Wiesbaden

Planungsmethoden

SWS 4.0
ECTS 5.0
Haeufigkeit -
Veranstaltungen

Operations Research

Art Vorlesung
Nr. B+W0604
SWS
Lerninhalt
  • Grundlagen der Modellbildung und der Entscheidungstheorie
  • Lineare Optimierung
  • Ganzzahlige und kombinatorische Optimierung
  • Optimierung in Netzwerken
  • Komplexitätstheorie und Heuristiken
  • Optimierungssoftware
Literatur

Domschke, Wolfgang; Drexl Andreas: Einführung in Operations Research 8. Auflage. Spinger, Berlin u. a., 2011
Ellinger, T. (2003): Operations Research: eine Einführung. 6. Auflage. Springer, Berlin u. a.
Feige, D.; Klaus, P.; Steglich, M. (2016): Logistik-Entscheidungen: Modellbasierte Entscheidungsunterstützung in der Logistik mit LogisticsLab, 2. aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage, De Gruyter, Berlin und Boston.
Schwarze, J. (2005): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 3: Lineare Algebra, Lineare Optimierung und Graphentheorie. 12.Auflage. NWB Verlag, Herne/Berlin
Suhl, L./ Mellouli, T. (2009): Optimierungssysteme. Modelle, Verfahren, Software, Anwendungen. 2. Auflage. Springer, Berlin u. a.
Werners, Brigitte: Grundlagen des Operations Research. 2. Auflage. Springer Verlag, Berlin u. a., 2008

Simulation

Art Vorlesung
Nr. B+W0605
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Einführung in die Simulation (System- und Modellbegriff, Dynamische vs. statische Simulation, Klassifizierung der Simulationsansätze (kontinuierlich, diskret, prozess-/agentenbasiert))
  • Methoden zur Modellentwicklung (Der Simulationsprozess von der Planung bis zur Auswertung, Beschreibungstechniken zur Modellierung (UML, SysML, Queueing-Modells, ..), Optimierung, Validierung und Verifikation)
  • Einsatz der Simulation in den betrieblichen Funktionsbereichen an Beispielen und praktische Übungen
  • Einführung in die Simulationsumgebung Simio
  • Eigenständige Entwicklung von Simulationsmodellen
Literatur

Bangsow, Technomatix Plant Simulation, Springer-Verlag 2020
Gutschwager (u.a.), Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik, Springer-Verlag 2017
Rabe, (u.a.), Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik, Springer-Verlag 2008

Präsentationstechnik / Rhetorik

SWS 4.0
ECTS 5.0
Haeufigkeit -
Veranstaltungen

Rhetorik

Art Seminar
Nr. B+W0609
SWS 2.0

Präsentationstechnik

Art Seminar
Nr. B+W0608
SWS 2.0
Lerninhalt

Grundlagen der Kommunikation
Gespräche zielorientiert und konstruktiv führen
Strategien für die Gesprächsführung
Darstellung unterschiedlicher Präsentationstypen
Vorbereitung einer der jeweiligen Situation angepassten Präsentation
Ziele, Zielgruppen, Kontext der Präsentation
Dramaturgie einer Präsentation
Foliengestaltung und Medieneinsatz
Sprechtechnik und körpersprachlicher Ausdruck
Umgang mit Störungen und schwierigen Situationen
Grundlagen zur Leitung einer Diskussion
Durchführung einer oder mehrerer Präsentationen mit Videofeedback

Literatur

Duarte, N. (2011). Slide:ology: Oder die Kunst, brillante Präsentationen zu entwickeln (1. Aufl., 3. korr. Nachdr). Beijing [u.a.]: O'Reilly.
Gührs, M., & Nowak, C. (2006). Das konstruktive Gespräch: Ein Leitfaden für Beratung, Unterricht und Mitarbeiterführung mit Konzepten der Transaktionsanalyse (6th ed.). Meezen: Limmer.
Hartmann, M. (2009). Die überzeugende Präsentation: Methoden, Medien und persönlicher Auftritt. (Sachsenmeier, I., Ed.). Weinheim, Basel: Beltz.
Reynolds, G. (2013). Zen oder die Kunst der Präsentation: Mit einfachen Ideen gestalten und präsentieren (2. Aufl., überarb. & aktualisiert). Heidelberg: dpunkt-Verl.

Projektmanagement

Lehrform Seminar/Labor
Lernziele / Kompetenzen

- Kenntnisse bzgl. Methoden des Projektmanagements
- Übertragung auf konkrekte Aufgabenstellungen
- Bewertung der durchgeführten Managementmethoden

Dauer 1
SWS 3.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 45
Selbststudium / Gruppenarbeit: 105
Workload 150
ECTS 5.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Andrea Müller

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Veranstaltungen

Projektmanagement

Art Seminar
Nr. EMI605
SWS 2.0
Lerninhalt

- Projektstart, Projektplanung
- Aufwandsschätzungen
- Fortschrittsüberwachung
- Projektbesprechung
- Teamarbeit
- Risikomanagement
- Reifegradmodelle CMMI
- Vorgehensmodelle
- Mapping zu PMBOK 2008

Literatur

Hindel, B., Basiswissen Software-Projektmanagement, 3. Auflage, Heidelberg, dpunkt Verlag, 2009

Projekt

Art Projekt
Nr. EMI606
SWS 1.0
Lerninhalt

- Projektplanung
- Kommunikationsplan
- Aufwandsschätzungen
- Projektstrukturplan (WBS)
- Meilensteinplan
- Fortschrittsüberwachung
- Meilensteintrendanalyse
- Ampelstatus
- Projektdokumentation

Literatur

Hindel, B., Basiswissen Software-Projektmanagement, 3. Auflage, Heidelberg, dpunkt Verlag, 2009

Olfert, K., Kompakt-Training Projektmanagement, 7. Auflage, Ludwigshafen am Rhein, Kiehl, 2010

Software Engineering

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Erfolgreiche Teilnehmer

  • kennen verschiedene Softwareprozesse und können einen Prozess begründet vorschlagen
  • sind in der Lage, in Zusammenarbeit mit Kunden die Anforderungen eines Softwareprojekts in einem Analysemodell in UML festzuhalten
  • können anhand eines Analysemodells einen Softwareentwurf vorschlagen und erstellen
  • kennen die behandelten Entwurfsmuster und verstehen die dahinter liegenden Software-Design Prinzipien
  • kennen die wesentlichen Vorgehensweisen bei Wartung und Betrieb
  • erkennen die Bedeutung einer Tool Chain und kennen beispielhafte Werkzeuge
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Software Engineering" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Klaus Dorer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Software Engineering

Art Vorlesung
Nr. EMI604
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Vorgehensmodelle (Sequentiell, Iterativ, Agil)
  • Analyse (Planung, Modellierung mit UML, Analysemuster)
  • Design (Architektur, Objektorientiertes Design mit UML, Design Patterns, Anti-Patterns)
  • Implementierung und Test
  • Wartung und Betrieb
Literatur

Kecher, C., UML 2.0 Das umfassende Handbuch, 2. Auflage, Galileo Press, Bonn, 2012

Freeman, E. & E., Head First Design Patterns, Sebastopol, O'Reilly, 2004

Gamma, E., Design Patterns: Elements of Reusable Object-Oriented Software, 37. Ausgabe, Boston, Addison-Wesley, 2009

Brown, W. J., AntiPatterns: Refactoring Software, Architectures, and Projects in Crisis, New York, Wiley Verlag, 1998

Balzert, H., Lehrbuch der Objektmodellierung-Analyse und Entwurf, Berlin, Spektrum Verlag, 2011

Software- Implementierungsprojekt

Empfohlene Vorkenntnisse

Betriebswirtschaftliches Basiswissen zu den Funktionsbereichen eines Unternehmens

Entwicklungskompetenz in Analyse, Design und Programmierung

Grundkenntnisse zum Projektmanagement

Lehrform Projekt
Lernziele / Kompetenzen

 

Mit Inhalt und Form der Lehrveranstaltung des Moduls wird das Ziel verfolgt, unterschiedliche Kompetenzen (Fach-, Entwicklungs-, Methoden- und Sozialkompetenzen), die in Modulen der Vorsemester erworben wurden, in einem praxisorientierten Projekt zur Anwendung zu bringen und damit zu konsolidieren.

Fachspezifische Kompetenzen: Gegenstand des Projektes ist eine betriebswirtschaftliche Problemstellung, die entweder im Rahmen einer Fallstudie aufgespannt  oder von einem Unternehmen der Region eingebracht wird.

Entwicklungskompetenzen: Das Projekt umfasst alle Entwicklungsphasen der Softwareentwicklung (Analyse, Design, Realisierung, Implementierung).

Methodenkompetenzen: Die Problemstellung wird innerhalb eines knappen Zeitrahmens von studentischen Teams bearbeitet. Die Teams sind gefordert, ihre Aktivitäten zeitlich zu planen und gegenseitig abzustimmen. Die Anwendung von Vorgehensmodellen zur Softwaretechnik und Methoden des Projektmanagements  sind wichtiger Bestandteil der Veranstaltung.

Soziale Kompetenzen: Die Arbeitsteilung innerhalb der Teams ist zu koordinieren. Zwischener-gebnisse werden regelmäßig präsentiert. Den Projektabschluss bildet die Vorstellung des Endergebnisses vor allen Teams.

 

Dauer 1
SWS 6.0
ECTS 8.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Werner Puhl

Max. Teilnehmer 3
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes 2. Semester
Veranstaltungen

Software-Implementierungsprojekt

Art Projekt
Nr. B+W0617
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Vorstellung des Projektgegenstands
  • Analyse des Problems
  • Design der Anwendung
  • Programmierung der Anwendung
  • Test und Implementierung
  • Präsentation der Ergebnisse
Literatur

Die Ausgestaltung der Problemstellung beeinflusst die fach- und entwicklungsspezifischen Inhalte und damit die Auswahl der Literaturquellen.

Volkswirtschaftslehre

Lehrform Vorlesung
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Hans-Jörg Weiß

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
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