Veranstaltungen
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Wertstrommanagement
Art |
Vorlesung/Übung |
Nr. |
BW1110 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
Die Bedeutung und Notwendigkeit des Wertstrommanagement und in produzierenden und in Dienstleistungsunternehmen. Anwendung des Wertstrommapping und - designs. Darstellung und Bearbeitung von unterschiedlich komplexen Wertstrommodellen
Lernziele: Die Studierenden erwerben ein Grundverständnis des Wertstrommanagements und Prozessdesigns durch die vielfältige Erstellung von Wertströmen für Serien- Einzel- und Prozessfertiger. Durch die Bearbeitung der Wertstrome, wird die Fähigkeit und Fertigung geschaffen, einen Blick auf Durchlaufzeiten der gesamten Wertschöpfungskette zu legen und daraus auch Konsequenzen zur Senkung der Durchlaufzeiten zu ziehen. Die Studierenden erlangen Fach- und Handlungskompetenz und sind in der Lage, eigenständig komplexe Wertströme zu erkennen und zu dokumentieren und Wertstromsollkonzepte zu erstellen. Diese Wertstromerfassungen sind in der Beratung ebenso wichtig, wie in Planungsabteilungen großer, mittlerer und kleinerer Unternehmen.
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Literatur |
Erlach, K. (2010): Wertstromdesign. Der Weg zur schlanken Fabrik, 2. bearb. u. erw. Auflage, Springer, Berlin/Heidelberg Frost (2006): Prozessmanagement als Kernkompetenz, 5. Auflage, Gabler-Verlag Klevers, T. (2007): Wertstrom-Mapping und Wertstrom-Design. Verschwendung vermeiden - Wertschöpfung steigern: Verschwendung erkennen - Wertschöpfung steigern, Fachverlag Redline Schmelzer, H. J. (2010): Geschäftsprozessmanagement in der Praxis, 7. überarb. u. erw. Auflage, Hanser Wirtschaft |
Lean Manufacturing
Art |
Vorlesung/Übung |
Nr. |
BW1123 |
SWS |
4.0 |
Lerninhalt |
Diese Lehrveranstaltung ergänzt die beiden LV Synchrone Produktion und Wertstrommanagement/Prozessdesign um die Themen der Fehlerkultur, der Lean Logistik, Schlanker Problemlösungsprozess, des Shopfloor Managements und weiterer Aspekte.
Lernziele: Die Studierenden erwerben die fachliche und handlungstechnische Kompetenz, auch komplexere Aufgabenstellungen im Lean Umfeld eigenständig zu bearbeiten.
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Literatur |
Emi Osono (2008): Extreme Toyota: Radical Contradictions That Drive Success at the World's Best Manufacturer, Wiley&Sohn, New Jersey Hartmann, T. (2008): Bestände sind böse – Produktion als strategische Waffe, 2. Auflage, Unternehmer Medien Masaaki Sato (2006): The Honda Myth: The Genius and His Wake, Vertical |
Prozessdesign
Art |
Vorlesung/Übung |
Nr. |
BW1134 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
- Einführung in die Theorie der Prozessdesigns
- Gestaltung, Ablauf und Optimierung von Prozessen
- Prozessmodelldarstellung, Prozessmanagementmethoden
Lernziele: Die Studierenden lernen den theoretischen Ansatz, Methoden des Prozess-designs und das Planen bzw. Gestalten von ganzheitlichen möglichst ver-schwendungsarmen Prozessen und Abläufen in einem Unternehmen kennen, wobei noch eine Verknüpfung mit der Wertstrommethode stattfindet. Im Ergebnis der Lehrveranstaltung werden die Studenten befähigt sein, die Gestaltung von Prozessabläufen sicher zu planen und unter zeitlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten optimal zu gestalten. Durch die integrative Projektarbeit wird das praxisnahe Arbeiten unter Anwendung des theo-retischen Wissens wesentlich gefördert. Weiterhin soll durch die Gruppen-übungen sowohl die methodische als auch soziale Kompetenz vermittelt und gefördert werden.
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Literatur |
Becker, J. et al (Hrsg.) (2012): Prozessmanagement. Ein Leitfaden zur pro-zessorientierten Organisationsgestaltung, 7. überarb. u. erw. Auflage, Springer, Berlin/Heidelberg Erlach, K. (2010): Wertstromdesign: Der Weg zur schlanken Fabrik, 2. bearb. u. erw. Auflage, Springer, Berlin/Heidelberg Schmelzer, H. J. (2013): Geschäftsprozessmanagement in der Praxis, 8. überarb. u. erw. Auflage, Hanser Wirtschaft Jochen/Mertens/Knothe: Prozessmanagement:, Strategien, Methoden, Um-setzung (2010), 1. Auflage, Symposium Publishing Freund/Rücker: Praxishandbuch BPMN 2.0; (2014), 4. Auflage, Hanser-Verlag |
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