Betriebswirtschaft

Modulhandbuch

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Lean Production 2

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnis der Produktionswirtschaft sowie des Wertstrom- und Prozessdesigns

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden lernen, wie und welche Tools in ein synchrones Produktionssystem einzubinden sind. Synchron bedeutet in diesem Fall markt- und absatzsynchron. Damit sind auch die Koordinaten der Lehrveranstaltung vorgegeben: Nämlich wie hat ein Produktionssystem auszusehen, welches absatzsynchron produzieren kann? Welche Instrumente und Methoden sind notwendig, die speziell dazu beitragen, die Synchronisierung der Produktion zu fördern und dies unter Lean-Aspekten. Diese sind dann die Methoden: Schnellrüsten, TPM, flexible Montagelinien, flexible Arbeitsorganisation, flexibler Personaleinsatz.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120 h
Workload 180 h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K60) und Praktische Arbeit (PA)
Gewichtung: 60% Klausur, 40% PA

Modulverantwortlicher

Prof. Dipl.-Ing. Andreas Friedel

Empf. Semester 1. oder 2. Semester
Haeufigkeit jedes 2. Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Master)
Wirtschaftsingenieurwesen (Master)

Veranstaltungen

Synchrone Produktionssysteme

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W1124
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Module eines synchronen Produktionssystems aus der Anwendungssicht eines Unternehmens
  • Überblick über verschiedene Lean Tools und praktische Planspiele
  • Optimierung der Rüstzeiten, autonome Instandhaltung durch TPM und Montagegestaltung
Literatur

Hartmann, T. (2008): Bestände sind böse – Produktion als strategische Waffe, 2. Auflage, Unternehmer Medien
Shunji Yagyu: Das synchrone Managementsystem. Wegweiser zur Neugestaltung der Produktion auf Grundlage des synchronen Produktionssystems, Fachverlag Redline
Takeda: Das synchrone Produktionssystem für das ganze Unternehmen, Fachverlag Redline, 6. Auflage

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