Veranstaltungen
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Entrepreneurship
Art |
Seminar |
Nr. |
DME1001 |
SWS |
1.0 |
Lerninhalt |
Die LV gliedert sich folgendermaßen:
- Geschäftsideengenerierung und -evaluation
- Geschäftsmodelle, Strategien und Positionierung
- Innovationsmanagement
- Aspekte des strategischen Marketings
Folgende Lernziele werden gemeinsam mit den Studierenden erarbeitet:
- grundlegende Themenbereiche der Gründung und des Wachstums sowie der strategischen Positionierung von Unternehmen verstehen
- aus Produkt- und Serviceideen Geschäftsmodelle entwickeln
- einen Business Plan erstellen
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Literatur |
Die aktuelle Literaturliste wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Auszug aus der Literaturliste: Botta, C. (2016): Geschäftsmodelle mit dem Business Model Canvas entwickeln - lynda.com. Pioch, S. (2019): Digital Entrepreneurship: Ein Praxisleitfaden für die Entwicklung eines digitalen Produkts von der Idee bis zur Markteinführung - Springer Fachmedien Wiesbaden. Robra-Bissantz, S./Lattemann, C. (Hrsg.) (2019): Digital Customer Experience: Mit digitalen Diensten Kunden gewinnen und halten - Springer Fachmedien Wiesbaden Wirtz, B. (2019): Digital Business Models: Concepts, Models, and the Alphabet Case Study – Springer. |
Unternehmensethik
Art |
Seminar |
Nr. |
DME1002 |
SWS |
1.0 |
Lerninhalt |
Die LV gliedert sich folgendermaßen:
- Konzept des Stakeholder-Managements
- Aspekte der Unternehmensethik für digitale Geschäftsmodelle
- Werkzeuge und Formate der Unternehmensberichterstattung zum Thema CSR
Folgende Lernziele werden gemeinsam mit den Studierenden erarbeitet: Die Studierenden lernen, wie normativ aufgeladene Kontexte in der Unternehmenspraxis auftauchen im Zusammenhang mit den möglichen Formen des Marktversagens bei exzessiver Marktmacht, externen Effekten und asymmetrischer Information. Sie lernen das Konzept des Stakeholder-Managements kennen und befassen sich mit den für digitale Geschäftsmodelle speziellen Aspekten der Unternehmensethik, wie der Rolle der nationalen Grenzen des Rechts, Fragen des Datenschutzes oder der globalen Vernetzung der Kommunikation, sowie mit normativ aufgeladenen Konsequenzen aus der speziellen Bedeutung von Netzwerkeffekten für digitale Geschäftsmodelle. Die Studierenden verinnerlichen, dass gerade für innovative Unternehmen die Grenzen der Kodifizierbarkeit von rechtlichen Normen der Ethik generell eine exponierte Rolle für das strategische Management zuweisen – nicht im Gegensatz zu den unternehmerischen Zielen, sondern als Voraussetzung für deren nachhaltiges Erreichen. Sie lernen die unternehmerischen und vom Markt bzw. vom Kundenbedürfnis ausgehenden Begründungen für Corporate Social Responsibility kennen, sowie die Werkzeuge und Formate der Unternehmensberichterstattung zum Thema CSR. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Fallstudien zu diesen Themen fundiert und differenziert zu bearbeiten, und erarbeiten sich eine umfangreiche Bibliothek von teils historisch realisierten, teils hypothetischen Beispielfällen.
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Literatur |
Die aktuelle Literaturliste wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Auszug aus der Literaturliste: Lütge, Ch., Uhl, M. (2017): Wirtschaftsethik, Vahlen Hildebrandt, A., Landhäußer, W. (Hrsg.) (2017): CSR und Digitalisierung, Springer Gabler Conrad, Ch. A. (2016): Wirtschaftsethik – Eine Voraussetzung für Produktivität, Springer Gabler Dietzfelbinger, D. (2015): Praxisleitfaden Unternehmensethik – Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen, Springer Gabler Bruton, J. (2017): Corporate Social Responsibility und wirtschaftliches Handeln – Konzepte, Maßnahmen, Kommunikation, Erich Schmidt Verlag Fallstudien, basierend auf CSR Berichten von Unternehmen, Finanzmedien, Blogs und Social Media Contents über CSR. |
Medien- und Onlinerecht
Art |
Vorlesung |
Nr. |
DME1003 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
Die LV gliedert sich folgendermaßen:
- Rechtsbereich Medien: (Datenschutzrecht, Telemediengesetz (TMG), Urheberrecht (UrhG), Presse- und Äußerungsrecht)
- Rechtsbereich E-Commerce: Telemediengesetz (TMG), E-Commerce- und Fernabsatzrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (§§ 312b ff. BGB, Art. 246 EGBGB),
- Preisangabenverordnung (PAngV), Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV), Verbraucherschutzrecht, Grundlagen Online-Marketing-Recht
- Rechtsbereich Online-Recht: Impressumspflicht, rechtskonforme Gestaltung von Online-Auftritten
Folgende Lernziele werden gemeinsam mit den Studierenden erarbeitet: Die Studierenden sollen theoretische Kenntnisse der für das Direktmarketing, E-Commerce und die Gestaltung von Online-Medien relevanten Rechtsgebiete erwerben. Hierzu werden vor allem die Grundzüge des Immaterialgüterrechts, des Lauterkeitsrechts, des Datenschutzrechts und des Vertragsrechts vermittelt. Sie sollen diese Grundlagen auf verschiedene Gebiete des Direktmarketings und E-Commerce anwenden und hierbei anhand konkreter Vermarktungsprozesse die relevanten Rechtsfragen benennen und lösen können. Sie sollen die rechtlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den klassischen Formen des Direktmarketings und den neu entstandenen Formen herausarbeiten und anwenden können. Hierzu werden vor allem Rechtsfragen des Social Media Marketing und des rechtskonformen Auftritts im Internet bearbeitet. Die Studierenden sollen als Ziel in vergleichbaren Sachverhalten die rechtlichen Probleme verorten können und sachgerechte Lösungen finden. Sie sollen insbesondere auch die rechtlichen Herausforderungen moderner Methoden der Vermarktung benennen und einordnen können. |
Literatur |
Die aktuelle Literaturliste wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Auszug aus der Literaturliste:
Gesetzestexte Wettbewerbsrecht Kartellrecht, 39. Auflage 2018, beck Computerrecht, 13. Auflage 2018, beck EU-DSGVO
Vorlesungsbegleitend Schirmbacher, Online-Marketing- und Social-Media-Recht, 2017, mitp Hoeren, Skript Internetrecht, Stand März 2018, abrufbar unter: https://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoeren/lehre/materialien
Vertiefend Auer-Reinsdorff/Conrad, Handbuch IT- und Datenschutzrecht, 2. Auflage 2016, beck |
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