Medien und Kommunikation

Modulhandbuch

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Kurzspielfilm

Empfohlene Vorkenntnisse

M+I718

Erfahrungen im Verfassen eines Drehbuchs und in der Produktion von narrativen Filmstoffen

M+I719

Erfahrungen in der Produktion von narrativen Filmstoffen

Lehrform Seminar/Vorlesung/Praxis
Lernziele / Kompetenzen

MODULZIELE

  • Von den Studierenden wird erwartet, dass sie Inhalte, Botschaften und Haltungen in ihren Filmen audiovisuell ausdrücken können: In der Form der Filme artikulieren sich ihre Inhalte. Die Studierenden lernen, ihre Geschichten in einem Drehbuch zu formulieren, das sie ihren Filmvorstellungen gemäß in der Produktionsphase umsetzen. Die Arbeit am Drehbuch ist ein wesentlicher Schritt für einen guten und funktionierenden Film. Darüber hinaus ist eine gute Produktionsplanung essentiell für das Gelingen eines Films. Hier lernen die Studierenden sowohl die organisatorischen Notwendigkeiten einer Filmproduktion zu bewältigen als auch seine Finanzierung auf sichere Beine zu stellen. In der Produktion und Postproduktion der Filme lernen die Studierenden, ihre Geschichten audiovisuell umzusetzen. Es gilt das Credo: Ein gut gemachter Film ist noch kein guter Film.

LERNINHALTE

  • Ideenfindung
  • Recherche
  • Exposé
  • Drehbuch
  • Figurenzeichnung
  • Charakterentwicklung
  • Dramaturgie / Handlungsverlauf
  • Dialoge
  • Endfertigung des Drehbuchs
  • Produktionsvorbereitungen
  • Equipment / Technik
  • Kalkulation
  • Location-Suche
  • Casting
  • Finanzierung
  • Produktionsplanung
  • Produktionsabläufe
  • Technik und Crew
  • Drehplanung: Locations und Schauspieler
  • Dreharbeiten
  • Nachdrehs
  • Finanzkontrolle
  • Postproduktion: Schnitt, Sound, Musik, Grading, Titel, VFX
  • Vermarktung

METHODIK

  • Forschendes Lernen und Gestalten: Zuhören und Verstehen, Anwenden und Analysieren, Zusammenführen und Beurteilen, selbständige Planung und Gestaltung, Gruppenarbeit, Teamwork.
Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240
Workload 300
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Prüfung/Präsentation; zwei künstlerisch-wissenschaftliche Arbeiten, jeweils 1/2 der Note 

Leistungspunkte Noten

zwei künstlerisch-wissenschaftliche Arbeiten, jeweils 1/2 der Note 

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Heiner Behring

Empf. Semester 1-3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

MuK Master

Vertiefungsmodul in der Studienrichtung Mediengestaltung

Veranstaltungen

Produktion Kurzspielfilm

Art Seminar
Nr. M+I719
SWS 2.0
Lerninhalt

LERNINHALTE

  • Produktionsplanung
  • Produktionsabläufe
  • Technik und Crew
  • Drehplanung: Locations und Schauspieler
  • Dreharbeiten
  • Nachdrehs
  • Finanzkontrolle
  • Postproduktion: Schnitt, Sound, Musik, Grading, Titel, VFX
  • Vermarktung

LERNZIELE

  • Die Studierenden lernen in Eigenverantwortung und Gruppenarbeit ihre selbstverfassten Drehbücher zu produzieren, von den Dreharbeiten über die Postproduktion bis hin zur Abschlusspräsentation und Vermarktung auf Filmfestivals.
Literatur
  • Werner van Appeldorn: „Handbuch der Film- und Fernsehproduktion. Psychologie-Gestaltung-Technik". München: 2. überarbeite Auflage, 1988
  • Jane Barnwell, Filmproduktion, Stiebner, 2009

Konzeption Kurzspielfilm

Art Vorlesung/Übung
Nr. M+I718
SWS 2.0
Lerninhalt

LERNINHALTE

  • Ideenfindung
  • Recherche
  • Exposé
  • Drehbuch
  • Figurenzeichnung
  • Charakterentwicklung
  • Dramaturgie / Handlungsverlauf
  • Dialoge
  • Endfertigung des Drehbuchs
  • Produktionsvorbereitungen
  • Equipment / Technik
  • Kalkulation
  • Location-Suche
  • Casting
  • Finanzierung

LERNZIELE

  • Ein guter Film erfordert gute Grundlagen, sowohl im Schreiben des Drehbuchs als auch in den Produktionsvorbereitungen. Von den Studierenden wird erwartet, dass sie Inhalte, Botschaften und Haltungen in ihren Filmen audiovisuell ausdrücken können: In der Form der Filme artikulieren sich ihre Inhalte. Die Studierenden lernen, ihre Geschichten in einem Drehbuch zu formulieren, dass sie ihren Filmvorstellungen gemäß in der Produktionsphase umsetzen. Die Arbeit am Drehbuch ist ein wesentlicher Schritt für einen guten und funktionierenden Film. Darüber hinaus ist die eine gute Produktionsplanung essentiell für das Gelingen eines Films. Hier lernen die Studierenden sowohl die organisatorischen Notwendigkeiten einer Filmproduktion zu bewältigen als auch seine Finanzierung auf sichere Beine zu stellen.
Literatur
  • Aristoteles, Poetik, Reclam, 1994
  • Bertolt Brecht: Schriften zum Theater, Suhrkamp, 1969
  • Francoise Truffaut: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?, Heyne, 2003
  • Volker Klotz, Geschlossene und offene Form im Drama,Hanser, 1960
  • Peter Rabenalt: Filmdramaturgie,Alexander Verlag, 2011
  • Dennis Eick: Drehbuchtheorien. Eine vergleichende Analyse, UVK Verlagsgesellschaft mbH 2006
  • Jens Eder. Die Figur im Film. Grundlagen der Figurenanalyse, Schüren, 2008
  • Richard Blank, Alles auf Anfang. Abschied von der klassischen Dramaturgie, Alexander Verlag, 2011
  • Jens Becker, Figuren und Charaktere, Vistas, 2012
  • David Howard, Drehbuch Handwerk. Technik und Grundlagen, Emons, 1995
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