Wirtschaftsingenieurwesen

Modulhandbuch

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Wirtschaftsingenieurwesen (WI)

PO-Version [  20132  ]

Automatisierung

Empfohlene Vorkenntnisse

Ingenieurmathematik, Elektrotechnik Mess- und Regelungstechnik, Elektrische Antriebe, Grundlagen Informationstechnik, Programmieren

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden

  • verstehen den Aufbau, die Bestandteile und die Funktionsweise von Automatisierungssystemen
  • erhaltenen einen vertieften Einblick in Automatisierungsrechner
  • können kleinere der behandelten Systeme selbst entwickeln
  • können am Entscheidungsfindungsprozess bei der Entwicklung solcher Automatisierungssysteme in der betrieblichen Praxis, z.B. im Einkauf oder der Produktion mitwirken

 

 

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 90 Minuten (K90)

Leistungspunkte Noten

6 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Thomas Wendt

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Automatisierung

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0332
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Einführung in die Automatisierungstechnik
  • Aufgaben, Komponenten und Strukturen von Automatisierungssystemen
  • Wichtige Anforderungen an Automatisierungssysteme
  • Automatisierungsrechner (Grundlagen Digitaltechnik, Entwurf von diskreten Steuerung und Mikrocomputertechnik)
  • Prozessschnittstelle Sensoren/Aktoren
  • Kommunikation in Automatisierungssystemen
  • Echtzeit in der Automatisierungstechnik
  • Automatisierung mit Speicherprogrammierbaren Steuerung
  • Mensch-Maschinen-Interface-/Prozessleittechnik
Literatur
  • Früh, K. F./ Maier, U./ Schaudel, D. (2009): Handbuch der Prozessautomatisierung, München.
  • Favre-Bulle, B. (2004): Automatisierung komplexer Industrieprozesse - Systeme, Verfahren und Informationsmanagement, Wien.
  • Langmann, R. (2010): Taschenbuch der Automatisierung, München.
  • Becker, N. (2006): Automatisierungstechnik, Würzburg.
  • Gevatter, H. J./ Grünhaupt, U. (Hrsg.) (2006): Handbuch der Mess- und Automatisierungstechnik in der Produktion, Wien.

 

Regelungstechnik

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnisse in Elektrotechnik, Physik und Mechanik

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden

  • verstehen den Aufbau, die Bestandteile und die Funktionsweise von Systemen der Mess- und Regelungstechnik
  • können am Entscheidungsfindungsprozess bei der Entwicklung solcher mess- und regelungstechnischer Systeme in der betrieblichen Praxis, z.B. im Einkauf oder der Produktion, mitwirken

 

 

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 90 Minuten (K90)

Leistungspunkte Noten

6 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Elke Mackensen

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Mess- und Regelungstechnik

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0331
SWS 4.0
Lerninhalt

Regeltechnik:

  • Grundlagen der Regelungstechnik, Regelungen in der Natur, Technische Regelungen, Kybernetik
  • Beschreibung und Modellierung von Regelstrecken im Frequenz- und Zeitbereich, Differentialgleichungen, Laplace-Transformation
  • Klassifizierung von Regelstrecken
  • Standarderregungsformen
  • Abgrenzung Steuerung versus Regelung
  • Verschaltung von Regelkreisgliedern
  • Regeleinrichtungen, Regelkreis
  • Stabilitätsbetrachtungen von Regelkreisen
  • Ortskurve, Bodediagramm
  • Führungsgröße, Störübertragungsfunktionen
  • Simulation von Regelkreisen mit Matlab / Simulink

Messtechnik:

  • Grundbegriffe der Messtechnik:
  • Messmethoden und Messeinrichtungen
  • Bewertung von Messergebnissen
  • Messabweichungen
  • Fortpflanzung von Messabweichungen
  • Ermitteln der Messunsicherheit einer Messung
  • Klassifizierung und Grundstruktur von Sensoren
  • Positions-Weg und Weg- und Geschwindigkeitsmessung
  • Messung von großen Wegen
  • Dehnungsmessung mittels Dehnmessstreifen
  • Bauformen und technische Daten von Dehnmessstreifen
  • Anordnung und Beschaltung von Dehnmessstreifen
  • Kraft- und Druckmessung
  • Temperaturmessung
  • Durchflussmessung

 

Literatur

Für Regeltechnik:

  • Reuter, M./ Zacher, S. (2011): Regelungstechnik für Ingenieure, Analyse, Simulation und Entwurf von Regelkreisen, 13. überarbeitete und erweiterte Auflage, Vieweg+Teubner, Wiesbaden.
  • Dörrscheidt, F./ Latzel W. (1993): Grundlagen der Regelungstechnik, 2. Auflage, Stuttgart.
  • Lutz, H./ Wendt, W. (2010): Taschenbuch der Regelungstechnik: mit MATLAB und Simulink, 8., ergänzte Auflage, Frankfurt.
  • Mann, H./ Schiffelgen, H. (2009): Einführung in die Regelungstechnik, 11. neu bearbeitete Auflage, Carl Hanser Verlag, Wien.
  • Hildebrand, W. (2001): Kompaktkurs Regelungstechnik, Braunschweig.
  • Skript: Ausgabe während laufender Vorlesung
  • Übungsaufgaben, Arbeitsblätter: Begleitend zur Vorlesung

 

Für Messtechnik:

  • Hoffmann, J. (2007): Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag.
  • Parthier, R. (2009): Messtechnik, Vieweg + Teubner Verlag.
  • Schrüfer, E. (2007): Elektrische Messtechnik, Carl Hanser Verlag.
  • Hoffmann, K.: Eine Einführung in die Technik des Messens mit Dehnungsmessstreifen, download unter:
    www.hbm.com/fileadmin/mediapool/techarticles/hoffmannbook/hoffmann-buch_print.pdf
  • Vorlesungsskript: wird zur Vorlesung ausgegeben
  • Übungsaufgaben: sind auf dem Server

 

Controlling

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnisse der ABWL, Kosten- u. Leistungsrechnung, Marketing sowie der Investitionsrechnung

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Aufbau einer Expertise zum aufgabenadäquaten Einsatz vfg. Instrumente und Methoden des Controlling

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 90 Minuten (K90)

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. pol. Rainer Fischer

Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)

Veranstaltungen

Controlling

Art Vorlesung
Nr. B+W0336
SWS 4.0
Lerninhalt

Kennzahlen, Kennzahlenysteme
Reporting-Systeme
Working Capital Management
Investitions-Controlling
Finanz-Controlling
Turnaround Management (in seiner operativen und strateg. Ausrichtung)
Wertmanagement

Literatur
  • Vorlesungsskripte und Übungen sind als pdf-Dateien im Intranet verfügbar.
  • Reichmann, T. (2011): Controlling mit Kennzahlen: Die systemgestützte Controlling-Konzeption mit Analyse- und Reportinginstrumenten, 8. überarbeitete und erweiterte Auflage, Vahlen, München.
  • Horvàth, P. (2011): Controlling, 12. vollständig überarbeitete Auflage, Vahlen, München.
  • Czenskowsky, T. et al (2010): Grundzüge des Controlling: Lehrbuch der Controlling-Konzepte und -Instrumente, 3. Auflage, Gernsbach.
  • Brühl, R. (2012): Controlling - Grundlagen des Erfolgscontrollings, 3. Auflage, München.
  • Controlling: Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung; Erscheinungsverlauf: alle 2 Monate.
  • Zeitschrift für Controlling & Management (ZfCM); Erscheinungsverlauf: 6x jährlich.

 

Controlling Grundlagen

Art Vorlesung
Nr. B+W0115
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Rolle des Controllings im Unternehmen
  • Planung und Budgetierung
  • Entscheidungsrechnungen
  • Abweichungsanalysen
  • Kostenmanagement und Target Costing
  • Verrechnungspreise
  • Wertorientiertes Controlling
  • Kennzahlen und Kennzahlensysteme (u.a. Balanced Scorecard)
Literatur

Reichmann, T/Kißler, M./Baumöl, U.  (2017): Controlling mit Kennzahlen: die systemgestützte Controlling-Konzeption, 9 Aufl., München 2017.
Weber, J./Schäffer, U. (2020): Einführung in das Controlling, 16. Aufl., Stuttgart 2020.
Brühl, R. (2016): Controlling, 4. Aufl., München 2016.
Horváth, P./Gleich, R./Seiter,M. (2015): Controlling, 13. Aufl., München 2015.
Baum, H.-G./Conenberg, A./Günther, T. (2014): Strategisches Controlling, 5. Aufl., Stuttgart 2014.

Investitionsrechnung und Finanzierung

Empfohlene Vorkenntnisse

Vorlesungen Wirtschaftsmathematik
Grundkenntnisse der BWL
Grundkenntnisse des Rechnungswesens
Grundkenntnisse des Zivilrechts und des Gesellschaftsrechts
Grundkenntnisse des Steuerrechts

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erwerben grundlegende Methoden und Instrumente auf den Gebieten der Investitionsrechnung und des Finanzwesens. Sie entwickeln die Fähigkeit zur Anwendung der Methoden und Instrumente auf Problemstellungen der betrieblichen Praxis und ein Verständnis der Zusammenhänge zwischen Investitionsrechnung und Finanzierung.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150
Workload 240
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 90 Minuten (K90)

Leistungspunkte Noten

8 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. pol. Arthur Ihnen

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Medientechnik/Wirtschaft plus (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Investitionsrechnung

Art Vorlesung
Nr. B+W0112
SWS 2.0
Lerninhalt

Grundlagen der Investitionsrechnung (IR):
Gesamt- und betriebswirtschaftliche Bedeutung der IR, Abgrenzungen zur Wirtschaftlichkeits- und Kostenrechnung, Rechnungselemente der IR

Statische Verfahren der IR:
Einsatzmöglichkeiten, Entscheidungskriterien, Anwendungen, kritische Würdigung

Dynamische Verfahren der IR:
Einsatzmöglichkeiten, Entscheidungskriterien, Anwendungen, kritische Würdigung

Investitionsrechnung bei unsicheren Erwartungen

 

Literatur
  • Däumler, K.-D./Grabe, J. (2007): Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, 12. vollständig überarbeitete Auflage, Herne/Berlin.
  • Olfert, K./Reichel, C. (2009): Investition, 11. Auflage, Ludwigshafen.
  • Schierenbeck, H./Wöhle, C. (2012): Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 18. Auflage, München/Wien.
  • Vorlesungsskript, zusätzliche handouts

 

 

Finanzierung

Art Vorlesung
Nr. B+W0333
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der Unternehmensfinanzierung (Liquidität, Rentabilität, Risiko, Kapitalbedarf, Kapitalstruktur, Optimierung der Kapitalstruktur)
  • Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung
  • Fremdfinanzierung (kurz- und langfristige Kredite, Anleihen, Kreditsubstitute)
  • Innenfinanzierung
  • Sonderformen der Finanzierung (Mezzanine, Private Equity, Subventionen, Baufinanzierungen)
  • Finanzanalyse und -planung
  • Kreditsicherheiten
  • Zahlungsverkehr
  • Basler Eigenkapitalakkord und Rating
  • Kapital- und Finanzmärkte
  • Kreditinstitute
  • Einführung in derivative Finanzinstrumente
Literatur
  • Gräfer, H. et al (2010): Finanzierung: Grundlagen, Institutionen, Instrumente und Kapitalmarkttheorie, 6. Auflage, Berlin.
  • Jahrmann, F.-U. (2010): Finanzierung, 9. Auflage, Herne.
  • Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A. (2009): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 15. Auflage, München.
  • Zeitschrift „Finanzierung im Mittelstand"
  • Präsentationsfolien (mit Übungsaufgaben) im Intranet

 

Marketing und Vertrieb

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

In dem Modul Marketing und Vertrieb erwerben die Studierenden die Befähigung zum marktorientierten Denken in der späteren beruflichen Umgebung und können mit sicherem Blick für die jeweilige Ausgangssituation, praxisgerechte Entscheidungen im Marketing und Vertrieb treffen. Sie bauen Wissen bezüglich Schnittstellen von Marketing und Vertrieb sowie deren Gestaltung im Unternehmen auf.
Die Studierenden lernen die Grundlagen des Marketings einschließlich der Charakteristika des Konsum- und Investitionsgütermarketings kennen. Sie können strategische wie auch operative Marketingplanungen durchführen.
Ein besonderer Wert wird auf die vertriebliche Ausbildung, insbesondere den technischen Vertrieb (u.a. Vertriebsprozesse, -steuerung) gelegt.
Praxisbeispiele und Übungen aus verschiedenen Branchen dienen zum besseren Verständnis und zur Übertragung des Erlernten auf neue Situationen.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 210
ECTS 7.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 150 Minuten (K150)

Leistungspunkte Noten

7 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. pol. Larissa Greschuchna

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Vertrieb

Art Vorlesung
Nr. B+W0324
SWS 4.0
Lerninhalt

Grundlagen und Werkzeuge des Vertriebs
Organisationsformen (Vertriebsnetze und -wege, Multi Channel)
Vertriebsprozess
Kundenbeziehungsmanagement
Vertriebsplanung und -controlling
Benchmarking
Internationalität
An verschiedenen Stellen werden Verbindungen zur Veranstaltung „Marketing" hergestellt.
Praxisbeispiele und Übungen aus verschiedenen Branchen dienen zum besseren Verständnis und zur Übertragung des Erlernten auf neue Situationen.

Literatur
  • Kleinaltenkamp, M./Plinke, W. (2000): Technischer Vertrieb, Springer.
  • Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Marketing

Art Vorlesung
Nr. B+W0323
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für den Marketinggedanken und die damit im Unternehmen im Zusammenhang stehenden Fragen.

  • Überblick zur Abgrenzung zwischen Konsum- und Investitionsgütermarketing mit ausgewählten Besonderheiten im Investitionsgütermarketing
  • Grundlagen des Kaufverhaltens
  • Erstellung eines Marketingplans
  • Einblick in das absatzpolitische Instrumentarium (Marketing-Mix mit Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Vertriebspolitik)
Literatur
  • Homburg, C./ Krohmer, H. (2006 bzw. 2009): Marketingmanagement, 2. oder 3. Auflage, Wiesbaden.
  • Weis, H. C. (2009): Marketing, 15. verb. u. aktualis. Auflage, Ludwigshafen.
  • Meffert, H./ Burmann, C./ Kirchgeorg, M. (2012): Marketing: Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Konzepte - Instrumente - Praxisbeispiele, 11. überarb. u. erw. Auflage, Wiesbaden.

 

Einkauf und Materialwirtschaft

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnis der Betriebswirtschaftslehre und des Qualitätswesens

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Ziel dieses Moduls ist es, Kenntnisse des industriellen Einkaufs und der Materialwirtschaft zu vermitteln. Die Studierenden erhalten in diesem Modul einen vertieften Überblick über Instrumente und Methoden des industriellen Einkaufs und der Materialwirtschaft.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 90 Minuten (K90)

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dipl.-Ing. Karl Maisch

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Materialwirtschaft

Art Vorlesung
Nr. B+W0325
SWS 4.0
Lerninhalt

Die Bedeutung des industriellen Einkauf und der Materialwirtschaft hat in den Unternehmen in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Dies hat sich auch in der Lehre an den Hochschulen niedergeschlagen, während früher der Einkauf und die Materialwirtschaft ein randständiges Thema waren, entwickelten sich diese Fächer zunehmend zu Kernfächern.
Inhalte: Die Aufgaben des industriellen Einkaufs, und des Beschaffungsmarketings. Die Anwendung und Nutzung von Lieferanenbewertungsmethoden. Grundlagen der Materialwirtschaft ABC und XYZ-Analyse.
Interpretation des Produktionsprogramms, die Aufgaben der Materialbedarfsermittlung, Bestellmengenrechnung, Bestandsplanung und Lagerhaltungsstrategien,
Anwendung von Stücklisten, Einsatz ERP-Systeme in Aufgaben der Materialwirtschaft.

Literatur
  • Kluck, D. (2008): Materialwirtschaft und Logistik, 3. überarbeitete Auflage, Stuttgart.
  • Wannenwetsch, H. (2010): Integrierte Materialwirtschaft und Logistik: Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion, 4. aktualisierte Auflage, Berlin - Heidelberg.
  • Arnolds, H./ Heege, F./ Röh, C./ Tussing, W. (2010): Materialwirtschaft und Einkauf, Grundlagen - Spezialthemen - Übungen, 11. vollständig überarbeitete Auflage, Wiesbaden.

 

Produktions- und Distributionslogistik

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnis der Produktions- und Materialwirtschaft

Veranstaltungsübergreifende Modulprüfung mit LV Produktionslogistik und Prozessdesign

 

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Ziel dieses Moduls ist es, Kenntnisse in der Produktions- und Distributionslogistik zu erwerben. Die Studierenden erhalten damit einen vertieften Einblick in die komplette Logistikkette industrieller Unternehmen unterschiedlicher Wirtschaftszweige und Branchen.

  • Die Studierenden können die wichtigen Instrumente, Prinzipien und Methoden der Produktions- und Distributionslogistik auch in komplexen industriellen Anwendungen selbstständig anwenden.
  • Sie sind in der Lage, einzeln oder in einer Arbeitsgruppe eingenständig inner- und überbetriebliche Projekte zu bearbeiten.
  • Sie verfügen über fachliche und kommunikative Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen Einzelaufgaben und Projekte im Interesse des Auftraggebers zielorientiert und wirkungsvoll durchzuführen.

 

 

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 120 Minuten (K120) und Praktische Arbeit (PA)

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dipl.-Ing. Karl Maisch

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Distributionslogistik

Art Vorlesung
Nr. B+W0335
SWS 2.0
Lerninhalt

Einführung in die Distributionslogistik und Auftragsabwicklung; vertiefende Kapitel zum Materialfluss vom Wareneingang der bestellten/produzierten Ware über Ein-Auslagerprozesse und Entnahmeprozess (Kommissionierung) bis zum Versand.

Literatur
  • Vorlesungsskript
  • Schulte (2009): Logistik, München.
  • Gudehus (2010): Logistik : Grundlagen - Strategien - Anwendungen, Berlin/Heidelberg.
  • Arnold et al (2008): Handbuch Logistik, Berlin/Heidelberg.
  • Koether (2007): Technische Logistik, München.

 

Produktionslogistik/Prozessdesign

Art Vorlesung/Labor
Nr. B+W0334
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Bedeutung der Produktionslogistik und der Geschäftsprozessgestaltung und -optimierung in produzierenden und in Dienstleistungsunternehmen. Die Elemente der Produktionslogistik und des Prozessdesigns: Funktionen und Leistungsmerkmale eines PPS-ERP - Systems. Der Aufbau eines Datenmodells in einem PPS-Systems: anhand eines geschlossenen Modells mit Stücklisten, Arbeitsplanen, Durchführung von Bestellungen, Anlegen von Fertigungsaufträgen, einplanen und einlasten dieser Aufträge sowie die Rückmeldung dieser. Durchführung einer Kalkulation und Abwicklung eines Verkaufsprozesses. Der Aufbau von Geschäftsprozessen, die Analyse und Darstellung von Geschäftsprozessen mit Visio und Sycat.

Literatur
  • Pawellek, G. (2007): Produktionslogistik: Planung - Steuerung - Controlling, München.
  • Hesseler, M./ Görtz, M. (2007): Basiswissen ERP-Systeme: Auswahl, Einführung und Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftware, Witten.
  • Fallbeispiele aus der Beratungspraxis

 

Produktionswirtschaft

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnis der industriellen Produktion, der allgemeinen BWL und des Qualitätswesens

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Ziel dieses Moduls ist es, Kenntnisse der angewandten Produktionswirtschaft zu erwerben. Die Studierenden erhalten in diesem Modul einen vertieften Einblick in Instrumente und Methoden einer schlanken Produktion. Diese Instrumente und Methoden können nicht nur in der Produktion sondern auch in administrativen und Dienstleistungsbereichen Anwendung finden.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 90 Minuten (K90)

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dipl.-Ing. Karl Maisch

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Produktionswirtschaft

Art Vorlesung
Nr. B+W0326
SWS 4.0
Lerninhalt

Die Bedeutung und Notwendigkeit der schlanken Produktion in modernen Unternehmen. Die Elemente der schlanken Produktion:
Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit, die Vermeidung von Verschwendungen in allen Bereichen, die Generierung einer flussorientierten Fertigung. Die Bewältigung hoher Flexibilitätsanforderungen durch kleinstmögliche Rüstzeiten. Die nachfüllende Fertigung durch Kanban. Lean Konzepte für Sondereinzelfertiger, Anlagenbauer und Prozessfertiger. Die schlanke Instandhaltung durch TPM

Literatur
  • Takeda, H. (2009): Das synchrone Produktionssystem: just in time für das ganze Unternehmen, 6. aktualisierte Auflage, München.
  • Yagyu, S. (2007): Das synchrone Managementsystem: Wegweiser zur Neugestaltung der Produktion auf Grundlage des synchronen Produktionssystems, Landsberg am Lech.
  • Fallbeispiele aus der Beratungspraxis

 

Produktionsmanagement

Empfohlene Vorkenntnisse

Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse

Grundkenntnisse der Produktions- und Materialwirtschaft

 

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Ziel dieses Moduls ist es, Kenntnisse in allen Bereichen der Fertigungsorganisation und des Qualitätsmanagements zu erlangen. Beide Themenbereiche hängen eng zusammen und wirken jeweils wechselseitig aufeinander. Die Studierenden erhalten damit einen vertieften Einblick in die industrielle Fertigungsorganisation in den wichtigen Branchen, wie sie überwiegend in der Region vorzufinden sind.

Die Studierenden beherrschen die wichtigsten Instrumente, Prinzipien und Methoden der Fertigungsorganisation, und des Qualitätsmanagements und können diese auch in komplexen industriellen Anwendungen selbstständig anwenden.

  • Sie sind in der Lage, einzeln oder in einer Arbeitsgruppe eigenständig Aufgaben und Projekte zu bearbeiten.
  • Sie verfügen über fachliche und kommunikative Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen, Einzelaufgaben und Projekte im Interesse des Auftraggebers zielorientiert und wirkungsvoll durchzuführen.

 

 

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 120 Minuten (K120) und Praktische Arbeit (PA)

Leistungspunkte Noten

5 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dipl.-Ing. Karl Maisch

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Fertigungsorganisation

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0122
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Bedeutung und Notwendigkeit der Fertigungsorganisation in produzieren Unternehmen.

Die Elemente der Fertigungsorganisation: Stammdatenverwaltung, Termin- und Kapazitätsplanung, Durchlaufzeiten- und Kapazitätsmanagement.

Die Planung von Fertigungsstätten: Von der Standortplanung über die Materialbedarfsplanung und den Materialfluss bis zur Layoutplanung.

Literatur
  • Pawellek, G. (2008): Ganzheitliche Fabrikplanung: Grundlagen, Vorgehensweise, EDV-Unterstützung, Berlin Heidelberg.
  • Dickmann, P. (2009): Schlanker Materialfluss mit Lean Production, Kanban und Innovationen, 2. aktualisierte und erweiterte Auflage, Berlin/Heidelberg.
  • Fallbeispiele aus der Beratungspraxis

 

 

Qualitätsmanagement

Art Vorlesung
Nr. B+W0123
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Strategische Ausrichtung des QM
  • Werkzeuge des QM
  • QM-Systeme TQM; TPM, EFQM, QM mit DIN EN ISO Normen
  • FMEA, Quality Function Deployment
  • Controlling des QM
Literatur
  • Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft; Qualitätsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen; 5. Auflage; als PDF Datei im Internet verfügbar.
  • Brunner, F.J./Wagner, K.W. (2010): Qualitätsmanagement: Leitfaden für Studium und Praxis, 5. überarbeitete Auflage, Carl Hanser Verlag, München/Wien.
  • Kamiske, G.F./Brauer J.-P. (2007): Qualitätsmanagement von A - Z, 8. Auflage, München.
  • Pfeifer, T./Schmitt, R./ Masing, W. (2007): Masing Handbuch Qualitätsmanagement, 5. Auflage, München.
  • Stöger, R. (2011): Prozessmanagement - Qualität, Produktivität, Konkurrenzfähigkeit, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, Schäffer-Poeschel, München.
  • Download zur Lehrveranstaltung im Intranet der Hochschule Offenburg.

Wahlpflichtblock 1 (Sprachen)

Empfohlene Vorkenntnisse

B 1 European Language portfolio

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Mit der Auswahl eines oder zwei der angebotenen Wahlpflichtfächer kann das Studium in verschiedene Richtungen gestaltet werden:

  • durch eine inhaltliche Ergänzung der Studieninhalte
  • durch eine methodische Ergänzung der Studieninhalte oder
  • durch eine Ergänzung zur Erweiterung des gesellschaftlichen und politischen Hintergrunds

Die Studierenden erwerben Fachkenntnisse in den entsprechenden Lehrveranstaltungen und können diese auf praktische Fälle anwenden.

 

 

Dauer 1
SWS 2.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 30
Selbststudium / Gruppenarbeit: 30
Workload 60
ECTS 2.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Siehe Beschreibung/ Aushang jeweilige Lehrveranstaltung

Leistungspunkte Noten

Siehe jeweilige LV-Beschreibung. Insgesamt sind 10 CP aus dem Wahlpflichtbereich zu erwerben (2 CP aus dem WPF-Block 1, 4 CP aus dem WPF-Block 2, 4 CP aus dem WPF-Block 3)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Philipp Eudelle

Empf. Semester 4 - 7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Wahlpflichtfach Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (Sprachen)

Art Vorlesung/Seminar
Nr.
SWS 2.0
Lerninhalt

Siehe Aushang der Wahlpflichtfächerliste vor den Studierendensekretariaten und in Moodle.

Die Liste der Wahlpflichtfächer wird jeweils rechtzeitig vor Semesterbeginn veröffentlicht und gilt für das laufende Semester.

Wahlpflichtblock 2 (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)

Empfohlene Vorkenntnisse

siehe Aushang/Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung

Lehrform Praktikum
Lernziele / Kompetenzen

Mit der Auswahl eines oder zwei der angebotenen Wahlpflichtfächer kann das Studium in verschiedene Richtungen gestaltet werden:

  • durch eine inhaltliche Ergänzung der Studieninhalte
  • durch eine methodische Ergänzung der Studieninhalte oder
  • durch eine Ergänzung zur Erweiterung des gesellschaftlichen und politischen Hintergrunds

Die Studierenden erwerben Fachkenntnisse in den entsprechenden Lehrveranstaltungen und können diese auf praktische Fälle anwenden.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 60
Workload 120
ECTS 4.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

siehe Aushang/ Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung

Leistungspunkte Noten

siehe Aushang/Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung. Insgesamt sind 10 CP aus dem Wahlpflichtbereich zu erwerben (2 CP aus dem WPF-Block 1, 4 CP aus dem WPF-Block 2, 4 CP aus dem WPF-Block 3)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Philipp Eudelle

Empf. Semester 4-7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Wahlpflichtfach Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)

Art Seminar/Praktikum
Nr.
SWS 4.0
Lerninhalt

Siehe Aushang der Wahlpflichtfächerliste vor den Studierendensekretariaten und in Moodle.

Die Liste der Wahlpflichtfächer wird jeweils rechtzeitig vor Semesterbeginn veröffentlicht und gilt für das laufende Semester.

Wahlpflichtblock 3 (Technik und Organisation)

Empfohlene Vorkenntnisse

siehe Aushang/Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Mit der Auswahl eines oder zwei der angebotenen Wahlpflichtfächer kann das Studium in verschiedene Richtungen gestaltet werden:

  • durch eine inhaltliche Ergänzung der Studieninhalte
  • durch eine methodische Ergänzung der Studieninhalte oder
  • durch eine Ergänzung zur Erweiterung des gesellschaftlichen und politischen Hintergrunds

Die Studierenden erwerben Fachkenntnisse in den entsprechenden Lehrveranstaltungen und können diese auf praktische Fälle anwenden.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 60
Workload 120
ECTS 4.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

siehe Aushang/Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung

Leistungspunkte Noten

Siehe jeweilige LV-Beschreibung. Insgesamt sind 10 CP aus dem Wahlpflichtbereich zu erwerben (2 CP aus dem WPF-Block 1, 4 CP aus dem WPF-Block 2, 4 CP aus dem WPF-Block 3)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Philipp Eudelle

Empf. Semester 4 - 7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Wahlpflichtfach Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (Technik und Organisation)

Art Vorlesung/Seminar
Nr.
SWS 4.0
Lerninhalt

Siehe Aushang der Wahlpflichtfächerliste vor den Studierendensekretariaten und in Moodle.

Die Liste der Wahlpflichtfächer wird jeweils rechtzeitig vor Semesterbeginn veröffentlicht und gilt für das laufende Semester.

Praxissemester

Empfohlene Vorkenntnisse

Erfolgreicher Abschluss des ersten Studienabschnitts

Lehrform Praktikum
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden sollen im Rahmen des betriebspraktischen Studiensemesters lernen:

  • den Betrieb als gesellschaftlichen Faktor zu beurteilen,
  • die internen Arbeitsabläufe sowie das Zusammenwirken der betrieblichen Bereiche zu verstehen,
  • die betrieblichen Beziehungen zur Umwelt, insbesondere zu den Beschaffungs- und Absatzmärkten sowie zum Arbeitsmarkt zu verstehen,
  • komplexe Aufgabenlösungen in mindestens zwei betrieblichen Funktionsbereichen bewältigen zu können
  • in Projektgruppen mitzuwirken und damit Erfahrungen sammeln

 

Dauer 1
ECTS 30.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Über das betriebspraktische Studiensemester ist ein Bericht an zu fertigen (Umfang ca. 35 Seiten).
Nach Ablauf der praktischen Tätigkeit wird in einer gesonderten Veranstaltung an der Hochschule über  die praktischen Erfahrungen, die im Betrieb gemacht wurden im Plenum berichtet. Auch finden ggf. Präsentationen in anderen Semestern statt.

Leistungspunkte Noten

30 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Ebba de Kever

Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Abschlussarbeit

Empfohlene Vorkenntnisse

Erfolgreicher Abschluss des ersten Studienabschnitts, die erfolgreiche Teilnahme am Praxissemester und das Vorliegen von 40 Credits aus dem zweiten Studienabschnitt. Die Bearbeitungszeit beträgt drei Monate.

Lehrform Wissenschaftl. Arbeit/Sem
Lernziele / Kompetenzen

Die Abschlussarbeit stellt eine eigenständige Auseinandersetzung des Studierenden mit einer Problemstellung aus der betrieblichen Praxis oder einem konzeptionellen Thema dar, wodurch dieser in der Lage ist, selbstständig eine schriftliche Arbeit unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu erstellen.

Dauer 1
ECTS 12.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Erstellung der Bachelor-Thesis und der Präsentation

Leistungspunkte Noten

12 Credits

Modulverantwortlicher

Jeweilige/r betreuende/r Professor/in

Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Industrielle Produktion (IP1)

Empfohlene Vorkenntnisse

Module Produktentwicklung und Industrielle Fertigungstechnik 1

Kenntnisse in Werkstoffkunde, Technische Mechanik 1 und 2 sowie im Technischen Zeichnen

 

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden kennen neue Technologien aus den Bereichen Fertigungs- und Werkstofftechnik. Sie können deren technische und wirtschaftliche Vor- und Nachteile einordnen und geeignete Anwendungsgebiete ermitteln.
Die Studierenden kennen die wesentlichen Maschinenelemente, deren Herstellung sowie Anwendungsgebiete. Sie können diese Maschinenelemente hinsichtlich Festigkeit und Haltbarkeit mithilfe von Methoden dimensionieren und prüfen. Sie können entsprechend dem Anforderungsprofil geeignete Maschinenelemente auswählen.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150
Workload 240
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Für Neue Technologien: Klausur K60
Für Maschinenelemente: Klausur K90

Leistungspunkte Noten

8 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Stefan Junk

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Maschinenelemente

Art Vorlesung
Nr. B+W0328
SWS 4.0
Lerninhalt

Definition von Maschinenelementen.

Theoretische Grundlagen, sowie Berechnung und Dimensionierung folgender Maschinenelemente:

  • Schraubenverbindungen
  • Stoffschlüssige Verbindungen
  • Federnde Verbindungen
  • Stifte und Bolzen
  • Wellen und Achsen
  • Lager

 

 

Literatur
  • Decker, K.-H./ Kabus, K. (2011): Maschinenelemente. Funktion, Gestaltung und Berechnung, 18. aktualisierte Auflage, Carl Hanser Verlag, München.
  • Wittel, H./ Muhs, D./ Jannasch, D./ Voßiek, J. (2011): Roloff/Matek Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung, 20. überarbeitete u. erweiterte Auflage, Vieweg+Teubner, Wiesbaden.
  • Niemann, G./ Winter, H./ Höhn, B. R. (2005): Maschinenelemente Band 1: Konstruktion und Berechnung von Verbindungen, Lagern, Wellen, 4. bearbeitete Auflage, Berlin u.a.
  • Niemann, G./ Winter, H. (2003): Maschinenelemente Band 2: Getriebe allgemein, Zahngetriebe, Grundlagen, Stirnradgetriebe, 2., völlig neubearbeitete Auflage, Berlin u.a.
  • Niemann, G./ Winter, H. (2004): Maschinenelemente Band 3: Schraubrad-, Kegelrad-, Schnecken-, Ketten-, Riemen-, Reibradgetriebe, Kupplungen, Bremsen, Freiläufe, 2., völlig neubearbeitete Auflage, Berlin u.a. Nachdruck.

 

 

Neue Technologien

Art Vorlesung
Nr. B+W0327
SWS 2.0
Lerninhalt

Vermittlung von Querschnittstechnologien aus vielen technischen Anwendungsbereichen wie Lasertechnik, Bionik, Leichtbauweise, Moderne Konstruktionswerkstoffe, Einbindung von Industrievorträgen

Literatur
  • Jürgen Köbler: Vorlesungsskript
  • Diverse Firmenprospekte
  • Bullinger, H.-J. (Hrsg.) (2006): Technologieführer: Grundlagen - Anwendungen - Trends; 1. Auflage; Springer Berlin.

 

 

Industrielle Produktion (IP2)

Empfohlene Vorkenntnisse

LV: Neue Technologien, Produktionswirtschaft, Produktionslogistik, Fertigungsorganisation

Modul Industrielle Fertigungstechnik, Kosten- u. Investitionsrechnung

 

 

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden vertiefen die industriellen Fertigungsverfahren und Produktionstechnologien und erwerben integrative, durchgehende Methoden und Kenntnisse unter Anwendung von diversen Planungstools bis zur realen Umsetzung in der industriellen Produktion, bzw. im produktionsnahen Umfeld. Entlang einer zu planenden Wertschöpfungskette soll hier im Spannungsfeld zwischen Produktentwicklung und Produktionsprozess der ingenieurmäßige kreative Denkprozess angestoßen und in einer realitätsnahen Lernfabrik vermittelt werden.

Durch die Projektaufgabe soll die methodische, soziale und vor allem die Teamkompetenz vermittelt und gefördert werden.

 

 

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150
Workload 240
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur 120 Minuten (K120) + Praktische Arbeit (PA)

Leistungspunkte Noten

8 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Köbler

Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Fertigungsverfahren II

Art Vorlesung
Nr. B+W0340
SWS 3.0
Lerninhalt
  • Fertigungstechniken aus dem Bereich Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten und Stoffeigenschaften ändern.
  • Auswahl dazugehöriger Produktionsmaschinen
  • Abschätzung und Bewertung der entstehenden Fertigungskosten
  • Einbindung von Industrievorträgen und Firmenbesuchen
Literatur
  • Jürgen Köbler: Vorlesungsskript
  • Schmid, D. (2011): Industrielle Fertigung: Fertigungsverfahren, Mess- und Prüftechnik, 5. überarbeitete Auflage, Europa-Lehrmittel.
  • Degner, W. (2009): Spanende Formung, 16. Auflage, München, Hanser- Verlag.
  • Diverse Firmenprospekte

 

 

Integrationsfach

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0339
SWS
Lerninhalt

Basierend auf den o.g. Lehrveranstaltungen erhalten die Teilnehmer in einer Lean-Lernfabrik Projektaufgaben, die sie als Einzel- oder Gruppenarbeit lösen müssen. In der Lean-Lernfabrik gibt es Planungstools der digitalen Fabrik, reale Modellarbeitsplätze und Lerninselarbeitsplätze, an denen Abläufe von der Materialbereitstellung über die Montage bis zur Materialentsorgung simuliert werden können. Die Teilnehmer sind gefordert, ein integratives Projekt unter Verwendung der Grundlagen der oben angegebenen Fächer mit den Soft- und Hardwaretools der digitalen und realen Lean-Lernfabrik zu bearbeiten.

Literatur

Maisch / Köbler: Vorlesungsskript
Vorlesungsskripte der obigen Lehrveranstaltungen

Information und Kommunikation 1 (IK1)

Empfohlene Vorkenntnisse

Veranstaltung Grundlagen IT

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Ziel des Moduls ist die Erlangung von Kernkompetenzen im Bereich Software-Engineering, Datenbanken sowie Computernetze und Sicherheit. Die Studierenden

  • können in Zusammenarbeit mit Kunden die Anforderungen eines Softwareprojekts in einem Analysemodell festhalten
  • kennen die Artefakte in Analyse und Design
  • beherrschen die Erstellung eines Software-Entwurfs anhand eines Analysemodells unter Verwendung von Entwurfsmustern
  • kennen die Vorgehensweisen bei Wartung und Betrieb
  • lernen die Vorgehensweise bei der Realisierung von Datenbanken in einem konkreten Projekt kennen
  • können auch komplexe SQL Anfragen stellen
  • beherrschen gängige APIs zu relationalen DBMS
  • beherrschen Strategien zur Software- und Hardwareauswahl sowie Erfolgsfaktoren beim Aufbau von Datenbank-Systemen
  • lernen gängige Netzwerk-Technologien im Bereich lokaler Netze und Weitverkehrsnetze kennen
  • beherrschen Analysemethoden zur Analyse von Netzanforderungen (Bandbreite, Sicherheitsanforderungen, etc.)
  • können systematisch Netze konzipieren, insbesondere lokale Netze einschließlich WLANs
  • beherrschen die Grundlagen der Sicherheit in vernetzten Systemen, insbesondere Methoden der Verschlüsselung und digitalen Signatur
  • können den Aufwand und die Kosten der verschiedenen Sicherheitskonzepte in konkreten Situationen bewerten
  • beherrschen aktuelle Technologien zur Realisierung und Integration von VoIP in einem Unternehmen
  • beherrschen Strategien zur Software- und Hardwareauswahl bei der Vernetzung

 

 

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150
Workload 240
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Für Software-Engineering und Datenbanken: Klausur K90
Für Computernetze und Sicherheit: Klausur K60

Leistungspunkte Noten

8 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. phil. nat. Martin Zimmermann

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Computernetze und Sicherheit

Art Vorlesung
Nr. B+W0330
SWS 2.0
Lerninhalt

LERNBLOCK 1: Grundlagen
Netze aus Anwendungssicht:, Anwendungsklassen, Dienstgüte (Quality of Service, QoS), Kommunikationsformen (Client-Server, Peer to Peer), Netz-Topologien, Vermittlungsprinzipien (Leitungs- und Paketvermittlung), digitale Übertragung, Übertragungsmedien, Kommunikationsarchitekturen (ISO OSI Modell)

LERNBLOCK 2: Lokale Netze
Klassifikation, Ethernet, Wireless Ethernet, Token Ring und FDDI (Überblick), Kopplungselemente (Hub, Switch, Bridge, Router), WLANs

LERNBLOCK 3: Weitverkehrsnetze
ISDN (Schmalband-ISDN), xDSL-Technologien

LERNBLOCK 4: Vermittlungs- und Transportdienste:
Vermittlungsprinzipien, Internet Protokollfamilie, Router und Routing Protokolle, Transportprotokolle im Internet (TCP, UDP, RTP)

LERNBLOCK 5: Voice Over IP und Multimediakommunikation:
Unterschiede zwischen herkömmlicher und IP Telefonie, Basisszenarien, Gateways, Endgeräte, Protokolle, Implementierungs- und Migrationsstrategien

LERNBLOCK 6: Sicherheit in Netzen:
Was ist Sicherheit? Kryptographie, Authentisierung, Nachrichtenintegrität, Schlüsselverteilung und Zertifizierung, Firewalls, Sicherheit in WLANs, Fallbeispiele

LERNBLOCK 7: Praxis Workshops
Zu den o.g. Themen, z.B. VoIP mit dem OSS Asterisk

 

 

Literatur
  • Vorlesungsskript, Übungen und Animationen sind geordnet nach Lernblöcken im E-Learning System der Hochschule verfügbar.
  • Kurose, J. F./ Ross, K. W. (2012): Computernetzwerke, 5. aktualisierte Auflage, Pearson.
  • Netzwerksimulator, und Netzwerk-Analysetools von Cisco.

 

 

Softwareengineering DB

Art Vorlesung
Nr. B+W0329
SWS 4.0
Lerninhalt

LERNBLOCK 1: Grundlegende Vorgehensmodelle
Sequentiell
Iterativ
Agil

LERNBLOCK 2: Analyse
Planung und Anforderungsanalyse
Modellierung mit UML (Analysemodell)
Analysemuster

LERNBLOCK 3: Design
Architektur
Objektorientiertes Design mit UML (Designmodell)
Design Patterns

LERNBLOCK 4: Implementierung und Test
Umsetzung eines Designmodells in einer Programmiersprache (objektorientiert)

LERNBLOCK 5: Relationale Datenbanksysteme:
Grundlagen Persistenz (File Systeme und Datenbanksysteme)
Datenbanktechnologien und -produkte
Architektur, Komponenten
Transaktionen
Structured Query Language (SQL)
Optimierung und Sicherheit
Schnittstellen zu Datenbanksystemen (JDBC, ODBC)

 

 

Literatur
  • Vorlesungsskript, Übungen und Animationen sind geordnet nach Lernblöcken im E-Learning System der Hochschule verfügbar.
  • Gamma, E./ Helm, R./ Johnson, R./ Vlissides, J. (2011): Entwurfsmuster. Elemente wiederverwendbarer objektorientierter Software, 2. Auflage, Addison-Wesley.
  • Balzert, H: (2005): Lehrbuch der Objektmodellierung, Spektrum Akademischer Verlag.
  • Elmasri, R. (2005): Grundlagen von Datenbanksystemen, 3. Auflage, Pearson Studium.

 

 

Information und Kommunikation 2 (IK2)

Empfohlene Vorkenntnisse

Veranstaltungen Grundlagen IT und Software Engineering und Datenbanken

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Ziel des Moduls ist die Erlangung von Kernkompetenzen im Bereich Web-Technologien sowie Data-Warehousing und Business-Intelligence.
Die Studierenden:

  • kennen die Einsatzgebiete und Vorteile von Web-Technologien im Bereich der Unternehmenskommunikation
  • lernen die Vorgehensweise bei der Realisierung von Service orientierten Architekturen
  • können XML-basierte, interaktive Anwendungen programmieren
  • können eigene Webservices entwickeln und programmieren
  • kennen die Grundfunktionen von XML Werkzeugen
  • können den Aufwand und die Kosten der verschiedenen Web-Technologien in konkreten Situationen bewerten
  • können einfache Multimedia-Applikationen einschließlich Synchronisation verschiedener Medien erstellen
  • kennen die Vorgehensweise bei der Durchführung von Projekten im Bereich Online Verteilung und Medien-Streaming
  • kennen die Grundbegriffe, Komponenten, Anwendungsfelder und Gefahren des Web 2.0 (Social Software)
  • können strukturiert die Anforderungen des Kunden im BI-Umfeld aufnehmen
  • kennen verschiedene kommerzielle und OpenSource BI-Produkte (SAP, Microsoft, Palo, ...) insbesondere deren Stärken und Schwächen
  • kennen BI-Architekturen und verschiedene Datenmodelle einschließlich Modellierungswerkzeugen
  • können selbständig BI-Produkte konfigurieren, Daten modellieren und ETL-Prozesse einrichten
  • können komplexe BI-Architekturen mit zahlreichen heterogenen Datenquellen konzipieren

 

 

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150
Workload 240
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Für Data-Warehousing: Klausur K60+Praktische Arbeit
Für Web-Technologien: Klausur K60+Praktische Arbeit

Leistungspunkte Noten

8 Credits

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. phil. nat. Martin Zimmermann

Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Web-Technologien

Art Vorlesung
Nr. B+W0337
SWS 3.0
Lerninhalt

LERNBLOCK 1: Grundlagen
Hypertext Markup Language (HTML)
Cascading Stylesheets (CSS)
Technologien für dynamische Webseiten

LERNBLOCK 2: XML
Einsatzgebiete und Anwendungsszenarien (B2B und B2C)
XML Dokumente, XML Namespaces, XML Schema, XML Path Language, XSL Transformations (XSLT), Programmierschnittstellen, DOM, XML-Werkzeuge

LERNBLOCK 3: Service-orientierte Architekturen und Web Services
Definition und Einsatz-Szenarien
Simple Object Access Protocol (SOAP), Web Services Description Language (WSDL)
Leistungsbewertung
Realisierung mit einer Programmiersprache, z.B. PHP
Aktuelle kommerzielle Fallbeispiele: z.B. Amazon Amazon Web Services

LERNBLOCK 4: Multimedia Kommunikation
Streaming Technologie
Dienste (Push-, Pull-Technologien)
Komponenten (Server, Encoder, Player),
Vorgehensweise bei Projekten
Fallbeispiele für kommerzielle Systeme: Komponenten von RealNetworks, Microsoft

LERNBLOCK 5: Web 2.0
Begriffe, Vision, Benutzer, Prinzipien
Communities, Groupware und Social Software
Blogs, Foren, Wikis
Social Tagging
Social Networking
Gefahren bezüglich Datenschutz

Projekt:
Analyse, Design und Realisierung einer anspruchsvollen Web-Applikation mit den erlernten Technologien

 

 

Literatur
  • Vorlesungsskript, Übungen und Animationen sind geordnet nach Lernblöcken im E-Learning System der Hochschule verfügba.
  • Meinel, C./ Sack, H. (2011): Web-Technologien: Grundlagen, Web-Programmierung, Suchmaschinen, Semantic Web, Springer.
  • Melzer, I. (2010): Service-orientierte Architekturen mit Web Services: Konzepte - Standards - Praxis, Spektrum Akademischer Verlag
  • Butz, A./ Hussmann, H./ Malaka R. (2009): Medieninformatik: Eine Einführung, Pearson Studium.

 

Data-Warehousing und Business Intelligence

Art Vorlesung
Nr. B+W0338
SWS 3.0
Lerninhalt

Grundlagen;
Komponenten von Data Warehouse Architekturen: Data-Warehouse-Manager, Monitore, Extraktoren, Transformatoren sowie Lade- und Analysekomponenten;
Multidimensionale Datenmodellierung;
Datenaufbereitung und -bereinigung;
Anfrageverarbeitung und -optimierung;
Grundlagen OLAP: Flache Strukturen, Sternschema, Erweitertes Sternschema (Schneeflockenschema);
Verfahren zur Anfrageverarbeitung und -optimierung;
Funktionen sowie Methoden zur Erstellung von Reports und Visualisierungen;
Soft- und Hardwareauswahl für Data Warehouse Projekte;
Integrierte Fallstudie

Literatur
  • Vorlesungsskript, Übungen und Animationen sind geordnet nach Lernblöcken im E-Learning System der Hochschule verfügbar.
  • Bauer, A./ Günzel, H. (2008): Data Warehouse - Architektur, Entwicklung, Anwendung; dpunktVerlag.
  • Gabriel, R./ Gluchowski P./ Pastwa A. (2009): Datawarehouse und Data Mining, W3l Verlag.

 

 

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