Medien und Informationswesen

Aus Medien und Informationswesen wird ab dem WS23/24: medien und kommunikation, Bachelor

Modulhandbuch

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Medien und Informationswesen (MI)

PO-Version [  20172  ]

Grundlagen Betriebswirtschaft

Empfohlene Vorkenntnisse
  • Arbeitserfahrung in Unternehmen oder Organisationen
  • Mathematisches Grundlagenwissen
Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Nach Abschluss des Moduls Grundlagen der Betriebswirtschaft können die Lernenden grundlegende Fragestellungen des Betriebs erkennen und selbständig lösen, Zielsysteme einer Unternehmung entwickeln und kritisch reflektieren, Beziehungen zwischen unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Funktionen erkennen und nutzen, quantitative Zusammenhänge im Sektor Wirtschaft erkennen und darstellen sowie Grundfragen der empirischen Sozialforschung analysieren und quantitativ bearbeiten.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Leistungspunkte Noten

Klausurarbeit, 120 Min. (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Statistik)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer

 

Max. Teilnehmer 70
Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Statistik

Art Vorlesung
Nr. M+I101
SWS 2.0
Lerninhalt
  1. Deskriptive Statistik
  2. Wahrscheinlichkeitsrechnung
  3. Induktive Statistik

 

Literatur
  • Berenson, Mark L. et al.; Basic Business Statistics; Pearson; jeweils aktuelle Auflage.
  • Swift, Louise/Piff, Sally; Quantitative Methods for Business, Management & Finance; Palgrave; jeweils aktuelle Auflage.

 

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Art Vorlesung
Nr. M+I100
SWS 2.0
Lerninhalt Einführung in die konstitutiven Entscheidungen des Unternehmens und grundsätzliche betriebswirtschaftliche Funktionsbereiche wie Produktion und Materialwirtschaft, Personal, Kapitalwirtschaft, Absatz.    
Literatur

 

  • Jung, Hans Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Oldenbourg, München (13. Auflage) 2016
  • Schierenbeck, Henner/ Wöhle, Claudia B.; Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Oldenbourg, (19. Auflage) München 2016
  • Olfert, Klaus; Rahn, Hans-Joachim; Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Ludwigshafen (12. Auflage) 2017
  • Wöhe, Günter/Döring, Ulrich/Brösel, Gerrit; Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Vahlen, München (26. Auflage) 2016

Informatik I - Problem, Algorithmus, Programm

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnisse im Umgang mit Computern

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erhalten die Fähigkeit zum algorithmischen Denken und strukturierten Problemlösen; sie können einfache C-Programme erstellen.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150
Workload 240
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausurarbeit K90

Leistungspunkte Noten

Klausurarbeit, 90 Min.

(Informatik I & Übungen)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Tom Rüdebusch

 

Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Informatik I & Übungen

Art Vorlesung/Übung
Nr. M+I106
SWS 6.0
Lerninhalt
  • Was ist Informatik?
    Definition, Einführung algorithmisches Denken
  • Algorithmen
    Darstellung, Struktogramme, Sequenz, Auswahl, Wiederholung
  • Grundlagen von Programmiersprachen
    Paradigmen, Datenvereinbarungen, Anweisungen, die Sprache C
  • Vom Problem zum Programm
    Software-Lebenszyklus, Modularisierung
  • Funktionen als Hilfsmittel zur Modularisierung
    Gültigkeitsbereiche, Parameterübergabe, Lebensdauer von Variablen, Iteration und Rekursion
Literatur
  • Herold et al.: Grundlagen der Informatik. Pearson, 2017
  • Kernighan, Ritchie: Programmieren in C. Hanser, 1990
  • Wolf: C von A bis Z, Galileo Computing, 2009

Informatik II - Objektorientierte Programmierung

Empfohlene Vorkenntnisse

Modul Informatik I

erste Programmierkenntnisse (vorzugsweise in C)

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Ziel:

Einfache multimediale Anwendungen und GUIs auf Basis der Objektorientierung realisieren können.

Inhalt:

Java Grundlagen, Eclipse IDE, Objektorientierte Programmierung, Java Swing / FX, Vaadin

Material:

Ullenboom "Java ist auch eine Insel: Programmieren lernen mit dem Standardwerk für Java-Entwickler. Ausgabe 2017, aktuell zu Java 9." Rheinwerk Verlag

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 210
ECTS 7.0
Leistungspunkte Noten

Klausurarbeit, 90 Min.
(Informatik II & Übungen)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Andreas Schaad

Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Informatik II & Übungen

Art Vorlesung/Übung
Nr. M+I115
SWS 6.0
Lerninhalt
  • Einführung in Java: Eigenschaften, Bedeutung, Umfeld, Anwendungen vs. Applets
  • Objektorientierung: Objekte, Zustand, Verhalten, Kapselung, Aggregationshierarchie, Klassen, Vererbung, Klassenhierarchie, Überladen, Polymorphie
  • Die Sprache Java – Syntax und Grundkonzepte: Klassen erstellen, Objekte erzeugen, Variablen, Anweisungen, Ausdrücke, Operatoren, Objektreferenzen, Kontrollstrukturen, Überladen und Überschreiben
  • Datenstrukturen in Java: Skalare Datentypen, strukturierte Datentypen, Referenzen, Typkonvertierung, Dynamische Datentypen
  • GUI-Programmierung: elementare Grafik-Ausgabe, Interaktivität durch Benutzerereignisse, Komponenten, Layout-Manager, Schnittstellen, Ausnahmen, Threads
  • JavaFX, VAADIN
Literatur

Dietmar Abts: "Grundkurs Java", Springer 2018 (auch als eBuch)

Ullenboom, C: "Java ist auch eine Insel: Programmieren lernen mit dem Standardwerk für Java-Entwickler." Rheinwerk Computing; 13 edition (7 Nov 2017)

Informatik III - Rechnerarchitektur & Betriebssysteme

Empfohlene Vorkenntnisse

keine erforderlich

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden...

  • verstehen Aufbau und Arbeitsweise von Computersystemen
  • kennen die wichtigsten Bestandteile, Aufgaben und Funktionen eines Betriebsssytems
  • verstehen das Zusammenwirken der verschiedenen Komponenten sowie der dabei verwendeten technischen Methoden und praktischen Verfahren
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 60
Workload 120
ECTS 4.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K60 + Bestehen des Labors

Leistungspunkte Noten
  • Klausurarbeit, 60 Min. und Laborarbeit

(Rechnerarchitektur & Betriebssysteme, Labor Rechnerarchitektur & Betriebssysteme)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Erik Zenner

 

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MI, Grundstudium

 

Veranstaltungen

Rechnerarchitektur & Betriebssysteme

Art Vorlesung
Nr. M+I373
SWS 3.0
Lerninhalt
  • Einführung
  • Datendarstellung
  • Boole'sche Algebra
  • Prozessor
  • Speicher
  • Peripherie
  • Vom C-Programm zum Maschinencode
  • Betriebssystem
  • Threads und Prozesse
  • Parallelisierung
  • Dateisystem
  • Benutzersteuerung
Literatur

Skript; wird über Moodle zur Verfügung gestellt.

Labor Rechnerarchitektur & Betriebssysteme

Art Labor
Nr. M+I374
SWS 1.0
Lerninhalt
  • Umgang mit Raspberry Pi
  • Grundlegender Einsatz von Linux
Literatur

Skript, ausgewählte Texte (werden über Moodle bereitgestellt)

Medienbetriebswirtschaft

Empfohlene Vorkenntnisse
  • Modul Grundlagen Betriebswirtschaft
  • Grundverständnis von Medien
  • Praktische Erfahrung durch Ferienjobs und Nebentätigkeiten
Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Nach Abschluss des Moduls können die Lernenden den Aufbau und die Geschäftsmodelle von Medienunternehmen verstehen, Medienmärkte und Medienprodukte analysieren, Organisations- und Kostenstrukturen der Unternehmen in den wichtigsten Medienmärkten beurteilen, Grundsätze der Werbevermarktung und des Medienvertriebs analysieren, Medienunternehmen und -produkte als Marken verstehen und positionieren.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 180
ECTS 6.0
Leistungspunkte Noten

Klausurarbeit, 120 Min. 
(Medienbetriebswirtschaftslehre, Betriebliches Rechnungswesen)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Frank Habann

 

Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Betriebliches Rechnungswesen

Art Vorlesung
Nr. M+I110
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Begriffe des betrieblichen Rechnungswesens
  • Gesetzliche Bestimmungen
  • Buchführung und Buchungssätze
  • Kosten- und Leistungsrechnung
  • Gewinn- und Verlustrechnung
  • Bilanz, Bilanzveränderung und Bilanzanalyse
Literatur
  • Schildbach / Homburg, Kosten und Leistungsrechnung, Ochsenfurt-Hohestadt, 2009
  • Andres / Köhl / Pilz, Grundlagen des Rechnungswesens, Haan-Gruiten, 2003
  • Schöttler / Spulak, Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Oldenburg, 2003
  • Andres / Droll / Köhl / Koschar / Zoller, Rechnugswesen der Unternehmung, Haan-Gruiten, 20

Medienbetriebswirtschaftslehre

Art Vorlesung
Nr. M+I109
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Definition der Medienbetriebslehre als spezielle Form der Betriebswirtschaftslehre. Themen: Medienmärkte, Marktversagen und Marktkonzentration, Buchbranche, Musikindustrie, Pressebranche, Rundfunksektor, TV, Online-Medien, Werbevermarktung und Vertriebsstrukturen im Medienmarkt.
  • Medienbetriebslehre als spezielle Betriebswirtschaftslehre
  • Medienmärkte
  • Marktversagen und Marktkonzentration
  • Buchbranche
  • Musikindustrie
  • Pressebranche
  • Rundfunksektor
  • TV
  • Online-Medien
  • Werbevermarktung
  • Vertriebsstrukturen im Medienmarkt
Literatur
  • Martin Gläser: Medienmanagement, 2. Aufl., Vahlen 2010
  • Bernd W. Wirtz: Medien-und Internetmanagement,  8. Auflage Gabler 2013
  • Heribert Meffert et al.: Marketing, 10. Aufl., Gabler 2008, 11. Aufl. 2012
  • Heinrich, Jürgen; Medienökonomie Band 1 und 2; Westdeutscher Verlag Wiesbaden,1999
  • Schuhmann/Hess; Medienwirtschaft; Springer Verlag 2000

Medienmarketing

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlagen der Betriebswirtschaft

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden sollen Marketing als Funktion und Führungsphilosophie bei der Führung von Medienunternehmen begreifen und unter Beachtung des Medienrechts relevante Analyse- und Planungsmethoden einsetzen können. Weiterhin sollen sie die Fähigkeit besitzen, Kommunikationsinhalte und -konzepte sowie nahestehende Sachverhalte aus rechtlicher Sicht zu bewerten.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Bestehen der Klausur K 120 (Medienmarketing+Medienrecht)

Leistungspunkte Noten

Klausurarbeit, 120 Min. (Medienmarketing, Medienrecht)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Ute Rohbock

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Kalkulation

Art Vorlesung
Nr.
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Veranstaltung führt ein in das Rechtssystem, das Recht und seine Durchsetzung, die Mediengrundrechte, die Stellung des Medienrechts und des Medienwirtschaftsrechts, die Grundlagen des Urheberrechts, die Grundfragen zu Persönlichkeitsrechten inkl. Presse- und Rundfunkrecht, die Grundlagen des Werberechts, Markenrechts, Online-Vertragsrechts inkl. AGB-Recht, Arbeitsrecht mit Medienbezug und des Datenschutzrechts.

Einführung in das Rechtssystem, das Recht und seine Durchsetzung

Mediengrundrechte

Stellung des Medienrechts und des Medienwirtschaftsrechts

Grundlagen des Urheberrechts

Grundfragen zu Persönlichkeitsrechten inkl. Presse- und Rundfunkrecht

Grundlagen des Werberechts

Grundlagen des Markenrechts

Grundlagen des Online-Vertragsrechts inkl. AGB-Recht

Grundwissen zum Arbeitsrecht mit Medienbezug

Grundlagen des Datenschutzrechts

Literatur
  • Fechner, Medienrecht, 18. Aufl. 2017
  • Lettl, Wettbewerbsrecht, 3. Aufl. 2016
  • Nordemann, Wettbewerbsrecht Markenrecht, 11. Aufl. 2011
  • Rehbinder/Peukert, Urheberrecht, 18. Aufl. 2018
  • Schack, Urheber- und Urhebervertragsrecht, 8. Aufl. 2017
  • Sosnitza, Deutsches und europäisches Markenrecht, 2. Aufl. 2015
  • Bunte/Stancke, Kartellrecht, 3. Aufl. 2015
  • Kühling/Klar/Sackmann, Datenschutzrecht, 4. Aufl. 2018
  • Kallwass/Abels, Privatrecht, 23. Aufl. 2018
  • Medicus/Petersen, Grundwissen zum Bürgerlichen Recht, 10. Aufl. 2014

 

Medienmarketing

Art Vorlesung
Nr. M+I118
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Erfolgsfaktor Marketing
  • Charakteristik des Marketing
  • Strategische Unternehmens- und Marketingplanung
  • - Phasen des Marketingprozesses

    - Konzeptionsebenen

    - Marketingziele

    - Marketingstrategie

    - Marketingmix

  • Marketingstrategische Analyse- und Planungskonzepte - Chancen-Risiko-Analyse - SWOT-Analyse - Positionierungsanalyse - Lebenszyklusanalyse - Portfolioanalyse
  • Literatur

    Becker, J. (2013): Marketing-Konzeption: Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, 10. Aufl., München 2013

    Homburg, C. (2017): Marketingmanagement: Strategie-Instrumente-Umsetzung-Unternehmensführung, 6. Aufl., Wiesbaden 2017

    Meffert, H./Bruhn, M. (2015): Dienstleistungsmarketing: Grundlagen – Konzepte – Methoden, 8. Aufl., Wiesbaden 2015

    Weis, H. C. (2015): Marketing, 17. Aufl., Ludwigshafen/Rhein 2015

    Medienrecht

    Art Vorlesung
    Nr. M+I119
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    Die Veranstaltung führt ein in das Rechtssystem, das Recht und seine Durchsetzung, die Mediengrundrechte, die Stellung des Medienrechts und des Medienwirtschaftsrechts, die Grundlagen des Urheberrechts, die Grundfragen zu Persönlichkeitsrechten inkl. Presse- und Rundfunkrecht, die Grundlagen des Werberechts, Markenrechts, Online-Vertragsrechts inkl. AGB-Recht, Arbeitsrecht mit Medienbezug und des Datenschutzrechts.

    Einführung in das Rechtssystem, das Recht und seine Durchsetzung

    Mediengrundrechte

    Stellung des Medienrechts und des Medienwirtschaftsrechts

    Grundlagen des Urheberrechts

    Grundfragen zu Persönlichkeitsrechten inkl. Presse- und Rundfunkrecht

    Grundlagen des Werberechts

    Grundlagen des Markenrechts

    Grundlagen des Online-Vertragsrechts inkl. AGB-Recht

    Grundwissen zum Arbeitsrecht mit Medienbezug

    Grundlagen des Datenschutzrechts

    Literatur
    • Fechner, Medienrecht, 18. Aufl. 2017
    • Lettl, Wettbewerbsrecht, 3. Aufl. 2016
    • Nordemann, Wettbewerbsrecht Markenrecht, 11. Aufl. 2011
    • Rehbinder/Peukert, Urheberrecht, 18. Aufl. 2018
    • Schack, Urheber- und Urhebervertragsrecht, 8. Aufl. 2017
    • Sosnitza, Deutsches und europäisches Markenrecht, 2. Aufl. 2015
    • Bunte/Stancke, Kartellrecht, 3. Aufl. 2015
    • Kühling/Klar/Sackmann, Datenschutzrecht, 4. Aufl. 2018
    • Kallwass/Abels, Privatrecht, 23. Aufl. 2018
    • Medicus/Petersen, Grundwissen zum Bürgerlichen Recht, 10. Aufl. 2014

     

    Medienpraxis

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Erfahrungen mit audiovisueller Software und Technologie hilfreich

    Lehrform Vorlesung/Labor
    Lernziele / Kompetenzen

    Theorie und Praxis audiovisueller Gestaltung kennenlernen; Klang- und Bildkonzeption in Wechselwirkung entwickeln; Grundlage von Audiointegration in allen Medienformen anwenden.

    Dauer 1
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Leistungspunkte Noten
    • Hausarbeit
    • Praktische Arbeit

    (Audiogestaltung, Studio Audio & Video)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Hans-Ulrich Werner

     

    Empf. Semester 2
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MI, Grundstudium

     

    Veranstaltungen

    Audiogestaltung

    Art Vorlesung
    Nr. M+I113
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Terminologie Audiotechnik + Gestaltung
    • Werkzeuge für Tonaufnahme + Bearbeitung
    • Produktionsformen und Abläufe
    • Einführung Akustik, Kreativität und
      Methoden des Hörens
    • Audiogestalterische Prinzipien von der Idee über Material und Design zum Produkt
    • Klangräume, Klanglandschaften, Klangmedien kritisch beurteilen
    • Strategien für Klangmaterial, Zeit- und Raumgestaltung und Medien-Integration entwickeln
    Literatur
    • Bremm, Peter, Das digitale Tonstudio, PPV Medien, Bergkirchen 2004
    • Dickreiter Michael, Mikrofonaufnahme, Hirzel, Stuttgart 2002
    • Raffaseder, Hannes, Audiodesign, Leipzig 2002
    • Dickreiter Michael, Handbuch Tonstudiotechnik, Saur, München, 1997

    Studio Audio & Video

    Art Labor/Studio
    Nr. M+I114
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Praxisnah werden die audiovisuellen Gestaltungsgrundlagen trainiert (z.B. Bildkadrierung, Lichtsetzung, Schuß-Gegenschuß, Montage etc.)
    • Einführung in die Werkzeuge für Tonaufnahme + Ton/Bild-Bearbeitung, Produktionprozess und Klangregie in Medien
    • Methoden der Gestaltung im Studio
    • Klangformen, akustische Genres, neue Hörweisen
    • Kriterien für Bild- und Tonqualität, Strategien audiovisueller Kreativität
    • Ästhetische Konzepte in Praxis umsetzen
    • Produktionen bewußt wahrnehmen/bewerten

    Medienproduktion

    Empfohlene Vorkenntnisse
    • Kenntnisse der Veranstaltung "Animationsfilm" (2.Semester)
    • Kenntnisse der Veranstaltungen "Digitale Medien I & II"
    • Fähigkeit zur Arbeit im Team, Techniken des Brain-Stormings, künstlerische Sensibilität und Kreativität
    • Parallele Teilnahme an der Veranstaltung "Multimedialität und Interaktivität" im selben Semester
    Lehrform Labor/Studio
    Lernziele / Kompetenzen

    Interaktive multimediale Anwendungen für Web und Mobile-Web konzipieren und realisieren können; Grundlagen der Produktion von interaktiven multimedialen Inhalten für Web und Mobile-Web in der Praxis kennenlernen; eine komplette Multimedia-Produktion selbst durchführen können; erlernen der Konzeption, Gestaltung und Produktion von Animationsfilmen (Zeichentrick, Stop-Motion, 2D/3DComputeranimation), Visual Effects (Digitale Postproduktion); umsetzen eines zu Anfang des Semesters erarbeiteten Storyboards als Animationsfilm im Team; Konzeption, Gestaltung und Produktion von Animationsfilmen (Stop-Motion, 2D/3D-Computeranimation, Realtime Anwendungen), Visual Effects (Digitale Postproduktion) und Visualisierungen erlernen und eigenständig durchführen können; vertiefen der Soft Skills durch Teamwork.

    Dauer 1
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Umsetzung eines zu Anfang des Semesters erarbeiteten Storyboards als Animationsfilm im Team, frei wählbare Technik

    Leistungspunkte Noten
    • Laborarbeit (benotet)
    • Praktische Arbeit

    (Studio Multimediaproduktion, Studio Animation)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Sabine Hirtes

     

    Empf. Semester 3
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MI, Grundstudium

    Veranstaltungen

    Studio Animation

    Art Labor/Studio
    Nr. M+I121
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Vorstellung der verschiedenen analogen und digitalen Animationstechniken anhand vielfältiger Beispiele aus klassischen und modernen Animations-  und Visual Effectsfilmen und Realtime Anwendungen wie Games und Visualisierungen
    • Exemplarische Vorstellung des Workflows in 3D und 2D Produktionen und Vorstellung verschiedener Softwarepakete (After Effects, Maya, Unreal Engine...)
    • Entwicklung eines Konzeptes/ Stporyboards für ein Animationsprojekt im Team. Technik ist frei wählbar (Stopmotion, 3D oder 2D Animation, Vfx, Leveldesign ...)
    • Regelmässige Präsentationen des Stands der Projekte
    • Begleitende Software Einführungen
    Literatur

    Klassiker der Animation:

    Olie Johnston, Frank Thomas, 1995: The Illusion of Life: Disney Animation

    Richard Williams, 2012: The Animator´s Survival Kit

    aktuelle Webseiten aller Softwarehersteller

    www.autodesk.de, www.unreal.com, www.adobe.com, www.videocopilot.net (unerschöpfliche Ressource von After Effects Tutorials)

    Inspirationen:

    www.creativebloq.com/tag/3d

    www.gamasutra.com

    www.cartoonbrew.com

    www.cgchannel.com

    www.awn.com

    Studio Multimedia-Produktion

    Art Labor/Studio
    Nr. M+I120
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    Inhalte

    • Anhand verschiedener Lektionen und Übungen (Module) werden die Prinzipien der Medienintegration und der Multimedia-Produktion im StudioM (Labor für Medienintegration) praktisch erarbeitet
    • Auf der Basis der Kenntnisse aus den Lektionen und Übungen und auch bereits in deren Verlauf wird von jedem Teilnehmer ein selbst entworfenes Multimedia-Projekt für das Internet erstellt und publiziert (benotet)
    • Die Ideenbildung und Konzeptstellung wird parallel zu den Lektionen durchgeführt in mehreren Abschnitten und durch den Professor begleitet in Form mehrerer individueller Gespräche. Hierzu erstellen die Studierenden ein detailiertes schriftliches Konzept für ihr Projekt, das in die Bewertung mit einfliest und als Basis für die Produktion dient

    Im Verlauf von 9 Labor-Modulen erstellt jede(-r) Teilnehmer*in individuell eine interaktive multimediale Website im responsive Design und unter Einbindung verschiedener statischer und dynamischer Medienformen (Text, Foto, Grafik, Video, Animation, Audio) Schritt für Schritt. Das Ergebnis wird auf den Projektserver hochgeladen und so veröffentlicht. Das Projekt wird benotet.

    Literatur
    • Digitale interaktive Laboranleitungen und Aufgabenbeschreibungen zu jedem der Module sowie umfangreiche Arbeitsmaterialien
    • "HTML5 und CSS3: Semantik - Design - Responsive Layouts". Peter Bühler, Patrick Schlaich, Dominik Sinner. Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg, 2017 (E-Book)
    • "HTML5 and CSS3: building responsive websites: design robust, powerful, and above all, modern websites across all manner of devices with ease using HTML5 and CSS3: a course in three modules". Thoriq Firdaus, Ben Frain, Benjamin. LaGrone Publishing, 2016 (E-Book)
    • "Praxiskurs HTML5 & CSS3: Professionelle Webseiten von Anfang an". Elizabeth Castro und Bruce Hyslop, 2014, dpunkt.verlag GmbH
    • "HTML5, CSS3 & JavaScript: Die neuen Funktionen verstehen und sicher anwenden". Juan Diego Gauchat, 2012, Wiley-VCH Verlag

    Medientechnologie I - Ingenieurstechnische Grundlagen

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Mathematische und physikalische Grundkenntnisse

     

    Lehrform Vorlesung
    Lernziele / Kompetenzen

    Die Lernenden kennen und verstehen natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen der Medientechnik und können diese auf einfache Beispiele anwenden; sie erlernen die mathematische und physikalische Denkweise und erlernen physikalische und elektrotechnische Grundbegriffe und Grundkenntnisse. Lernende besitzen nach Abschluss des Moduls einen Überblick und die Wissensbasis zu elektronischen und digitalen Medien.

    Dauer 1
    SWS 8.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 120
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 150
    Workload 270
    ECTS 9.0
    Leistungspunkte Noten

    Klausurarbeit, 150 Min. 
    (Digitale Medien I, Medientechnik I)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Dan Curticapean

     

    Empf. Semester 1
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MI, Grundstudium

    Veranstaltungen

    Medientechnik I

    Art Vorlesung
    Nr. M+I107
    SWS 6.0
    Lerninhalt

    Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen - Teil 1

    • physikalische Grundlagen für Medientechnologien
      • physikalische Denkweise in Medientechnologie
      • Physikalische Größen aus der Medientechnologie
      • Energiebegriff und Leistung mit Anwendungen aus der Medientechnologie
      • Schwingungen und Anwendungen in der Medientechnik und Akustik
      • Wellen: Bedeutung in Signal- und Datenübertragung
      • Strahlenoptik und Videotechnik
      • Planspiegel
      • Hohlspiegel und Projektoren
      • Linsen und Objektive
    • mathematische Grundlagen für Medientechnologien
      • Zahlen und Mengen
      • Funktionen einer Veränderlichen
      • lineare Gleichungssysteme
      • Matrizen und Anwendungen in der Bildverarbeitung
      • Vektorrechnung
      • Grenzwerte und Differentialrechnung
      • Integralrechnung
    • elektrotechnische Grundlagen für Medientechnologien
      • Ladung/Strom/Spannung
      • einfache elektrische Netzwerke
      • elektrisches und magnetisches Feld
      • Beispiele und Anwendungen in der Medientechnik
      • Mikrofon
      • Lautsprecher, elektroakustischer Wandler
      • Solid State Disc
      • Festplatten
    Literatur
    • Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1, 2014, 14. Aufl., Springer Vieweg
    • E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure, 2016, 12. Aufl., Springer Vieweg
    • P. A. Tipler: Physik, 2015, 7. Aufl., Springer Spektrum
    • H. Stöcker: Taschenbuch der Physik, 2014, 7. Aufl., EUROPA-Lehrmittel Verlag
    • Dieter Meschede: Gerthsen Physik, 2015, 25. Aufl., Springer Spektrum
    • Jürgen Eichler; Böge Alfred: Physik für technische Berufe, 2008, 11. Aufl., Vieweg+Teubner
    • Gert Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik, 2017, 17. Aufl., AULA-Verlag
    • Gert Hagmann: Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik: mit Lösungen und ausführlichen Lösungswegen, 2017, 17. Aufl., AULA-Verlag
    • Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2: Zeitabhängige Vorgänge, 2007, 8. Aufl., HANSER
    • Papula, Lothar: Mathematische Formelsammlung, 2017, 12. Aufl., Springer Vieweg
    • Hering, Ekbert: Taschenbuch der Mathematik und Physik, 2017, 6. Aufl., Springer Vieweg
    • Weißgerber, Wilfried: Elektrotechnik für Ingenieure - Formelsammlung, 2018, 6. Aufl., Springer Vieweg

    Digitale Medien I

    Art Vorlesung
    Nr. M+I108
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Digitale Medien 1 dient zur Einführung in die Welt der elektronischen Medien und deren Begriffsdefinitionen.
    • Es werden physiologische, physikalische und technologische Grundlagen vorgestellt und besprochen.
    • Ein breites Basiswissen zur digitalen Audio- und Videotechnik und der digitalen Medienproduktion ist Bestandteil dieser Vorlesung.
    Literatur

    1) Heinen, AV-Medientechnik, Verlag Europa-Lehrmittel, 3. Auflage 2019

    2) Schmidt, Professionelle Videotechnik, Springer, 7. Auflage 2021 (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    3) Freyer, Nachrichten-Übertragungstechnik, Hanser, 7. Auflage 2017 (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    4) Fischer, Digitale Fernseh- und Hörfunktechnik in Theorie und Praxis, Springer, 4. Auflage 2016 (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    5) Malacara, Color Vision and Colorimetry, SPIE Press, 2. Auflage 2011 (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    6) Homan, Digitales Colormanagement, Springer, 3. Auflage 2007 (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    7) Lübbe, Farbempfindung, Farbbeschreibung und Farbmessung, Springer, 2013 (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    8) Leute, Optik für Medientechniker, Fachbuchverlag Leipzig, 2011

    9) Bühler, Schlaich, Bibliothek der Mediengestaltung, Springer eBooks Computer Science and Engineering, 2017 - 2019, 19 Einzelbände (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    Medientechnologie II - Ingenieurstechnische Vertiefung

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Inhalt des Moduls Medientechnologie I

    Lehrform Vorlesung/Labor
    Lernziele / Kompetenzen

    Mathematische, physikalische und elektrotechnische Kenntnisse zur Medientechnik vertiefen und erweitern; das Messen physikalischer und elektrotechnischer Größen erlernen und die zugehörigen Prinzipien verstehen; Lernende besitzen nach Abschluss des Moduls einen vertieften Überblick über Multimedia-Techniken und verschiedene Felder der digitalen Medienproduktion.

    Dauer 1
    SWS 6.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 90
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
    Workload 210
    ECTS 7.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Klausur K120 + Bestehen des Labors (unbenotet)

    Leistungspunkte Noten

    Klausurarbeit, 120 Min. und Laborarbeit
    (Digitale Medien II, Medientechnik II, Labor Medientechnik II)

     

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Dan Curticapean

     

    Empf. Semester 2
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MI, Grundstudium

     

    Veranstaltungen

    Labor Medientechnik II

    Art Labor
    Nr. M+I116
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • Komplexer Zahlenraum
    • Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen
    • elektrische Schwingungen und elektromagnetische Wellen mit Anwendungen in der Medientechnik
    • Wechselstromlehre
    • Kenngrößen und ihre Bedeutung in der Audio- und Videotechnik
    • Schaltungen aus Widerstände, Kondensatoren und Spulen mit komplexe Wechselstromrechung
    • passive Hoch- und Tiefpassschaltungen in der Medientechnik
    • Leistung im Wechselstrom
    • Leistungsanpassung mit Bedeutung und Anwendungen in der Medienwelt
    • Resonanz, Güte, Dämpfung und Bandbreite eines elektromagnetischen Schwingkreises als Ausgangsbasis für Datenübertragung
    • Laborexperimente:
      • Messung von Kenngrößen aus der Medientechnik
      • Das Oszilloskop im Audio- und Videobereich
      • Konzeption, Design und Aufbau eines elektroakustischen Schallwandlers
      • Mikrokontroller mit Anwendungen in der Medienwelt (interdisziplinärer Versuch mit Programmierung und Steuerung von Displays bis Videokamera und Regelung von Videomischpulten)

     

    Literatur
    • Gert Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik, 2017, 17. Aufl., AULA-Verlag
    • Gert Hagmann: Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik: mit Lösungen und ausführlichen Lösungswegen, 2017, 17. Aufl., AULA-Verlag
    • Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2, 2015, 14. Aufl., Springer Vieweg
    • E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure, 2016, 12. Aufl., Springer Vieweg
    • P. A. Tipler: Physik, 2015, 7. Aufl., Springer Spektrum
    • Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2: Zeitabhängige Vorgänge, 2007, 8. Aufl., HANSER
    • Papula, Lothar: Mathematische Formelsammlung, 2017, 12. Aufl., Springer Vieweg
    • Hering, Ekbert: Taschenbuch der Mathematik und Physik, 2017, 6. Aufl., Springer Vieweg
    • Weißgerber, Wilfried: Elektrotechnik für Ingenieure - Formelsammlung, 2018, 6. Aufl., Springer Vieweg

     

    Medientechnik II

    Art Vorlesung
    Nr. M+I116
    SWS 3.0
    Lerninhalt
    • Komplexer Zahlenraum
    • Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen
    • elektrische Schwingungen und elektromagnetische Wellen mit Anwendungen in der Medientechnik
    • Wechselstromlehre
    • Kenngrößen und ihre Bedeutung in der Audio- und Videotechnik
    • Schaltungen aus Widerstände, Kondensatoren und Spulen mit komplexe Wechselstromrechung
    • passive Hoch- und Tiefpassschaltungen in der Medientechnik
    • Leistung im Wechselstrom
    • Leistungsanpassung mit Bedeutung und Anwendungen in der Medienwelt
    • Resonanz, Güte, Dämpfung und Bandbreite eines elektromagnetischen Schwingkreises als Ausgangsbasis für Datenübertragung
    • Laborexperimente:
      • Messung von Kenngrößen aus der Medientechnik
      • Das Oszilloskop im Audio- und Videobereich
      • Konzeption, Design und Aufbau eines elektroakustischen Schallwandlers
      • Mikrokontroller mit Anwendungen in der Medienwelt (interdisziplinärer Versuch mit Programmierung und Steuerung von Displays bis Videokamera und Regelung von Videomischpulten)

     

    Literatur
    • Gert Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik, 2017, 17. Aufl., AULA-Verlag
    • Gert Hagmann: Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik: mit Lösungen und ausführlichen Lösungswegen, 2017, 17. Aufl., AULA-Verlag
    • Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2, 2015, 14. Aufl., Springer Vieweg
    • E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure, 2016, 12. Aufl., Springer Vieweg
    • Formelsammlungen zur Mathematik, Elektrotechnik und Physik

    Digitale Medien II

    Art Vorlesung
    Nr. M+I117
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Digitale Medien 2 dient der Vertiefung und Weiterentwicklung der physikalischen und technischen Grundlagen der zur Medienproduktion eingesetzten Technologien.
    • Die Inhalte basieren auf dem Grundlagen des ersten Semesters und entwickeln diese weiter.
    Literatur
    1. Heinen, AV-Medientechnik, Verlag Europa-Lehrmittel, 3. Auflage 2019

    2.  Schmidt, Professionelle Videotechnik, Springer, 7. Auflage 2021 (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    3.  Freyer, Nachrichten-Übertragungstechnik, Hanser, 7. Auflage 2017 (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    4.  Fischer, Digitale Fernseh- und Hörfunktechnik in Theorie und Praxis, Springer, 4. Auflage 2016 (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    5.  Malacara, Color Vision and Colorimetry, SPIE Press, 2. Auflage 2011 (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    6.  Homan, Digitales Colormanagement, Springer, 3. Auflage 2007 (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    7.  Lübbe, Farbempfindung, Farbbeschreibung und Farbmessung, Springer, 2013 (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    8.  Leute, Optik für Medientechniker, Fachbuchverlag Leipzig, 2011

    9.  Bühler, Schlaich, Bibliothek der Mediengestaltung, Springer eBooks Computer Science and Engineering, 2017 - 2019, 19 Einzelbände (e-Book über Bibliothek erhältlich)

    Medientechnologie III - Theorien, Technologien, Anwendungen

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Inhalte der Module Medientechnologie I und II

    Lehrform Vorlesung/Labor
    Lernziele / Kompetenzen

    Die Studierenden spezialisieren ihre medientechnischen Kenntnisse in Bezug auf Optik und Wellen, passive und aktive Schaltungen und elektronische Messverfahren; sie erlangen praktische Kenntnisse zu wesentlichen medientechnischen Messverfahren.

    Dauer 1
    SWS 6.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 90
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 180
    ECTS 6.0
    Leistungspunkte Noten

    Klausurarbeit, 120 Min. und Laborarbeit
    (Medientechnik III, Medientechnik III (LA))

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Dan Curticapean

     

    Empf. Semester 3
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MI, Grundstudium

    Veranstaltungen

    Medientechnik III

    Art Vorlesung/Labor
    Nr. M+I126
    SWS 6.0
    Lerninhalt

    Inhalte:

    Ingenieurwissenschaftliche Anwendungen
    - Spektrum und Filternetzwerke
    - Elektronische Messverfahren
    - Aktive Bauteile



    Medientechnische Anwendungen
    - Einsatzfelder und Anwendungen von Operationsverstärker in der Medientechnik
    - analoge und digitale Schnittstellen
    - aktive Hoch- und Tiefpässe
    - Mikroprozessoren in Audio- und Videotechnik
    - Farbe und Farbräume
    - Anwendungen RGB LED
    - Bildentstehung und Bildaufnahme und Bildwiedergabe
    - Fernseh- und Videosignale
    - Bilddigitalisierung
    - Charakterisierung digitaler Bilder
    - Multimedia Standards
    - Medienproduktionsabläufe und Medienproduktionsprozesse

    Laborexperimente:
    - Audiometrie & Schallpegelmessung,
    - Brennweiten dünner Linsen, chromatischer Fehler und Linsensysteme,
    - Spektralanalyse,
    - Farbenlehre,
    - Hochgeschwindigkeitskamera
    - IR-Kamera

     

    Literatur
    • Hans J. Eichler, Heinz-Detlef Kronfeldt, Jürgen Sahm: Das Neue Physikalische Grundpraktikum - Springer Verlag Heidelberg, jeweils aktuelle Auflage.
    • Leute: Optik für Medientechniker: Optische Grundlagen der Medientechnik, jeweils aktuelle Auflage.
    • E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure. VDI-Verlag, Düsseldorf, jeweils aktuelle Auflage.
    • Schmusch: Elektronische Messtechnik. Vogel Buchverlag, jeweils aktuelle Auflage.
    • Formelsammlungen zur Mathematik, Elektrotechnik und Physik, jeweils aktuelle Auflage.

    Medientheorie

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Keine Vorkenntnisse erforderlich

     

    Lehrform Vorlesung/Seminar
    Lernziele / Kompetenzen

    Kenntnisse der technischen und gestalterischen Möglichkeiten des Animations- und Experimentalfilms und von Kommunikationstheorien des 20. Jahrhunderts erwerben; Kompetenzen in der Konzeption, Produktion und Rezeption von Animations- und Experimentalfilmen erwerben; Fähigkeit ausbilden, sich mit den grundsätzlichen Veränderungen der Kommunikation durch die Massenmedien kritisch auseinanderzusetzen.

    Dauer 1
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 60
    Workload 120
    ECTS 4.0
    Leistungspunkte Noten
    • Klausurarbeit, 90 Min.
    • Hausarbeit

    (Animationsfilm, Kommunikationswissenschaft)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Götz Gruner

     

    Empf. Semester 2
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MI, Grundstudium

    Veranstaltungen

    Animationsfilm

    Art Vorlesung
    Nr. M+I111
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Die Vorlesung führt ein in die gestalterischen, technischen und organisatorischen Prozesse der Produktion von Animationen. An Beispielen werden die Grundlagen von Storytelling, Dramaturgie, Charakterentwicklung, Set-und Sound-Design dargestellt. Ein Programm mit ungefähr 100 kurzen Filmausschnitten verdeutlicht die Vielfalt der Stile, Techniken und Gestaltungsweisen im Animationsfilm und inspiriert in Form eines "Inputs" eigene Ideen zur Produktion von Animationsfilmen.

      Themen:

      - Drehbuch und Storyboard

      - Dramaturgie animierter Kurzfilme

      - Die 12 Prinzipien des Cartoons

      - Zeichentrick und Legeanimation (Technik, Gestaltung, Stile - Teil 1)

      - Spezielle künstlerische Techniken (Technik, Gestaltung, Stile - Teil 2)

      - Puppen- und Knetanimation (Technik, Gestaltung, Stile - Teil 3)

      - Objektanimation, Pixillation, Mischtechniken (Technik, Gestaltung, Stile - Teil 4)

      - Computeranimation und Visual-Effects (Technik, Gestaltung, Stile - Teil 5)

      - Experimentalfilm
- Medienkunst und Visual-Music

    Literatur

    Geschichte/Stilformen:
    - Giannalberto Bendazzi: Cartoons - one hundred years of cinema animation, John Libbey & Company, jeweils aktuelle Auflage.
    -  Anima Mundi/Ed. Julius Wiedemann: Animation Now!, Taschen, jeweils aktuelle Auflage.
    -  Paul Wells: Animation: Prinzipien, Praxis, Perspektiven, Stiebner, jeweils aktuelle Auflage.
    -  Liz Faber/Helen Walters: Animation Unlimited, Laurence King Publishing, jeweils aktuelle Auflage.
    -  Jayne Pilling: 2D and beyond, Roto Vision SA, jeweils aktuelle Auflage.
    -  Richard Tayler: Animation techniques, Focal press, jeweils aktuelle Auflage.
    - Roger Noake: Animation - a guide to animated film techniques, Macdonald & Co, jeweils aktuelle Auflage.

    Storyboard:
    - Marcli Begleiter: Storyboards - vom text zur Zeichnung zum Film, Zweitausendeins, jeweils aktuelle Auflage.
    -  Giuseppe Christiano: Storyboard Design, Stiebner, jeweils aktuelle Auflage.
    -  Mark Simon: Storyboard - Motion in Art, Focal Press, jeweils aktuelle Auflage.
    -  John Hart: The Art of the Storyboard, Focal Press, jeweils aktuelle Auflage.

    Storytelling:
    - John Canemaker: Storytelling in Animation, Zhe American Film Institute, jeweils aktuelle Auflage.
    - Karen Sullivan/Gary Schumer/Kate Alexander: Ideas for the Animation Short, Focal Press, jeweils aktuelle Auflage.
    - Mario Pricken: Visuelle Kreativität: Kreativitätstechniken für neue Bildwelten in Werbung, 3-D-Animation und Computergames, Schmidt, jeweils aktuelle Auflage.

    Zeichentrick:
    -  Tony White: Digitale Animation: Vom Bleistift zum Pixel, Spektrum, jeweils aktuelle Auflage.
    -  Peter Bühler/Patrik Schlaich/Dominik Sinner: Animation: Grundlagen - 2D-Animation - 3D-Animation, Springer, jeweils aktuelle Auflage.
    -  Sergi Càmara: Zeichentrick Animation, Parramón Editiones, jeweils aktuelle Auflage.
    -  Richard Williams: The Animator ́s Survival Kit, Faber and Faber, jeweils aktuelle Auflage.
    -  Tony White: The Animator ́s Workbook, Phaidon Press, jeweils aktuelle Auflage.
    -  Harold Whitaker/John Halas: Timing for Animation, Focal Press, jeweils aktuelle Auflage.
    -  Ed Hooks: Acting for Animators, Heinemann, jeweils aktuelle Auflage.

    Stop-Motion:
    - Peter Lord/Brian Sibley: cracking animation (aardman), Thames & Hudson, jeweils aktuelle Auflage.
    - Susannah Shaw: Stop Motion - craft skills for model animation, Focal Press, jeweils aktuelle Auflage.
    - Chris Webster: Animation - the mechanics of motion, Focal Press, jeweils aktuelle Auflage.

    Kommunikationswissenschaft

    Art Seminar
    Nr. M+I112
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    In diesem Seminar geht es um zwei Lernziele: Zum einen das Einüben in die Textanalyse und Interpretation komplexer sozial-philosophischer Texte, die zum anderen zu einer inhaltlichen Auseinandersetzung über den rapiden Wandel der Kommunikationsformen und dessen Konsequenzen, ausgelöst durch die multimedialen Massenmedien, in unserer Gesellschaft führen soll: Die Grundform der menschlichen Kommunikation, das Erzählen und Zuhören, „das Gesichertste unter dem Sicheren, (...) nämlich das Vermögen, Erfahrungen auszutauschen, (...) ist im Kurse gefallen“, schreibt Walter Benjamin in seinem Essay „Der Erzähler“ schon 1936. In Zeiten von WhatsApp, SMS und Twitter, Facebook und Instagram, scheint auch der gesellschaftliche Diskurs: These und Antithese, Pro und Contra, Frage und Antwort, Hinterfragen und Recherchieren, Kommentieren und Diskutieren, erheblich im Kurs gefallen zu sein – Ergebnis einer Medienindustrie, die konsequent fortführt, was Theodor W. Adorno und Max Horkheimer für die Kulturindustrie des 20. Jahrhunderts diagnostiziert haben: Aufklärung als Massenbetrug – Zeugnis der „Anitquiertheit des Menschen“ (Günther Anders).

    Literatur
    • Walter Benjamin: Der Erzähler, in: Walter Benjamin, Gesammelte Schriften, Band II/2, Aufsätze, Essays, Vorträge, Frankfurt a. M., jeweils aktuelle Auflage.
    • Theodor W. Adorno und Max Horkheimer: Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug, in: Dialektik der Aufklärung, in: Gesammelte Schriften Band 7, Frankfurt a. M., jeweils aktuelle Auflage.
    • Günther Anders: Die Antiquiertheit des Menschen, Band 1 und 2, Stuttgart, , jeweils aktuelle Auflage.

     

    Mensch-Computer-Interaktion

    Empfohlene Vorkenntnisse
    • Module Medienbetriebswirtschaft
    • Wahrnehmen und Darstellen
    • Informatik I und II
    • Medientheorie und -praxis
    • Vorlesungen Digitale Medien I & II
    Lehrform Vorlesung
    Lernziele / Kompetenzen

    Bedeutung und Komplexität von Mensch-Computer-Schnittstellen verstehen; exemplarische Mensch-Computer-Schnittstellen realisieren können; Anknüpfungspunkte zu anderen Lehrveranstaltungen des interdisziplinären Bachelor-Studiums erkennen; verstehen, wie Mensch und Computer kommunizieren, handeln und reagieren; Fehler in Mensch-Maschine-Interaktionen erkennen

    Dauer 1
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Leistungspunkte Noten

    Klausur "Aspekte der Mensch-Computer-Interaktion und Interaktionssoftware" 45 Min.
    Klausur "Multimedialität & Interaktivität" 45 Min.

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Katharina Elisabeth Mehner-Heindl

    Empf. Semester 3
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MI, Grundstudium

    Veranstaltungen

    Aspekte der Mensch-Computer- Interaktion

    Art Vorlesung
    Nr. M+I129
    SWS 1.0
    Lerninhalt

    Die Vorlesung "Aspekte der Mensch-Computer-Interaktion" bietet eine grundlegende Einführung in den Bereich Mensch-Computer-Interaktion. Gemeinsam mit den Veranstaltungen „Interaktions-Software” und „Multimedialität & Interaktivität” ist sie Bestandteil des übergreifenden Moduls Mensch-Computer-Interaktion.

    Lerninhalte

    • Interaktion und Interaktivität
    • Usability und User Experience (UX)
    • Ergonomie
    • Human Interface Guidelines
    Literatur
    • Andreas M. Heinecke, Jens Gerken. "Mensch-Computer-Interaktion: Basiswissen für Entwickler und Gestalter" (3. Auflage 2023) - Berlin, Heidelberg: Springer Verlag
    • Andreas M. Heinecke. "Mensch-Computer-Interaktion: Basiswissen für Entwickler und Gestalter" (2. Auflage 2012) - Berlin, Heidelberg: Springer Verlag
    • Kristin Weber, Stefan Reinheimer (Hrsg.). "Faktor Mensch" (2022) - Wiesbaden: Springer Vieweg 

    Interaktions-Software

    Art Vorlesung
    Nr. M+I128
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • User Interfaces
    • Software interaktiver Systeme
    • HTML als Oberflächenbeschreibungssprache
    Literatur
    • Shneiderman, Plaisant: Designing the User Interface. Strategies for Effective Human-Computer Interaction, Global Edition. 6th Edition, Addison-Wesley, 2017
    • Münz, Gull: HTML5-Handbuch, 10. Auflage, Franzis, 2014
    • Müller: Einstieg in CSS: Webseiten gestalten mit HTML und CSS, 1. Auflage,  Galileo Press, 2014
    • John Duckett: HTML & CSS: erfolgreich Webseiten gestalten und programmieren, 1. Auflage, Wiley, 2014.

    Multimedialität & Interaktivität

    Art Vorlesung
    Nr. M+I127
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Was sind interaktive multimediale Inhalte ? Woraus setzen sich interaktive multimediale Inhalte zusammen ? Was ist so interessant an interaktiven multimedialen Inhalten ?
    • Welche Wirkung haben interaktive multimediale Inhalte auf den Menschen und warum ? Wie Nutzen die Menschen interaktive multimediale Inhalte und wozu ?
    • Was sagt die Psychologie über die Wirkung interaktiver multimedialer Inhalte auf den Menschen ? Was kann man daraus für die Konzeption und Erstellung solcher Inhalte lernen ?
    • Konzeption und Erstellung interaktiver multimedialer Inhalte und Projekte für verschiedene Zielplattformen. Funktion, Wirkung und Herstellung der Teilmedian (Bild, Text, Ton, Video, Animation, Simulation)
    • Welche Plattformen eignen sich für die Darstellung und Nutzung interaktiver multimedialer Inhalte ? Auf welchen unterschiedlichen Plattformen und Distributionskanälen lassen sich interaktive multimediale Inhalte verbreiten ?
    Literatur
    • Responsive Webdesign: Konzepte, Techniken, Praxisbeispiele / Andrea Ertel, Kai Laborenz. Bonn: Rheinwerk Verlag GmbH, 2017
    • Pro HTML5 with CSS, JavaScript, and Multimedia: Complete Website Development and Best Practices / by Mark J. Collins. Berkeley, CA: Apress, 2017
    • HTML5 for web designers / Jeremy Keith & Rachel Andrew ; foreword by Jeffrey Zeldman. New York, New York: A Book Apart, 2016
    • Responsive Webdesign: anpassungsfähige Websites programmieren und gestalten / Andrea Ertel; Kai Laborenz. Bonn: Galileo Press, 2015
    • Webdesign: das Handbuch zur Webgestaltung / Martin Hahn. Bonn: Galileo Press, 2015
    • Design strategies and innovations in multimedia presentations / Shalin Hai-Jew, editor. 2015 Online ressource

    Software Engineering

    Empfohlene Vorkenntnisse
    • Grundkenntnisse im Umgang mit Computern
    • Kenntnisse im Bereich Objektorientierung und der Sprache Java
    • Module Informatik I und Informatik II
    Lehrform Vorlesung/Labor
    Lernziele / Kompetenzen

    Den Prozess und die Methodik der systematischen Software-Entwicklung kennen, verstehen und für konkrete Aufgabenstellungen einsetzen können.

    Dauer 1
    SWS 3.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 45
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 105
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Leistungspunkte Noten

    Klausurarbeit, 60 Min. und Laborarbeit
    (Software Engineering, Labor Software-Engineering)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Volker Sänger

     

    Empf. Semester 3
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MI, Grundstudium

     

    Veranstaltungen

    Software Engineering

    Art Vorlesung
    Nr. M+I122
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    Lecture 1: Basic History of the Software Engineering Discipline

    Lecture 2: Requirements Engineering

    Lecture 3/4: UML-based Design

    Lecture 5: Coding – Best Practices

    Lecture 6: Testing Software

    Lecture 7: Different Development Approaches

    Lecture 8: Motivating a secure Development Lifecycle

    Lecture 9: Secure Programming

    Lecture 10: Static Code Analysis

    Lecture 11: CVSS-based Vulnerability Analysis

    Lecture 12: Selected reading of very recent (and very old „test of time”) papers

    Literatur

    Sommerville, I. „Software Engineering (10th Edition)“

    Martin, R. „Clean Code“

    Martin, R. „Clean Architecture“

    Brooks, F. „The Mythical Man‐Month: Essays on Software Engineering”

    Fowler, M. „UML Distilled“

    https://mi‐learning.mi.hs‐offenburg.de/SWE/ (in German)

    Any material mentioned in the lecture (e.g. Online Secure Coding Guidelines for C/C++)

    Labor Software Engineering

    Art Labor
    Nr. M+I123
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • Anforderungsspezifikation
    • UML-Klassendiagramm
    • Benutzerschnittstelle mit Ereignisverarbeitung
    • Programmieren mit einer IDE
    • Testen
    • Dokumentieren
    Literatur
    • R. Dumke. Software Engineering, Viehweg Verlag, 2001
    • B. Oesterreich. Objektorientierte Software-Entwicklung mit UML, Addison-Wesley, 1997
    • H. Balzert. Lehrbuch der Software Technik (2 Bände) , Spektrum Akademischer Verlag, 1998
    • M. Fowler. UML Distilled, Addison-Wesley, 1997

    Software Engineering (MI)

    Art Vorlesung
    Nr. M+I122n
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Einführung: Begriffe, Probleme in der Software-Entwicklung, Phasen der Software-Entwicklung
    • Software-Qualitätsmanagement: Software-Qualität und -Qualitätsmerkmale, Reviews, Blackbox- und Whitebox-Test, Konfigurationsmanagement
    • Objektorientierte Analyse mit UML: Use Cases, Klassendiagramme, Sequenzdiagramme, Zustandsdiagramme,
    • Entwurf mit UML: Analyse und Design, MVC, Entwurfsmuster, z.B. Composite, Adapter
    • Die Benutzerschnittstelle: GUI-Spezifikation, GUI-Prototyp, Dialoggestaltung, Usability, User Experience
    • Vorgehensweisen: Wasserfallmodell, Rapid Prototyping, Rational Unified Process, V-Modell, Agile Software Entwicklung, Scrum, Anforderungsanalyse, Dokumentation
    Literatur
    • C. Rupp, S. Queins & die SOPHISTen. UML 2 glasklar, Hanser, 2012
    • B. Oesterreich. Objektorientierte Software-Entwicklung mit UML, Addison-Wesley, 2006
    • C. Kecher, A. Salvanos, R. Hoffmann-Elbern: UML 2.5 - das umfassende Handbuch, 6. Auflage, Rheinwerk Computing, 2018
    • J. Ludewig, H. Lichter. Software Engineering, dpunkt Verlag, 2013
    • J. Goll. Methoden und Architekturen der Softwaretechnik, Vieweg + Teubner Verlag, 2011
    • Steve Krug. Don‘t make me think. Mitp, 2014

    Wahrnehmen und Darstellen

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Kenntnisse im Umgang mit typischer Anwendungssoftware für die digitale Bildbearbeitung und DTP

    Lehrform Vorlesung/Seminar/Labor
    Lernziele / Kompetenzen

    Die Studierenden lernen, sich theoretisch und praktisch mit exemplarischen Medien (Plakat und Film) auseinanderzusetzen. Hierzu werden die Medien und die Medienrezeption anhand von Modellen der Kommunikationstheorie inhaltlich und formal analysiert. Des Weiteren wird die Konzeption und Realisierung von ersten Entwürfen erlernt. Zu diesem Zweck erhalten die Studierenden eine Einführung in das visuelle Gestalten mit analogen und digitalen Techniken.

    Dauer 1
    SWS 8.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 120
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 150
    Workload 270
    ECTS 9.0
    Leistungspunkte Noten
    • Klausurarbeit 120 Min
    • Praktische Arbeit

    (Mediengestaltung, Gestaltungslehre und Darstellungstechniken, Studio Computergrafik, Filmanalyse)

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Ralf Lankau

    Empf. Semester 1
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MI, Grundstudium

    Veranstaltungen

    Mediengestaltung

    Art Vorlesung
    Nr. M+I102
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Medienanalyse und Medienvergleich, Medienbausteine und Einsatzgebiete
    • Kommunikation über Medien und Kommunikationsmodelle
    • Medien- und Rezeptionsgeschichte
    • Bild, Abbild und Bildsprachen, Metaphern und Zeichensysteme
    • Gestaltungsmittel, Komposition und Bildaufbau
    • Schrift und Typographie
    • Layout, DTP und Gestaltungsraster
    Literatur
    • Böhringer, Joachim et al. [Kompendium, 2000]: Kompendium der Mediengestaltung für Digital- und Printmedien, Berlin: Springer, 2000
    • Braun, Gerhard [Visuelle Kommunikation, 1993]; Grundlagen der visuellen Kommunikation, München, Bruckmann, 1993
    • Eco, Umberto [Zeichen, 1977]: Zeichen. Einführung in einen Begriff und seine Geschichte, Frankfurt an Main: Suhrkamp, 1977
    • Kerlen, Dietrich [Medienkunde, 2003]: Einführung in die Medienkunde, Stuttgart: Philipp Reclam jun., 2003
    • Lewandowsky, Pina; Zeischegg, Francis [Gestalten, 2002]: Visuel-les Gestalten mit dem Computer, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2002
    • Radtke, Susanne P., Pisani, Patricia, Wolters, Walburga [Handbuch, 2001]: Handbuch visuelle Mediengestaltung. Visuelle Sprache, Gestaltungselemente des Grafik-Design, Konzeption im Web-design Berlin: Cornelsen, 2001

    Filmanalyse

    Art Seminar
    Nr. M+I104
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    Eine kritische Wahrnehmung und Analyse der Filmkunst - ihrer Technik, ihrer Ästhetik, ihrer Wirkungen - hat sich einzulassen auf die Differenzqualität der audiovisuellen Formensprache. Es geht darum, die Bilder-"Schrift" der Filmkunst zu erlernen, die in ihrer Produktionsseite wie in ihrer Technologie eingeschrieben ist. Deren Ästhetik analytisch zu durchdringen ist Aufgabe einer SCHULE DES SEHENS. Dazu gehört vor allem die Kenntnis der filmischen Techniken und Apparaturen: Entscheidend ist, wie die Bilder die Dinge zeigen. Anhand einer Reise durch die Geschichte des Films soll das Alphabet des visuellen Zeitalters buchstabiert werden: Montageverfahren, Schnitt-Technik, Mis-en-scène, Kamerabewegungen, -einstellungen und -perspektiven, Zeitraffer und Zeitlupe, Blenden, Tiefenschärfe, Lichtgestaltung, Schauspielführung, Architektur und Interieurs.
    Das WIE eines Films, seine audiovisuellen Formen und deren Wirkungstendenzen stehen im Mittelpunkt dieses filmanalytischen Seminars. Im WIE eines Films ist immer das WAS begründet. Sehen lernen heißt Filme verstehen lernen.

    Literatur
    • James Monaco: Film verstehen, Reinbek 2002
    • André Bazin: Was ist Film?, Berlin 2004
    • Ralf Schnell: Medienästhetik, Stuttgart / Weimar 2000
    • Rainer Rother (Hg.): Sachlexikon Film, Reinbek 1997
    • Dirk Manthey (Hg.): Making of... Wie ein Film entsteht, Bd. 1 u. 2, Reinbek 1998
    • Hans Beller (Hg.): Handbuch der Filmmontage, München 1999
    • Werner Faulstich: Einführung in die Filmanalyse, Tübingen 1994
    • Wolfgang Becker / Norbert Schöll: Methoden und Praxis der Filmanalyse, Opladen 1983
    • L. Bauer / E. Ledig / M. Schaudig (Hg.): Strategien der Filmanalyse, München 1987

    Studio Computergrafik

    Art Labor/Studio
    Nr. M+I103
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Technische Einführung, Überblick über Anwendungssoftware zu Computergrafik, Bildbearbeitung, DTP
    • Systematik der digitalen Medienproduktion; das Zusammenspiel von Bildbearbeitung, Vektorgrafik und DTP
    • Grafik und Bildbearbeitung für Print- und Onlinemedien
    • Scannen und digitale Fotografie
    • Übungen zu Bildretusche und Montage
    • Entwicklung von Gestaltungsrastern, Bildsprachen, Farbleitsystemen
    • Zielgruppengerechte Layout-Entwicklung
    • Präsentation der Ergebnisse für Browser-Interfaces und Print
    Literatur
    • Altmann, Ralph [Fotografie, 2003]: Digitale Fotografie & Bildbear-beitung. Das Referenzbuch für Fotografen und ambitionierte Ama-teure, 2. überarb. Aufl., Zürich: Midas, 2003
    • Ang, Tom [Fotografie, 2002]: Digitale Fotografie und Bildbearbei-tung. Das Praxishandbuch, London, New York, München, Mel-bourne, Delhi: Dorling, Kindersley
    • Eisenmann, Katrin [Photoshop, 2001]: Photoshop. Retusche und Restaurierung. Übers. A.d. Amerik. V. Martina Nehls-Sahabandu und Annette Kitzerow, Bonn: mitp, 2002
    • Henning, Peter A. [Multimedia, 2001]: Taschenbuch Multimedia, München: Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2001
    • Johannson, Kaj; Lundberg, Peter; Ryberg, Robert [Well done, 2004]: Well done, bitte! Das komplette Menü der Printproduktion, Mainz: Hermann Schmidt, 2004
    • Kommer, Isolde; Mersin, Tilly [Typografie, 2002]: Typografie und Layout für digitale Medien, hrsg. Von Ralf Lankau, München: Han-ser, 2002

    Gestaltungslehre

    Art Seminar
    Nr. M+I105
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Gestalttheorie, Gestaltgesetze und Gestaltungslehren
    • Visuelle Wahrnehmung und visuelle Gestaltung
    • Zeichenmaterial und Zeichenträger
    • Elementare Zeichenmittel und –techniken, farbiges Zeichnen
    • Von der Idee zum Entwurf: Skizzieren und Variieren
    • Kreativitätstechniken für (Bild-)Ideen und Konzepte
    • Darstellungsmethoden und Hilfsmittel (u.a. Isometrie, Perspektive)
    • Bildanalyse und Kompositionsschemata
    • Kopiertechniken, Adaption, Montage, Persiflage
    Literatur
    • Loock, Fred [Gestaltungslehren,1993]: Gestaltungslehren, Grundlagen, Funktionen, Passau: Passavia Universitätsverlag und -druck GmbH, 1993
    • Wirth, Kurt [Zeichnen, 1976]: Zeichnen – Visualisieren. Die Zeichnung in der visuellen Kommunikation. Ein didaktisches Werk über die zeichnerischen Ausdrucksmöglichkeiten in der Werbung. Zürich: ABC-Verlag, 1976
    • Visuelle Intelligenz – Wie die Welt im Kopf entsteht, Donald D. Hoffmann, Stuttgart 2000
    • Die Grundlagen der visuellen Gestaltung, Dario Zuffo, Schweiz/Lichtenstein 1998
    • Sehen – Gestalten und Fotografieren, Ernst A. Weber, Basel 1990
    • Das neue GARANTIERT ZEICHNEN LERNEN, Betty Edwards, Reinbek bei Hamburg 2000
    • Das neue GARANTIERT ZEICHNEN LERNEN - Workbook, Betty Edwards, Reinbek bei Hamburg 2004
    • Kribbeln im Kopf – Kreativitätstechniken & Brain-Tools für Werbung & Design, Mario Pricken, Mainz 2001
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