Wirtschaftsinformatik PLUS Pädagogik

Attraktiv und abwechslungsreich: WIN-PLUS verbindet Informatik, Wirtschaftswissenschaften und Pädagogik

Modulhandbuch

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Wirtschaftsinformatik plus (WIN-plus)

PO-Version [  20121  ]

Anwendungsentwicklung

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Erfolgreiche Teilnehmer

  • verstehen den Aufbau und die Systemeigenschaften von mobilen Anwendungen
  • kennen Konzepte und Methoden der mobilen Programmierung
  • kennen Lösungsansätze zur Bewältigung der Einschränkungen mobiler Endgeräte
  • sind in der Lage, mobile Anwendungen unter Verwendung aktueller UI-Technologien zu erstellen
  • kennen testgetriebene Entwicklung
  • können Unit und Mock Tests erstellen
  • können aspektorientierte Programme erstellen
  • Verfügen über Wissen aktueller und zukünftiger Trends bzw. Standards im Bereich der Anwendungsentwicklung und sind in der Lage, den Nutzen des Einsatzes einschätzen zu können
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 60
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Anwendungsentwicklung" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Klaus Dorer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Anwendungsentwicklung

Art Vorlesung
Nr. EMI152
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Überblick Mobile Computing (Anforderungen, Restriktionen)
  • Android Systemarchitektur
  • Android Software-Komponentenmodell
  • Programmierung von Software-Komponenten
  • Datenaustausch zwischen Software-Komponenten
  • Prozesse und Multi-Threading im mobilen Umfeld
  • Android User-Interfaces
  • Persistente Datenspeicherung
  • MVC-Design Pattern für mobile Anwendungen
  • Mock Testing
  • Testgetriebene Entwicklung
  • Funktionale Programmier- und Architekturkonzepte
  • Design by Contract
  • Typsysteme
  • Modularisierung
  • Fluent APIs
  • Clean Code
Literatur

Elter, S., Haiges, S., Android: Schnelleinstieg, 2. Auflage, Frankfurt am Main, entwickler.press, 2014
Künneth T., Android 3 - Apps entwickeln mit dem Android SDK, Bonn, Galileo Press, 2011
Becke, A., Pant M., Android 2 - Grundlagen und Programmierung, 2. Auflage, Heidelberg, dpunkt-Verlag, 2010
Internet: Android developers, Android Dev Guide,
http://developer.android.com/guide/index.html
Beck, K. und Andres, C., Extreme Programming Explained: Embrace Change, 2. Auflage. Boston, MA, USA, Addison-Wesley Professional, 2004.
Hutton, G., Programming in Haskell, 2. Auflage. Cambridge, UK, Cambridge University Press, 2016.
Lipovaca, M., Learn You a Haskell for Great Good. San Francisco, CA, USA, No Starch Press, 2011.
Meyer, B., Object-oriented software construction, 2. Auflage. Upper Saddle River, NJ, USA, Prentice Hall, 1998.
Martin, R., Clean Code: A Handbook of Agile Software Craftsmanship. Upper Saddle River, NJ, USA, Prentice Hall, 2008.
Okasaki, C., Purely functional datastructures. Cambridge, UK, Cambridge University Press, 1996

Bachelorarbeit

Lehrform Wissenschaftl. Arbeit/Sem
Lernziele / Kompetenzen

Lernziele/Kompetenzen Bachelor-Thesis:

Ein erstes Lernziel ist, dass die im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in einem Projekt aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik methodisch und im Zusammenhang eingesetzt werden können.

Die Kompetenz, ein Problem innerhalb einer vorgegebenen Frist selbstständig strukturieren, nach wissenschaftlichen Methoden systematisch bearbeiten und schließlich transparent dokumentieren zu können, qualifiziert die Absolventen für einen Eintritt in die Community der Wirtschaftsinformatiker.

Lernziele/Kompetenzen Kolloquium:

Die Studierenden vertiefen die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und zur Präsentation von wissenschaftlichen Inhalten (Poster, Vortrag). Wesentlicher Bestandteil ist die Kompetenz zur zielgruppengerechten Präsentation und der Darstellung von Resultaten in verschiedenen Präsentationsformen am Beispiel der Abschlussarbeit.

 

Dauer 1
SWS 2.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 30
Selbststudium / Gruppenarbeit: 390
Workload 420
ECTS 14.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Daniel Fischer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Bachelor-Thesis

Art Wissenschaftl. Arbeit
Nr. EMI1602
SWS 0.0
Lerninhalt

Eine individuelle Themenstellung aus dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik wird in vorgegebener Zeit selbständig bearbeitet und dokumentiert.

Literatur

Literatur hängt vom gewählten Thema ab.

Kolloquium

Art Seminar
Nr. EMI615
SWS 2.0
Lerninhalt

In einer Einführungsveranstaltung mit Präsenzpflicht werden die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens reflektiert sowie verbindliche Richtlinien für die schriftliche Dokumentation sowie für die öffentliche Präsentation vorgegeben.

Am Ende der Bearbeitungszeit der Bachelor-Thesis folgt ein öffentlicher Fachvortrag im Umfang von 15-20 Minuten über die eigene Arbeit und deren Randbedingungen, sowie die Präsentation eines Posters hierzu. Das Poster soll so gestaltet sein, dass es die Hochschulöffentlichkeit zur Teilnahme am Vortrag motiviert.

 

Literatur

Stary, J., Franck, N., Gekonnt visualisieren, Paderborn, Utb, Schöningh, 2006

Skipwith, T., Die packende betriebsinterne Präsentation, 3. Auflage, Books on Demand, 2012

Karmasin, M., Ribing, R., Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, 8. Auflage, Wien, facultas.wuv, 2014

Bedingungen und Strukturen beruflichen Lernens

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Alsolventinnen und Absolventen

  • können wissenschaftliche Texte verstehen und die wesentlichen Inhalte wiedergeben;
  • können die Fragestellungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse wissenschaftlicher Studien verstehen, wiedergeben, einordnen und beurteilen;
  • kennen verschiedene Quellen berufspädagogischer Literatur und können zu gegebenen berufspädagogischen Themen und Fragestellungen entsprechende Literatur recherchieren;
  • sind in der Lage verschiedene Quellen wissenschaftlicher Literatur richtig anzugeben und zu zitieren;
  • sind in der Lage wissenschaftliche Sachverhalte strukturiert und in angemessener Weise im Rahmen einer schriftlichen Ausarbeitung darzustellen;
  • können Präsentationen zur Darstellung und Erläuterung von wissenschaftlichen Erkenntnissen/Forschungsergebnissen erstellen und diese wissenschaftlichen Erkenntnisse/Forschungsergebnisse in verständlicher Weise präsentieren:
  • kennen ausgewählte berufspädagogische Forschungsprojekte sowie deren Fragestellungen, wissenschaftliche Vorgehensweisen und Forschungsergebnisse;
  • verfügen über grundlegende Kentnisse von Methoden der bildungswissenschaftlichen Forschung und können Forschungsergebnisse auf die pädagogische Praxis beziehen;
  • kennen grundlegende Modelle des Lehrens und Lernens, wissen um die Bedeutung motivationaler, emotionaler, kognitiver, individueller und soziokultureller Lernvoraussetzungen und können sie auf pädagogische Situationen übertragen;
  • kennen relevante Theorien der Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung von Geschlecht, Kultur und sozialem Milieu;
  • reflektieren Chancen und Probleme der Entwicklungs-, Lern- und Leistungsdiagnostik, kennen Konstruktionsprinzipien von Instrumenten zur Leistungsmessung und Bezugsnormen von Leistungsbeurteilungen und wissen um deren Auswirkungen auf Lern- und Motivationsprozesse;
  • kennen die Gütekriterien der Leistungsmessung und können diese bei der Vorbereitung und Durchführung eigner schriftlicher und mündlicher Leistungsmessungen berücksichtigen;
  • kennen die unterschiedlichen Formen der Zwischen- und Abschlußprüfungen im dualen System der Berufsbildung und sind mit den Problemen und Lösungsansätzen im Kontext der Prüfung beruflicher Handlungskompetenz vertraut;
  • sind mit den Formen betrieblicher Beurteilungen und Beurteilungsverfahren vertraut und können Arbeits- und Ausbildungszeugnisse interpretieren und verfassen;
  • kennen die Strukturen des allgemein bildenden und des beruflichen Bildungssystems und können die Stärken und die Schwächen der Systeme auch vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und politischer Diskussionen beurteilen;
  • sind mit den rechtlichen Grundlagen der beruflichen Bildung vertraut und können auf der Basis dieser Kenntnisse sowie der Kenntnisse über die Bedingungen und Strukturen des Bildungssystems Bildungsgangempfehlungen aussprechen;
  • können die Funktionen des Berufskonzepts im Kontext beruflicher Ausbildung wie auch beruflicher Tätigkeit einschätzen und beurteilen.
Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 120 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180 h
Workload 300 h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung "Bedingungen und Strukturen beruflichenLernens" (RE/HA/KO)

Leistungspunkte Noten

10 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Diehl

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

Veranstaltungen

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in der Berufspädagogik

Art Seminar
Nr. EW1205
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
  • Verstehen wissenschaftlicher Texte
  • Fragestellungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse wissenschaftlicher Studien
  • Quellen berufspädagogischer Literatur
  • Plagiate und freiwillige Plagiatskontrolle
  • Dokumentenstruktur wissenschaftlicher Texte
  • Erstellen von Präsentationen wissenschaftlicher Sachverhalte
  • Vorträge zur Darstellung wissenschaftlicher Sachverhalte
  • aktuelle berufspädagogische Forschungsprojekte
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Konzepte und Systeme beruflicher Bildung

Art Seminar
Nr. EW1206
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Strukturen des Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland, aktuelle Entwicklungen und Kritikpunkte
  • Strukturen des beruflichen Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland, aktuelle Entwicklungen und Kritikpunkte
  • organisatorische Strukturen und rechtliche Grundlagen des dualen Systems der beruflichen Bildung, Berufsbildungsgesetz und einschlägige Regelungen der Handwerksordnung
  • Berufsbegriff, Funktionen des Berufs, Arbeits- und Ausbildungsmarkt
  • System der beruflichen Schulen: Strukturen in der Bundesrepublik und speziell in Baden-Württemberg
  • berufliche Bildung außerhalb des dualen Systems
  • berufliche Fort- und Weiterbildung
  • Berufsberatung, Berufswahl
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Diagnostik und Evaluation beruflicher Lernprozesse und Lernergebnisse

Art Seminar
Nr. EW1208
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Motivation und Leistung
  • Gütekritierien der Leistungsmessung, Bezugsnormen der Leistungsbeurteilung
  • wahrnehmungspsychologische Probleme der Leistungsmessung
  • Fehlerquellen bei der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung
  • Leistungsmessungen und -beurteilungen im schulischen und betrieblichen Kontext
  • Leistungsmessungen im offenen/handlungsorientierten Unterricht
  • Entwicklung, Durchführung und Auswertung einer Klausur unter Berücksichtigung der Gütekriterien der Leistungsmessung
  • Prüfungen im Rahmen der dualen Berufsausbildung
  • betriebliche Beurteilungen und Beurteilungsverfahren, Arbeits- und Ausbildungszeugnisse
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Grundlagen der Psychologie

Art Vorlesung
Nr. EW1207
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des Lehrens und Lernens (z. B. Theorien zum Erwerb und der Repräsentation von Wissen und Fertigkeiten)
  • Grundlagen der Entwicklung (z. B. die Entwicklung kognitiver Strukturen im Kindes- und Jugendalter nach Piaget)
  • Grundlagen der Lernmotivation
  • Grundlagen des sozialen Lernens
Literatur

Woolfolk, A., Pädagogische Psychologie, München, Boston, Pearson Studium, 2008

Betriebliche Informationssysteme

Empfohlene Vorkenntnisse

Programmierung, Algorithmen & Datenstrukturen, Software Engineering, Datenbanksysteme 1, Allgemeine BWL, Kosten- und Leistungsrechnung

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden sollen:

  • die Kompetenz erlangen, als Experten für dieses Thema aufzutreten;
  • koordinierende Schnittstelle zwischen Fachbereichen und der IT sein können;
  • die Fähigkeit des Business Reengineerings erlangen;
  • Geschäftsprozesse analysieren, strukturieren und visualisieren sowie diese mit dem Schwerpunkt IT konzipieren, umsetzen und betreuen können;
  • komplexe Systemarchitekturen konzipieren, aufbauen und neu- bzw. weiterentwickeln können;
  • betriebliche Informationssysteme auf dem aktuellen Markt einordnen und bewerten können;
  • ein Verständnis für aktuelle und zukünftige Technologien haben.
Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 210
ECTS 7.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Betriebliche Informationssysteme" (K90)
"Praktikum Betriebliche Informationssysteme" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jan Münchenberg

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Betriebliche Informationssysteme

Art Vorlesung
Nr. EMI608
SWS 4.0
Lerninhalt

Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen und Methoden für den Einsatz von betrieblichen Informationssystemen in Unternehmen unterschiedlichster Größenordnung.

Im Einzelnen hat die Vorlesung folgende Inhalte:

  • grundlegende Begriffe aus dem Bereich betriebliche Informationssysteme und deren Einsatzgebiete;
  • Modellierungstechniken für Geschäftsprozesse (Business Reengineering, ...);
  • Konzepte, Techniken und Architekturen betrieblicher Informationssysteme, deren Komponenten sowie deren Zusammenspiel und Herausforderungen;
  • Enterprise Resource Planning: ERP-Systeme;
  • Customer Relationship Management: CRM-Systeme;
  • Evaluation betrieblicher Anwendungssysteme (Kriterienkatalog, Entscheidungsmatrizen, Bewertung von Systemen/Abläufen aus technologischer und betriebswirtschaftlicher Sicht, ...);
  • Betriebsmodelle/Einführung von betrieblichen Informationssystemen/-komponenten (Architektur und Komponenten, Schnittstellendefinition, Implementierung, Einführung und Betrieb);
  • Aktuelle Marktentwicklungen/Technologien (Middleware, XML, Webservices, Datenbanken, ...);
  • Fallstudien zu verschiedenen Funktionsbereichen von Anwendungssoftware.
Literatur

Laudon, K., Laudon, J., Schoder, D., Wirtschaftsinformatik - Eine Einführung, Pearson Studium, 2010 Hallbergmoos, Pearson, 2016
Mertens, P., Integrierte Informationsverarbeitung 1, 18. Auflage, Wiesbaden, Springer, 2013
Reiss, M. & G., Praxisbuch IT-Dokumentation, München, Addison-Wesley, 2009

Praktikum Betriebliche Informationssysteme

Art Labor
Nr. EMI609
SWS 2.0
Lerninhalt

Ziel des Praktikums ist, anhand einer Beispielfirma eine komplexe Systemarchitektur zu konzipieren und umzusetzen. Hierzu soll die Theorie aus der Vorlesung praktisch angewendet werden. Zusätzlich soll ein exemplarischer Überblick über Systeme (SAP, Navision, OpenSource, ...) sowie verschiedene Middleware-Technologien u.ä. gegeben werden.

Mehrere thematische Exkursionen zu Firmen unterschiedlicher Branchen werden zur Veranschaulichung durchgeführt.

Der Schwerpunkt des Praktikums liegt auf folgenden Prozessen sowie deren Komponenten und Integration zu einem Gesamtsystem;

  • Vertrieb (z.B. Web-Shop);
  • ERP;
  • CRM;
  • Produktionsplanung (PPS);
  • Lagerhaltung;
  • Versand;
  • Qualitätsmanagement;
  • u.a.
Literatur

s. Vorlesung

Betriebliche Praxis

Lehrform Praktikum
Lernziele / Kompetenzen

Ziel

  • Verankerung und Erweiterung des bereits Erlernten durch praktische Erfahrung in einem Betrieb

Kompetenzen

Praktikantinnen und Praktikanten sollen

  • die Bedeutung der Teamarbeit kennen lernen
  • Softskills anwenden und erweitern
  • Software Engineering unter praktischen Randbedingungen kennen lernen
  • ihre Erfahrungen im Rahmen eines Kolloquiums darstellen können
Dauer 1
ECTS 24.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Drei Tätigkeitsberichte und Zeugnis der Firma

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Klaus Dorer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)

Veranstaltungen

Betriebspraktikum

Art Praktikum
Nr. EMI1601
SWS 0.0
Lerninhalt

Das Ziel des Betriebspraktikums ist, durch Tätigkeiten in einschlägigen Betrieben das gewählte Berufsfeld soweit kennen zu lernen, dass eine sinnvolle Schwerpunktbildung und Auswahl von Vertiefungsrichtungen nach eigener Neigung für die Studierenden möglich wird.

Es sollen konkrete Aufgaben in mindestens einem der Bereiche

  • Systemanalyse,
  • Systemdesign,
  • Softwareentwicklung,
  • Qualitätssicherung,

z.B. in den Bereichen

  • Technische und betriebswirtschaftliche Software und Lösungen
  • Technische und betriebswirtschaftliche Prozesse und deren Optimierung
  • Schnittstellen und Netzwerke
  • Weitere einschlägige Bereiche der Informatik

bearbeitet werden.

Business Intelligence

Empfohlene Vorkenntnisse

Datenbanksysteme, Projektmanagement

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden sollen:

  • die Kompetenz erlangen, als Experten für das Thema Business Intelligence (BI) aufzutreten;
  • die Fähgikeit haben, aus "Rohdaten" aussagekräftigen Informationen zu generieren;
  • in der Lage sein, optimale und in einem (auch für das Management) ansprechendem Design Berichte aufzubauen;
  • Methoden zur Qualitätsanalyse kennen und Konzepte zur Qualitätsoptimierung entwickeln können;
  • komplexe Systemarchitekturen konzipieren, aufbauen und neu- bzw. weiterentwickeln können;
  • einen sicheren BI-Betrieb aufsetzen können;
  • BI-Systeme bzw. Komponenten auf dem aktuellen Markt einordnen und bewerten können;
  • in der Lage sein, BI-Projekte durchzuführen und zu steuern.



Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Business Intelligence"

"Praktikum Business Intelligence" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Porf. Dr. Jan Münchenberg

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Business Intelligence

Art Vorlesung
Nr. EMI613
SWS 2.0
Lerninhalt
  1. Einführung und Begriffsabgrenzung
  2. OLAP
  3. BI Modellierung
  4. Data Warehouse Architekturen
    1. DWH Definition
    2. Hub and Spoke und Data Marts
    3. Layer im Data Warehouse
    4. In Memory Computing
  5. ETL
    1. Grundlagen, ETL Prozess, ELT
    2. Filterung
    3. Harmonisierung
    4. Aggregation und Anreicherung
  6. Multidimensionale Modellierung
    1. Ebenen der Modellierung
    2. Semantische Modellierung
    3. Logische Modellierung: Star-Schema, Snowflake
    4. ROLAP, MOLAP,
    5. Column Store
    6. Slowly Changing Dimensions
Literatur

Kemper, H.-G., Baars, H., Mehanna, W., Business Intelligence - Grundlagen und praktische Anwendungen: eine Einführung in die IT-basierte Managementunterstützung, Springer, Wiesbaden, 2010
Hagen, T., Freyburger, K., SAP BW on HANA - Step by Step, Kindle Ausgabe, 2016

Praktikum Business Intelligence

Art Labor
Nr. EMI614
SWS 2.0
Lerninhalt

Das Praktikum wird parallel zur Vorlesung durchgeführt und vertieft die dortige Theorie durch entsprechende praktische Implementierungsaufgaben. Die Studierenden sollen dabei eines oder mehrere aktuelle BI Systeme aus der Praxis verwenden und ein durchgängiges End-to-End Beispiel selbst implementieren. 

Schwerpunkte:

  1. Schichtenarchitektur im Enterprise Data Warehouse
  2. Multidimensionale Datenmodellierung 
  3. ETL, Transformationsprozesse
  4. Reporting und Analyse: Multidimensionale Analyse mit OLAP, Dashboards
Literatur

s. Vorlesung

Computernetze

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

- Zentrale Kommunikationskonzepte und deren praktische Anwendung kennenlernen
- Verstehen der Rolle und Bedeutung einer Schichtenarchitektur für Kommunikationssysteme
- Grundlegende Problemstellungen in Computernetzen und deren Lösung beherrschen
(Adressierung, Fehlererkennung, Fehlerbehebung, Flusskontrolle, Wegewahl, etc.)
- Tools und Verfahren der Netzwerktechnologie kennen und sinnvoll einsetzen
- Verständnis für Leistungsaspekte in Kommunikationssystemen aufbauen und praktisch anwenden
- Selbständig einfache verteilte Anwendungen entwerfen und implementieren

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Computernetze" (K60)
"Praktikum Computernetze" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Erwin Mayer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Computernetze

Art Vorlesung
Nr. EMI119
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Einführende Kommunikationskonzepte
  • OSI- und TCP/IP Referenzmodell
  • Bitübertragungsschicht
  • Sicherungsschicht
    - Rahmenbildung
    - Fehlererkennung und Fehlerkorrektur
    - Schiebefensterprotokolle, etc.
    - Mehrfachzugriffsprotokolle
    - CSMA/CD, Ethernet
    - LAN-LAN Kopplung, Switching
    - VLANs
  • Vermittlungsschicht
    - Adressierung
    - Wegewahlverfahren
    - Internetprotokolle, IPv4, IPv6, ARP, DHCP, etc.
    - Subnetting, Routenaggregation
  • Transportschicht
    - Unzuverlässige und zuverlässige Übertragung
    - 3-Way-Handshake
    - Flusssteuerung/Congestion Control
    - UDP, TCP
  • Anwendungsschicht
    - DNS, SMTP, HTTP, etc.
  • Leistungsbewertung von Protokollen
    - Einführung in die Leistungsbewertung
    - Bandwidth Delay Product

 

Literatur

Kurose J., Ross K., Computernetzwerke : der Top-Down-Ansatz, 6. Auflage, Hallbergmoos, Pearson Studium, 2014
Tanenbaum A. S., Wetherall D. J., Computernetzwerke, 5. Auflage, München, Pearson Studium, 2012
Comer D. E., Konzepte, Protokolle, Architekturen, Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg, TCP/IP-Studienausgabe, mitp-Verlag, 2011
Bardach A., Hoffmann E.,Technik der IP-Netze : Internet-Kommunikation in Theorie und Einsatz, 4. Auflage, München, Hanser Verlag, 2019

 

Praktikum Computernetze

Art Labor
Nr. EMI120
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Vertrautwerden mit TCP/IP-Basiskonzepten
  • Praktischer Einsatz von Netzwerkanalysetools (wireshark, tcpdump, ...)
  • Analyse des Nachrichtenaustauschs einfacher Netzwerkanwendungen (ping, telnet, ftp)
  • Aufbau eines lokalen TCP/IP-basierten Netzwerks unter Einbeziehung der gebräuchlichen Infrastruktur (DHCP, DNS, ...)
  • Praktische Verwendung von Zwischensystemen (Hub, Switch, Router, ...)
  • LAN-Konfiguration und Subnetting im LAN
  • Konfiguration von CISCO Router für statisches Routing
  • Einsatz von RIP für dynamisches Routing
  • Socket-Programmierung unter LINUX (UDP und TCP)
  • Implementierung einer exemplarischen Client/Server-Anwendung

 

 

Literatur

Kurose J., Ross K., Computernetzwerke : der Top-Down-Ansatz, 6. Auflage, Hallbergmoos, Pearson Studium, 2014
Tanenbaum A. S., Wetherall D. J., Computernetzwerke, 5. Auflage, München, Pearson Studium, 2012
Comer D. E., Konzepte, Protokolle, Architekturen, Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg, TCP/IP-Studienausgabe, mitp-Verlag, 2011
Bardach A., Hoffmann E.,Technik der IP-Netze : Internet-Kommunikation in Theorie und Einsatz, 4. Auflage, München, Hanser Verlag, 2019

Datenbanksysteme 1

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

- Kenntnisse über die unterschiedliche Datenbanktechnologien
- Beherrschung der Datenbanksprache SQL und Verständnis der Designphilosophie
- Abstrakte Modellierung von Datenbanken und Umsetzung in das relationale Modell unter Einhaltung anerkannter Qualitätskriterien
- Kenntnisse üblicher Schnittstellen zwischen Datenbanken und Programmiersprachen

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Datenbanksysteme 1" (K60)

"Praktikum Datenbanksysteme" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Harwig Grabowski

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Datenbanksysteme 1

Art Vorlesung
Nr. EMI121
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Relationale Datenbanktechnologien und -produkte
  • Modellierung von Daten (ER-Modell und Relationales Datenbank-Modell)
  • Normalformen
  • Structured Query Language (SQL)
  • Data Control Language
  • Data Definition Language
  • Data Manipulation Language
  • Data Query Language
  • Transaktionen
  • Schnittstellen zu Datenbanksystemen (JDBC)
  • Einführung in Concurrency Control (Isolation Levels)
  • Aktive Datenbanksysteme
  • Einführung in O/R Mapping
Literatur

Saake, Gunter; Heuer, Andreas; Sattler, Kai-Uwe (2018): Datenbanken - Konzepte und Sprachen. 6. Aufl. Frechen: mitp.
Elmasri, Ramez A.; Navathe, Shamkant B.; Shafir, Angelika (2011): Grundlagen von Datenbanksystemen. Bachelorausg., 3., aktualisierte Aufl., [Nachdr.]. München: Pearson Studium (IT - Informatik).
Kemper, Alfons Heinrich; Eickler, André (2015): Datenbanksysteme. Eine Einführung. 10., erweiterte und aktualisierte Auflage. Berlin, Boston: De Gruyter Studium.

Praktikum Datenbanksysteme

Art Labor
Nr. EMI122
SWS 2.0
Lerninhalt

- Erstellung von ER-Modellen von Hand und toolbasiert
- Erstellung von Relationalen Datenbankschemata (von Hand und Toolbasiert)
- Operatorbäume und Normalformen
- Anlegen von Datenbanken
- Anlegen von Tabellen und Constraints
- Einfügen, Verändern und Löschen von Daten
- Abfragen und Unterabfragen
- Transaction Control
- Concurrency Control
- Zugriff auf Datenbanken mit JDBC
- Aktive Datenbanksysteme (PL/SQL)
- Einführung in O/R Mapping

Literatur

Faeskorn-Woyke, H., Datenbanksysteme – Theorie und Praxis mit SQL2003, Oracle und MySQL, München, Pearson-Studium, 2007

Heuer, A., Saake G., Sattler K. U., Datenbanken: Konzepte und Sprachen, 3. Auflage, Heidelberg, Mitp-Verlag, 2008

Elmasri R. A., Navathe, S. B., Grundlagen von Datenbanksystemen, 3. Auflage, München [u.a.], Pearson Studium, 2009

Ullenboom, C., Java ist auch eine Insel : das umfassende Handbuch, 9. Auflage, Bonn, Galileo Press, 2011

Datenbanksysteme 2

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Im Rahmen des Moduls werden Grundlagen des Moduls Datenbanksysteme 1 erweitert und vertieft.

  • Die Studierenden wiederholen die Unterschiede zwischen objektorientiertem und relationalem Datenmodel. Sie lernen die Probleme kennen, die sich aus der Verknüpfung beider Modelle ergeben. Die Lösungsansätze Objekt-Relationale Mappings und Objektorientierte Datenbanken werden im Detail vorgestellt und deren Anwendung wird anhand von Coding-Beispielen verdeutlicht
  • Die speziellen Anforderungen an Transaktionen in Verteilten Systemen werden vorgestellt. Gängige Lösungsansätze zu diesen Anforderungen werden vermittelt.
  • Die Studierenden erlangen grundlegendes Wissen zu In-Memory Datenbanken. Insbesondere wird auf die Technische Umsetzung sowie die Vor- und Nachteile dieses Ansatzes eingegangen.
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Datenbanksysteme 2"

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Joachim Orb

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Datenbanksysteme 2

Art Vorlesung
Nr. EMI131
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Grundlegende Technologien zur Datenhaltung in Java (JDBC, Entity Beans, JPA, JDO)
  • Einführung eines objektrelationalen Mapping-Frameworks am Beispiel Hibernate
  • Eclipse-basierte Entwicklung von Hibernate-Anwendungen
  • Mappings, Transaktionen und Datenabfragen mit Hibernate
  • CAP-Theorem und Einführung in NoSQL Datenbanksysteme
  • Graphendatenbanken am Beispiel neo4j
  • Documents Store DB am Beispiel MongoDB
  • Suche in großen Dokumentenbeständen
  • Vorverarbeitung von Dokumenten für das Information Retrieval
  • Aufbau eines Inverted Index
  • Vektorraummodell
  • Relevanzbestimmung (PageRank, HITS)
  • Evaluation von Suchmaschinen
Literatur

Bauer, C., King, G., Java Persistence with Hibernate, 2. Auflage, München, Wien, Hanser, 2007
Fowler, M., Patterns of Enterprise Application Architecture, Boston, Addison-Wesley, 2002
Hennebrüder, S., Hibernate: Das Praxisbuch für Entwickler, Galileo Computing, 2007
Kemper, A. und Eickler, A., Datenbanksysteme: Eine Einführung, Oldenbourg, 2006
Manning, C.D, Raghavan, P., Schütze, H., Introduction to Information Retrieval, Cambridge, Cambridge University Press, 2008.
Croft, W.B., Metzler, D., Strohman, T., Search Engines: Information Retrieval in Practice, London, Pearson, 2009.

E-Business

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden
-    kennen Typologien für Geschäfts- und Erlösmodelle im Internet und können diese auf konkrete Szenarien anwenden
-    lernen gängige Organisationsformen für E-Business-Projekte
-    beherrschen Analysemethoden zur Ermittlung der Anforderungen insbesondere basierend UML
-    lernen die Vorgehensweise bei der Realisierung von  E-Business Applikationen in einem konkreten Projekt kennen
-    kennen aktuelle Technologien und Plattformen zur Realsierung von E-Business Applikationen
-    beherrschen Strategien zur Software- und Hardwareauswahl sowie Erfolgsfaktoren bei der Durchführung eines E-Business Projekten
-    sind in der Lage, eingesetzte E-Business Technologien kritisch beurteilen zu können oder kompetent bei der Auswahl geeigneter Technologien für neue Aufgaben teilnehmen zu können.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "E-Business" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Martin Zimmermann

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

E-Business

Art Vorlesung
Nr. 1WIN6060
SWS 4.0
Lerninhalt

LERNBLOCK 1: Begriffe und Konzepte des E-Business
Bedeutung E-Business / Auswirkungen (Unternehmens-)Wandel durch IT (Internet)
Begriffswelt E-Business
internetbasierte Geschäfts- und Erlösmodelle
Beispiele, Fallstudien

LERNBLOCK 2: E-Commerce
Markttransaktionen/Phasen im E-Commerce
Bezahlsysteme und Sicherheit
Aktivitäten des E-CRM (Profiling, Personalisierung,…)
B2B Anwendungen
Beispiele, Fallstudien

LERNBLOCK 3: Mobile Business (M-Business)
Unterschiede E(lectronic)- und M-Business
Technologieentwicklung mobiler Anwendungen
Geschäftsmodelle mobiler Anwendungen
Location Based Services (LBS) und Personalisierung
Beispiele, Fallstudien

LERNBLOCK 4: Technologien des E-Business
Basiskomponenten von E-Commerce Architekturen
Technologien/Standards
Beispiele, Fallstudien

Literatur
  • Chaffey, D. (2009): E-business & E-commerce Management: Strategy, Implementation & Practice, Prentice Hall
  • Kollmann, T. (2008): E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy, Gabler Verlag
  • Jelassi, T./ Enders, A. (2008): Strategies for e-Business: Creating Value Through Electronic and Mobile Commerce: Concepts and Cases, Addison Wesley

Enterprise Anwendungen

Lehrform Seminar/Labor
Lernziele / Kompetenzen

- Kenntnisse bzgl. unterschiedlicher Softwarearchitekturen
- Innovative Technologien im Bereich der Enterprise Anwendungen
- Erstellung verteilter Softwaresysteme
- Vergleich klassischer und neuer Softwarearchitekturen und –technologien

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Enterprise Anwendungen" (K90)
"Praktikum Enterprise Anwendungen" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Hartwig Grabowski

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Praktikum Enterprise Anwendungen

Art Labor
Nr. EMI147
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Erstellung von JEE Web-Komponenten, Servlets, JSP
  • Entwicklung von Enterprise Java Beans, Message Driven Beans
  • Einsatz des Java Persistence API
  • Kommunikation mittels JMS
  • Verwendung von WebServices (WSDL)
  • Administration und Einsatz von Glassfish, NetBeans, JavaDB
Literatur

The Java EE 7 Tutorial: Java EE 7.0,
http://docs.oracle.com/javaee/7/tutorial/doc/home.htm, September 2013
Gupta, A., Java EE - kurz & gut, Beijing ; Cambridge ; Farnham ; Köln ; Sebastopol ; Tokyo : O'Reilly, 2013
Weil, D., Java EE 7: Enterprise-Anwendungsentwicklung leicht gemacht, Frankfurt am Main : entwickler.press, 2013
Kulla M., Java EE 6: Anwendungen entwickeln mit JSF, CDI, EJB und JPA, Video2Brain, https://www.video2brain.com/de/videotraining/java-ee-6, 2011

Enterprise Anwendungen

Art Vorlesung
Nr. EMI612
SWS 2.0
Lerninhalt
  • JEE Überblick
  • JEE Web-Komponenten, Servlets, JSP
  • Java Server Faces
  • Enterprise Java Beans
  • Message Driven Beans
  • Java Persistence API
  • Transactions
  • Java Messaging Service
  • WebServices
  • Security Policy
Literatur

The Java EE 7 Tutorial: Java EE 7.0,
http://docs.oracle.com/javaee/7/tutorial/doc/home.htm, September 2013
Gupta, A., Java EE - kurz & gut, Beijing ; Cambridge ; Farnham ; Köln ; Sebastopol ; Tokyo : O'Reilly, 2013
Weil, D., Java EE 7: Enterprise-Anwendungsentwicklung leicht gemacht, Frankfurt am Main : entwickler.press, 2013
Kulla M., Java EE 6: Anwendungen entwickeln mit JSF, CDI, EJB und JPA, Video2Brain, https://www.video2brain.com/de/videotraining/java-ee-6, 2011

Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Seminar/Vorlesung/Praxis
Lernziele / Kompetenzen

Die Absolventinnen und Absolventen

  • können zwischen Erziehungswissenschaft, Pädagogik, Didaktik und Fachdidaktik unterscheiden sowie den berufspädagogischen und fachdidaktischen Spezialdisziplinen Untersuchungsgegenstände und Untersuchungsthemen zuordnen;
  • entwickeln die Fähigkeit, die Gegenstandsbereiche und das Aufgabenspektrum der Fachdidaktik zu differenzieren und kennen die Aufgaben der Fachdidaktik als Unterrichtstheorie;
  • gewinnen Einsichten in die Grundprobleme didaktisch-methodischer Planungen;
  • werden befähigt, auf der Grundlage der Kenntnis didaktischer Theorien und Modelle, eigenen Unterricht zu planen, durchzuführen, zu analysieren und zu reflektieren.

 

Im Rahmen der Schulpraxis/Schulpraktischen Phase

  • vertiefen die Studierenden ihr Wissen über das berufliche Schulwesen;
  • lernen ausgewählte Aspekte der Bildungsgangplanung sowie der Schulorganisation kennen;
  • nehmen im Rahmen von Hospitationen am Unterricht in verschiedenen Schulformen teil;
  • sammeln erste eigene Unterrichtserfahrungen.

 

Dauer 2
SWS 7.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 105 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 195 h
Workload 300 h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung "Fachdidaktik technischer Fachrichtungen" (K120)

"Schulpraxis I" muss "m. E." attestiert sein und ein Bericht vorgelegt werden

Leistungspunkte Noten

10 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Andy Richter

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6-7
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

Veranstaltungen

Grundlagen der Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

Art Vorlesung
Nr. EW1209
SWS 2.0
Lerninhalt
  • wissenschaftstheoretische Grundlagen; zentrale Begriffe
  • allgemeine Didaktik, Entwicklung und Grundpositionen
  • berufliches Lernen im Wandel
  • berufliches Lernen an verschieden Lernorten
  • Leistungsmessung und -bewertung in beruflichen Bildungsgängen
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Begleitseminar zur Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

Art Übung
Nr. EW1210
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Inhalte der Vorlesung „Grundlagen der Fachdidaktik technischer Fachrichtungen“ werden in seminaristischer Form nochmals aufgearbeitet und in Bezug auf die jeweiligen Berufsfelder differenziert thematisiert.

Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Unterrichtsanalyse, -planung und -gestaltung in beruflichen Bildungsgängen

Art Seminar
Nr. EW1211
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Analyse von Ordnungsmitteln
  • Erstellung von Planungsinstrumenten für Lehr-/Lernsituationen unter Berücksichtigung der Anforderungen des Lernfeldkonzepts
  • Entwicklung eigener Unterrichtssequenzen
  • Entwicklung von Instrumenten zur Leistungsbewertung
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Schulpraxis II

Art Praktikum
Nr. EW1212
SWS 1.0
Lerninhalt
  • Planung und Durchführung von Hospitationen
  • Grenzen der Beobachtbarkeit
  • Dokumentation und Auswertung von Hospitationen
  • Planung, Durchführung und Reflexion eigenen Unterrichts

Finanzierung

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erhalten einen Überblick über die betriebliche Finanzwirtschaft sowie die finanziellen Zielkonflikte. Hierauf aufbauend sollen die Studierenden Lösungsmöglichkeiten zur Deckung des Kapitalbedarfs und Optimierung der Kapitalstruktur unter der Berücksichtigung von Liquidität, Rentabilität und Risiko erlangen. Die Studierenden erwerben grundlegende Methoden und Instrumente der Unternehmensfinanzierung und können die Methoden und Instrumente auf Problemstellungen der betrieblichen Praxis anwenden.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Finanzierung"  (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thilo Seyfriedt

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Finanzierung

Art Vorlesung
Nr. B+W0333
SWS 4.0
Lerninhalt

Grundlagen der Unternehmensfinanzierung (Liquidität, Rentabilität, Risiko, Kapitalbedarf, Kapitalstruktur, Optimierung der Kapitalstruktur)
Finanzanalyse und -planung
Eigen- versus Fremdkapital
Kapital- und Finanzmärkte
Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung
Kreditfinanzierung (Lieferanten, Schuldscheine sowie Kreditsubstitute)
Principal Agent-Problematik und Creditor Relations
Grundlagen des Bankaufsichtsrecht, Kapitaldienstfähigkeit und Internes Rating,
Kreditsicherheiten
Kapitalmarktorientierte Eigen- und Fremdfinanzierung
Innenfinanzierung
Sonderformen der Finanzierung (Leasing, Mezzanine, Private Equity)
Einführung in derivative Finanzinstrumente

Literatur

Berk, J./DeMarzo, P. (2015): Grundlagen der Finanzwirtschaft, 3. Auflage, Hallbergmoos
Bieg, H./Kußmaul, H. (2016): Finanzierung, 3. Auflage, München
Drukarczyk, J./Lobe, S. (2014): Finanzierung, 11. Auflage, Stuttgart
Gräfer, H./Schiller, B. (2014): Finanzierung, 8. Auflage, Berlin
Olfert, K. (2013): Finanzierung, 16. Aufl., Herne.
Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A. (2012): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 16. Auflage, München

Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Seminar/Vorlesung/Praxis
Lernziele / Kompetenzen

Die Absolventinnen und Absolventen

  • können erziehungswissenschaftliche Fachrichtungen und Konzeptionen sowie pädagogische Lehren in die Struktur der Erziehungswissenschaften einordnen;
  • sind mit den Begriffen Erziehung, Sozialisation und Bildung vertraut und kennen relevante Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationstheorien;
  • kennen grundlegende Strategien erziehungswissenschaftlicher Forschung;
  • kennen einschlägige Theorien pädagogischer Professionalität und können die spezifischen Herausforderungen und Paradoxien pädagogischen Handelns identifizieren;
  • kennen die lerntheoretischen und handlungstheoretischen Grundlagen didaktischer Modelle und Konzepte;
  • können Lernsequenzen auf der Grundlage didaktischer Modelle vorbereiten, durchführen und reflektieren;
  • sind mit dem Konzept der beruflichen Handlungskompetenz vertraut und können diese Kompetenz in unterschiedlichen beruflichen Praxisfeldern analysieren;
  • können Hospitationen planen, durchführen, reflektieren und auswerten.
Dauer 2
SWS 7.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 105 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 195 h
Workload 300 h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung für "Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik" (K120)

"Schulpraxis I" muss "m. E." attestiert sein und ein Bericht vorgelegt werden

Leistungspunkte Noten

10 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Diehl

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3-4
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

 

Veranstaltungen

Schulpraxis I

Art Praktikum
Nr. EW1204
SWS 1.0
Lerninhalt
  • Planung und Durchführung von Hospitationen
  • Dokumentation und Auswertung von Hospitationen
  • Planung, Durchführung und Reflexion erster eigener Unterrichtssequenzen
  • Dokumentation und Auswertung von Unterrichtssequenzen

Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens (Übung)

Art Übung
Nr. EW1203
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Planung von Unterrichtssequenzen auf der Basis didaktischer Modelle
  • Dokumentation der geplanten Unterrichtssequenzen
  • Durchführung eigener Unterrichtssequenzen
  • Reflexion eigener Unterrichtssequenzen
  • kriteriengeleitete Beobachtung von Unterricht
  • theoriegeleitete Erkundung beruflicher Unterrichtspraxis
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens

Art Vorlesung
Nr. EW1202
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der Kommunikation
  • Didaktikbegriff
  • Lerntheorien als Grundlage didaktischer Modelle
  • Handlungstheorien als Grundlage didaktischer Modelle
  • didaktische Modelle: Die didaktische Analyse und das Perspektivenschema zur Unterrichtsvorbereitung nach Klafki
  • didaktische Modelle: Das Berliner Modell
  • lernzielorientierte Unterrichtsplanung: Lernziele, Lernzieltaxonomien
  • Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz
  • Analyse beruflicher Handlungskompetenz in beruflichen Praxisfeldern
  • Lernfeldkonzept
  • Konzepte handlungsorientierten Unterrichts
  • Projektmethode nach Frey
  • Prüfungen in der beruflichen Bildung
  • Vorbereitung des Praktikums als theoriegeleitete Erkundung beruflicher Unterrichtspraxis
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Einführung in die Erziehungswissenschaften für Berufspädagogen

Art Vorlesung
Nr. EW1201
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Struktur der Erziehungswissenschaften
  • anthropologische Erklärungen der Erziehungsbedürftigkeit des Menschen
  • erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe: Erziehung, Sozialiation, Bildung
  • lerntheoretische und entwicklungstheoretische Erklärungen für Sozialisationsvorgänge
  • Stufen der moralischen Entwicklung
  • berufliche Handlungskompetenz von Lehrerinnen und Lehrern
  • Grundlagen der Theorie sozialer Systeme
  • Pädagogische Professionalität
  • Theorie-Praxis-Verhältnis in der Erziehungswissenschaft
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Informations- und Prozessmanagement

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Vermittlung von Methoden und Instrumenten zur Unterstützung betrieblicher Prozesse. Im Zentrum stehen Instrumente, die es erlauben Prozesse formal zu beschreiben und ihren Ablauf zu steuern. Ein weiterer Inhalt der LV ist die Verwaltung von Informationen, die zur Durchführung der Prozessaktivitäten notwendig sind. Die Studierenden sollen in der Lage sein, die Methoden und Instrumente zu beurteilen und anzuwenden. 

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung "Informations- und Prozessmanagement" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Werner Puhl

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Informations- und Prozessmanagement

Art Vorlesung
Nr. 1WIN7050
SWS 4.0
Lerninhalt

- Typologie betrieblicher Prozesse
- IT-Instrumente zur Unterstützung betrieblicher Prozesse
- Instrumente zum Prozessdesign
- Petri-Netze, Ereignisorientierte Prozessketten (EPK), Business Process Modeling Notation (BPMN)
- Service-orientierte Architektur (SOA) – Enterprise Application Integration (EAI)
- Prozessbeschreibungssprachen zur Prozessausführung
- WS-Business Process Execution Language(WS-BPEL), BPELJ, WS-BPEL4People
- Workflow-Management-Systeme
- Dokumentenmanagement-Systeme
- Content Management Systeme
- Groupware-Systeme
- SAP Business Workflow
- SAP Process Integration

Literatur

- Becker, J., Kugeler, M, Rosemann, M. (2008): Prozessmanagement, Springer, Berlin
- Scheer, A-.W. (2002): ARIS – Vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem, Springer, Berlin
- Scheer, A-.W. (2001): ARIS – Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, Springer, Berlin
- Müller, J. (2005): Workflow based integration, Springer, Berlin
- Richter-von-Hagen, C., Stucky, W. (2004): Business Process und Workflow Management, Teubner, Stuttgart
- Gulbins, J., Seyfried, M., Strack-Zimmermann, H. (2002): Dokumentenmanagement, Springer, Berlin
- Allweyer, T. (2009): BPMN Business Process Model and Notation,  Norderstedt
- Freund, J., Rücker, B., Henninger, T. (2010): Praxishandbuch BPMN, Hanser Berlin
- Gaur, H., Blanvalet, S. (2006): BPEL cookbook, Birmingham
- Mathas, C. (2008): SOA intern, Hanser, München Wien
- Huvar, M. (2008): Anwendungsentwicklung mit Enterprise SOA, Galileo Press, Bonn, Boston
- Zeppenfeld, K., Finger, P. (2008): SOA und Web Services, Springer, Berlin
- Dart, J. (2010): Workflow-Management mit SAP, Bonn Galileo Press
- Stumpe, J., Orb, J. (2004): SAP Exchange Infrastructure, SAP PRESS

IT Service Management

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden:

  • kennen die grundlegenden Begriffe aus dem Bereich IT-Service Management (ITSM) und setzt sie richtig ein;
  • erkennen die Notwendigkeit von ITSM in einem Unternehmen, um die bestmögliche Unterstützung von Geschäftsprozessen durch die IT-Organisation zu erreichen, und erlangen die Kompetenz, diese argumentativ anderen gegenüber zu vertreten;
  • erlernen anhand des ITIL-Leitfadens Prozesse, Prozessmanagement, KVP und KPI;
  • sollen befähigt werden, IT- bzw. Geschäftsprozesse in ITIL abzubilden;
  • erlangen die Kompetenz, selbständig Services und Servicekataloge zu erstellen sowie IT Service Verträge zu verstehen, zu bewerten und zu formulieren;
  • sollen Basisprozesse von ITIL in einem System abbilden können (Service Desk, CMDB, ...)
  • können eine Kosten-/Nutzenbetrachtung durchführen, um für das Management strategische Entscheidungen vorzubereiten;
  • sind theoretisch in der Lage, ein ITIL Foundation Zertifikat zu erwerben.

 

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "IT Service Management" (K60)
"Praktikum IT Service Management" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jan Münchenberg

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

IT Service Management

Art Vorlesung
Nr. EMI610
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Vorlesung hat den gleichen Aufbau wie der ITIL-Leitfaden der OGC, da hierdurch der IT-Servicemanagement vollständig abgebildet wird.
1. Service Management nach ITIL: Grundlagen und Begriffe
2. Service Support
2.1 Service Desk
2.2 Incident Management
2.3 Configuration Management
2.4 Problem Management
2.5 Release Management
2.6 Change Management
3. Service Delivery
3.1 Service Level Management
3.2 Financial Management
3.3 Capacity Management
3.4 Availability Management
3.5 IT Continuity Management
3.6 Security Management

Literatur

Kresse, M., IT Service Management Advanced Pocket Book, Bad Homburg, Serview GmbH, 2005
Verweijen, M., Van der Veen, A., Tjassing, R., Pieper, M., Kolthof, A., De Jong, A., Van Bon, J., ITIL® Lifecycle Approach basierend auf ITIL® V3 - Management Guide, Van Haren Publishing, 2008
Kresse, M., learnIT!L v3 - die komplette LifecycleSuite, 2. Auflage, Bad Homburg, Serview GmbH, 2008
Reiss, M.& G., Praxisbuch IT-Dokumentation, München, Addison-Wesley, 2009

Praktikum IT Service Management

Art Labor
Nr. EMI611
SWS 2.0
Lerninhalt

Anhand einer Beispielfirma sollen exemplarisch einzelne Elemente des ITIL-Leitfadens umgesetzt werden. Hierzu wird die Theorie aus der Vorlesung praktisch angewendet und ein Überblick über unterstützende Systeme bzw. Dokumentationsvorlagen gegeben.
Eine Vertiefung des Themas IT-Servicemanagement erfolgt durch diverse Planspiele.

Literatur

s. Vorlesung

IT-Security

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen
  • Einen Überblick über die wesentlichen Ziele, Konzepte und Modelle der IT-Sicherheit gewinnen
  • Mittel und Wirkungsweise von Angriffen und relevanter Schutzmaßnahmen verstehen
  • Methoden und Techniken zum Entwurf sicherer IT-Systeme kennen
  • Sichere IT-Systeme realisieren können
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "IT-Security" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Stephan Trahasch

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

IT-Security

Art Vorlesung
Nr. EMI616
SWS 2.0
Lerninhalt

-Security Trends
-Internet-Attacken im Wandel der Zeit
-Verändertes Sicherheitsumfeld durch zunehmende Vernetzung
-Praktisches Sicherheitsmanagement
-Schutzziele und Risiken
-Security Policy
-Notfallplanung und betriebliche Kontinuität
-Kontrollmechanismen
- Identifikation, Authentisierung und Autorisierung
- Kryptographie
-Verschlüsselungsverfahren
-Einwegfunktionen
-Digitale Signaturen
-Public-Key-Infrastrukturen
-Protokolle und Anwendungen
- Vorbereitung, Durchführung und Abwehr von Angriffen auf
Netzwerkprotokolle und Kommunikationsdienste
-Sichere Wege in Netzen
-Firewalls und Angreiferwarnsysteme
-Spam, Phishing und anderer eMail-Missbrauch
-Abwehrstrategien u.a. mit RBL, DUL, heuristischen Methoden
-Greylisting und deren rechtliche Tücken
- Security Engineering
-Sicherheitsaspekte der Projekt- und Programmentwicklung
-Bugs und Malware
- Computer-Kriminalität
-Forensische, rechtliche und ethische Aspekte

Literatur

Eckert, Claudia: IT-Sicherheit: Konzepte - Verfahren - Protokolle,
Oldenbourg, 2009
Schmeh, Klaus: Kryptografie: Verfahren, Protokolle, Infrastrukturen,
dpunkt, 4. Auflage, 2009

Kosten- und Leistungsrechnung

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden bauen eine Expertise auf, die es ihnen erlaubt, definierte Fragestellungen zum Thema Kosten- und Leistungsrechnung (u.a. aus der Unternehmenspraxis) einer Lösung zuzuführen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

 Modulprüfung für "Kosten- und Leistungsrechnung" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Werner Puhl

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Logistik und Materialwirtschaft

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die Aufgaben der Beschaffung, des strategischen und operativen Einkaufs und der Logistik. Sie lernen die wesentlichen Werkzeuge, die in der Beschaffung benötigt werden, kennen und anzuwenden.
Die Studierenden beherrschen die Methoden, sie erkennen die Wirkung der Querschnittsfunktion von Beschaffung und Materialwirtschaft sowie die Prozesse und können in der Beschaffung eigenständig Aufgaben durchführen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Logistik und Materialwirtschaft" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Karl Maisch

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)

Veranstaltungen

Logistik und Materialwirtschaft

Art Vorlesung
Nr. 1WIN6030
SWS 4.0
Lerninhalt

Die Bedeutung der Materialwirtschaft in modernen Unternehmen. Die Aufgaben des industriellen Einkaufs, und des Beschaffungs-marketings.Die Anwendung und Nutzung von Lieferanenbewertungsmethoden. Grundlagen der Materialwirt-schaft ABC und XYZ-Analyse.
Interpretation des Produktionsprogramms, Die Aufgaben der Materialbedarfsermittlung, Bestellmengenrechnung. Bestands-planung und Lagerhaltungsstrategien
Anwendung von Stücklisten, Einsatz ERP-Systeme in Aufgaben der Materialwirtschaft

Literatur
  • Kluck, D (2008): Materialwirtschaft und Logistik, 3. überarb. Aufl., Stuttgart.
  • Wannenwetsch, H. (2010): Integrierte Materialwirtschaft und Lo-gistik: Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion, 4. aktual. Aufl., Berlin – Heidelberg.
  • Arnolds, H./ Heege, F./ Röh, C./ Tussing, W. (2010): Materialwirt-schaft und Einkauf, Grundlagen – Spezialthemen – Übungen, 11. vollst. überarb. Aufl., Wiesbaden.

 

Marketing

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

In der Veranstaltung erwerben die Studierenden die Befähigung zum marktorientierten Denken in der späteren beruflichen Umgebung und können mit sicherem Blick für die jeweilige Ausgangssituation, praxisgerechte Entscheidungen im Marketing treffen.
Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen zum Marketing und zum Kaufverhalten sind die Teilnehmer in der Lage, Marketingkonzeptionen zu entwickeln und die Marketingstrategien operativ umzusetzen. Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse für die Erstellung eines Marketingplans, können diese anwenden und beherrschen das einschlägige Fachvokabular. In diesem Zusammenhang liegt ein Schwerpunkt der Veranstaltung auf dem Marketing-Mix. Hier werden auch Verbindungen zur Veranstaltung „Vertrieb“ hergestellt.
Praxisbeispiele und Übungen aus verschiedenen Branchen dienen zum besseren Verständnis und ermöglichen den Studierenden, das Erlernte auf neue Situationen zu übertragen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Marketing" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Larissa Greschuchna

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Medientechnik/Wirtschaft plus (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)

Projektmanagement

Lehrform Seminar/Labor
Lernziele / Kompetenzen
  • Die Studierenden können Basiswissen bzgl. Software-Projektmanagement anwenden
  • Soft-Skills (Teamarbeit, Kommunikation, Präsentation, Terminabsprachen) können gezielt eingesetzt werden
  • Die Studierenden können danach selbstständig im Team arbeiten und können ein kleines Team organisieren
  • Mit erworbenen Kenntnisse im Bereich Ressourcen- und Zeitmanagement können sie ein Projekt planen und überwachen
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 45
Selbststudium / Gruppenarbeit: 105
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Referat für "Seminar Projektmanagement"

"Projekt" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Hartwig Grabowski

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Projektmanagement

Art Seminar
Nr. EMI605
SWS 2.0
Lerninhalt

- Projektstart, Projektplanung
- Aufwandsschätzungen
- Fortschrittsüberwachung
- Projektbesprechung
- Teamarbeit
- Risikomanagement
- Reifegradmodelle CMMI
- Vorgehensmodelle
- Mapping zu PMBOK 2008

Literatur

Hindel, B., Basiswissen Software-Projektmanagement, 3. Auflage, Heidelberg, dpunkt Verlag, 2009

Projekt

Art Projekt
Nr. EMI606
SWS 1.0
Lerninhalt

- Projektplanung
- Kommunikationsplan
- Aufwandsschätzungen
- Projektstrukturplan (WBS)
- Meilensteinplan
- Fortschrittsüberwachung
- Meilensteintrendanalyse
- Ampelstatus
- Projektdokumentation

Literatur

Hindel, B., Basiswissen Software-Projektmanagement, 3. Auflage, Heidelberg, dpunkt Verlag, 2009

Olfert, K., Kompakt-Training Projektmanagement, 7. Auflage, Ludwigshafen am Rhein, Kiehl, 2010

Software Engineering

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Erfolgreiche Teilnehmer

  • kennen verschiedene Softwareprozesse und können einen Prozess begründet vorschlagen
  • sind in der Lage, in Zusammenarbeit mit Kunden die Anforderungen eines Softwareprojekts in einem Analysemodell in UML festzuhalten
  • können anhand eines Analysemodells einen Softwareentwurf vorschlagen und erstellen
  • kennen die behandelten Entwurfsmuster und verstehen die dahinter liegenden Software-Design Prinzipien
  • kennen die wesentlichen Vorgehensweisen bei Wartung und Betrieb
  • erkennen die Bedeutung einer Tool Chain und kennen beispielhafte Werkzeuge
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Software Engineering" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Klaus Dorer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Software Engineering

Art Vorlesung
Nr. EMI604
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Vorgehensmodelle (Sequentiell, Iterativ, Agil)
  • Analyse (Planung, Modellierung mit UML, Analysemuster)
  • Design (Architektur, Objektorientiertes Design mit UML, Design Patterns, Anti-Patterns)
  • Implementierung und Test
  • Wartung und Betrieb
Literatur

Kecher, C., UML 2.0 Das umfassende Handbuch, 2. Auflage, Galileo Press, Bonn, 2012

Freeman, E. & E., Head First Design Patterns, Sebastopol, O'Reilly, 2004

Gamma, E., Design Patterns: Elements of Reusable Object-Oriented Software, 37. Ausgabe, Boston, Addison-Wesley, 2009

Brown, W. J., AntiPatterns: Refactoring Software, Architectures, and Projects in Crisis, New York, Wiley Verlag, 1998

Balzert, H., Lehrbuch der Objektmodellierung-Analyse und Entwurf, Berlin, Spektrum Verlag, 2011

Volkswirtschaftslehre

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden lernen wissenschaftliche Grundlagen der VWL kennen und entwickeln ein Verständnis für die Grundmodelle von Angebot und Nachfrage und gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge sowie für aktuelle wirtschaftspolitische Fragestellungen.
Sie kennen die Schnittstellen zwischen VWL und BWL.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Volkswirtschaftslehre" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Baumgärtler

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)

 

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