Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch

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Wirtschaftsinformatik (WIN)

PO-Version [  20132  ]

Algorithmen und Datenstrukturen

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Erfolgreiche Teilnehmer

- kennen die behandelten klassischen Algorithmen (z.B. Suchen, Sortieren) und können diese anwenden

- können Algorithmen hinsichtlich Komplexität und Laufzeitverhalten bewerten

- können vorgegebene Algorithmen und Datenstrukturen (in Java) implementieren

- können reale Problemstellungen abstrahiert mittels Datenstrukturen darstellen und mit Algorithmen lösen

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Algorithmen und Datenstrukturen" (K90)
"Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Klaus Dorer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Algorithmen und Datenstrukturen

Art Vorlesung
Nr. EMI112
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Studierenden kennen klassische Algorithmen und Datenstrukturen, können deren Komplexität in der O-Notation beurteilen und selbstständig anwenden. Es werden folgende Algorithmen und Datenstrukturen behandelt:

  • Verschiedene Arten von Listen
  • Verschiedene Sortierverfahren
  • Verschiedene Suchverfahren
  • Binärbäume, Suchbäume, balancierte Suchbäume
  • Funktionale Datenstrukturen (Queues, Arrays)
  • Hashing
  • Graphen, inkl. topologische Sortierung und shortest-path Algorithmus
Literatur

Ottmann, Thomas; Widmayer, Peter (2017): Algorithmen und Datenstrukturen, 6. Auflage, Spektrum, Berlin.

Cormen, Tomas H.; Leiserson, Charles E.; Rivest, Ronald L.; Stein, Clifford (2009): Introduction to Algorithms, 3. Auflage, MIT Press.

 

 

 

 

Praktikum Algorithmen und Datenstrukturen

Art Labor
Nr. EMI113
SWS 2.0
Lerninhalt

Im Praktikum werden alle Inhalte der Vorlesungen „Algorithmen & Datenstrukturen” praktisch mit Java umgesetzt. Die Studierenden kennen klassische Algorithmen und Datenstrukturen, können deren Komplexität in der O-Notation beurteilen und selbstständig anwenden. Es werden folgende Algorithmen und Datenstrukturen behandelt:

  • Verschieden Arten von Listen
  • Verschiedene Sortierverfahren
  • Verschiedene Suchverfahren
  • Binärbäume, Suchbäume, balancierte Suchbäume
  • Funktionale Datenstrukturen (Queues, Arrays)
  • Hashing Graphen, inkl. topologische Sortierung und shortest-path Algorithmus
Literatur

Ottmann, Thomas; Widmayer, Peter (2017): Algorithmen und Datenstrukturen, 6. Auflage, Spektrum, Berlin.

Cormen, Tomas H.; Leiserson, Charles E.; Rivest, Ronald L.; Stein, Clifford (2009): Introduction to Algorithms, 3. Auflage, MIT Press

Allgemeine BWL

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erhalten einen Gesamtüberblick zu zentralen Aspekten der Betriebswirtschaftslehre aus einer prozessorientierten und funktionalen Perspektive;
Sie kennen grundlegende betriebswirtschaftliche Analyseinstrumente und können diese anwenden;
Die Studierenden können betriebswirtschaftliche Problemstellungen erkennen und diese zielorientiert, sach- und methodengerecht lösen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Allgemeine BWL" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Ingo Dittrich

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Medientechnik/Wirtschaft plus (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Art Vorlesung
Nr. B+W0101
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Begriffliche und methodische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre;
  • Finanzprozesse: Finanzierungsarten, Finanzierungsgrundsätze, Grundlagen der Bilanzanalyse, Finanzplanung, Investition;
  • Leistungsprozesse: Bereitstellungsplanung, Gestaltung der Produktionsprozesse, Marketing;
  • Führungsprozesse: Organisation, Personal, Management.
Literatur
  • Schierenbeck, H. (2008): Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 17. Auflage, München.
  • Thommen, J. P./Achleitner, A.-K. (2009): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. Auflage, Wiesbaden.
  • Wöhe, G. (2010): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Auflage, München.
  • Volker Schultz, Basiswissen Betriebswirtschaft 2.Auflage, Beck Wirtschaftsberater im dtv
  • Schmalen/Pechtl, Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft,14. Auflage, Schäffer-Poeschel
  • Vahs/Kunz Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 5 Auflage, Schäffer-Poeschel
  • Ottmar Scheck, Betriebswirtschaft Basis-Know-How, Campus Verlag

 

Betriebssysteme

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen
  • Die Studierenden lernen die Rolle des Betriebssystems als Teil einer Systemarchitektur verstehen. Sie kennen die Grundbegriffe, Komponenten und Funktionen eines Betriebssystems.
  • Die Studierenden machen sich mit Problemstellungen auf Betriebssystemebene vertraut und lernen Lösungsansätze anzuwenden
  • Durch praktische Übungen sind die Studierenden in der Lage sein, eine Anwendung unter Einsatz von Betriebssystemschnittstellen zu entwickeln.
  • Die Studierenden können Werkzeuge und Hilfsmittel auf Betriebssystemebene praktisch einsetzen.
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Betriebssysteme" (K60)
"Praktikum Betriebssysteme" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Joachim Orb

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Betriebssysteme

Art Vorlesung
Nr. E+I110
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Rechnerarchitektur
  • Architektur von Betriebssystemen
  • Prozesse, Prozessverwaltung (Prozesszustände, -übergänge)
  • Threads, Threadbibliotheken
  • Scheduling in Betriebssystemen
  • Synchronisation von Prozessen und Threads
  • Kommunikation und Kooperation
  • Nebenläufigkeit, Verklemmungen
  • Speicherverwaltung
  • E/A-Verwaltung
  • Dateiverwaltung
  • Ausgewählte Betriebssysteme (LINUX, Windows)

 

Literatur

Stallings, W., Betriebssysteme : Prinzipien und Umsetzung, 4. Auflage, München, Pearson Studium, 2003
Richter, V., Grundlagen der Betriebssysteme : mit 60 Tabellen, 10 Beispielen, 11 Programmen und einer CD-ROM, München, Wien, Fachbuchverlag Leipzig, 2004
Tanenbaum, A. S., Moderne Betriebssysteme, 3. Auflage, Pearson Studium, 2009
Glatz, E., Betriebssysteme, Grundlagen, Konzepte, Systemprogrammierung, Heidelberg, dpunkt-Verlag, 2015
Mandl, P., Grundkurs Betriebssysteme : Architekturen, Betriebsmittelverwaltung, Synchronisation, Prozesskommunikation, Virtualisierung, 4. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2014

Praktikum Betriebssysteme

Art Labor
Nr. EMI111
SWS 2.0
Lerninhalt

Windows

  • Grundkenntnisse in Windows
  • Umgang mit Windows Systemtools (winmsd, taskmgr, perfmon, devmgmt, ...)
  • Typische Probleme auf Betriebssystemebene und ihre Diagnose
  • Programmierübungen zu Threads (Threaderzeugung, -synchronisation, ...) unter Windows

Linux/UNIX

  • Linux-Praktikum (Grundbefehle, Dateiverwaltung, Verzeichnisverwaltung, Ein-/Ausgabeumlenkung,
    Textverarbeitung, wichtige Tools, etc.)
  • Beispiele zur Prozesserzeugung/-kommunikation/-synchronisation unter UNIX
Literatur

Stallings, W., Betriebssysteme : Prinzipien und Umsetzung, 4., überarbeitete Auflage, München, Pearson Studium, 2005
Tanenbaum, A. S., Moderne Betriebssysteme, 4., aktualisierte Auflage, München, Pearson Studium, 2016
Glatz, E., Betriebssysteme, Grundlagen, Konzepte, Systemprogrammierung, Heidelberg, dpunkt-Verlag, 2015
Mandl, P., Grundkurs Betriebssysteme : Architekturen, Betriebsmittelverwaltung, Synchronisation, Prozesskommunikation, Virtualisierung, 4. Auflage, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 2014

Grafische Benutzerschnittstellen

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen
  • Die Studierenden erlangen die grundlegenden Kenntnisse zur Gestaltung grafischer Benutzeroberflächen, die sicherstellen sollen, dass der Benutzer seine Arbeitsaufgaben effektiv, effizient und zufriedenstellend erledigen kann.
  • Durch praktische Übungen mit UI-Prototyping-Werkzeugen erhalten die Studierenden einen Einblick, wie in Software-Projekten die Benutzerbedürfnisse durch spezielle Vorgehensweisen (User Centered Design Methoden) besser berücksichtigt werden können.
  • Ein besonderer Fokus wird auf webbasierte Benutzeroberflächen gelegt, da diese Stand der Technik vieler Produkte sind und für zahlreiche weiterführende Veranstaltungen Voraussetzungen sind.
  • Es werden grundlegende Kenntnisse über die Geschichte und Themen der Web-Technologien vermittelt, so dass die Studierenden Fachbegriffe und Technologien richtig einordnen und einsetzen können. Sie werden befähigt, Spezifikationen wie ISOC und W3C richtig zu recherchieren und korrekt anzuwenden.
  • Mit Hilfe eines Praktikums werden diese Kenntnisse durch Programmieraufgaben vertieft.
Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 210
ECTS 7.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Gemeinsame Modulprüfung für "Web-Technologien" und "Software Ergonomie" (K90)
"Praktikum Web-Technologien" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Joachim Orb

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Angewandte Informatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Web-Technologien

Art Vorlesung
Nr. EMI102
SWS 2.0
Lerninhalt

Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Kenntnissen über das World Wide Web (WWW), insbesondere von Markup- und Programmiersprachen zur Erstellung von webbasierten Benutzeroberflächen.

Im Einzelnen hat die Vorlesung folgende Inhalte:

  • Die Geschichte des WWW (und Internets)
  • Die Organisation des WWW (und Internets)
  • Relevante Grundlagen: ISO/OSI-Modell, HTTP-Protokoll, URI, IPV6, Kommunikation Browser<->Web-Server u.v.m.
  • Markup Languages im Allgemeinen
  • HTML (Hypertext Markup Language): HTML5, Formulare, ...
  • CSS (Cascading Stylesheet)/Design: CSS3, MedieQueries, Barrierefreiheit, ...
  • Javascript: Syntax, Funktionen, diverse Frameworks, DOM, Debugging, ...
  • XML (Exchange Markup Language): DTD, XML-Schema, Navigation in XML-Dokumenten, Transformation mit XSLT, Frameworks
Literatur

Förster, K., Öggl, B., HTML5 : Leitfaden für Webentwickler, München [u.a.] : Addison-Wesley, 2011.
Keith, J., Jeffrey, S., DOM Scripting: Web Design with JavaScript and the Document Object Model, Second Edition, Berkeley, CA, 2011.
Vonhoegen, H., Einstieg in XML, 5. aktualisierte Auflage, Bonn, Galileo Press, 2009.
XML-Grundlagen der eXtensible Markup Language, 9. Auflage, Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen (RRZN), 2011.
http://www.w3.org/standards/webdesign/
http://www.w3schools.com/

Software Ergonomie

Art Vorlesung
Nr. EMI101
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Interaktion zwischen Mensch und Computer 
  • Grundlagen grafischer Benutzerschnittstellen (und Historie) 
  • Ergonomische Gestaltungsprinzipien (Menschliche Informationsverarbeitung, Normen, Gesetze, Usability Principles, Guidelines zur visuellen Gestaltung, UI Design Patterns)
  • Praktisches UI Design und UI Prototyping (mit Microsoft .Net WPF, Expression Blend, Windows Phone, Anwendung von Styleguides)
  • Methoden des Usability Engineering (User Centered Design) 
Literatur

Richter M., Flückiger M., Usability Engineering kompakt, Benutzbare Software gezielt entwickeln, 3. Auflage, Heidelberg, Springer Vieweg, 2013.
Eberhard-Yom M. , Usability als Erfolgsfaktor: Grundregeln, User Centered Design, Umsetzung, Berlin, Cornelsen Scriptor, 2010
Tidwell, J., Designing Interfaces, Beijing, Köln [u.a.], O`Reilly, 2006
Johnson, J., GUI Bloopers 2.0: Common User Interface Design Don‘ts and Dos, 2. Auflage, Amsterdam, Elsevier/Morgan Kaufmann Publishers, 2008
Preim B. und Dachsler R., Interaktive Systeme : Band 1: Grundlagen, Graphical User Interfaces, Informationsvisualisierung, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, 2010

Praktikum Web-Technologien

Art Labor/Studio
Nr. EMI103
SWS 2.0
Lerninhalt

Das Praktikum wird synchron zur Vorlesung durchgeführt und vertieft die dortige Theorie durch entsprechende praktische Implementierungsaufgaben. Die Studierenden sollen dabei auch lernen, eine Aufgabenstellung korrekt umzusetzen. Deshalb wird bei den Lösungen besonders auf ein strukturiertes Vorgehen, die Benutzerfreundlichkeit, ein ansprechendes Design, Programmieralgorithmen und Wartbarkeit der Lösung geachtet. Hierzu werden die im WWW existierenden Kriterien für Standards mit Hilfe der W3C-Validatoren angesetzt.

Literatur

Siehe Vorlesung "Web-Technologien"

Internet-Technologien

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Im Rahmen des Moduls Internet Technologien lernen die Teilnehmer

  • Grundlegende Begriffe, Technologien und Funktionalität des Internets und seiner Anwendungen kennen 
  • Basierend auf diesen Grundlagen selbst eigene Internet-Anwendungen zu entwickeln und zur Ausführung zu bringen
  • Werkzeuge und Hilfsmittel der Internet-Entwicklung anzuwenden
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Internet-Technologien" (K90)
"Praktikum Internet-Technologien" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Joachim Orb

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Internet - Technologien

Art Vorlesung
Nr. EMI602
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der Internet-Kommunikation
  • Datentransport und Datenverarbeitung mit XML
  • Client-Server Programmierung und Webservices
  • Service-Orientierte Architektur und Business Process Modelling
  • Integrationsarchitekturen
  • Fortgeschrittene Technologien (Semantic Web, REST)
  • Ausblick: Ubiquitous Computing
Literatur

Bengel, G., Grundkurs Verteilte Systeme: Grundlagen und Praxis des Client-Server und Distributed Computing, 4. Auflage, Wiesbaden, Springer Vieweg, 2014

Hohpe, G., Woolf, B., Enterprise Integration Patterns, Boston, Mass. [u.a.], Addison-Wesley, 2004

Krafzig, D., Banke, K., Slama, D., Enterprise SOA. Service Oriented Architecture Best Practices, Indianapolis, IN, Prentice Hall Professional Technical Reference, 2004

Heuser, O., Holubek, A., Java Web Services in der Praxis, dpunkt Verlag, 2010

Chappel, D. A., Enterprise Service Bus, Sebastopol, O'Reilly, 2004

Krimmel, M., Orb, J., SAP NetWeaver Process Integration, SAP PRESS, 2010

Praktikum Internet - Technologien

Art Labor
Nr. EMI603
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Erarbeiten der Grundlagen der Internet-Kommunikation anhand von Beispielen 
  • Tool-unterstüzte Entwicklung von XML-Dokumenten
  • Entwicklung eines Servlets in Java
  • Entwicklung, Implementierung und Ausführung eines Webservices in Java
  • Erstellen eines Geschäftsprozessmodells in BPMN
  • Implementierung einer einfachen Anwendung mittels fortgeschrittener Technologien (JSON, REST)
Literatur

Hohpe, G., Woolf, B., Enterprise Integration Patterns, Boston, Mass. [u.a.], Addison-Wesley, 2004

Krafzig, D., Banke, K., Slama, D., Enterprise SOA. Service Oriented Architecture Best Practices, Indianapolis, IN, Prentice Hall Professional Technical Reference, 2004

Heuser, O., Holubek, A., Java Web Services in der Praxis, dpunkt Verlag, 2010

Chappel, D. A., Enterprise Service Bus, Sebastopol, O'Reilly, 2004

Krimmel, M., Orb, J., SAP NetWeaver Process Integration, SAP PRESS, 2010

Programmierung

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Erfolgreiche Teilnehmer

  • sind in der Lage, Programme in Java zu erstellen und zu dokumentieren
  • können die Qualität der Programme mit automatisierten Unit Tests sicherstellen
  • haben die Prinzipien Kapselung, Vererbung und Polymorphismus verstanden und können sie anwenden
  • können UML Klassendiagramme lesen und nach Java übersetzen
  • haben Übung im Umgang mit der Standardbibliothek lang, sowie Collections, Swing, I/O, JUnit
Dauer 1
SWS 7.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 105
Selbststudium / Gruppenarbeit: 135
Workload 240
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung "Programmierung" (K90)
"Praktikum Programmierung" muss "m.E." attestiert sein

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Klaus Dorer

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Praktikum Programmierung

Art Labor/Studio
Nr. EMI601
SWS 3.0
Lerninhalt

Die Lerninhalte der zugehörigen Vorlesung werden in praxisorientierten Aufgaben angewandt und vertieft.

Literatur

Siehe Vorlesung

Programmierung

Art Vorlesung
Nr. EMI600
SWS 6.0
Lerninhalt
  1. Einführung in Java
  2. Prozedurale Elemente
  3. Arrays
  4. Klassen und Objekte
  5. Vererbung
  6. Abstrakte Klassen und Interfaces
  7. Pakete
  8. Exception Handling
  9. GUI
  10. Multi-Threading
Literatur

Ullenboom, C., Java ist auch eine Insel, 10. Auflage, Bonn, Galileo Press, 2012
Krüger, G., Handbuch der Java Programmierung, 4. Auflage, München [u.a.], Addison-Wesley, 2006
Deck, K.-G., Neuendorf, H., Java-Grundkurs für Wirtschaftsinformatiker, 2. Auflage, Stuttgart [u.a.], Vieweg+Teubner, 2010
Flanagan, D., Java in a Nutshell, 5. Auflage, Beijing, Köln [u.a.], O'Reilly, 2005

Rechtliche Grundlagen

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die rechtlichen Hintergründe von Sachverhalten des täglichen Lebens und die rechtsgestaltende Einflussnahme auf solche Sachverhalte.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Rechtliche Grundlagen" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jörg Andreas Weber

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Medientechnik/Wirtschaft plus (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)

Veranstaltungen

Privatrecht

Art Vorlesung
Nr. B+W0103
SWS 4.0
Lerninhalt

Grundstrukturen der Rechtsordnung: Öffentliches Recht und Privatrecht, Rechtsdurchsetzung
Grundbegriffe des Privatrechts, Zustandekommen von Verträgen, fehlerhafte Verträge, Stellvertretung, Inhalt von Verträgen, Leistungsstörungen und Gewährleistung, Schadensersatz

Unerlaubte Handlungen: Grundtatbestände, Produkthaftung, Juristische Arbeitstechniken und wissenschaftliche Methoden

Literatur

Brox, H./ Walker, W.-D. (2013): Allgemeines Schuldrecht, 37. Auflage, Beck Juristischer Verlag.

Eisenhardt, U. (2010): Einführung in das Bürgerliche Recht, 6. überarbeitete Auflage, UTB, Stuttgart.

Müssig, P. (2013): Wirtschaftsprivatrecht, 16. Neu bearbeitete Auflage, C. F. Müller, Heidelberg.

Rüthers, B./ Stadler, A. (2011): Allgemeiner Teil des BGB, 17. überarbeitete Auflage, Beck Juristischer Verlag.

Vorlesungsskript Privatrecht

 

 

Statistik

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erlernen die eigenständige Datengewinnung und –aufbereitung sowie Darstellung und Analyse dieser Daten. Sie beherrschen grundlegende Methoden und Verfahren aus dem Bereich der Statistik und können diese in der volks- und betriebswirtschaftlichen Praxis anwenden. Es werden grundlegende Wahrscheinlichkeitsmodelle zur Überwindung der Unsicherheit bei betrieblichen Entscheidungen und Kenntnisse der grundlegenden statistischen Schätz- und Testverfahren vermittelt.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 210
ECTS 5.0
Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Ihnen

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Veranstaltungen

Statistik

Art Vorlesung
Nr. B+W0602
SWS 4.0
Lerninhalt

Deskriptive Statistik: Grundbegriffe, Darstellungsmethoden, Häufigkeitsverteilungen; Datenanalyse mit Hilfe von Parametern; Bivariate Analyse und Regressionsanalyse; Zeitreihenanalyse

Induktive Statistik: Kombinatorik; Grundlagen Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsvariablen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen; Schätz- und Testtheorie.

DV-gestützte Anwendung in Übungen

Literatur

Vorlesungsskript, Formelsammlung Statistik
Bamberg, G./ Baur, F. / Krapp, M. (2017): Statistik - Eine Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 18. Aufl., De Gruyter Oldenbourg.
Holland, H., Scharnbacher, K. (2015): Statistik im Betrieb, 15. Aufl., Springer, Berlin.
Cramer, E., Kamps, U. (2020): Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik, Springer Berlin.
Fahrmeir, L., Heumann, Ch., Künstler, R., Pigeot, I., Tutz, G. (2016): Statistik: Der Weg zur Datenanalyse, Springer, Berlin.
Holland, H., Scharnbacher, K. (2010): Grundlagen der Statistik: Datenerfassung und -darstellung, Maßzahlen, Indexzahlen, Zeitreihenanalyse. Springer, Gabler, Berlin.
Mittag, H.-J., Schüller, K. (2020): Statistik: Eine Einführung mit interaktiven Elementen, Springer Berlin.
Puhani, J. (2020): Statistik: Einführung mit praktischen Beispielen, 13. Aufl., Springer Gabler, Berlin
Schira, J. (2016): Statistische Methoden der VWL und BWL, Pearson, Halbergmoos.
Schwarze, J. (2014): Grundlagen der Statistik, Band 1, 12. Aufl., Herne-Berlin
Toutenburg, H., Heumann, Ch. (2008): Deskriptive Statistik, Springer, Berlin.

Technik des betrieblichen Rechnungswesen

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden beherrschen erfolgsneutrale und erfolgswirksame Buchungsvorgänge und die Jahresabschlusserstellung. Sie erkennen betriebswirtschaftliche Hintergründe ausgewählter Geschäftsvorfälle wie Privatentnahmen, Bestandsveränderungen, Umsatzsteuer, Lohn- und Gehaltsbuchungen sowie Buchungen im Sachanlagenbereich.
Die Studierenden können weiterführende Buchungen im Beschaffungs- und Absatzbereich durchführen und erkennen die Notwendigkeit der periodengerechten Erfolgsermittlung anhand der zeitlichen Abgrenzung, Rückstellungsbildung und Forderungsbewertung.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Technik des betrieblichen Rechnungswesen" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thilo Seyfriedt

Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Medientechnik/Wirtschaft plus (Bachelor)
Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)

Veranstaltungen

Buchführung

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0104
SWS 4.0
Lerninhalt

Technik der doppelten Buchführung sowie Grundlagen des Rechnungswesens auf Basis handelsrechtlicher und bilanzrechtlicher Regelungen

Grundlagen: Abgrenzung Strom- und Bestandsgrößen,

Buchführungspflicht, Bilanz, Inventur und Inventar, erfolgsneutrale und erfolgswirksame Buchungen

Buchführungsgrundsätze und Buchungstechnik gängiger Geschäftsvorfälle in Unternehmen (Warenverkehr, Umsatzsteuer, Anschaffungs- oder Herstellungskosten, Anzahlungen, Lohn- und Gehalt)

Vorbereitung und Erstellung vom Jahresabschluss (Bewertung von Vermögens- und Schuldpositionen, Abschreibungen in Anlage- und Umlaufvermögen, Rechnungsabgrenzungen, Rückstellungen)

Gewinnermittlung Gesamt- Umsatzkostenverfahren, Hauptabschlussübersicht

 

Literatur

jeweils in der aktuellen Auflage

Wüstemann, Jens (2013): Buchführung case by case, 5. Auflage, Frankfurt.

Wöhe, G./Kußmaul, H. (2012): Grundzüge der Buchführung und Bilanztechnik, 8. Auflage, München.

Schmolke, S./Deitermann, M. (2012): Industrielles Rechnungswesen IKR, 41. überarbeitete Auflage, Winklers, Darmstadt.

Schmolke, S./Deitermann, M. (2012): Industrielles Rechnungswesen - IKR; Übungen zur Finanzbuchhaltung; Arbeitsheft, 2. aktualisierte Auflage, Darmstadt.

 

 

Wirtschaftsmathematik 1

Empfohlene Vorkenntnisse

Mathematische Grundkenntnisse

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Vermittlung des mathematischen Grundlagenwissens für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium
Beherrschung der gängigen mathematischen Verfahren und Methoden
Anwendung der Mathematik in den Wirtschaftswissenschaften und Umsetzung wirtschaftswissenschaftlicher Problemstellung in die Sprache der Mathematik
Förderung der analytischen Fähigkeiten und des Abstraktionsvermögens.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Wirtschaftsmathematik 1" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Joachim Reiter

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Wirtschaftsmathematik 1

Art Vorlesung
Nr. B+W0601
SWS 4.0
Lerninhalt

Mengen und Logik: Zahlenmengen, logische Ausdrücke und Schlüsse, Beweise, Mengenlehre.
Arithmetik im Bereich der reellen Zahlen: Axiome, Beträge, Summen- und Produktzeichen, Potenzen, Logarithmen, Gleichungen, Ungleichungen.
Komplexe Zahlen: Körper der komplexen Zahlen, Normalform, Exponentialform, Radizieren
Folgen und Reihen (insbes. arithmetische und geometrische Reihen, Grenzwerte)
Funktionen und deren elementare Eigenschaften: Symmetrie, Monotonie, Nullstellen, Periodizität, Umkehrfunktion, Grenzwert, Stetigkeit. Ökonomische Anwendungen.
Differentialrechnung: Differenzenquotient und Differentialquotient, Ableitungsregeln, Anwendungen Integralrechnung: Unbestimmtes Integral, Flächen und bestimmtes Integral, Integrationsregeln, Integrale mit Parametern, uneigentliche Integrale.
Lineare Algebra: Matrizen- und Vektorrechnung, lineare Unabhängigkeit, inverse Matrix, Lösbarkeit und Lösung linearer Gleichungssysteme, Anwendungen

Literatur
  • Auer, B./ Seitz, F. (2010): Grundkurs Wirtschaftsmathematik: prüfungsrelevantes Wissen, praxisnahe Aufgaben, komplette Lösungswege, 2. Auflage, Wiesbaden
  • Heinrich, G. (2006): Grundlagen der Mathematik, der Statistik und des Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler, 3. Auflage, München
  • Holey, T./ Wiedemann, A. (2007): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 1. Auflage, Heidelberg
  • Papula, Lothar (2007): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Bd. 1. 11. Auflage, Teubner+Vieweg
  • Schwarze, J. (2005): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Bände 1 - 3, Herne
  • Sydsaeter, K./ Hammond, P. (2009): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler: Basiswissen mit Praxisbezug, 3. Auflage, München
  • Tietze, J. (2008): Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, 14. Auflage, Wiesbaden
  • Tietze, J. (2009): Einführung in die Finanzmathematik: klassische Verfahren und neuere
  • Entwicklungen:Effektivzins- und Renditeberechnung, Investitionsrechnung, Derivative Finanzinstrumente, 9. Auflage, Wiesbaden
  • Vorlesungsskript.

Wirtschaftsmathematik 2

Empfohlene Vorkenntnisse

Mathematische Grundkenntnisse (Abitur oder vergleichbar)

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Grundlegendes Verständnis fortgeschrittener mathematischer Methoden und ihrer Anwendung bei der Modellierung und Lösung wichtiger Fragestellungen aus BWL, VWL und Informatik erlangen.

Vertiefung der wirtschaftsmathematischen Problemlösungskompetenz und der generellen analytischen Fähigkeiten.

Förderung von Abstraktionsvermögen und analytischen Fähigkeiten
Beherrschung grundlegender Methoden aus den Bereichen Investitions- und Integralrechnung
Vermittlung der mathematischen Modellierung wirtschaftswissenschaftlicher Fragestellungen.
Vertiefung der Grundlagen der höheren Mathematik

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung für "Wirtschaftsmathematik 2" (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Joachim Reiter

Max. Teilnehmer 41
Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Veranstaltungen

Wirtschaftsmathematik

Art Vorlesung
Nr. B+W0603
SWS
Lerninhalt

Differential- und Integralrechnung mit mehreren Veränderlichen, ökonomische Anwendungen.

Funktionenreihen: Potenzreihen, Satz von Taylor, wichtige Taylorreihenentwicklungen.

Gewöhnliche Differentialgleichungen 1. Ordnung: Wachstumsprozesse, separierbare Dgl., lineare Dgl.

Finanzmathematik: Zins-, Renten-, Tilgungsrechnung. Effektivzins, Renditen.

Investitionsrechnung: Grundlagen, Dynamische Verfahren, Investitionsrechnung bei unsicheren Erwartungen.

Lineare Optimierung: Modellierung, grafische Lösung, Simplex-Verfahren, Dualität.

Ausgewählte Optimierungsverfahren: z. B. Kürzeste Wege, Rundreiseproblem, Maschinenbelegungsplanung

Literatur
  • Däumler, Klaus-Dieter und Grabe, Jürgen (2007): Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, 12. Auflage, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe
  • Domschke, Wolfgang und Drexl, Andreas (2007): Einführung in Operations Research, 7. Auflage, Berlin Heidelberg: Springer-Verlag
  • Dörsam, Peter (2007): Grundlagen der Investitionsrechnung anschaulich dargestellt, 5. Auflage, Heidenau: PD-Verlag
  • Günther, Peter und Schittenhelm, Frank Andreas (2003): Investition und Finanzierung. Eine Einführung in das Finanz- und Risikomanagement. Stuttgart: Schäffer-Poeschel-Verlag
  • Papula, Lothar (2007): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Bd. 1 und 2. 11. Auflage, Teubner+Vieweg
  • Pfeifer, Andreas (2009): Praktische Finanzmathematik. 5. Auflage, Verlag Harri Deutsch, Frankfurt a. M.
  • Schwarze, J. (2005): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Bände 1 – 3, Herne
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