mediengestaltung produktion film animation grafik interaktion

Modulhandbuch

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mediengestaltung produktion film animation grafik interaktion (mgp)

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Praktisches Studiensemester

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Praktikum
Lernziele / Kompetenzen

Im praktischen Studiensemester Einblicke
in die Medienwirtschaft gewinnen und in praktischer Arbeit in einem
Medienbetrieb tätig sein.

Dauer 1
Aufwand
Lehrveranstaltung 0 SWS / 0h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 665h
Workload 665h
ECTS 22.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Der LN wird durch die Ableistung des Praktikums, einen Praktikumsbericht einschl. Kurzfassung sowie den für die LV definierten Prüfungen erworben. Näheres regeln die Beschreibungen der LV.

Leistungspunkte Noten

22 CP

Bericht erstellen (ohne Note), LN der LV siehe Beschreibung der LV

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Frank Habann

Max. Teilnehmer 105
Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Praktisches Studiensemester

Art Praktikum
Nr. M+I302
SWS
Lerninhalt

Das Ableisten des Praktischen Studiensemesters erfolgt in medienspezifischen Unternehmen. Ziel des Praktischen Studiensemesters ist die Anwendung des erworbenen Wissens und der erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten der vorangegangenen Studiensemester. Die Studierenden sollen hierbei anhand konkreter Aufgabenstellungen einen tiefer gehenden Einblick in das vielschichtige Berufsfeld der Medienwirtschaft erhalten. Ziel ist die Vermittlung von gestalterischen, organisatorischen, wirtschaftlichen und technischen Zusammenhängen.

95 Präsenztage (35 Stunden pro Woche = mindestens 665 Stunden)

 

Projektarbeit

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

In Gruppen von 2-5 Teilnehmern eine als Aufgabe gestellte Medienproduktion im Teamwork konzipieren, herstellen und zu einem festgelegten Termin fertigstellen und präsentieren können. Ideen, Brainstorming, Recherchen, Konzepte bzw. Drehbücher und Storyboards, die Aufgabenverteilung im Team, Terminpläne und Drehpläne selbständig entwickeln und erstellen, ein Medienprodukt arbeitsteilig im Teamwork herstellen, Zwischenergebnisse vorlegen und zum festgelegten Termin präsentieren und kommentieren können.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240h
Workload 300h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Praktische Arbeit

Leistungspunkte Noten

10 CP

Praktische Arbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Götz Gruner

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Teamwork

Art Seminar
Nr. M+I303n
SWS 4.0
Lerninhalt

Bearbeitung eines vorgegebenen Themas im Team (3 bis max. 6 Studierende) nach den Regeln des Projektmanagements (regelmäßige Besprechungen mit dem betreuenden Lehrenden und Fertigstellung bis zum festgelegten Präsentationstermin am Ende des Semesters). Eigene Themen können den Professoren bis zum Ende des vorhergehenden Semesters (während der Praktikumszeit) vorgeschlagen werden. (umfangreiche Praktische Arbeit)

Medientheorie

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Geschichte der Medien, der Kunst- und der Kultur im Überblick kennen und Bezüge zwischen Kunst-, Kultur- und Mediengeschichte herstellen können. Die Geschichte der Medienkunst kennen und Werke der Medienkunst analysieren, kunstgeschichtlich einordnen und künstlerisch und gesellschaftlich bewerten können. Sich mit medienethischen Grundsatzfragen auseinandersetzen können.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 6 SWS / 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 180h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Kunstgeschichte: K60, 1/3

Medienkunst: HA, 1/3

Medienethik: RE, 1/3

Leistungspunkte Noten

6 CP


Klausur K60 + Hausarbeit + Referat

Modulverantwortlicher

Prof. Götz Gruner

Max. Teilnehmer 12
Empf. Semester 5-7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Medienethik

Art Seminar
Nr. M+I279
SWS 2.0
Lerninhalt

Einführung in die Geschichte der Ethik, Kennenlernen der ethischen Positionen von Aristoteles bis Adorno, ethisch-philosophische Reflexionen, medienethische Grundpositionen, Medienethik im Kontext der kommerziellen Medienproduktion, Transfer der Grundwerte in der demokratisch-aufgeklärten Gesellschaft zu einer medienethischen Position und verantwortlichen Haltung als Medienschaffender.

Literatur

• Der Staat, Platon, Stuttgart 1992
• Nikomachische Ethik, Aristoteles, in: Aristoteles, Philosophische Schriften Bd. 3, Hamburg 1995
• Minima Moralia, Theodor W. Adorno, Frankfurt a. Main, 1951
• Probleme der Moralphilosophie, Theodor W. Adorno, hrsg. Von Thomas Schröder, Frankfurt a. Main 1996
• Grundkurs Ethik, Bd. 1: Grundlagen, Johann Ach, Kurt Bayertz, Ludwig Siep, Paderborn 2008
• Warum überhaupt moralisch sein? Kurt Bayertz, München 2006
• Grundlegung Zur Metaphysik der Sitten, Immanuel Kant, in: Kants Werke, Akademie Textausgabe, Berlin 1968
• Einführung in die Allgemeine Ethik, Michael Quante, Darmstadt 2003

• Grundpositionen philosophischer Ethik. Von Aristoteles bis Jürgen Habermas, Hanns-Gregor Nissing / Jörn Müller, Darmstadt 2009
• Einführung in die Ethik, Herlinde Pauer-Studer, Stuttgart 2010
• Medien und Ethik, Matthias Karmasin, Stuttgart 2002
• Handbuch Medienethik, Christian Schicha, Wiesbaden 2010

Medienkunst

Art Seminar
Nr. M+I275
SWS 2.0
Lerninhalt

Ausgewählte medienkünstlerische Positionen, Verfahren und Strategien werden in dem Seminar als eine Art von Grundlagenforschung für zeitgenössische Medienproduktionen und Bildsprachen vermittelt. Behandelt werden surrealistische und situationistische Konzepte wie Dekontextualisierungen, Détourenemnts im Zusammenhang mit populären Beispielen von Mashups und Remixes. Begleitende Texte und Vorlesungsabschnitte stellen einen Zusammenhang zu aktuellen Diskursen in den Medienwissenschaften her. 

Literatur

Adamowsky, Natascha (Hrsg.) (2018): Digitale Moderne. Die Modellwelten von Matthias Zimmermann. Hirmer Verlag. München.

Caianiello, Tiziana (2013): Media Art Installations. Preservation and Presentation. Materializing the Ephemeral. imai Reimer Verlag. Berlin.

Daniels, Dieter (Hrsg.) (2015): TELE GEN Kunst und Fernsehen. Kunstmuseum Bonn, Hirmer Verlag. Bonn.

Grau, Oliver (Hrsg.) 2007: MediaArtHistories. The MIT Press/Leonardo Books, Cambridge. Massachusetts.

Lasn, Kalle (2005): Culture Jamming. Orange Press. Freiburg.

Serexhe, Bernhard (Hrsg.) (2013): Konservierung digitaler Kunst: Theorie und Praxis. Ambra.

Shifman, Limor (2014): Meme. Kunst, Kultur und Politik im digitalen Zeitalter. Suhrkamp. Frankfurt.

Šimunović, Darija (2014): Die Gegenwart des Ephemeren. Medienkunst im Spannungsfeld zwischen Konservierung und Interpretation. imai Wiener Verlag für Sozialforschung. Wien. 

Kunstgeschichte

Art Vorlesung
Nr. M+I276n
SWS 2.0
Lerninhalt

Warum beeinflusst das Paradigma der Antike und der Renaissance uns noch heute? Wie prägte Arthur Schopenhauer mit seiner Philosophie das Selbstverständnis der Künstler des 19. Jahrhunderts? Was sind die Gründe für den alles umwälzenden Iconic Clash im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts? Wie definiert sich Kunst heute? Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Epochen der Kunst von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Parallel zur Entwicklung der Malerei, Skulptur, Architektur, Musik und darstellenden Künste wird der philosophische, politische, technische und mediale Kontext beleuchtet.

Themen:

Steinzeit, Ägyptische Antike, Griechische Antike (Platon), Römische Antike,

Romanik, Gotik, Frührenaissance,

Hochrenaissance, Manierismus (Luther, Decartes - Orlando di Lasso), Barock und Rokoko (Ludwig XIV.- Kant - Bach),

19. Jahrhundert 1 (Klassizismus/Historismus, Romantik, Realismus/ Naturalismus - Hegel, Schopenhauer - Beethoven, Wagner),

19. Jahrhundert 2 (Symbolismus, Impressionismus, Jugendstil, Vormoderne, Fotografie - Marx, Nietzsche - Mahler),

20. Jahrhundert bis 1945, 1 (Fauvismus, Expressionismus, Neue Sachlichkeit, Freud),

20. Jahrhundert bis 1945, 2 (Kubismus, Futurismus, Dadaismus, Pittura Metafisica, Surrealismus, Künstlerfilm),

20. Jahrhundert bis 1945, 3 (Konstruktivismus, De Stijl, Bauhaus, Nazikunst, Sozialistischer Realismus, Film - Schönberg),

20. Jahrhundert nach 1945 bis heute (Geometrische Abstraktion, Gestische Abstraktion, Surrealismus, Neuer Realismus, Postmoderne - Popper, Adorno, Bloch, Sartre, Welsch)

 

Literatur

- E.H. Gombrich: Die Geschichte der Kunst, Phaidon, 2016
- Maria Carla Prette: Kunst verstehen, Naumann & Göbel, 2017

Medientechnik Web/Print/Audio

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die technischen und organisatorischen Bedingungen der Produktion Print und Screen und die notwendigen Arbeitsschritte und Workflow-Szenarien kennen; zwischen reinen Print- bzw. Onlineproduktionen und crossmedialen Publikationen differnzieren können und typische Arbeitsabläufe für Text, Bild und Bewegtbild entwickeln können; die speziellen Applikationen für die Produktion Print/Screen und die notwendigen Werkzeuge bis hin zu Content-Management-Systemen und integrierten Datenbanken, Skriptsprachen und die Integration von PlugIns kennen.

Die kreativen Prozesse am Übergang von Sound zu Film- und Medienmusik erfahren; musikalische Parameter und die Terminologie von Musikpraxis und Musikkultur kennen; Soundtracks und Bilder analysieren und konzipieren können; musikalische Produktionen in Medien herstellen können.

 

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 60h
Workload 120h
ECTS 4.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Content Management Systeme: PA+RE, 1/2

Printtechnik: K60, 1/2

Film- und Medienmusik: RE, 1/2

Leistungspunkte Noten

4 CP

Praktische Arbeit und Referat + Klausur K60 + Referat (Wahl 2 von 3)

Modulverantwortlicher

Oliver Vauderwange

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 5-7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Film- und Medienmusik

Art Seminar
Nr. M+I425
SWS 2.0
Lerninhalt

Theoretische Einführung und praktische Übungen: Die Montage der Filmmusik, Dramaturgie der Filmmusik, Abmischungen über Stereo hinaus, MIDI als Vertonungsmethode, Konditionierung, Ethik und Ästhetik in der Filmmusik, Stilistik und Instrumentenkunde erweitert, Klangidiomatik, Logic erweitert (u.a. Velocity, Overlapping, Tempokontrolle), Live-Recording für die Filmmusik, eigene Produktionen, Gestaltung, Sprache / Sound (effects) / Musik, Filmmusik-Analyse.

Literatur

Georg Maas / Achim Schudack, Musik und Film - Filmmusik, Schott Verlag, Mainz 1984, ISBN 3-7957-0245-3

Philipp Kümpel, Filmmusik in der Praxis, PPVMedien, Zwickau 2008, ISBN 978-3-941531-29-1

Hannes Raffaseder, Audiodesign, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München 2002, ISBN 3-446-21828-9

Claudia Bullerjahn, Grundlagen der Wirkung von Filmmusik, Wisner-Verlag, Augsburg 2001, ISBN 3-89639-230-1

 

Content Management Systeme

Art Seminar
Nr. M+I272
SWS 2.0
Lerninhalt

In der Medienwelt fließt heute Material diverser Formate aus ganz unterschiedlichen Quellen in Produktionen ein.

Die fertigen Produktionen wiederum werden über ganz unterschiedliche Kanäle und Medienplattformen verteilt.

Diese großen Herausforderungen können nur mit Hilfe eines funktionierenden Content Management Systems bewältigt werden.

Mit folgenden Inhalten wird Basiswissen und produktionsspezifisches Know-How vermittelt:

  • Content Management,
  • Technischer und funktionaler Aufbau von Content Management Systemen
  • Crossmedia: Neue Wege in der aktuellen Produktion
  • Moderne Content Management Systeme: Content Management neu gedacht.
Literatur
  • Schneider: Management von Medienunternehmen - Digitale Innovationen - crossmediale Strategien, Springer (2013)
  • Pagel: Integriertes Content Management in Fernsehunternehmen, Springer (2003)
  • Koop: Erfolgsfaktor Content Management, Springer (2001)
  • Christ: Content-Management in der Praxis: Erfolgreicher Aufbau und Betrieb unternehmensweiter Portale (Business Engineering), Springer (2003)
  • Löffler: hink Content!: Content-Strategie, Content-Marketing, Texten fürs Web, Galileo Computing (2014)
  • Krüger, Kopp: Web Content managen Professioneller Einsatz von Content-Management-Systemen (New Technology), Markt+Technik (2002)



Printtechnik

Art Vorlesung
Nr. M+I271n
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Veranstaltung vertieft das Wissen im Bereich Print: Druckindustrie und neue Kommunikationsmedien, Entwicklung der Medienmärkte, Zukunft der Druckindustrie, Branchenstruktur, Aktuelle Wirtschaftslage, Crossmedia, Medienneutrale Datenhaltung, Grundlagen der Druckverfahren, Grundlagen der Druckvorstufe: Datenaustauschformate, Schrifttechnologie, Licht und Farbe, Bildtechnik, Datenformate, Colormanagement: ICC-Profile, Geräte-Profilierung, Arbeitsfarbraum,Gamut-Mapping, Prozesskontrolle und Bilder für den Druck: Farbseparation, Rasterung.

Literatur

1) Böhringer, Bühler, Schlaich, Kompendium der Mediengestaltung,
Springer, 6. Auflage 2014
2) Hoffmann-Wahlbeck, Hedler, Homann, , Standards in der
Medienproduktion , Springer Vieweg, 2013
3) Malacara, Color Vision and Colorimetry , SPIE Press, 2. Auflage 2011
4) Homan, Digitales Colormanagement , Springer, 3. Auflage 2007
5) Farbe digital Studio 7.5 . Rowohlt Taschenbuch Verlag 2004
6) Welsch. Liebmann: Farben (Natur - Technik - Kunst) , Spektrum Akademischer Verlag GmbH 2003
7) Kipphan: Handbuch der Printmedien , Springer Verlag 2000
8) Fiebrandt, Koch: Farbkonsistenz in der Profifotografie , Addison- Wesley Verlag 2010
9) Teschner: Druck- und Medientechnik , 13. Auflage, Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 2010

Medienmanagement

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Grundsätzliche Managementfragen in Medienunternehmen erfassen, analysieren und lösen können; ein Existenzgründungskonzept im Medienbereich erarbeiten und Experteninterviews nach methodischen Vorgaben durchführen können.
Die Abläufe in der Medienproduktion und die Bedingungen des Film- und TV-Marktes kennen; Film-, TV- und Medienproduktionen kreativ und eigenständig entwickeln und zur Produktionsreife weiterentwickeln können.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 6 SWS / 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120h
Workload 210h
ECTS 7.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Führung & Strategie: HA, 1/3

Seminar Medienmanagement: RE, 1/3

Medien-Produktion: RE, 1/3

 

Leistungspunkte Noten

7 CP

zwei Referate und eine Hausarbeit 

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 5-7
Haeufigkeit jedes 2. Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Medien-Produktion

Art Seminar
Nr. M+I426
SWS 2.0
Lerninhalt

Wie finanziert man den eigenen Film und wertet ihn optimal aus? Das Seminar zeigt auf wie eine Kurzfilmproduktion erfolgreich geplant, finanziert, durchgeführt und distribuiert wird.

Literatur

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Führung & Strategie

Art Vorlesung
Nr. M+I202
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Das Seminar zeigt Managementmodelle, -konzepte, und -systeme auf. Weitere Themen sind: Medienmanagement als Spezialfall, Unternehmens- und 
  • Managementmodelle, -konzepte, -systeme
  • Medienmanagement als Spezialfall
  • Unternehmens- und Mitarbeiterführung
  • Konflikte und Motivation
  • Strategie und Strategieentwicklung in Medienunternehmen
Literatur

Breyer-Mayländer, T. (2004): Einführung in das Medienmanagement, Oldenbourg Verlag, München

Breyer-Mayländer, T. (2015): Führung braucht Klarheit, Hanser Verlag, München

Breyer-Mayländer, T. (2017): Management 4.0: Den digitalen Wandel erfolgreich meistern, Hanser Verlag, München

Seminar Medienmanagement

Art Seminar
Nr. M+I203
SWS 2.0
Lerninhalt

Ziele und Inhalte:

  • Das Seminar stellt die Marketing-Prozesse und die Marketing-Mixes dar. Ferner bietet es einen Überblick über die wichtigen Bereiche der Medienbranche und erarbeitet ein Verständnis der Besonderheiten eines marktorientierten Managements in den verschiedenen Bereichen der Medienbranche.
  • Kennenlernen des Marketing Prozesses und des Marketing-Mixes
  • Überblick über wichtige Bereiche innerhalb der Medienbranche
  • Verständnis der Besonderheiten eines marktorientierten Managements in den verschiedenen Bereichen der Medienbranche
Literatur

 

  • Gläser, M. (2014): Medienmanagement, 3. Aufl., Vahlen Verlag, München
  • Wirtz, B., W. (2013): Medien- und Internetmanagement, 8. Aufl., Springer Gabler Verlag, Wiesbaden
  • Zerres, C. (2018): Handbuch Marketing-Methodik, Band 1 und Band 2, 2. Aufl., Ventus Publishing, London.

 

Unternehmenspraxis

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden lernen audiovisuelle Medien im Unternehmen und in Bildungsinstitutionen für verschiedene Zielgruppen und Altersstufen zur Kommunikation und Personalentwicklung bewerten und einsetzen zu können. Die Kalkulation von Medienprodukten und das Managen von Projekten kennen und verstehen.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 6 SWS / 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90h
Workload 180h
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Unternehmenspsychologie: RE, 1/3

Kalkulation: HA, 1/3

Projektmanagement: RE, 1/3

Leistungspunkte Noten

6 CP


Referate und Hausarbeiten 

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Robert Gücker

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 5-7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Unternehmenspsychologie

Art Seminar
Nr. M+I313
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Grundzüge der menschlichen Zusammenarbeit in Organisationen und deren Diagnose und Entwicklung, Führung und Coaching, agile Methoden, New Work, Corporate Media, Psychologie in Selbstständigkeit und abhängiger Arbeit. Sinn und Wachstum in der Biografie, Curriculum animae.

Unternehmenskommunikation extern und intern,

Personalentwicklung

Motivationspsychologie

Corporate Media

Literatur


Nerdinger, F. W., Blickle, G., & Schaper, N. (2014). Arbeits- und Organisationspsychologie: Mit 51 Tabellen (3., vollst. überarb. Aufl. 2014). Springer-Lehrbuch. Berlin: Springer. Retrieved from http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41130-4

Kalkulation

Art Vorlesung
Nr. M+I301
SWS 2.0
Lerninhalt

Geeignete Kalkulationsmethoden (insb. Voll- und Teilkosten, Einzel- und Gemeinkosten, Kostenträgerrechnung, Deckungsbeitragsrechnung) zur realitätsnahen Ermittlung der Kosten von Medienprojekten werden vermittelt und eingeübt.

Die Methoden werden von den Studierenden auf typische Medienprojekte (Filmprojekt, Zeitschrift, Website-Design/Programmierung, Musikprojekt) angewandt, wobei auch externe Experten einbezogen werden.

Literatur

Jacobshagen, Patrick: Filmbusiness, 2. Aufl. PPV Medien 2012

Leidig, G. / Smets, R.: Kalkulations- und Projekt-Management -  Leitfaden für Digital- und Printmedien. 4. Auflage (Hrsg: bvdm), 2008

Nickenig, Karin:  Grundkurs Kosten- und Leistungsrechnung: Schneller Einstieg in die unternehmerische Kalkulation, Springer Gabler 2017

Wendling, Eckhard: Filmproduktion - eine Einführung in die Produktions­leitung , UVK 2008.

Projektmanagement

Art Vorlesung
Nr. M+I249
SWS 2.0
Lerninhalt

A. Projektideen brauchen eine Struktur
B. Konzeptualisierung und Vorstudie
C. Planung und Machbarkeitsstudie
D. Kontrolle, Änderungen und Abschluss

Literatur
  • Brugger, R.; Der IT Business Case, Kosten erfassen und analysieren - Nutzen erkennen und quantifizieren - Wirtschaftlichkeit nachweisen und realisieren; Springer; Berlin und Heidelberg; URL: http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:U0ZYdpUcDj0J:www.springer.com/cda/content/document/cda_downloaddocument/9783540938576-c2.pdf%3FSGWID%3D0-0-45-813469-p173876686+&cd=8&hl=de&ct=clnk&gl=de&client= firefox-b-ab (letzter Zugriff am 01.06.2017); 2009; Zitierweise: Brugger [2009].
  • Gardiner, Paul D.; Project Management, A Strategic Planning Approach; Palgrave Macmillan; Houndmills [u.a.]; 2005; Zitierweise: Gardiner [2005].
  • Project Management Institute (PMI); A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK® Guide),;Fifth Edition; URL: http://proquest.tech.safaribooksonline.de/9781935589679 (letzter Zugriff am 05.06.2017); 2013; Zitierweise: PMI [2013].
  • Schugk, Michael; Interkulturelle Kommunikation, Grundlagen und interkulturelle Kompetenz für Marketing und Vertrieb; 2. Auflage; Vahlen; München; 2014; Zitierweise: Schugk [2014].
  • Vaidyanathan, Ganesh; Project Management, Process, Technology, and Practice; Pearson; Upper Saddle River; 2013; Zitierweise: Vaidyanathan [2013].

 

Querschnittskompetenz

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Sich mit medientheoretischen und -ethischen Grundsatzfragen auseinandersetzen können; Kommunikationsformen analysieren und Präsentationen und Vorträge in unterschiedlichem Rahmen vorbereiten und erfolgreich abhalten können; Fachenglisch für technische, organisatorische und gestalterische Tätigkeiten in der Medien- und Filmbranche lesen und sprechen können. In Einzel- oder Gruppenarbeit Ideen für freie Medienproduktionen oder Kunstwerke entwickeln und diese eigenständig herstellen und präsentieren können.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 6 SWS / 90h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 60h
Workload 150h
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

keine

Leistungspunkte Noten

5 CP
Praktische Arbeit und zwei weitere Leistungsnachweise je nach gewählter Lehrveranstaltung

Modulverantwortlicher

Prof. Götz Gruner

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 5-7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Formula Student

Art Seminar
Nr. M+I799
SWS 2.0

Texten für Film und TV

Art Seminar
Nr. M+I338
SWS 2.0
Lerninhalt

 

„Für Bilder ist es ein Leichtes, sich gegen Worte durchzusetzen und die Besinnung kurzzuschließen.“ (Neil Postman) 

„Words and pictures must go together. Fight the pictures, and you will lose.” (Ivor Yorke)

Der Umgang mit Sprache bei Bewegtbildformaten ist ein spezieller, der auf unterschiedliche Wahrnehmungsebenen bei den Zuschauern zielt, die komplexe Rezeptionen zu leisten haben: Bilder, Originaltöne, Atmos, Musik und Text ergänzen sich im Idealfall zu einem kongruenten Seh- und Hörerlebnis, das vom Zuschauer als Einheit verstanden wird. Konterkarieren sich die einzelnen Ebenen, leidet die Verständlichkeit eines Filmes und führt im schlimmsten Fall dazu, dass sich der Zuschauer der medialen Botschaft verweigert und mit Rezeptionsabbruch reagiert. Dem Text kommt dabei eine zentrale, weil vermittelnde Rolle zu. Die richtige, i.e. dem Bild dienende Texthaltung zu finden, geschieht meist nicht intuitiv, sondern muss erlernt werden. Texten für Bewegtbildformate bedeutet eine handwerkliche Befähigung, deren Grundlagen das Blockseminar vermitteln soll. 


Auch erfahrene Dokumentarfilmer schrecken vor dem Umgang mit selbst generierten Erklär- oder Kommentartexten zurück, lassen diese Ebene oft aus und setzen auf die Kraft der anderen medialen „Inhaltstransporteuere“ Bild, Atmo, Musik und Originalton. Meistens steht dabei kein inhaltliches Konzept Pate, sondern eine regelrechte Angst im Umgang mit der für das Medium passenden Sprache und Texthaltung.

Das Seminar will diese Angst durch eine gezielte Hinführung zu den Regeln des Textens für Bewegtbild abbauen. Dabei sollen gemeinsame Übungen die Textsicherheit verbessern und den Blick für Fallstricke im Umgang mit Sprache schärfen.

 

 

Literatur

 

Martin Ordloff, Stefan Wachtel, Texten für TV, 3. üb. Aufl., Konstanz 2009;

Jürg Häusermann, Journalistisches Texten, 2. Aufl., Konstanz 2005;

Joachim Paech (Hrsg.), Film- und Fernsehsprache, Frankfurt a. M. 1978;

Walter von La Roche, Einführung in den praktischen Journalismus, Düsseldorf 2008;

Gerhard Schult, Axel Buchholz, Fernsehjournalismus, Düsseldorf 2006;

Wolf Schneider, Paul-Josef Raue, Das neue Handbuch des Journalismus, Reinbek  2003;

Siegfried Weischenberg, Journalistik: Theorie und Praxis aktueller Medienkommunikation, Berlin 2013;

Daniel Moj, Martin Ordloff, Fernsehjournalismus, Konstanz 2015;

Karl Renner, Fernsehjournalismus. Entwurf einer Theorie des kommunikativen Handelns, Konstanz 2007;

Karl Nikolaus Renner, Tanjev Schultz, Jürgen Wilke (Hrsg.), Journalismus zwischen Autonomie und Nutzwert, Köln 2017;

Matias Martinez (Hrsg.), Erzählen. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart 2017;

Lothar Mikos, Film- und Fernsehanalyse, 2. üb. Aufl., Konstanz 2008;

 

Schauspielen

Art Seminar
Nr. M+I393
SWS 2.0
Lerninhalt

Modulziele/Kompetenzen: Die Teilnehmer lernen Grundlagen des Darstellenden Spiels und theaterästhetische Gestaltungsmittel kennen und anwenden. In Improvisationen finden sie erste szenische Entwürfe. Diese werden strukturiert, konkretisiert und gestaltet. Am Ende werden die Szenen vor Publikum präsentiert. Während des Arbeitsprozesses werden die Teamfähigkeit, die Spontaneität, sowie die körperliche Präsenz und die Ausdrucksfähigkeit geschult.

Inhalte und Methodik: Übungen und Spiele trainieren das Spiel mit Körper, Bewegung, Gestik, Mimik und Stimme; szenische Improvisation; Gestaltung von Szenen mit den Mitteln Raumnutzung, Zeit, Tempo, Rhythmus und Requisit in Kleingruppen; Feedback geben und erhalten; Einproben und Präsentieren der Szene

Lernkontrolle/Leistungsprüfung: Anwesenheitspflicht, abwechselndes Anfertigen eines Unterrichtsprotokolls für alle Teilnehmer, Dokumentation der Arbeit an der Szene in Form eines Probenprotokolls, Präsentation

Teilnehmerbegrenzung: 20

 

Entrepreneurship (Ringvorlesung)

Art Labor
Nr. M+I850
SWS 2.0

Business English

Art Seminar/Übung
Nr. M+I350
SWS 2.0
Lerninhalt

Enriching business vocab on topics such as Marketing, Supply Chain, Sustainability, Company Structures, Acquistions and Mergers, Funding

Practising skills: phoning, negotiating, formal writing

Developing your fluency of spoken English

Literatur

Variety of business texts from various sources, videos

Präsentationstechnik und Nonverbale Kommunikation

Art Seminar
Nr. M+I310
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Bestrebung dieses Kurses ist, so individuell wie möglich auf die Bedürfnisse und Vorkenntnisse der Teilnehmer zu diesem Thema einzugehen. Der hohe Praxisanteil in den Seminaren umfasst eine Vielzahl künstlerischer Techniken aus dem Bereich der darstellenden Kunst und des Gesanges, um Auftrittspräsenz, Textverständlichkeit, Stimmtragfähigkeit und Emotionalisierung des Publikums positiv zu beeinflussen. Schwerpunkte können gezielt nach Ihren Erfordernissen und Anliegen gesetzt werden wie z.B.:

⋅ Atemtechnik & Lampenfieber

⋅ Stimme & Körpersprache - nonverbale Kommunikation

⋅ Die Macht der Einfachheit - Visualisierung & Design: Gehirngerecht & Zielgruppengerecht

⋅ Let me entertain you... - Psychologie in Szene gesetzt in Präsentationen und Vorträgen

⋅ Der eigentliche Chef im Ring - unser Unterbewusstsein - wie es uns lenkt und man es trotzdem gezielt beeinflussen kann

⋅ Rhetorische Mittel, Dramaturgischer Aufbau, Argumentieren unter Stress u.v.m.

Weitere Inhalte und Schwerpunkte des Kurses: Spontanpräsentationen, Workshop Methoden, Videoanalysen, Rollenspiele, Improvisation

Englisch für Medienschaffende

Art Vorlesung
Nr. M+I312
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Fachvokabular
  • Gesprächssituationen
  • Texte und Werbetexte
  • Präsentationen
Literatur
  • Ferretti, Vittorio; Dictionary of Electronics, Computing, Telecommunications and Media/ Wörterbuch der Elektronik, Datentechnik, Telekommunikation und Medien
    Wörterbuch der Elektronik, Datentechnik, Telekommunikation und Medien/Dictionary of Electronics, Computing, Telecommunications and Media; Springer Verlag Berlin 2003
  • Schanner, Dietmar; Wörterbuch Informationstechnik und Medien
    Englisch-Deutsch/ Deutsch-Englisch; Cornelsen Verlag 2001

Journalismus

Art Vorlesung
Nr. M+I315
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Theorie des Journalismus
    · Was ist Journalismus? Informieren und nicht fabulieren.
    · Was zeichnet einen journalistischen Text aus? Was ist von allgemeinem Interesse und objektiver Wahrheit?
    · Journalistische Betätigungsfelder: Print-Medien, Hörfunk, Online-Medien, Audiovisuellen Medien, Nachrichtenagenturen, Public Relations
  • Recht und Moral im Journalismus
    · Ethik und Moral im Journalismus
    · Rechte und Pflichten eines Journalisten
  • Journalistische Recherche
    · Themenfindung (Interessiert mein Text auch andere?); eigene und vorgegebene Themen
    · Recherchieren im Internet
    · Das Interview; Fragetechniken
    · Recherche bei Behörden
  • Journalistisches Schreiben und Wirkung journalistischer Texte
    · Wie erzeuge ich Spannung, bleibe aber objektiv und sachlich?
    · Die sieben W's und noch vieles mehr
    · Der Lead und worum es geht
    · Kurz und prägnant; einfach und verständlich: Wörter und Sätze nach Maß
  • Informierenden Darstellungsformen im Journalismus
    · Die Nachricht
    · Der Bericht
    · Die Reportage/ Feature
    · Das Interview
  • Meinungsäußernde Darstellungsformen im Journalismus
    · Das Porträt
    · Der Hintergrundbericht
    · Die Glosse / der Kommentar
Literatur
  • LA ROCHE, Walther von: Einführung in den praktischen Journalismus. Mit genauer Beschreibung aller Ausbildungswege in Deutschland, Österreich, Schweiz. München: List, 2003
  • MAST, Claudia (Hg.): ABC des Journalismus. Ein Handbuch. Konstanz/Bonn: UVK (Sonderdruck für DJV-Verlags- und Service GmbH), 2004
  • PÖRKSEN, Bernhard:(Hg.): Trendbuch Journalismus. Erfolgreiche Medienmacher über Ausbildung, Berufseinstieg und die Zukunft der Branche: Köln: Halem: 2005
  • RUSS-Mohl, Stephan: Journalismus. Das Hand- und Lehrbuch. Frankfurt/M.: FAZ-Institut, 2003
  • SCHULZE, Volker (Hg.): Wege zum Journalismus. Ein Ratgeber für die Praxis. Bonn: ZV Zeitungsverlags-Service, 10. Auflage, 1999
  • WEISCHENBERG, Siegfried: Journalistik. 3 Bände. Opladen: Westdeutscher Verlag., 1998, 1995, 1998

Wissenschaftliches Arbeiten

Art Seminar
Nr. M+I319
SWS 2.0
Lerninhalt

Das Seminar zum wissenschaftlichen Arbeiten soll als Vorbereitung bzw. Unterstützung zur Erstellung von Ausarbeitungen im Rahmen des Studiums (z.B. Hausarbeiten, Thesis) dienen.

Neben der Vermittlung von Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens steht die Anwendung der vermittelten Inhalte anhand ausgewählter und eigener Beispiele.

 

Ziele des Seminars:

  • Vermittlung von Anforderungen an die formale und inhaltliche Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten.
  • Unterstützung bei der Formulierung von Themen der eigenen wissenschaftlichen Arbeit.

 

 

Inhalt:

  • Vorstellung der Anforderungen guten wissenschaftlichen Arbeitens.
  • Zitieren, Quellenrecherche und Literaturverzeichnis erstellen.
  • Diskussion bestehender Fragen zum Vorgehen und möglichen Hindernissen im Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten.
  • Vertiefung der Darlegungen anhand von Beispieltexten (Readings).
  • Erarbeitung der Strukturierung eines selbst gewählten Beispiels zu einer wissenschaftlichen Arbeit.


Leistungsnachweis:

  • Leistungsnachweis in Form einer ca. 5-seitigen schriftlichen Ausarbeitung.
Literatur

Hussy, Walter/Schreier, Margrit/Echterhoff, Gerald (2010): Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag.

Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler, Heidelberg: Physica-Verlag.

Lehmann, Günter (2008): Wissenschaftliche Arbeiten. Zielwirksam verfassen und präsentieren, 2., überarbeitete Auflage, Renningen: Expert-Verlag.

Rost, Friedrich (2010): Lern- und Arbeitstechniken für das  Studium, 6. Auflage, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Sandberg, Berit (2013): Wissenschaftlich Arbeiten von Abbildung bis Zitat. Lehr- und Übungsbuch für Bachelor, Master und Promotion, 2., aktualisierte Auflage, München: Oldenbourg Verlag.

Theuerkauf, Judith/Steinmetz, Maria (o.J.): AssisThesis. Qualitative Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten an der TU Berlin, TU Berlin, https://www.career.tu-berlin.de/fileadmin/ref2/career-service/AssisThesis_Studierendenversion.pdf, Stand: 20.02.2015.

 

Kommunikative Kompetenz

Art Seminar
Nr. M+I327
SWS 2.0
Lerninhalt

Mit anderen Menschen erfolgreich zu kommunizieren ist häufig eine große Herausforderung. Neben den reinen Inhalten nehmen Struktur, Wortwahl, Stimme u.v.m. eine entscheidende Rolle ein. So sind wir selten in der Lage unserem Gesprächspartner genau das zu vermitteln, was wir möchten oder gar unsere Interessen durchzusetzen. Allzu oft werden so Chancen vertan oder Ziele nicht erreicht - egal ob im Studium, bei der Akquise oder im Vorstellungsgespräch.
Inhalte der Veranstaltung:

Einführung in den Konstruktivismus
Grundstruktur von Gesprächen
Gesprächsziele
Small-Talk führen
Nutzenargumentation
Feedback
Einwandbehandlung und Konfliktmanagement
Stimmtraining
Sonderform Verkaufs- und Akquise-Gespräch
Sonderform Bewerbungsgespräche

Literatur

Rhetorik der Rede: Ein Lehr- und Arbeitsbuch; Thomas Grießbach und Annette Lepschy, St. Ingbert 2015
Professionelle Gesprächsführung: Ein praxisnahes Lese- und Übungsbuch, Christian-Rainer Weißbach und Petra Sonne-Neubacher, Tübingen 2015
Sich auseinander setzen - miteinander reden. Ein Lern und Übungsbuch zur Professionellen Gesprächsführung, Ruth Mitschka, Linz 2000
Der Gebrauch von Argumenten, Stephen Toulmin, Kronberg 1975
Wie wirklich ist Wirklichkeit  Wahn, Täuschung Verstehen, Paul Watzlawick, München 1976
Was sagen Sie, nachdem Sie „Guten Tag" gesagt haben? Psychologie des menschlichen Verstandes, Eric Berne, Frankfurt a.M. 1991
Grundlagen der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung, Marita Pabst-Weinschenk, München 2011

Einführung in den Bewegtbildjournalismus - Recherche und Moderation

Art Seminar
Nr. M+I329
SWS 2.0
Lerninhalt

Scannt man den medialen Stellenmarkt nach Angeboten für VJs, wird man feststellen, dass Bewegtbildjournalisten / Mediengestalter (mit journalistischem Hintergrund) zurzeit händeringend gesucht werden – vor allem für die Umsetzung journalistischer Inhalte und Themen für Internet-Formate. Die klassischen analogen Sender, ob öffentlich-rechtlich oder privat, rüsten auf, haben die neuen Verbreitungswege und damit junge Zuschauer*innen-Zielgruppen fest im Blick. Ob auf Youtube, Facebook, Instagram oder Snapshot: die TV-Sender erobern sich neue, junge Formate für die Übermittlung journalistischer Inhalte.

Doch: wie arbeiten Journalisten für Bewegtbild-Formate? Wie wird Fernsehen gemacht? Wieviel Arbeit und welches handwerkliche Know-how stecken in einem journalistischen TV-Beitrag? Diesen Fragen geht das zweiteilige Blockseminar nach. Impulsvorträge aus der Praxis der journalistischen Arbeit, Analysen von TV-Programmen und praktische Übungen wechseln sich ab.

Im ersten Teil (2 Tage) geht es nach einer einführenden Tour d’Horizon zur Geschichte des Journalismus und des Fernsehens  um folgende Fragen:

- Was ist Journalismus, wofür steht er in Zeiten von „fake news“?

- Welche Ausdrucksmöglichkeiten des Bewegtbild-Journalismus gibt es (im analogen Fernsehen und im Internet)?

- Wer macht Fernsehen? (Berufsbilder und Aufgabenbereiche am Beispiel der Fernsehnachrichten); wie sind Nachrichtenformate aufgebaut? Erzählweise, Sprache und Inhalte; Moderation, Studiodesign, Kleidung – alles folgt einem klaren „Baumuster“.

- Wie findet man Themen? Wie recherchiere ich richtig? Welche Hilfsmittel stehen Bewetbildjournalisten dafür zur Verfügung?

- Welche rechtlichen Möglichkeiten haben Journalisten, welchen Beschränkungen unterliegen sie – darf man „alles“ filmen?

Es werden die Hauptnachrichtensendungen des analogen. Fernsehens vergleichend analysiert und in praktischen Übungen die Fallstricke der Recherche transparent gemacht. Gemeinsam erarbeiten die Studierenden die Themen / Contents für eine fiktive Nachrichtensendung (das Seminar als Lehrredaktion).

Im zweiten Teil (2 Tage) fertigen die Studierenden in 2-3 Gruppen selbständig einen journalistischen Bewegtbildbeitrag an: von der Festlegung des Themenkerns, über die Recherche, das Storytelling, einen Drehplan und die Terminkoordination bis zum Dreh, der Materialsichtung, dem Schnitt, dem Texten, der Sprachaufnahme und der Moderation. Grundlegende Kenntnisse wie Interviewtechnik und der Umgang mit TV-gerechter Sprache werden vermittelt.

Literatur

Walter von La Roche, Einführung in den praktischen Journalismus, Düsseldorf 2008;

Gerhard Schult, Axel Buchholz, Fernsehjournalismus, Düsseldorf 2006;

Wolf Schneider, Paul-Josef Raue, Das neue Handbuch des Journalismus, Reinbek 2003;

Siegfried Weischenberg, Journalistik: Theorie und Praxis aktueller Medienkommunikation, Berlin 2013;

Daniel Moj, Martin Ordloff, Fernsehjournalismus, Konstanz 2015;

Karl Renner, Fernsehjournalismus. Entwurf einer Theorie des kommunikativen Handelns, Konstanz 2007;

Karl Nikolaus Renner, Tanjev Schultz, Jürgen Wilke (Hrsg.), Journalismus zwischen Autonomie und Nutzwert, Köln 2017;

Matias Martinez (Hrsg.), Erzählen. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart 2017;

Lothar Mikos, Film- und Fernsehanalyse, 2. üb. Aufl., Konstanz 2008;

Martin Ordloff, Stefan Wachtel, Texten für TV, 3. üb. Aufl., Konstanz 2009;

Nea Matzen, Christian Radler, Die Tagesschau. Zur Geschichte einer Nachrichtensendung, Konstanz 2009;

Heike Bußkamp, Politiker im Fernsehtalk. Strategien der medialen Darstellung des Privatlebens von Politikprominenz, Wiesbaden 2002;

                                               

Freie künstlerische Arbeit

Art Seminar
Nr. M+I277n
SWS 2.0
Lerninhalt

In dieser Veranstaltung können Werke konzipiert, gestaltet und produziert werden, die in anderen Lehrveranstaltungen nicht unterzubringen sind: Musikvideos, Medienkunst, Making-Offs, Musikkompositionen, Zeichnung, Malerei, Skulptur, Kostümbildnerei, Maskenbildnerei, Szenenbild etc. Auch Tätigkeiten für Fremdproduktionen (Videokamera, Soundgestaltung, Setbau etc.), die in anderen Lehrveranstaltungen nicht creditiert wurden, können in der Freien Werkstatt als Leistungsnachweis anerkannt werden.

Literatur

Keine spezielle Literatur. Wird zum konzipierten Projekt in der veranstaltung bekannt gegeben.

Film

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

In Gruppenarbeit einen Kurzspielfilm, einen Fernseh- oder Dokumentarfilm, eine Reportage, Fernsehfeatures oder Musikvideoclips konzipieren, produzieren und präsentieren können.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180h
Workload 240h
ECTS 8.0
Leistungspunkte Noten

8 CP

Hausarbeit + Praktische Arbeit 

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Heiner Behring

Max. Teilnehmer 25
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Film 1

Art Seminar
Nr. M+I259n
SWS 2.0
Lerninhalt

Eine Filmproduktion kann nach einem eigenen Drehbuch oder Treatment in Gruppenarbeit realisiert werden. Es kann sich hier um einen Kurzspielfilm, Dokumentarfilm, Reportage, Essayfilm oder Musikclip handeln. Das Seminar ist zwingende Voraussetzung zum Seminar Film 2. Von der Filmidee, dem Treatment und Storyboard bis hin zum Drehbuch wird die inhaltliche Erarbeitung eines Filmstoffs erarbeitet. Daneben finden die einzelnen Arbeitsschritte der Produktionsplanung statt. Das beinhaltet sowohl die finanzielle Kalkulation der Produktion als auch das Erstellen eines Drehplans. Location-Suche und Casting können weitere konkrete Arbeitsschritte sein. Am Ende des Seminars steht die inhaltliche und produktionstechnische Fertigstellung der Pre-Produktionsphase einer professionellen Filmproduktion.

Literatur

• Syd Field: Das Drehbuch - Die Grundlagen des Drehbuchschreibens, Berlin 2007
• Syd Field: Drehbuchschreiben für Film und Fernsehen, Berlin 2003
• Jean-Claude Carriere: Drehbuchschreiben und Geschichtenerzählen, Berlin 2011
• Nicole Mosleh: Drehbuchschreiben: Das Geheimnis glaubwürdiger Charaktere und fesselnder Geschichten, 2014
• Philip Parker: Die Kreative Matrix, Kunst und Handwerk des Drehbuchschreibens, 2005
• Robert McKee: Story: Die Prinzipien des Drehbuchschreibens, Berlin 2015
• Steven Katz: Die richtige Einstellung. Zur Bildsprache des Films, Frankfurt 2001

• Alan Armer: Film- und Fernsehregie, Frankfurt 2001
• Daniel Arijon: Grammatik der Filmsprache, Frankfurt/M. 2000
• Jörg Jovy: Digital filmen: Das umfangreiche Handbuch: Filme planen, aufnehmen, bearbeiten und präsentieren, Bonn 2017

 

Film 2

Art Seminar
Nr. M+I260n
SWS 2.0
Lerninhalt

Film 2
Auf der Basis der in Film 1 erstellten Filmkonzeption wird die professionelle Produktion eines Films verwirklicht. Die Arbeit am Projekt umfasst alle Arbeitsschritte zur Herstellung eines Films: Dreharbeiten (Szenenauflösung (Storyboard), Proben, Szenenausstattung, Studio-Dreh, On-Location-Dreh), Post-Produktion (VFX, Schnitt, Grading, Vertonung, Sprache, Musik, Titel und Abspann). Am Ende des Seminars steht die Präsentation und Diskussion des fertiggestellten Films. Ziel des Seminars ist es, dass in einer hochwertigen Bildsprache ein eigener Stil und eine Formhandschrift in der Übertragung der Filminhalte in eine audiovisuelle Form eingeübt werden, also in eine „Ästhetik des Films". (umfangreiche Praktische Arbeit)

Literatur

- Steven Katz: Die richtige Einstellung. Zur Bildsprache des Films, Frankfurt 2001

- Alan Armer: Film- und Fernsehregie, Frankfurt 2001

- Daniel Arijon: Grammatik der Filmsprache, Frankfurt/M. 2000

- Jörg Jovy: Digital filmen: Das umfangreiche Handbuch: Filme planen

 

Drehbuch

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Eigene Medientexte vom Exposé über das Treatment bis hin zum Drehbuch und Storyboard formulieren können; die spezifische Form und Inhaltsaussagen der Medientexte praktisch einüben können; die Bedingungen des Digital-Storytellings in der Web-Gestaltung erfahren und diese Textformen in praktischen Beispielen anwenden können.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180h
Workload 240h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Hausarbeit und praktische Arbeit 

Leistungspunkte Noten

8 CP
Praktische Arbeit und Hausarbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Sabine Burg

Max. Teilnehmer 25
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Drehbuch 1

Art Seminar
Nr. M+I269n
SWS 2.0
Lerninhalt

Serien-Modelle werden erörtert, in Referaten analysiert und die Kombinationen von dramaturgischen Modellen in eigenen Arbeiten angewendet. Dabei werden Storytelling-Tools untersucht, die im Internet frei verfügbar sind, oder an der Hochschule zur Nutzung angeboten werden. Nach einer gemeinsamen Auswertung und Beurteilung der Instrumente entwickelt jeder ein Konzept für eine audio-visuelle Arbeit. Diese Konzepte werden vorgestellt und gegenseitig analysiert. Die Wahl des Formats muss begründet und ein Exposée, Treatment oder Drehbuch entwickelt werden. Die besondere Wirkungsweise von dramaturgischen Modellen und verschiedenen Text- und Bild-Formen werden erkannt und können wirkmächtig in die Gestaltung der eigenen Arbeiten einfließen.

Literatur

Kracke, Bernd / Ries, Marc: Expanded Narration - Das neue Erzählen. transcript Verlag, Bielefeld, 2013

Harris, Charles: Complete Screenwriting Course. McGraw-Hill Comp.Inc.,2014

Read, Paula K / Bartsch, Anja: Film Talk - Ein Filmwörterbuch. Verlag für Medienliteratur, Hamburg, 1993

Benke, Dagmar / Routh, Christian: Script Developement - Im Team zum guten Drehbuch. UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2006

Eick, Dennis: Drehbuchtheorien - Eine vergleichende Analyse. UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2006

Lang, Christine / Dreher, Christopher: Breaking Down BREAKING BAD
- Dramaturgie und Ästhetik einer Fernsehserie. Wilhelm Fink Verlag, München, 2013

Freyermuth, Gundols S / Gotto, Lisa / Wallenfels, Fabian (Hg.): Serious Games Exergames Exerlearning - Zur Transmedialisierung und Gamification des Wissenstransfers. transcript Verlag, Bielefeld, 2013

 

Drehbuch 2

Art Seminar
Nr. M+I369n
SWS 2.0
Lerninhalt

Modelle und Analyse der Konstruktion des fiktionalen und non-fiktionalen Storytelling in Bezug auf: Multi-, Cross- und Transmedialität, Multilinearität und Interaktivität. (umfangreiche Praktische Arbeit)

Literatur

Lambert, Joe, Digital Storytelling: Capturing Lives, Creating Community, Taylor & Francis Ltd, 2012

Kellermann, Ron, Fiktionales Schreiben, Emons, 2006

 

Kamera

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die technischen und gestalterischen Möglichkeiten von Videokamerasystemen und lichtechnischen Einrichtungen kennen und in Übungen im Studio und anderen Locations praktisch anwenden können. 

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180h
Workload 240h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Praktische Arbeit und Hausarbeit 

Leistungspunkte Noten

8 CP
Hausarbeit und praktische Arbeit 

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Heiner Behring

Max. Teilnehmer 25
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Kamera 1

Art Seminar
Nr. M+I423
SWS 2.0
Lerninhalt

Erstellung von Kamera- und Lichtkonzepten für gegebene Inhalte. Welche Form benötigt der Inhalt?
Ausarbeitung der Konzepte, Visuelle Konzepte, Moodboards. Technische Dokumentation und Kommunikation der Konzepte: Floorpläne, Lichtpläne, Auflösung, Storyboard, Farbkonzepte. Erstellung Materiallisten, Planung, Logistik, Personal, Technik. Durchführung von Licht- und Kameratests zur Überprüfung der Konzepte. Planung der Postproduktion in Bezug auf Effekte und Farbkorrektur.

Literatur

- Steven D. Katz: Die richtige Einstellung: Zur Bildsprache des Films, Zweitausendeins Edition, 2010

Lighting for TV and Film, Third Edition 
Gerald Millerson 
ISBN-13: 978-1138130128
Hardcover: 470 pages
Publisher: Routledge; 3 edition (October 6, 2015)
Language: English
ISBN-10: 1138130125
ISBN-13: 978-1138130128


Lighting for Cinematography: A Practical Guide to the Art and Craft of Lighting for the Moving Image (The CineTech Guides to the Film Crafts) Reprint Edition
David Landau
Series: The CineTech Guides to the Film Crafts
Paperback: 288 pages
Publisher: Bloomsbury Academic; Reprint edition (July 10, 2014)
Language: English
ISBN-10: 1628926929
ISBN-13: 978-1628926927

The Filmmaker's Eye: Learning (and Breaking) the Rules of Cinematic
Composition Paperback - September 15, 2010
Focal Press
by Gustavo Mercado  (Author)
Die Chinesische Sonne Scheint Immer Von Unten: Licht Und Schattengestaltung Im Film
Achm Dunker
ISBN-10: 3896696440
UVK Verlag

Painting With Light First Edition, Introduction by Todd McCarthy,
With a New Foreword by John Bailey Edition
by John Alton  (Author), Todd McCarthy (Introduction), John Bailey (Foreword)
Paperback: 242 pages
Publisher: University of California Press; First Edition, Introduction by Todd McCarthy, With a New Foreword
by John Bailey edition (February 5, 2013)
Language: English
ISBN-10: 0520275845
ISBN-13: 978-0520275843

The Five C's of Cinematography: Motion Picture Filming Techniques Paperback - August 3, 2005
by Joseph V Mascelli  (Author)
Paperback: 251 pages
Publisher: Silman-James Press; 1st Silman-James Press ed edition (August 3, 2005)
Language: English
ISBN-10: 187950541X
ISBN-13: 978-1879505414

Das fliegende Auge. (German) Hardcover - Import, 2002
Tom Tywker im Gespräch mit Michael Ballhaus

Publisher: Berlin Verlag; First Edition edition (2002)
Language: German
ISBN-10: 3827004608
ISBN-13: 978-3827004604

 

Kamera 2

Art Seminar
Nr. M+I424
SWS 2.0
Lerninhalt

Praktische Umsetzung der Konzepte unter Einhaltung der Parameter aus der Planungsphase. Reflektion des Herstellungsprozesses. (umfangreiche Praktische Arbeit)

Literatur

- Steven D. Katz: Die richtige Einstellung: Zur Bildsprache des Films, Zweitausendeins Edition, 2010

Lighting for TV and Film, Third Edition 
Gerald Millerson 
ISBN-13: 978-1138130128
Hardcover: 470 pages
Publisher: Routledge; 3 edition (October 6, 2015)
Language: English
ISBN-10: 1138130125
ISBN-13: 978-1138130128


Lighting for Cinematography: A Practical Guide to the Art and Craft of Lighting for the Moving Image (The CineTech Guides to the Film Crafts) Reprint Edition
David Landau
Series: The CineTech Guides to the Film Crafts
Paperback: 288 pages
Publisher: Bloomsbury Academic; Reprint edition (July 10, 2014)
Language: English
ISBN-10: 1628926929
ISBN-13: 978-1628926927

The Filmmaker's Eye: Learning (and Breaking) the Rules of Cinematic
Composition Paperback - September 15, 2010
Focal Press
by Gustavo Mercado  (Author)
Die Chinesische Sonne Scheint Immer Von Unten: Licht Und Schattengestaltung Im Film
Achm Dunker
ISBN-10: 3896696440
UVK Verlag

Painting With Light First Edition, Introduction by Todd McCarthy,
With a New Foreword by John Bailey Edition
by John Alton  (Author), Todd McCarthy (Introduction), John Bailey (Foreword)
Paperback: 242 pages
Publisher: University of California Press; First Edition, Introduction by Todd McCarthy, With a New Foreword
by John Bailey edition (February 5, 2013)
Language: English
ISBN-10: 0520275845
ISBN-13: 978-0520275843

The Five C's of Cinematography: Motion Picture Filming Techniques Paperback - August 3, 2005
by Joseph V Mascelli  (Author)
Paperback: 251 pages
Publisher: Silman-James Press; 1st Silman-James Press ed edition (August 3, 2005)
Language: English
ISBN-10: 187950541X
ISBN-13: 978-1879505414

Das fliegende Auge. (German) Hardcover - Import, 2002
Tom Tywker im Gespräch mit Michael Ballhaus

Publisher: Berlin Verlag; First Edition edition (2002)
Language: German
ISBN-10: 3827004608
ISBN-13: 978-3827004604

 

Audio

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Audioproduktionen konzipieren, realisieren und präsentieren können; im Sound-Mapping eigene Szenen von der Idee bis zur Klangregie entwickeln können; Sound-Design-Methoden praktisch anwenden können; Audio-Hard- und Software im Teamwork anwenden können; Ästhetik und Qualität audiovisueller Arbeiten reflektieren und beurteilen können; die Sensibilität für akustische Kreativität und Hörkompetenz in der Praxis entwickeln und vertiefen.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180h
Workload 240h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

praktische Arbeit und Hausarbeit

Leistungspunkte Noten

8 CP
praktische Arbeit + Hausarbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Hans-Ulrich Werner

Max. Teilnehmer 25
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Audio 1

Art Seminar
Nr. M+I211n
SWS 2.0
Lerninhalt

Reflexion und Diskussion folgender Themen: Sound Design für Medien (Typologie), Sound und Material, Zeit, Raum, Wirkung, Analyse und Methodik akustischer Szenen, Sound Polaroids - Audio Clip (Kurzformen), RadioPhonie, TeleVision, FilmSound, Corporate Sound, Multimedia Sound, Sound Mapping: Entwurf und Planung und Synästhesie und Multi-Sense Design. Es wird die Konzeption für eine eigene Sound-Produktion erarbeitet.

Literatur

• Luckner Peter (Hg) Multisensuelles Design, Hochschule für Gestaltung, Halle 2002
Sonnenschein David, Sound Design, MWP, Los Angeles 2001
• Schmedes Götz, Werner H U (Hg.), Virtual Audio, Universität Siegen, Massenmedien und Kommunikation 2003
• Schneider Norbert, Komponieren für Film und Fernsehen, Schott, Mainz
• Werner Hans-U, Reichart, Wilfried (Hg.) FilmSoundscapes - TV-Soundscapes
Universität Siegen, Reihe Massenmedien und Kommunikation 1999

Audio 2

Art Seminar
Nr. M+I212n
SWS 2.0
Lerninhalt

Vertiefung folgender Themen: Praktischer Ablauf für die Gestaltung einer Soundarbeit, Soundsoftware und Soundprocessing, Sounds für unterschiedliche Medien, Gesamtablauf und integrative Klangregie einer Produktion, Kenntnis innovativer Klangkonzepte, Training in Akustischer Kreativität für Medien. (umfangreiche Praktische Arbeit)

Literatur

Flückiger Barbara, Sound Design, Schüren, Marburg 2001
• Zaza, Tony, AudioDesign, Prentice Hall, Englewood Cliffs, 1991
• Luckner Peter (Hg) Multisensuelles Design, Hochschule für Gestaltung, Halle 2002
• Mott Robert L, Sound Effects, Focal, London 1990

Animation

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

In Gruppen- oder Einzelarbeit einen Animationsfilm, Experimentalfilm oder Motion-Grafics konzipieren, produzieren und präsentieren können.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180 h
Workload 240h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Hausarbeit und praktische Arbeit 

Leistungspunkte Noten

8 CP
Praktische Arbeit + Hausarbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Götz Gruner

Max. Teilnehmer 25
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Animation 1

Art Seminar
Nr. M+I261n
SWS 2.0
Lerninhalt

Ausarbeitung einer Konzeption für die Produktion eines Animationsfilms oder eines Experimentalfilms: Exposé, Storyboard, Moodboard, Character-Scribbles, Animatic. Die Entwicklung von Story, Dramaturgie, Stil, technischer, organisatorischer und finanzieller Umsetzung findet in Einzel- und Gruppenterminen statt. Parallel dazu werden Veranstaltungen zu speziellen Themen im Bereich Animation, Medienkunst, Visual Music, Storyentwicklung, Bildrhetorik, Kreativität, Berufsbild des Animators und Animationsfilmgestalters angeboten.

Literatur

Geschichte/Stilformen:
- Giannalberto Bendazzi: Cartoons - one hundred years of cinema animation, John Libbey & Company, 1994
- Anima Mundi/Ed. Julius Wiedemann: Animation Now!, Taschen, 2004
- Paul Wells: Animation: Prinzipien, Praxis, Perspektiven, Stiebner, 2007
- Liz Faber/Helen Walters: Animation Unlimited, Laurence King Publishing, 2004
- Jayne Pilling: 2D and beyond, Roto Vision SA, 2001
- Richard Tayler: Animation techniques, Focal press, 1996
- Roger Noake: Animation - a guide to animated film techniques, Macdonald & Co, 1988

Storyboard:
- Marcli Begleiter: Storyboards - vom text zur Zeichnung zum Film, Zweitausendeins, 2003
- Giuseppe Christiano: Storyboard Design, Stiebner, 2007
- Mark Simon: Storyboard - Motion in Art, Focal Press, 2007
- John Hart: The Art of the Storyboard, Focal Press, 2008 Storytelling:
- John Canemaker: Storytelling in Animation, Zhe American Film Institute, 1988
- Karen Sullivan/Gary Schumer/Kate Alexander: Ideas for the Animation Short, Focal Press, 2008
- Mario Pricken: Visuelle Kreativität: Kreativitätstechniken für neue Bildwelten in Werbung, 3-D-Animation und Computergames, Schmidt, 2003

Zeichentrick:
- Tony White: Digitale Animation: Vom Bleistift zum Pixel, Spektrum, 2008
- Peter Bühler/Patrik Schlaich/Dominik Sinner: Animation: Grundlagen - 2D-Animation - 3D-Animation, Springer, 2017
- Sergi Càmara: Zeichentrick Animation, Parramón Editiones, 2005
- Richard Williams: The Animator´s Survival Kit, Faber and Faber, 2001
- Tony White: The Animator´s Workbook, Phaidon Press, 1996
- Harold Whitaker/John Halas: Timing for Animation, Focal Press, 1981
- Ed Hooks: Acting for Animators, Heinemann, 2003

Stop-Motion:
- Peter Lord/Brian Sibley: cracking animation (aardman), Thames & Hudson, 1998
- Susannah Shaw: Stop Motion - craft skills for model animation, Focal Press, 2005
- Chris Webster: Animation - the mechanics of motion, Focal Press, 2005

 

Animation 2

Art Seminar
Nr. M+I262
SWS 2.0
Lerninhalt

Produktion eines Animationsfilms oder eines künstlerischen, experimentellen Films: Klassische Animation oder Computeranimation, 2D oder 3D, Motion-Grafics, Compositings, Visual Music-Performances, experimentelle Animationen und Visualisierungen. (umfangreiche Praktische Arbeit)

Literatur

Geschichte/Stilformen:
- Giannalberto Bendazzi: Cartoons - one hundred years of cinema animation, John Libbey & Company, 1994
- Anima Mundi/Ed. Julius Wiedemann: Animation Now!, Taschen, 2004
- Paul Wells: Animation: Prinzipien, Praxis, Perspektiven, Stiebner, 2007
- Liz Faber/Helen Walters: Animation Unlimited, Laurence King Publishing, 2004
- Jayne Pilling: 2D and beyond, Roto Vision SA, 2001
- Richard Tayler: Animation techniques, Focal press, 1996
- Roger Noake: Animation - a guide to animated film techniques, Macdonald & Co, 1988

Storyboard:
- Marcli Begleiter: Storyboards - vom text zur Zeichnung zum Film, Zweitausendeins, 2003
- Giuseppe Christiano: Storyboard Design, Stiebner, 2007
- Mark Simon: Storyboard - Motion in Art, Focal Press, 2007
- John Hart: The Art of the Storyboard, Focal Press, 2008 Storytelling:
- John Canemaker: Storytelling in Animation, Zhe American Film Institute, 1988
- Karen Sullivan/Gary Schumer/Kate Alexander: Ideas for the Animation Short, Focal Press, 2008
- Mario Pricken: Visuelle Kreativität: Kreativitätstechniken für neue Bildwelten in Werbung, 3-D-Animation und Computergames, Schmidt, 2003

Zeichentrick:
- Tony White: Digitale Animation: Vom Bleistift zum Pixel, Spektrum, 2008
- Peter Bühler/Patrik Schlaich/Dominik Sinner: Animation: Grundlagen - 2D-Animation - 3D-Animation, Springer, 2017
- Sergi Càmara: Zeichentrick Animation, Parramón Editiones, 2005
- Richard Williams: The Animator´s Survival Kit, Faber and Faber, 2001
- Tony White: The Animator´s Workbook, Phaidon Press, 1996
- Harold Whitaker/John Halas: Timing for Animation, Focal Press, 1981
- Ed Hooks: Acting for Animators, Heinemann, 2003

Stop-Motion:
- Peter Lord/Brian Sibley: cracking animation (aardman), Thames & Hudson, 1998
- Susannah Shaw: Stop Motion - craft skills for model animation, Focal Press, 2005
- Chris Webster: Animation - the mechanics of motion, Focal Press, 2005

 

Grafik/Print

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Entwürfe, Visualisierungen und Realisierungen von Print- und Screenmedien konzipieren und gestalten können; Konzepte für eine medienübergreifende und medienadäquate Präsentation von Inhalten für Print und Screen an konkreten Aufgabenstellungen entwickeln können; medienübergreifende Kommunikationskonzepte entwerfen können; die einzelnen Bausteine (assets) wie z.B. Logo, Plakate, Anzeigen oder Flash-Animationen produzieren und sie in Gesamtkonzepte für Print (Buch) und Screen (Website) einbinden können.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180h
Workload 240h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Praktische Arbeit und Hausarbeit

Leistungspunkte Noten

8 CP
Praktische Arbeit + Hausarbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Götz Gruner

Max. Teilnehmer 25
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Grafik/Print 1

Art Seminar
Nr. M+I213n
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Grundlagen des gestalterischen Prozesses werden vertieft. Gestaltung und Umsetzung von praxistypischen, exemplarischen Medien (Logo, Geschäftspapiere, Flyer etc.). Impulsreferate, Gestaltungsbeispiele, Analyse und Besprechung, Wissensvertiefung, Zwischenpräsentation.

Literatur

• Ron van der Vlugt: Logo Life [Englisch] [Gebundene Ausgabe], BIS Publishers, 2012
• Healey: Logo-Design; Über 300 internationale Logos in der Analyse, Stiebner, 2011
• Margo Chase, Rian Hughes, Ron Miriello, Alex W White: Wirklich gute Logos erklärt; Top Designer beurteilen 500 Logos, Stiebner, 2009
• Sandu Cultural Media (Herausgeber): Absolute Stationery Design: Identity and Promotion, Gingko Press Gmbh, 2012

Grafik/Print 2

Art Seminar
Nr. M+I214n
SWS 2.0
Lerninhalt

Gestaltung und Umsetzung von grafischen Medien (Plakat, Messestand, Fahrzeugbelebung, Buchgestaltung, Display, Magazin, 3D-Objekte etc.). Impulsreferate, Gestaltungsbeispiele, Analyse und Besprechung, Wissensvertiefung, Abschlusspräsentation.
(umfangreiche Praktische Arbeit)

Literatur

Gaede: Vom Wort zum Bild: Kreativ-Methoden der Visualisierung, Langen-Müller, 1992
• Zappaterra: Editorial Design, Stiebner, München, 2008
• Roberts: Raster; Kreative Lösungen für Grafikdesigner, Stiebner, München, 2013
• Jackson: Vom Faltobjekt zum Werbeträger. Schneide- und Falttechniken im Papierdesign, Haupt Verlag, Bern, 2013
• Jackson: Vom Entwurf zur Schachtel. Grundlagen des Verpackungsdesigns, Haupt Verlag, Bern, 2012

• Jackson: Von der Fläche zur Form. Falttechniken im Papierdesign, Haupt Verlag, Bern, 2013

 

Interaktive Medien

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Anhand konkreter Aufgabenstellungen Medienkonzepte sowie Szenarien für den Einsatz von interaktiven Anwendungen analysieren, konzipieren, realisieren und die resultierenden Ergebnisse im Hinblick auf ihr ästhetisches und interaktives Potential diskutieren können.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180h
Workload 240h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Modul Interaktionsdesign im ersten Studienabschnitt. Leistungsnachweise sind eine Hausarbeit und eine praktische Arbeit 

Leistungspunkte Noten

8 CP
Hausarbeit + praktische Arbeit 

Modulverantwortlicher

Prof. Daniel Fetzner

Max. Teilnehmer 25
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Interaktive Medien 1

Art Seminar
Nr. M+I266n
SWS 2.0
Lerninhalt

Es werden sowohl installative als auch filmische Arbeiten erstellt - also beispielsweise eine interaktive Videodokumentation, eine Rauminstallation, ein Computerspiel u.a. Möglich sind Arbeiten in einem eher künstlerischen oder auch einem kommerziellen Kontext. Nach der Auseinandersetzung mit einem eigenen Thema und der Erstellung eines Konzepts wird ein erster Prototyp erstellt und getestet.

Literatur

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Interaktive Medien 2

Art Seminar
Nr. M+I267n
SWS 2.0
Lerninhalt

Es erfolgt die Realisierung des konzipierten Projekts, das Testing, die Evaluation und die Dokumentation der Arbeit, wobei der Schwerpunkt weniger auf einem technischen als auf einem gestalterischen Lösungsansatz liegt. Einzel- oder Gruppenarbeiten möglich. (umfangreiche Praktische Arbeit

Literatur

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

CG, VFX, Virtual Reality, Games

Empfohlene Vorkenntnisse

Erfolgreich absolvierte Module des ersten Studienabschnitts

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Im Teamwork Visual-Effects, Computeranimationen, Compositing von Realfilm und Animation, animierte TV-Grafiken, Simulationen, Visualisierungen für Film/Video und das Internet oder spezielle Aufgaben in der digitalen Postproduktion konzipieren, herstellen und präsentieren und eigenständig ein CG, VFX, XR oder Games Projekt von der ersten Idee über die Planung bis zum fertigen Produkt umsetzen können.

Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 4 SWS / 60h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180h
Workload 240h
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Hausarbeit und praktische Arbeit 

Leistungspunkte Noten

8 CP
praktische Arbeit + Hausarbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Sabine Hirtes

Max. Teilnehmer 25
Empf. Semester 5-6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

CG,VFX, Virtual Reality, Games 1

Art Seminar
Nr. M+I264n
SWS 2.0
Lerninhalt

(I) CG, VFX, Virtual Reality, Games 1

Die im Grundstudium erworbenen Fertigkeiten aus den Bereichen CG, VFX, Virtual Reality, Games werden vertieft. Die Studierenden entwickeln eine komplette Konzeption für eine praktische Arbeit aus diesen Bereichen, die dann im 2. Teil umgesetzt wird. Ausserdem werden exemplarisch aktuelle, professionelle Produktionen und deren Gestaltung und Techniken vorgestellt und besprochen. Ein Konzept für eine praktische Arbeit aus den Bereichen CG, VFX, XR (VR, AR, MR) oder Games wird entwickelt.

 

Literatur

• The VES Handbook of Visual Effects: Industry Standard VFX Practices and Procedures, August 2014 von Jeffery A. Okun und Susan Zwerman
• Grammar of the Film Language, Daniel Arijon
• Color Correction Handbook: Professional Techniques for Video and Cinema von Alexis van Hurkman
• Internetseiten der Hersteller: foundry.com, blackmagicdesign.com, adobe.com...
• Firmen: framestore.com, ilm.com, risefx.com, scanline.com ...

CG,VFX, Virtual Reality, Games 2

Art Seminar
Nr. M+I265n
SWS 2.0
Lerninhalt

Das im ersten Teil des Moduls erarbeitete Konzept wird realisiert. Regelmässige Präsentationen des Entwicklungsstandes und deren Diskussion sind ein Bestandteil des Seminars. (umfangreiche Praktische Arbeit)

Literatur

• The VES Handbook of Visual Effects: Industry Standard VFX Practices and Procedures, August 2014 von Jeffery A. Okun und Susan Zwerman
• Grammar of the Film Language, Daniel Arijon
• Color Correction Handbook: Professional Techniques for Video and Cinema von Alexis van Hurkman
• Internetseiten der Hersteller: foundry.com, blackmagicdesign.com, adobe.com...
• Firmen: framestore.com, ilm.com, risefx.com, scanline.com ...

Bachelor-Arbeit

Lehrform Wissenschaftl. Arbeit/Sem
Lernziele / Kompetenzen

Eine wissenschaftliche oder künstlerische Arbeit eigenständig entwickeln und fertig stellen können.

Dauer 1
Aufwand
Lehrveranstaltung 2 SWS / 30 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 330h
Workload 360h
ECTS 12.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Künstlerisch-wissenschaftliche Arbeit und Kolloquium (Präsentation)

Leistungspunkte Noten

12 CP

Künstlerisch-wissenschaftliche Arbeit 

Modulverantwortlicher

Prof. Götz Gruner

Max. Teilnehmer 1
Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor mgp

Veranstaltungen

Bachelor-Thesis

Art Wissenschaftl. Arbeit
Nr. M+I313n
SWS
Lerninhalt

Die Bachelorarbeit kann nach bestandener Projektarbeit und Erreichen aller 90 Credits des ersten Studienabschnitts angetreten werden. Das Thema wird mit einem Professor ausgearbeit. Die Bearbeitungszeit beträgt höchstens 6 Monate.

Präsentation der Bachelor-Thesis (Kolloquium)

Art Wissenschaftl. Arbeit
Nr. M+I314n
SWS 2.0
Lerninhalt

An einem der Kolloqiumstermine muss die Thesis vor der Abgabe öffentlich präsentiert und diskutiert werden.

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