Medientechnik/Wirtschaft PLUS Pädagogik

Modulhandbuch

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Medientechnik/Wirtschaft plus (MW-plus)

PO-Version [  20202  ]

Medientechnologie III

Empfohlene Vorkenntnisse

Medientechnologie 1 und Medientechnologie 2

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen
  • Die Studierenden:
    • besitzen fundierte Kenntnisse zu Linsen und sind in der Lage diese mit großen Genauigkeiten zu vermessen
    • können ein weites Spektrum vom Bauteile und Systeme aus der Audio- und Videotechnik die Funktionsweise und Notwendigkeit beschreiben
    • sind in der Lage spezifische Farbmessungen durchzuführen
    • können mit den akustischen Größen definieren und einen Raum akustisch vermessen
    • können Hochgeschwindigkeitsaufnahmen anfertigen
    • können IR- Aufnahmen anfertigen
    • besitzen Grundlagen zur Fourier Approximation
    • können ein Fourier Spektrum analysieren und erkennen die medientechnischen Merkmale

 

Nach erfolgreichem Abschluss der drei Medientechnologiemodule I - III, erwerben die Studierenden Kenntnisse am neuesten Stand der Medientechnik und sie können komplexe Zusammenhänge aus der Medientechnologie verstehen, erklären und analysieren.

 

 

Dauer 1 Semester
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

K120 und
Labor - Alle durchgeführten Versuche müssen mit Erfolg testiert werden. Die Laborarbeiten werden bei der Notenfindung nicht berücksichtigt.

Leistungspunkte Noten

Gestufte Noten

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Dan Curticapean

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 3. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MWplus
Bachelor MI

Veranstaltungen

Medientechnik III

Art Vorlesung/Labor
Nr. M+I126
SWS 6.0
Lerninhalt

Inhalte:

Ingenieurwissenschaftliche Anwendungen
- Spektrum und Filternetzwerke
- Elektronische Messverfahren
- Aktive Bauteile



Medientechnische Anwendungen
- Einsatzfelder und Anwendungen von Operationsverstärker in der Medientechnik
- analoge und digitale Schnittstellen
- aktive Hoch- und Tiefpässe
- Mikroprozessoren in Audio- und Videotechnik
- Farbe und Farbräume
- Anwendungen RGB LED
- Bildentstehung und Bildaufnahme und Bildwiedergabe
- Fernseh- und Videosignale
- Bilddigitalisierung
- Charakterisierung digitaler Bilder
- Multimedia Standards
- Medienproduktionsabläufe und Medienproduktionsprozesse

Laborexperimente:
- Audiometrie & Schallpegelmessung,
- Brennweiten dünner Linsen, chromatischer Fehler und Linsensysteme,
- Spektralanalyse,
- Farbenlehre,
- Hochgeschwindigkeitskamera
- IR-Kamera

 

Literatur
  • Hans J. Eichler, Heinz-Detlef Kronfeldt, Jürgen Sahm: Das Neue Physikalische Grundpraktikum - Springer Verlag Heidelberg, jeweils aktuelle Auflage.
  • Leute: Optik für Medientechniker: Optische Grundlagen der Medientechnik, jeweils aktuelle Auflage.
  • E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure. VDI-Verlag, Düsseldorf, jeweils aktuelle Auflage.
  • Schmusch: Elektronische Messtechnik. Vogel Buchverlag, jeweils aktuelle Auflage.
  • Formelsammlungen zur Mathematik, Elektrotechnik und Physik, jeweils aktuelle Auflage.

Statistik

Empfohlene Vorkenntnisse

Mathematische Grundkenntnisse

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erlernen die eigenständige Datengewinnung und –aufbereitung sowie Darstellung und Analyse dieser Daten. Sie beherrschen grundlegende Methoden und Verfahren aus dem Bereich der Statistik und können diese in der volks- und betriebswirtschaftlichen Praxis anwenden. Es werden grundlegende Wahrscheinlichkeitsmodelle zur Überwindung der Unsicherheit bei betrieblichen Entscheidungen und Kenntnisse der grundlegenden statistischen Schätz- und Testverfahren vermittelt.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 210
ECTS 7.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K120

Leistungspunkte Noten

Gestufte Noten

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Reiter

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 3. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

MW-plus

Veranstaltungen

Statistik

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0109
SWS 6.0
Lerninhalt
  • Grundlagen statischer Untersuchungen
  • Datenaufbereitung und statistische Darstellungsmethoden
  • Ein- und mehrdimensionale Häufigkeitsverteilungen
  • Datenanalyse mit Hilfe von Parametern
  • Regressions- und Korrelationsanalyse
  • Zeitreihenanalyse
  • Prognoseverfahren und -güte
  • Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
  • Diskrete und stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen
  • Approximationen und Grenzwertsätze
  • Stichprobenverteilungen
  • Punkt- und Intervallschätzungen
  • Statistische Testverfahren (Hypothesentests)
Literatur

Vorlesungsskript, Begleitmaterial und Übungsaufgaben sind auf der e-Learning-Plattform im Hochschulnetz verfügbar.
Berekoven, L./Eckert, W./Ellenrieder, P. (2009): Marktforschung: methodische Grundlagen und praktische Anwendung. 12. Auflage, Gabler, Wiesbaden.
Bleymüller, J./Gehlert, G./Gülicher, H. (2012): Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, 16. Auflage, Vahlen, München.
Scharnbacher, K. (2004): Statistik im Betrieb: Lehrbuch mit praktischen Beispielen. 14. Auflage, Gabler, Wiesbaden.
Schwarze, J. (2009): Grundlagen der Statistik: Band 1 - Beschreibende Verfahren. 11. Auflage, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne, Berlin.
Schwarze, J. (2009): Grundlagen der Statistik: Band 2 - Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik. 9. Auflage. Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne, Berlin.

Kosten- und Leistungsrechnung

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnisse der ABWL

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden bauen eine Expertise auf, die es ihnen erlaubt, definierte Fragestellungen zum Thema Kosten- und Leistungsrechnung (u.a. aus der Unternehmenspraxis) einer Lösung zuzuführen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90

Leistungspunkte Noten

Gestufte Noten

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Michael Otte

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 4. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

MW-plus

Veranstaltungen

Kosten- und Leistungsrechnung

Art Vorlesung
Nr. W0150
SWS 4.0
Lerninhalt

Vermittlung der klassischen Inhalte der Vollkostenrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung) in Verbindung mit der kurzfristigen Erfolgsrechnung. Ausgehend von den Mängeln der traditionellen Vollkostenrechnung wird die Teilkostenrechnung thematisiert (mit Schwerpunkt der Erfolgs- bzw. Deckungsbeitragsrechnung). Die Vorlesung schließt ab mit der Herstellung des Bezugs zu ausgewählten BWL-Themenfeldern wie u.a. (wechselnde Inhalte). Preismanagement und Benchmarking (Vorstellung u.a. der Prozesskostenrechnung als kostenrechnerisches Tool des Umgangs mit Gemeinkosten in Overhead-Bereichen).

Literatur

Vorlesungsskripte und Übungen sind als pdf-Dateien im Intranet verfügbar.
Weber, J., Weißgerber, B.E.: Einführung in das Rechnungswesen: Bilanzierung und Kostenrechnung, 10. Auflage, Stuttgart 2021
Ebert, G., Steinhübel, V.: Kosten- und Leistungsrechnung, 12. Überarbeitete u. ergänzte Auflage, Berlin 2020
Friedl, G./Hofmann, C./Pedell, B. (2017): Kostenrechnung: Eine entscheidungsorientierte Einführung, 3. Auflage, München 2017.
Coenenberg, A. G./ Fischer, T./ Günther, T. (2016): Kostenrechnung und Kostenanalyse, 9. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2016
Lorberg, D. /Foit, K. (2015): Kostenrechnung, Kiehl Wirtschaftsstudium, Kiehl, Herne. 2015
Kilger, W./ Pampel, J./ Vikas, K. (2012): Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, 13. Auflage, Wiesbaden 2012
Haberstock, L. (2008): Kostenrechnung I, 13. Auflage, Berlin 2008
Haberstock, L. (2008): Kostenrechnung II, 10. Auflage, Berlin 2008.

Objektorientierte Programmierung

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlagen der Programmierung

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden sollen einfache multimediale Anwendungen und GUIs auf Basis der Objektorientierung realisieren können.

 

Dauer 1 Semester
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 210
ECTS 7.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

K90

Leistungspunkte Noten

Klausurarbeit, 90 Min. (Objektorientierte Programmierung)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Andreas Schaad

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 3. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MWplus
Bachelor MI

Veranstaltungen

Programmieren in Java & Übungen

Art Vorlesung/Übung
Nr. M+I330
SWS 8.0
Lerninhalt
  • Einführung in Java: Eigenschaften, Bedeutung, Umfeld, Anwendungen vs. Applets
  • Objektorientierung: Objekte, Zustand, Verhalten, Kapselung, Aggregationshierarchie, Klassen, Vererbung, Klassenhierarchie, Überladen, Polymorphie
  • Die Sprache Java – Syntax und Grundkonzepte: Klassen erstellen, Objekte erzeugen, Variablen, Anweisungen, Ausdrücke, Operatoren, Objektreferenzen, Kontrollstrukturen, Überladen und Überschreiben
  • Datenstrukturen in Java: Skalare Datentypen, strukturierte Datentypen, Referenzen, Typkonvertierung, Dynamische Datentypen
  • GUI-Programmierung: elementare Grafik-Ausgabe, Interaktivität durch Benutzerereignisse, Komponenten, Layout-Manager, Schnittstellen, Ausnahmen, Threads
  • JavaFX, VAADIN
Literatur

Dietmar Abts: "Grundkurs Java", Springer 2018 (auch als eBuch)

Ullenboom, C: "Java ist auch eine Insel: Programmieren lernen mit dem Standardwerk für Java-Entwickler." Rheinwerk Computing; 13 edition (7 Nov 2017)


Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung/Übung/Praktikum
Lernziele / Kompetenzen

Die Absolventinnen und Absolventen

  • können erziehungswissenschaftliche Fachrichtungen und Konzeptionen sowie pädagogische Lehren in die Struktur der Erziehungswissenschaften einordnen;
  • sind mit den Begriffen Erziehung, Sozialisation und Bildung vertraut und kennen relevante Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationstheorien;
  • kennen grundlegende Strategien erziehungswissenschaftlicher Forschung;
  • kennen einschlägige Theorien pädagogischer Professionalität und können die spezifischen Herausforderungen und Paradoxien pädagogischen Handelns identifizieren;
  • kennen die lerntheoretischen und handlungstheoretischen Grundlagen didaktischer Modelle und Konzepte;
  • können Lernsequenzen auf der Grundlage didaktischer Modelle vorbereiten, durchführen und reflektieren;
  • sind mit dem Konzept der beruflichen Handlungskompetenz vertraut und können diese Kompetenz in unterschiedlichen beruflichen Praxisfeldern analysieren;
  • können Hospitationen planen, durchführen, reflektieren und auswerten.
Dauer 1
SWS 7.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 105 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 195 h
Workload 300 h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung für "Grundlagen der Erziehungswissenschaften und der Didaktik" (K120)

"Schulpraxis I" muss "m. E." attestiert sein und ein Bericht vorgelegt werden

Leistungspunkte Noten

10 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Diehl

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

Veranstaltungen

Schulpraxis I

Art Praktikum
Nr. EW1204
SWS 1.0
Lerninhalt
  • Planung und Durchführung von Hospitationen
  • Dokumentation und Auswertung von Hospitationen
  • Planung, Durchführung und Reflexion erster eigener Unterrichtssequenzen
  • Dokumentation und Auswertung von Unterrichtssequenzen

Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens (Übung)

Art Übung
Nr. EW1203
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Planung von Unterrichtssequenzen auf der Basis didaktischer Modelle
  • Dokumentation der geplanten Unterrichtssequenzen
  • Durchführung eigener Unterrichtssequenzen
  • Reflexion eigener Unterrichtssequenzen
  • kriteriengeleitete Beobachtung von Unterricht
  • theoriegeleitete Erkundung beruflicher Unterrichtspraxis
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Grundlagen der Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens

Art Vorlesung
Nr. EW1202
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der Kommunikation
  • Didaktikbegriff
  • Lerntheorien als Grundlage didaktischer Modelle
  • Handlungstheorien als Grundlage didaktischer Modelle
  • didaktische Modelle: Die didaktische Analyse und das Perspektivenschema zur Unterrichtsvorbereitung nach Klafki
  • didaktische Modelle: Das Berliner Modell
  • lernzielorientierte Unterrichtsplanung: Lernziele, Lernzieltaxonomien
  • Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz
  • Analyse beruflicher Handlungskompetenz in beruflichen Praxisfeldern
  • Lernfeldkonzept
  • Konzepte handlungsorientierten Unterrichts
  • Projektmethode nach Frey
  • Prüfungen in der beruflichen Bildung
  • Vorbereitung des Praktikums als theoriegeleitete Erkundung beruflicher Unterrichtspraxis
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Einführung in die Erziehungswissenschaften für Berufspädagogen

Art Vorlesung
Nr. EW1201
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Struktur der Erziehungswissenschaften
  • anthropologische Erklärungen der Erziehungsbedürftigkeit des Menschen
  • erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe: Erziehung, Sozialiation, Bildung
  • lerntheoretische und entwicklungstheoretische Erklärungen für Sozialisationsvorgänge
  • Stufen der moralischen Entwicklung
  • berufliche Handlungskompetenz von Lehrerinnen und Lehrern
  • Grundlagen der Theorie sozialer Systeme
  • Pädagogische Professionalität
  • Theorie-Praxis-Verhältnis in der Erziehungswissenschaft
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Offset- und Tiefdrucktechnik

Empfohlene Vorkenntnisse

Vorlesung Technologie der Druckvorstufe

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Wissen/Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Produktionsverfahren Offset- und Tiefdruck und haben fundiertes Grundlagenwissen.

Verstehen: Die Studierenden verstehen, wie ein professioneller Druckauftrag im Offset- und im Tiefdruck abgewickelt wird und kennen die Spezifikationen, die hinsichtlich der unterschiedlichen Druckverfahren und Druckmaschinen angewendet werden.

Anwenden/Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, aufgrund technischer und wirtschaftlicher Grundlagen abzuwägen und zu entscheiden, für welches der beiden Produktionsverfahren ein eingehender Printauftrag geeignet ist.

 

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90

Leistungspunkte Noten

Gestufte Noten

Modulverantwortlicher

Dipl. Ing. Oliver Vauderwange

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 4. Semester
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

MW-plus

Veranstaltungen

Offset- und Tiefdrucktechnik

Art Vorlesung
Nr. M+I283
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Entwicklung der Medienmärkte, Zukunft der Druckindustrie,Branchenstruktur, Aktuelle Wirtschaftslage
  • Einführung in den Tiefdruck: Druckprinzip
  • Die Formherstellung für den Tiefdruck: Herstellungsverfahren von Tiefdruckzylindern, Elektromechanische Gravur, Lasergravur.
  • Maschinentechnische Grundlagen am Beispiel einer Rollenrotationsmaschine für den Illustrationstiefdruck.
  • Einführung in den Offsetdruck: Druckprinzip.
  • Die Formherstellung für den Offsetdruck: Herstellungsverfahren von Druckplatten für den konventionellen und den wasserlosen Offsetdruck.
  • Maschinentechnische Grundlagen des Bogen- und Rollen-Offsetdrucks.
  • Druckfarbe und Druckpapier Abschließender Vergleich der beiden Technologien, Weiterentwicklungspotenziale
Literatur
  • Kipphan: Handbuch der Printmedien, Springer Verlag 2000
  • Teschner: Druck- und Medientechnik, 13. Auflage, Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 2010
  • Böhringer, Buühler, Schlaich: Kompendium der Mediengestaltung, 5. Auflage, Springer Verlag 2011
  • Welsch. Liebmann: Farben (Natur - Technik - Kunst), Spektrum Akademischer Verlag GmbH 2003
  • Aull, Bühler, Huth, Westlinning: Grundlagen der Print- und Digitalmedien, 8. Auflage, Verlag Beruf + Schule 2011

Digitaldesign

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlagen Mediengestaltung

Lehrform Seminar/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Digitaldesign

  • Studierende führen eigenständige Recherche und Entwurfsarbeit für Print- und Screenmedien durch.
  • Sie erhalten konzeptionelle und gestalterische Kompetenz für den Entwurf und die Visualisierung von Print- und Screenmedien.
  • Die Teilnehmer entwickeln kritische Reflexion über Möglichkeiten und Grenzen zielgruppengerechter Visualisierung.
  • Studierende erlernen Kompetenzen der Projekt- und Zeitmanagement für Konzeption und Produktion von Medien.

Konzeption Print-/Screen

  • Studierende erlernen die Beherrschung die Grundlagen der Gestaltung von Print- und Bildschirmmedien (Screen-, Webdesign).
  • Die Teilnehmer erwerben die Grundlagen der mediengerechten Visualisierung von Information für Print und Screen.
  • Sie analysieren die gestalterischen Mittel für die mediengerechte Präsentation in Print und Screen mit Gegenüberstellung der Potentiale und Grenzen.
  • Studierende erlernen die Entwicklung von Informationsstrukturen und visuellen Konzepten für die Präsentation von Information.
  • Sie erstellen Infografiken zur Analyse, Kategorisierung und Entwicklung eigener Grafiken.
  • Die Teilnehmer lernen die Entwicklung von homogenen und durchgängigen Bildsprachen mit fotografischen Mitteln.
  • Sie erarbeiten Konzeption von Informationsangeboten.
  • Sie entwerfen und realisieren Print- und Screenmedien.

 

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

praktische Arbeit

Leistungspunkte Noten

Gestufte Noten

Modulverantwortlicher

Prof. Ralf Lankau

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 7. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MWplus
Bachelor MI

Veranstaltungen

Konzeption Print & Screen

Art Seminar
Nr. M+I213
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des gestalterischen Prozesses. Gestaltung und Umsetzung von praxistypischen, exemplarischen Medien (z.B. Logo, Geschäftspapiere, Flyer, …). Impulsreferate, Gestaltungsbeispiele, Analyse & Besprechung, Wissensvertiefung, Zwischenpräsentation.
Literatur
  • Ron van der Vlugt: Logo Life [Englisch] [Gebundene Ausgabe], BIS Publishers, 2012
  • Healey: Logo-Design; Über 300 internationale Logos in der Analyse, Stiebner, 2011
  • Margo Chase, Rian Hughes, Ron Miriello, Alex W White: Wirklich gute Logos erklärt; Top Designer beurteilen 500 Logos, Stiebner, 2009
  • Sandu Cultural Media (Herausgeber): Absolute Stationery Design: Identity and Promotion, Gingko Press Gmbh, 2012

Studio Digitaldesign

Art Labor/Studio
Nr. M+I214
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Fortführung von Grafik/Print 1. Gestaltung und Umsetzung von praxistypischen, exemplarischen Medien (z.B. Plakat, Messestand, Fahrzeugbelebung, Buchgestaltung, Display, Magazin, 3D-Objekte, …); Impulsreferate, Gestaltungsbeispiele, Analyse & Besprechung, Wissensvertiefung, Abschlusspräsentation. 
Literatur
  • Gaede: Vom Wort zum Bild: Kreativ-Methoden der Visualisierung, Langen-Müller, 1992
  • Zappaterra: Editorial Design, Stiebner, München, 2008
  • Roberts: Raster; Kreative Lösungen für Grafikdesigner, Stiebner, München, 2013
  • Jackson: Vom Faltobjekt zum Werbeträger. Schneide- und Falttechniken im Papierdesign, Haupt Verlag, Bern, 2013
  • Jackson: Vom Entwurf zur Schachtel. Grundlagen des Verpackungsdesigns, Haupt Verlag, Bern, 2012
  • Jackson: Von der Fläche zur Form. Falttechniken im Papierdesign, Haupt Verlag, Bern, 2013

Bedingungen und Strukturen beruflichen Lernens

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Alsolventinnen und Absolventen

  • können wissenschaftliche Texte verstehen und die wesentlichen Inhalte wiedergeben;
  • können die Fragestellungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse wissenschaftlicher Studien verstehen, wiedergeben, einordnen und beurteilen;
  • kennen verschiedene Quellen berufspädagogischer Literatur und können zu gegebenen berufspädagogischen Themen und Fragestellungen entsprechende Literatur recherchieren;
  • sind in der Lage verschiedene Quellen wissenschaftlicher Literatur richtig anzugeben und zu zitieren;
  • sind in der Lage wissenschaftliche Sachverhalte strukturiert und in angemessener Weise im Rahmen einer schriftlichen Ausarbeitung darzustellen;
  • können Präsentationen zur Darstellung und Erläuterung von wissenschaftlichen Erkenntnissen/Forschungsergebnissen erstellen und diese wissenschaftlichen Erkenntnisse/Forschungsergebnisse in verständlicher Weise präsentieren:
  • kennen ausgewählte berufspädagogische Forschungsprojekte sowie deren Fragestellungen, wissenschaftliche Vorgehensweisen und Forschungsergebnisse;
  • verfügen über grundlegende Kentnisse von Methoden der bildungswissenschaftlichen Forschung und können Forschungsergebnisse auf die pädagogische Praxis beziehen;
  • kennen grundlegende Modelle des Lehrens und Lernens, wissen um die Bedeutung motivationaler, emotionaler, kognitiver, individueller und soziokultureller Lernvoraussetzungen und können sie auf pädagogische Situationen übertragen;
  • kennen relevante Theorien der Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung von Geschlecht, Kultur und sozialem Milieu;
  • reflektieren Chancen und Probleme der Entwicklungs-, Lern- und Leistungsdiagnostik, kennen Konstruktionsprinzipien von Instrumenten zur Leistungsmessung und Bezugsnormen von Leistungsbeurteilungen und wissen um deren Auswirkungen auf Lern- und Motivationsprozesse;
  • kennen die Gütekriterien der Leistungsmessung und können diese bei der Vorbereitung und Durchführung eigner schriftlicher und mündlicher Leistungsmessungen berücksichtigen;
  • kennen die unterschiedlichen Formen der Zwischen- und Abschlußprüfungen im dualen System der Berufsbildung und sind mit den Problemen und Lösungsansätzen im Kontext der Prüfung beruflicher Handlungskompetenz vertraut;
  • sind mit den Formen betrieblicher Beurteilungen und Beurteilungsverfahren vertraut und können Arbeits- und Ausbildungszeugnisse interpretieren und verfassen;
  • kennen die Strukturen des allgemein bildenden und des beruflichen Bildungssystems und können die Stärken und die Schwächen der Systeme auch vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und politischer Diskussionen beurteilen;
  • sind mit den rechtlichen Grundlagen der beruflichen Bildung vertraut und können auf der Basis dieser Kenntnisse sowie der Kenntnisse über die Bedingungen und Strukturen des Bildungssystems Bildungsgangempfehlungen aussprechen;
  • können die Funktionen des Berufskonzepts im Kontext beruflicher Ausbildung wie auch beruflicher Tätigkeit einschätzen und beurteilen.
Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 120 h
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180 h
Workload 300 h
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung "Bedingungen und Strukturen beruflichenLernens" (RE/HA/KO)

Leistungspunkte Noten

10 CP

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Diehl

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 4. Semester
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

Veranstaltungen

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in der Berufspädagogik

Art Seminar
Nr. EW1205
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
  • Verstehen wissenschaftlicher Texte
  • Fragestellungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse wissenschaftlicher Studien
  • Quellen berufspädagogischer Literatur
  • Plagiate und freiwillige Plagiatskontrolle
  • Dokumentenstruktur wissenschaftlicher Texte
  • Erstellen von Präsentationen wissenschaftlicher Sachverhalte
  • Vorträge zur Darstellung wissenschaftlicher Sachverhalte
  • aktuelle berufspädagogische Forschungsprojekte
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Konzepte und Systeme beruflicher Bildung

Art Seminar
Nr. EW1206
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Strukturen des Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland, aktuelle Entwicklungen und Kritikpunkte
  • Strukturen des beruflichen Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland, aktuelle Entwicklungen und Kritikpunkte
  • organisatorische Strukturen und rechtliche Grundlagen des dualen Systems der beruflichen Bildung, Berufsbildungsgesetz und einschlägige Regelungen der Handwerksordnung
  • Berufsbegriff, Funktionen des Berufs, Arbeits- und Ausbildungsmarkt
  • System der beruflichen Schulen: Strukturen in der Bundesrepublik und speziell in Baden-Württemberg
  • berufliche Bildung außerhalb des dualen Systems
  • berufliche Fort- und Weiterbildung
  • Berufsberatung, Berufswahl
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Diagnostik und Evaluation beruflicher Lernprozesse und Lernergebnisse

Art Seminar
Nr. EW1208
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Motivation und Leistung
  • Gütekritierien der Leistungsmessung, Bezugsnormen der Leistungsbeurteilung
  • wahrnehmungspsychologische Probleme der Leistungsmessung
  • Fehlerquellen bei der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung
  • Leistungsmessungen und -beurteilungen im schulischen und betrieblichen Kontext
  • Leistungsmessungen im offenen/handlungsorientierten Unterricht
  • Entwicklung, Durchführung und Auswertung einer Klausur unter Berücksichtigung der Gütekriterien der Leistungsmessung
  • Prüfungen im Rahmen der dualen Berufsausbildung
  • betriebliche Beurteilungen und Beurteilungsverfahren, Arbeits- und Ausbildungszeugnisse
Literatur

Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

Grundlagen der Psychologie

Art Vorlesung
Nr. EW1207
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des Lehrens und Lernens (z. B. Theorien zum Erwerb und der Repräsentation von Wissen und Fertigkeiten)
  • Grundlagen der Entwicklung (z. B. die Entwicklung kognitiver Strukturen im Kindes- und Jugendalter nach Piaget)
  • Grundlagen der Lernmotivation
  • Grundlagen des sozialen Lernens
Literatur

Woolfolk, A., Pädagogische Psychologie, München, Boston, Pearson Studium, 2008

Betriebliche Praxis

Empfohlene Vorkenntnisse

abgeschlossenes Grundstudium

Lehrform Praktikum
Lernziele / Kompetenzen
  • Ziel des praktischen Studiensemesters ist die Anwendung des theoretisch erworbenen Wissens aus den Vorlesungssemestern durch Mitarbeit in Betrieben der Medien- und Kommunikationsbranche.
  • Die/der Praktikantin/- soll dazu Einsicht erhalten in Organisationsabläufe, Entwicklungsprozesse und Produktionsverfahren bei der Realisierung von Medienprojekten.
  • Die Praktikanten sind in der Lage:
  • die erworbenen Softskills anzuwenden und zu erweitern
  • besser im Team zu arbeiten
  • Aufgaben zu übernehmen und durchzuführen
  • Einfache Projekte zu leiten und managen
Dauer 1 Semester
ECTS 22.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

mind. 95 Präsenztage

Praxisbericht (mind. 30 Seiten)

Der Praxisbericht ist unbenotet, muss aber attestiert werden. 

Leistungspunkte Noten

Praxisbericht ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein.

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Frank Haban

Max. Teilnehmer 1
Empf. Semester 5. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MWp

Bachelor MI

Veranstaltungen

Betriebspraktikum

Art Praktikum
Nr. M+I286
SWS 0.0
Lerninhalt
  • Elektronische und digitale Medien
  • Print- und Drucktechnik
  • Audio/Video- Produktion
  • Telekommunikationstechnik und Netzwerke
  • Interaktive Medien und Programmierung
  • Medienwirtschaft und Medienmanagement
  • Konzeption und Realisation von multimedialen
  • Mroduktionen für WWW, CD-ROM und DVD
  • Electronic Publishing und Cross Media Publishing bei Druck- oder Verlagshäusern
  • Programmierung im Bereich interaktiver Medien, Telekommunikation oder Netzwerke
  • Professionelle Konzeption und Gestaltung von Medienprojekten
  • Akquisition, Planung und Organisation von Medienprojekten mit professionellem Anspruch
  • Analyse von Medienprojekten im Hinblick auf Wirkung und Akzeptanz
  • Erarbeitung von Marketing- und Kommunikationskonzepten
  • Die genannten Ausbildungsinhalte für das praktische Studiensemester sind Vorschläge. Abweichungen davon sind je nach betrieblichen Gegebenheiten möglich, bedürfen aber der Zustimmung des Leiters des Praktikantenamtes des Studienganges MW+.

 

Literatur

Themenspezifische Medienliteratur

Praxisbegleitung

Empfohlene Vorkenntnisse

keine

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen
  • Das praktische Studiensemester soll eine Vertiefung in einem typischen Arbeitsfeld der Medienbranche ermöglichen.
  • Die Studierenden lernen die öffentliche Darstellung eigener Arbeiten
  • Die Studierenden sollen vor dem eigentlichen Arbeiten im Betrieb die Kalkulation von Medienprodukten und das Managen von Projekten erlernen
  • Projekte zu planen
  • Projekte zu dokumentieren
  • Die Lernenden sind in der Lage, -sich und Fachthemen zu präsentieren
  • Medien zu analysieren
  • Fachdiskussionen zu führen

 

Dauer 1 Semester
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Referat für Projektmanagement  1/3

je nach Vorlesung (Referat, Hausarbeit oder Präsentation) zwei weitere Prüfungsleistungen je 1/3.

Als betriebspraktischen Wahlpflichtfächer werden unterschiedliche Ergänzungen zum aktuellen Fächerspektrum angeboten. Die Liste der angeotenen Fächer wird vom Fakultätsrat zu Semesterbeginn beschlossen. Von den angebotenen Fächern müssen 2 ausgewählt werden.

Leistungspunkte Noten

Gestufte Noten

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Dan Curticapean

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 5. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MWplus
Bachelor MI

Veranstaltungen

Formula Student

Art Seminar
Nr. M+I799
SWS 2.0

Seminar Projektmanagement

Art Seminar
Nr. M+I287
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Einführung in das Projektmanagement
  • Projektorganisation und Unternehmensorganisation
  • Projektcontrolling
  • Zielsetzung des internen Rechnungswesens
  • Controlling im Medienunternehmen
Literatur

- Projektmanagement, M. Burghardt, Publicis MCD Verlag
- Projektmanagement. In 7 Schritten zum Erfolg, Hemmrich, Angela; von Harrant, Horst, Hanser

Betriebspraktische Wahlpflichtfächer

Art Vorlesung
Nr. M+I288
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Allgemein soll durch die Auswahl eines Wahlpflichtfachs aus dem semesterweise erfolgenden Wahlpflichtfachaushang einer der folgenden Schwerpunkte entsprechend des studentischen Interesses vertieft bzw. ergänzt werden:
  • spezifische medientechnische Sozialkompetenzen entwickeln (Präsentieren, Kommunizieren)
  • Abläufe in einem Medientechnikunternehmen verstehen
  • Medientechnische unternehmerische Kompetenzen kennen lernen
  •      Unternehmensgründung einer Medienfirma,
  •      Patentschutz
  •      Medienmarketing
Literatur

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Entrepreneurship (Ringvorlesung)

Art Labor
Nr. M+I850
SWS 2.0

Investitionsrechnung und Finanzierung

Empfohlene Vorkenntnisse

Für Investitionsrechnung:
Vorlesungen Wirtschaftsmathematik und Allgemeine BWL

Für Finanzierung:
Grundkenntnisse der BWL
Grundkenntnisse des Rechnungswesens
Grundkenntnisse des Zivilrechts und des Gesellschaftsrechts
Grundkenntnisse des Steuerrechts

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Allgemein:
Die Studierenden lernen grundlegende Methoden und Instrumente auf den Gebieten des Controlling, der Investitionsrechnung und des Finanzwesens kennen.
Sie können die Methoden und Instrumente auf Problemstellungen der betrieblichen Praxis anwenden und entwickeln ein Verständnis über die Zusammenhänge zwischen Investitionsplanung, Finanzierung und Controlling.

Finanzierung:
Die Studierenden erhalten einen Überblick über die betriebliche Finanzwirtschaft sowie die finanziellen Zielkonflikte. Hierauf aufbauend sollen die Studierenden Lösungsmöglichkeiten zur Deckung des Kapitalbedarfs und Optimierung der Kapitalstruktur unter der Berücksichtigung von Liquidität, Rentabilität und Risiko erlangen. Die Studierenden erwerben grundlegende Methoden und Instrumente der Unternehmensfinanzierung und können die Methoden und Instrumente auf Problemstellungen der betrieblichen Praxis anwenden.

Investitionsrechnung:
Die Studierenden erwerben Kenntnisse grundlegender Aspekte der Investitionsrechnung wie Rechnungselemente der IR, Abgrenzungen zur Wirtschaftlichkeits- und Kostenrechnung. Sie können statische und dynamische Verfahren der IR auf Problemstellungen der betrieblichen Praxis anwenden und diese kritisch würdigen. Die Studierenden sind mit Investitionsrechnun-gen bei unsicheren Erwartungen betraut.

Dauer 2
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 150
Workload 240
ECTS 8.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Investitionsrechnung: Klausur K60  1/3
Finanzierung: Klausur K90   2/3

Leistungspunkte Noten

Gestufte Noten

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Hans-Jörg Weiß

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 3. - 4. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

MW-plus

Veranstaltungen

Finanzierung

Art Vorlesung
Nr. B+W0333
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der Unternehmensfinanzierung (Liquidität, Rentabilität, Risiko, Kapitalbedarf, Kapitalstruktur, Optimierung der Kapitalstruktur)
  • Finanzanalyse und -planung
  • Eigen- versus Fremdkapital
  • Kapital- und Finanzmärkte
  • Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung
  • Principal Agent-Problematik und Creditor Relations
  • Kreditfinanzierung (Kreditinstitute, Lieferanten, Kreditsubstitute)
  • Grundlagen des Bankaufsichtsrechts, Kapitaldienstfähigkeit, Internes Rating
  • Kreditsicherheiten
  • Kapitalmarktorientierte Eigen- und Fremdfinanzierung
  • Innenfinanzierung
  • Sonderformen der Finanzierung (Leasing, Mezzanine, Private Equity)
  • Einführung in derivative Finanzinstrumente
Literatur

Berk, J./DeMarzo, P. (2015): Grundlagen der Finanzwirtschaft, 3. Auflage, Hallbergmoos
Bieg, H./Kußmaul, H./Waschbusch, G. (2016): Finanzierung, 3. Auflage, München
Drukarczyk, J./Lobe, S. (2014): Finanzierung, 11. Auflage, Stuttgart
Gräfer, H./Schiller, B./Rösner, S. (2014): Finanzierung, 8. Auflage, Berlin
Olfert, K. (2017): Finanzierung, 17. Aufl., Herne.
Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A. (2016): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 17. Auflage, München

Investitionsrechnung

Art Vorlesung
Nr. W0112
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der Investitionsrechnung (IR): Gesamt- und betriebswirtschaftliche Bedeutung der IR; Abgrenzungen zur Wirtschaftlichkeits- und Kostenrechnung; Rechnungselemente der IR
  • Statische Verfahren der IR: Einsatzmöglichkeiten, Entscheidungskriterien, Anwendungen; kritische Würdigung
  • Dynamische Verfahren der IR: Kapitalwert, interner Zins, Annuität, dynamische Amortisationsdauer
  • Bestimmung der Eigenkapitalkosten mittels CAPM
  • Gemischte Kapitalkosten, WACC (weighted average cost of capital)
  • Aspekte der Investitionsrechnung bei unsicheren Erwartungen
Literatur

Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A. (2016): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 17. Auflage, München
Olfert, K. (2015): Investition, 13. Auflage, Ludwigshafen
Olfert, K. (2015): Kompakt-Training Investition, 7. Auflage, Ludwigshafen
Ermschel, U., Möbius, Ch., Wengert, H. (2016): Investition und Finanzierung, Berlin
Berk, J./De Marzo, P.: Grundlagen der Finanzwirtschaft: Analyse, Entscheidung und Umsetzung, Hallbergmoos
Schuster, Th./Rüdt von Collenberg, L. (2017): Investitionsrechnung: Kapitalwert, Zinsfuß, Annuität, Amortisation, Berlin
Wagner, N. (2018): Finance: Ein Leitfaden mit Aufgaben und Lösungen, Norderstedt

VWL

Empfohlene Vorkenntnisse

Mathematische Grundkenntnisse

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Makroökonomie:

  • Studierende erwerben das Verständnis für gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge und wirtschaftspolitische Entscheidungen.
  • Sie erhalten Grundkenntnisse zu makroökonomischen Märkten, Wachstum, Konjunktur und staatlicher Steuerung sowie Handel und Währungssysteme im internationalen Kontext.
  • Die Studierenden erlernen die Beherrschung grundlegender volkwirtschaftlicher Methoden und Modelle zur Analyse und Lösung makroökonomischer Probleme und Fragestellungen.
  • Sie erhalten Kenntnisse zur Anwendungsorientierung der makroökonomischen Betrachtungsweise durch Integration von aktuellen volkswirtschaftlichen Fallbeispielen mit engem Bezug zur betrieblichen Praxis.

Mikroökonomie:

  • Studierende erwerben Grundkenntnisse zur Funktionsfähigkeit von Märkten.
  • Sie erwerben Verständnisse ökonomischer Entscheidungen von Haushalten, Unternehmen und Staat.
  • Die Teilnehmer erlernen die Beherrschung grundlegender volkwirtschaftlicher Methoden und Modelle zur Analyse und Lösung mikroökonomischer Problemstellungen.
  • Sie erhalten Kenntnisse zur Anwendungsorientierung der mikroökonomischen Betrachtungsweise durch Integration von aktuellen volkswirtschaftlichen Fallbeispielen mit engem Bezug zur betrieblichen Praxis

 

  • Studierende lernen, grundsätzliche Managementfragen in Medienunternehmen zu erfassen, zu analysieren und zu lösen.
  • Sie erwerben Kenntnisse, ein Existengründungskonzept im Medienbereich zu erarbeiten.
  • Sie führen Experteninterviews nach methodischen Vorgaben durch.
Dauer 2
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 120
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180
Workload 300
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Mikroökonomie Klausur K90: 1/2
Makroökonomie Klausur K90: 1/2

Leistungspunkte Noten

gestufte Noten

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Baumgärtler

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 6.- 7. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MWp, Vertiefungsbereich Medieninformatik

Bachelor MI

Veranstaltungen

Mikroökonomie

Art Vorlesung
Nr. B+W0991
SWS 4.0
Lerninhalt

Grundfragen des Wirtschaftens
Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen
Analyse von Märkten, Preisen und Wettbewerb
Nachfrage und Konsumentscheidungen der Haushalte
Angebot der Unternehmen
Marktgleichgewicht
Elastizitäten
Produktion und Kosten
Marktformen (vollständige Konkurrenz, Monopol, Oligopol, monopolistische Konkurrenz)
Marktmacht und Wettbewerbspolitik
Staatliche Markteingriffe
Marktversagen, Externalitäten und öffentliche Güter
Sozial- und Umweltpolitik

Literatur

BAßELER, Ulrich/ HEINRICH, Jürgen/ UTECHT, Burkhard (2010): Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, 19. Auflage, Stuttgart.

BOFINGER, Peter (2011): Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 3. Auflage, München.

MANKIW, Nicholas G./ TAYLOR, Mark P. (2008), Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage, Stuttgart.

PINDYCK, Robert S./ RUBINFELD Daniel L. (2009): Mikroökonomie, 7. Auflage, München.

Skript und Begleitunterlagen stehen zu Vorlesungsbeginn im Intranet/Moodle zur Verfügung.

Makroökonomie

Art Vorlesung
Nr. B+W0990
SWS 4.0
Lerninhalt

Ziele der Makroökonomie und Kreislaufmodell
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und Bruttoinlandsprodukt
Ersparnis und Investition
Produktion und Wirtschaftswachstum
Gütermarkt und gesamtwirtschaftliche Nachfrage
Finanzmarkt und Geldmarktgleichgewicht
Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit
Medienmarkt und neue Perspektie
Medienmanagement
Konjunkturschwankungen und Stabilisierung
Klassische versus keynesianische Makroökonomie
Staatliche Steuerung mittels Geld- und Fiskalpolitik
Inflation, Deflation und Phillips-Kurve
Zahlungsbilanz
Globalisierung und internationaler Handel
Internationale Währungsordnung und Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
Währungssysteme und Wechselkursbildung

Literatur
  • BAßELER, Ulrich/ HEINRICH, Jürgen/ UTECHT, Burkhard (2010): Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, 19. Auflage, Stuttgart.
  • KRUGMAN, Paul R./ OBSTFELD, Maurice (2012): Internationale Wirtschaft. Theorie und Politik der Außenwirtschaft, 9. Auflage, München.
  • MANKIW, Nicholas G./ TAYLOR, Mark P. (2008), Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage, Stuttgart.
  • MANKIW, N. Gregory (2011): Makroökonomik, 6. Auflage, Stuttgart.
  • Skript und Begleitunterlagen stehen zu Vorlesungsbeginn im Intranet/Moodle zur Verfügung.

 

Sicherheit

Empfohlene Vorkenntnisse

Computergrundlagen

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Studierende sollen Methoden und Werkzeuge für sichere IT-Systeme kennen und einsetzen können.

Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP
  • Klausurarbeit, 60 Min.
  • Laborarbeit (unbenotet, aber attestiert)
Leistungspunkte Noten

Gestufte Noten

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Daniel Hammer

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 6. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MWplus
Bachelor MI

 

Veranstaltungen

IT-Sicherheit

Art Vorlesung
Nr. M+I221
SWS 3.0
Lerninhalt
  • Security Trends: Internet-Attacken im Wandel der Zeit, verändertes Sicherheitsumfeld durch zunehmende Vernetzung und die Entwicklung einer neuen Online-Medienkultur
  • Praktisches Sicherheitsmanagement: Schutzziele, Risiken, Security Policy, Notfallplanung und betriebliche Kontinuität, Kontroll- mechanismen
  • Identifikation, Authentisierung und Autorisierung
  • Kryptographie: Verschlüsselungsverfahren, Einwegfunktionen, digitale Signaturen, Public-Key-Infrastrukturen, Protokolle und Anwendungen
  • Steganographie: linguistische und technische Ansätze und deren praktische Realisierung, versteckte Informationen in Audio- und Videodokumenten
  • Vorbereitung, Durchführung und Abwehr von Angriffen auf Netzwerkprotokolle und Kommunikationsdienste, sichere Wege in Netzen, Firewalls, und Angreiferwarnsysteme;
    Spam, Phishing und anderer eMail-Missbrauch, Abwehrstrategien u.a. mit RBL, DUL, heuristischen Methoden, Greylisting und deren rechtliche Tücken
  • Security Engeneering: Sicherheitsaspekte der Projekt- und Programmentwicklung, Bugs und Malware
  • Computer-Kriminalität: einige forensische, rechtliche und ethische Aspekte
Literatur
  • Raepple, Sicherheitskonzepte für das Internet, Dpunkt Verlag 2001, ISBN 3-89864-116-3
  • Eckert, IT-Sicherheit: Konzepte - Verfahren - Protokolle, Oldenbourg 2004, ISBN 3-486-20000-3
  • Schneier, Angewandte Kryptographie, Addison-Wesley 1996, ISBN 3-89319-854-7
  • Peikari, Chuvakin, Kenne deinen Feind - Fortgeschrittene Sicherheitstechniken, O'Reilly 2004, ISBN 3-89721-376-1
  • Schäfer, Netzsicherheit Algorithmische Grundlagen und Protokolle, Dpunkt Verlag 2003, ISBN 3-89864-212-7

Labor IT-Sicherheit

Art Labor
Nr. M+I222
SWS 1.0
Lerninhalt
  • Netzwerksicherheit: Firewalls, sichere Wege im Netz
  • WLAN-Hacking
  • virtuelle private Netze (VPN)
Literatur

Literatur siehe M+I221 IT-Sicherheit

Interaktive verteilte Systeme (IVS)

Empfohlene Vorkenntnisse
  • Webseiten in HTML5 beschreiben können
  • prozedural programmieren können
Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen
  • die Bedeutung von User Interfaces und Rechnernetzen für interaktive verteilte Systeme erkennen
  • das Internet als weltweite Infrastruktur sowie seine Dienste verstehen, gegeneinander abwägen und einsetzen
  • das World Wide Web als interaktives verteiltes System erkennen sowie Web-Technologien verstehen und einsetzen
  • Anwendungen als bestimmenden Faktor des Internet erkennen und über neue Anwendungen nachdenken
  • Studierende sind nach der Vorlesung in der Lage, interaktive Anwendungen im Web, wie z.B. webbasierte E-Learning-Systeme, zu realisieren.
Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP
  • Klausurarbeit, 60 Min.
  • Laborarbeit (unbenotet, aber attestiert)
Leistungspunkte Noten

Gestufte Noten

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Tom Rüdebusch

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 6. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MWplus

Bachelor MI

Veranstaltungen

Interaktive verteilte Systeme

Art Vorlesung
Nr. M+I219
SWS 3.0
Lerninhalt

Die LV gliedert sich folgendermaßen:

  • Dienste im Internet
  • die Systemarchitektur des World Wide Web
  • das Protokoll http
  • serverseitige Programmierung: CGI/C, PHP
  • clientseitige Programmierung: HTML, CSS, JavaScript
  • Strukturierung von Informationen mit XML
  • Anwendungen
Literatur
  • Shneiderman et al.: Designing the User Interface.Pearson, 2017
  • Freeman: The Definitive Guide to HTML5. Apresss, 2011
  • Flanagan: JavaScript. O’Reilly, 2011
  • Tatroe, MacIntyre, Lerdorf: Programming PHP. O'Reilly, 2013
  • Harold,Means: XML in a Nutshell. O‘Reilly, 2004

Labor Interaktive verteilte Systeme

Art Labor
Nr. M+I220
SWS 1.0
Lerninhalt
  • Web-Entwicklung auf dem Raspberry Pi
  • Internet der Dinge mit Arduino
  • Web-Anwendungen als verteiltes System
Literatur
  • Kofler, Kühnast: Rasperry Pi. Rheinwerk Computing, 2017
  • Monk: Programming Arduino. McGraw-Hill, 2013

Computernetze

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlagen Computer

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen
  • Den Aufbau und die Funktionsweise von Computernetzen verstehen.
  • Die Kommunikation über das Internet mit den bekannten Protokollen (z.B. IP, TCP, UDP, DNS, DHCP, etc.) und Algorithmen verstehen und bewerten können.
  • In der Praxis Netzwerke konfigurieren und verwalten können.
  • Aktuelle Entwicklungen im Internet analysieren und kritisch bewerten können.
Dauer 1 Semester
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP
  • Klausurarbeit, 60 Min.
  • Laborarbeit (unbenotet, aber attestiert)
Leistungspunkte Noten

Gestufte Noten

Modulverantwortlicher

Prof´in Dr.-Ing. Claudia Schmidt

Max. Teilnehmer 36
Empf. Semester 6. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor MWplus

Bachelor MI

Veranstaltungen

Computernetze

Art Vorlesung
Nr. M+I217
SWS 3.0
Lerninhalt
  • Grundlagen Computernetze
  • Lokale Netzwerke
  • IP - das Internet Protocol und Routing im Internet
  • Transportprotokolle im Internet (TCP, UDP und RTP)
  • Ausgewählte Anwendungen (Voice over IP, Multimediale Kommunikation, Domain Name Service, etc.)
  • Literatur

    Eine aktuelle Literaturliste wird in der Vorlesung bekanntgegeben.

    Labor Computernetze

    Art Labor
    Nr. M+I218
    SWS 1.0
    Lerninhalt
  • Konfiguration des Netzwerkzugangs und von Router, Switches und NAT-Gateways
  • Netzwerkkommandos zur Analyse und Konfiguration
  • Netzwerkanalyse mit Wireshark
  • LAN- und Internetprotokolle im praktischen Einsatz
  • Literatur

    Eine aktuelle Literaturliste wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

    Datenbanken

    Empfohlene Vorkenntnisse

    Grundlagen Computer

    Lehrform Vorlesung/Labor
    Lernziele / Kompetenzen
    • Die Konzepte für die effiziente, strukturierte Datenverwaltung in der Praxis anwenden können
    • Bedeutung der Datenhaltung in unserer Welt verstehen, einordnen und bewerten können
    Dauer 1 Semester
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP
    • Klausurarbeit, 60 Min.
    • Laborarbeit (unbenotet, aber attestiert)
    Leistungspunkte Noten

    Gestufte Noten

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Volker Sänger

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 6. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MWplus

    Bachelor MI

    Veranstaltungen

    Labor Datenbanken

    Art Labor
    Nr. M+I224
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • SQL: Tabellenanlage und Datenmanipulation
    • Datenbanken im WWW mit JSP
    • Kleinprojekt: Entwicklung einer Web-Applikation mit darunter liegender Datenbank
    Literatur
    • A. Heuer, G. Saake: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, mitp-Verlag, 2008
    • R. Elmasri, S.B. Navathe: Fundamentals of Database Systems, Addison-Wesley, 2009
    • A. Kemper, A. Eickler: Datenbanksysteme - Eine Einführung, Oldenbourg-Verlag, 2009

    Datenbanken

    Art Vorlesung
    Nr. M+I223
    SWS 3.0
    Lerninhalt
    • Einführung: Datenbanksystem, Datenmodell, Datenbankanwendungen
    • Das relationale Datenmodell: Relationen und Attribute, relationale Algebra, Selektion, Join, Projektion
    • SQL: Schemadefinition, Anfragen, Änderungen der Datenbasis, Views, Konsistenzbedingungen, ACID-Prinzip, SQL-Transaktionen,
    • Datenbankentwurf: Entwurfsphasen, semantische Datenmodelle, Abhängigkeiten, Normalisierung, Umsetzung semantischer Modelle in ein logisches Modell
    • Datenbank-Programmierung: JSP, Objekt-relationales Mapping, JDBC, Stored-Procedures, Trigger 
    • Objektorientierte und Objektrelationale Datenbanken: Einschränkungen des relationalen Modells, ODMG-Standard, Objektmodell, ODL, OQL, SQL-3
    • No-SQL-Datenbanken, CAP und BASE
    Literatur
    • A. Kemper, A. Eickler: Datenbanksysteme - Eine Einführung, 7. Auflage, Oldenbourg-Verlag, 2009
    • A. Heuer, G. Saake: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, mitp-Verlag, 2008
    • R. Elmasri, S.B. Navathe: Fundamentals of Database Systems, Addison-Wesley, 2009
    • P. Gulutzan, T. Pelzer: SQL-99 Complete, Really, Miller Freeman, 1999
    • M. Schubert: Datenbanken, Theorie, Entwurf und Programmierung relationaler Datenbanken, Springer-Verlag, 2007
      (Im OPAC der Hochschule als e-book)
    • L. Piepmeyer: Grundkurs Datenbanksysteme – Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung, Hanser-Verlag, 2011 (Im OPAC der Hochschule als e-book)

    Audio Video Studiotechnik (AVS)

    Empfohlene Vorkenntnisse
    • Intensives Interesse an der technischen Seite der Medien
    • Es ist inhaltlich sinnvoll, dieses Modul zeitlich vor dem Modul Broadcast-Technik zu belegen, da dies dem besseren Verständnis der Inhalte des Moduls Broadcast-Technik erheblich zu Gute kommt 
    Lehrform Vorlesung/Übung/Seminar/P
    Lernziele / Kompetenzen

    Funktion, Zusammenstellung und Zusammenspiel der einzelnen Komponenten im Studio kennenlernen und verstehen.

    Dauer 1 Semester
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Vorlesung: K60

    Labor: unbenotet, aber attestiert.

    Leistungspunkte Noten

    Audio-Video Studiotechnik (Vorlesung)

    • Klausurarbeit, 60 Min.

    Audio-Video Studiotechnik (Labor)

    • Laborarbeit

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Roland Riempp

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 6. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    MW-plus

    Veranstaltungen

    Audio-Video Studiotechnik

    Art Vorlesung
    Nr. M+I228
    SWS 3.0
    Lerninhalt
    • Technische und physikalische Grundlagen der analogen und digitalen Audio-Video Studiotechnik (soweit nicht bereits aus dem Grundstudium bekannt) 
    • Komponenten der Studiotechnik und deren Zusammenspiel 
    • Signale, Signalfluss, Signalverteilung und Signalsynchronisation im Studio 
    • AVST-Technik in der Anwendung
    • Zukunftsperspektiven der Studiotechnik
    Literatur
    • Heinen Gerdt: AV-Medientechnik. Haan-Gruiten: Europa-Lehrmittel, 2014
    • Schmidt, Ulrich: Professionelle Videotechnik. Heidelberg: Springer, 2009
    • Webers, Johannes: Handbuch der Film- und Videotechnik, 8. Auflage. München: Franzis, 2007

     

    Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

    Empfohlene Vorkenntnisse

    keine

    Lehrform Seminar/Vorlesung/Praxis
    Lernziele / Kompetenzen

    Die Absolventinnen und Absolventen
    • können zwischen Erziehungswissenschaft, Pädagogik, Didaktik und Fachdidaktik unterscheiden sowie den berufspädagogischen und fachdidaktischen Spezialdisziplinen Untersuchungsgegenstände und Untersuchungsthemen zuordnen;
    • entwickeln die Fähigkeit, die Gegenstandsbereiche und das Aufgabenspektrum der Fachdidaktik zu differenzieren und kennen die Aufgaben der Fachdidaktik als Unterrichtstheorie;
    • gewinnen Einsichten in die Grundprobleme didaktisch-methodischer Planungen;
    • werden befähigt, auf der Grundlage der Kenntnis didaktischer Theorien und Modelle, eigenen Unterricht zu planen, durchzuführen, zu analysieren und zu reflektieren.

    Dauer 2
    SWS 7.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 105 h
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 195 h
    Workload 300 h
    ECTS 10.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    regelmäßige Teilnahme & Modulprüfung "Fachdidaktik technischer Fachrichtungen" (K120)


    "Schulpraxis I" muss "m. E." attestiert sein und ein Bericht vorgelegt werden

    Leistungspunkte Noten

    Gestufte Noten

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Andy Richter

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 6-7
    Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
    Verwendbarkeit

    Bachelorstudiengang Medientechnik/Wirtschaft-plus (MW-plus)

    Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Informationstechnik-plus (EI-plus)

    Bachelorstudiengang Mechatronik-plus (MK-plus)

    Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik-plus (WIN-plus)

    Bachelorstudiengang Elektrische Energietechnik/Physik plus (EP-plus)

    Veranstaltungen

    Grundlagen der Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

    Art Vorlesung
    Nr. EW1209
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • wissenschaftstheoretische Grundlagen; zentrale Begriffe
    • allgemeine Didaktik, Entwicklung und Grundpositionen
    • berufliches Lernen im Wandel
    • berufliches Lernen an verschieden Lernorten
    • Leistungsmessung und -bewertung in beruflichen Bildungsgängen
    Literatur

    Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

    Begleitseminar zur Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

    Art Übung
    Nr. EW1210
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    Die Inhalte der Vorlesung „Grundlagen der Fachdidaktik technischer Fachrichtungen“ werden in seminaristischer Form nochmals aufgearbeitet und in Bezug auf die jeweiligen Berufsfelder differenziert thematisiert.

    Literatur

    Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

    Unterrichtsanalyse, -planung und -gestaltung in beruflichen Bildungsgängen

    Art Seminar
    Nr. EW1211
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Analyse von Ordnungsmitteln
    • Erstellung von Planungsinstrumenten für Lehr-/Lernsituationen unter Berücksichtigung der Anforderungen des Lernfeldkonzepts
    • Entwicklung eigener Unterrichtssequenzen
    • Entwicklung von Instrumenten zur Leistungsbewertung
    Literatur

    Aktuelle Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben oder zur Verfügung gestellt.

    Schulpraxis II

    Art Praktikum
    Nr. EW1212
    SWS 1.0
    Lerninhalt
    • Planung und Durchführung von Hospitationen
    • Grenzen der Beobachtbarkeit
    • Dokumentation und Auswertung von Hospitationen
    • Planung, Durchführung und Reflexion eigenen Unterrichts

    Kommunikation & Interaktion

    Empfohlene Vorkenntnisse

    keine

    Lehrform Vorlesung
    Lernziele / Kompetenzen
    • Einführung in die Entwicklung der Kommunikationsformen vom Erzähler (Walter Benjamin) bis zur E-mail und SMS.
    • Überblick von Kommunikationstheorien im Wandel der Gesellschaft.
    • Diskussion üder die Rolle der Massenmedien in der modernen Kommunikations- und Informationsgesellschaft.
    • Einblick in Konzeption und Realisation von interaktiven multimedialen Anwendungen gewinnen und deren konkrete
    • Umsetzung von ihrer technischen, gestalterischen und wirtschaftlichen Seite herüberblicken
    • technische, gestalterische und psychologische Aspekte, sowie deren Zusammenspiel im Bereich der interaktiven Medien
    • Multimedia verstehen
    • Multimedialität, Interaktivität und Kommunikation in ihrer Funktion und Wirkung kennen und voneinander abgrenzen können.
    • Gegenseitige Wechselwirkung und Zusammenspiel dieser drei Komponenten im Hinblick auf Funktion und Gesamtwirkung kennen und gezielt einsetzen können
    Dauer 1 Semester
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP
    • Multimedialität und Interaktivität: Klausurarbeit K45 (1/2)
    • Kommunikationswissenschaft: Klausurarbeit K90 (1/2)
    Leistungspunkte Noten

    Gestufte Noten

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Heinrich Behring

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 4. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MWplus
    Bachelor MI

    Veranstaltungen

    Kommunikationswissenschaft

    Art Seminar
    Nr. M+I112
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    In diesem Seminar geht es um zwei Lernziele: Zum einen das Einüben in die Textanalyse und Interpretation komplexer sozial-philosophischer Texte, die zum anderen zu einer inhaltlichen Auseinandersetzung über den rapiden Wandel der Kommunikationsformen und dessen Konsequenzen, ausgelöst durch die multimedialen Massenmedien, in unserer Gesellschaft führen soll: Die Grundform der menschlichen Kommunikation, das Erzählen und Zuhören, „das Gesichertste unter dem Sicheren, (...) nämlich das Vermögen, Erfahrungen auszutauschen, (...) ist im Kurse gefallen“, schreibt Walter Benjamin in seinem Essay „Der Erzähler“ schon 1936. In Zeiten von WhatsApp, SMS und Twitter, Facebook und Instagram, scheint auch der gesellschaftliche Diskurs: These und Antithese, Pro und Contra, Frage und Antwort, Hinterfragen und Recherchieren, Kommentieren und Diskutieren, erheblich im Kurs gefallen zu sein – Ergebnis einer Medienindustrie, die konsequent fortführt, was Theodor W. Adorno und Max Horkheimer für die Kulturindustrie des 20. Jahrhunderts diagnostiziert haben: Aufklärung als Massenbetrug – Zeugnis der „Anitquiertheit des Menschen“ (Günther Anders).

    Literatur
    • Walter Benjamin: Der Erzähler, in: Walter Benjamin, Gesammelte Schriften, Band II/2, Aufsätze, Essays, Vorträge, Frankfurt a. M., jeweils aktuelle Auflage.
    • Theodor W. Adorno und Max Horkheimer: Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug, in: Dialektik der Aufklärung, in: Gesammelte Schriften Band 7, Frankfurt a. M., jeweils aktuelle Auflage.
    • Günther Anders: Die Antiquiertheit des Menschen, Band 1 und 2, Stuttgart, , jeweils aktuelle Auflage.

     

    Multimedialität & Interaktivität

    Art Vorlesung
    Nr. M+I127
    SWS 2.0
    Lerninhalt
    • Was sind interaktive multimediale Inhalte ? Woraus setzen sich interaktive multimediale Inhalte zusammen ? Was ist so interessant an interaktiven multimedialen Inhalten ?
    • Welche Wirkung haben interaktive multimediale Inhalte auf den Menschen und warum ? Wie Nutzen die Menschen interaktive multimediale Inhalte und wozu ?
    • Was sagt die Psychologie über die Wirkung interaktiver multimedialer Inhalte auf den Menschen ? Was kann man daraus für die Konzeption und Erstellung solcher Inhalte lernen ?
    • Konzeption und Erstellung interaktiver multimedialer Inhalte und Projekte für verschiedene Zielplattformen. Funktion, Wirkung und Herstellung der Teilmedian (Bild, Text, Ton, Video, Animation, Simulation)
    • Welche Plattformen eignen sich für die Darstellung und Nutzung interaktiver multimedialer Inhalte ? Auf welchen unterschiedlichen Plattformen und Distributionskanälen lassen sich interaktive multimediale Inhalte verbreiten ?
    Literatur
    • Responsive Webdesign: Konzepte, Techniken, Praxisbeispiele / Andrea Ertel, Kai Laborenz. Bonn: Rheinwerk Verlag GmbH, 2017
    • Pro HTML5 with CSS, JavaScript, and Multimedia: Complete Website Development and Best Practices / by Mark J. Collins. Berkeley, CA: Apress, 2017
    • HTML5 for web designers / Jeremy Keith & Rachel Andrew ; foreword by Jeffrey Zeldman. New York, New York: A Book Apart, 2016
    • Responsive Webdesign: anpassungsfähige Websites programmieren und gestalten / Andrea Ertel; Kai Laborenz. Bonn: Galileo Press, 2015
    • Webdesign: das Handbuch zur Webgestaltung / Martin Hahn. Bonn: Galileo Press, 2015
    • Design strategies and innovations in multimedia presentations / Shalin Hai-Jew, editor. 2015 Online ressource

    Marketing

    Empfohlene Vorkenntnisse

    keine

    Lehrform Vorlesung
    Lernziele / Kompetenzen

    In der Veranstaltung erwerben die Studierenden die Befähigung zum marktorientierten Denken in der späteren beruflichen Umgebung und können mit sicherem Blick für die jeweilige Ausgangssituation, praxisgerechte Entscheidungen im Marketing treffen.
    Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen zum Marketing
    und zum Kaufverhalten sind die Teilnehmer in der Lage, Marketingkonzeptionen zu entwickeln und die Marketingstrategien operativ umzusetzen. Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse für die Erstellung eines Marketingplans, können diese anwenden und beherrschen das einschlägige Fachvokabular. In diesem Zusammenhang liegt ein Schwerpunkt der Veranstaltung auf dem Marketing-Mix. Hier werden auch Verbindungen zur Veranstaltung „Vertrieb“ hergestellt.
    Praxisbeispiele und Übungen aus verschiedenen Branchen dienen zum besseren Verständnis und ermöglichen den Studierenden, das Erlernte auf neue Situationen zu übertragen.

    Dauer 1
    SWS 4.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 60
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
    Workload 150
    ECTS 5.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Klausur K90

    Leistungspunkte Noten

    Gestufte Noten

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Greschuchna

    Max. Teilnehmer 36
    Empf. Semester 6. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Betriebswirtschaft (Bachelor)
    Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
    Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)

    MW-plus

    Veranstaltungen

    Marketing Grundlagen

    Art Vorlesung
    Nr. W0114
    SWS 4.0
    Lerninhalt
    • Paradigmenwechsel im Marketing und Marketing als Managementaufgabe
    • Kaufverhalten von Konsumenten und Organisationen
    • Marketing in einzelnen Bereichen (institutionelle Besonderheiten)
    • Situationsanalyse, Marktprognosen und Beschaffung von relevanten Marktinformationen
    • Strategisches Marketing
    • Einsatz der Marketinginstrumente im Marktumfeld
    • Marketing-Controlling
    Literatur

    Die Folien zur Vorlesung sind in Moodle verfügbar.
    Homburg, Ch. (2020): Marketingmanagement. Strategie - Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung. 7. überar. u. erw. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden (eBook).
    Kuß, A.; Kleinaltenkamp, M. (2020): Marketing-Einführung.
    Grundlagen - Überblick - Beispiele. 8. überarb. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden (eBook).
    Bruhn, M. (2019): Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis, 14. überarb. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden, (eBook).
    Becker, J. (2019): Marketing-Konzeption. Grundlagen des ziel-strategischen und operativen Marketing-Managements. 11. akt. Aufl., Vahlen, München.
    Kotler, P. et al. (2019): Grundlagen des Marketing, 7. akt. Aufl., Pearson.

    Bachelorarbeit

    Lehrform Wissenschaftl. Arbeit/Sem
    Lernziele / Kompetenzen

    Lernziele/Kompetenzen Bachelor-Thesis:

    Lernziel der Bachelorarbeit ist die Fähigkeit zur Lösung eines vorgegebenen Problems, zur Bearbeitung einer Fragestellung oder zur Konzeption und Realisation eines Medienprojektes selbständig und mit Hilfe der im Studium erlernten theoretischen und praktischen Kenntnisse unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden. Sie vertiefen hierbei Ihr Fachwissen und Ihre Methodenkompetenz.

    Lernziele/Kompetenzen Kolloquium:

    • Die Studierenden vertiefen die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und zur Präsentation von wissenschaftlichen Inhalten (Poster, Vortrag).
    • Die Studierenden haben die Kompetenz zur zielgruppengerechten Präsentation und der Darstellung der erzielten Ergebnisse in verschiedenen Präsentationsformen am Beispiel der Abschlussarbeit.
    Dauer 1 Semester
    SWS 2.0
    Aufwand
    Lehrveranstaltung 30h
    Selbststudium / Gruppenarbeit: 690h
    Workload 720h
    ECTS 14.0
    Voraussetzungen für die Vergabe von LP

    Abschlussarbeit (Bachelorarbeit) & Kolloquium

    Leistungspunkte Noten

    Gestufte Note

    Modulverantwortlicher

    Prof. Dr. Dan Curticapean

    Max. Teilnehmer 1
    Empf. Semester 7. Semester
    Haeufigkeit jedes Semester
    Verwendbarkeit

    Bachelor MWplus, Abschlußarbeit

    Veranstaltungen

    Bachelor-Thesis

    Art Wissenschaftl. Arbeit/Seminar
    Nr. M+I306
    SWS 0.0
    Lerninhalt
    • Ausführliche individuelle Bearbeitung eines vorgegebenen Themas aus den Vertiefungsrichtungen des Studiengangs. Dies kann neben der theoretischen Ausarbeitung ausführliche praktische Anteile enthalten.
    • Verfassen einer ca. 80-seitigen Dokumentation. Diese soll alle wesentlichen Aspekte der Bachelor-Arbeit abdecken und nach wissenschaftlichen Kriterien verfasst werden.
    Literatur

    Themaspezifisch

    Kolloquium

    Art Seminar
    Nr. M+I307
    SWS 2.0
    Lerninhalt

    In einer Einführung werden die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens reflektiert sowie verbindliche Richtlinien für die schriftliche Dokumentation sowie für die öffentliche Präsentation vorgegeben.

    In der Endphase der Bearbeitungszeit der Bachelor-Thesis folgt eine öffentliche Präsentation im Rahmen eines Poster Vortrages über die eigene Arbeit und deren Randbedingungen.

    Das Poster soll so gestaltet sein, dass es die Hochschulöffentlichkeit zur Teilnahme an Diskussionen motiviert.

    Präsentation und Verteidigung der Ergebnisse während eines Kolloquiums.

    Literatur
    • M. Karmasin, R. Ribing: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten: Ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor-, Master- und Magisterarbeiten sowie Dissertationen: Ein ... Diplomarbeiten und Dissertationen
    • B. Heesen: Wissenschaftliches Arbeiten: Vorlagen und Techniken für das Bachelor-, Master- und Promotionsstudium
    • H. Esselbron-Krumbiegel: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben.
    • Umberto Eco: Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften
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