Leistungspunkte Noten
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Flugzeugtechnik I: Klausurarbeit, 60 Min.
Flugzeugtechnik II: Klausurarbeit, 60 Min.
Kunststoffrecycling: Klausurarbeit, 90 Min.
Mikrocomputersysteme: Klausurarbeit, 90 Min.
Werstoffbasierte FEM: Klausurarbeit, 90 Min.
Humanoider Roboter: Klausurarbeit, 90 Min.
Leichtbaufahrzeuge: Klausurarbeit, 90 Min.
Rechnergestützte Maschinendynamik: Klausurarbeit, 90 Min.
Gewerblicher Rechtsschutz: Arbeit und Referat.
Projekt Leichtfahrzeug: Arbeit und Referat.
Sensorsysteme im Fahrzeugbereich: Klausurarbeit, 60 Min.
Fördertechnik: Klausurarbeit, 90 Min.
Fahrzeugelektrik: Klausurarbeit, 60 Min.
Speicherprogrammierbare Steuerungen: Klausurarbeit, 90 Min.
Projekt Formula Student: Klausurarbeit, 90 Min.
Europäische Geräte- und Produktsicherheit: Klausurarbeit, 60 Min.
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Modulverantwortlicher
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Formula Student: Prof. Dr.-Ing. Heinz-Werner Kuhnt
Leichtbaufahrzeuge: Prof. Dipl.-Ing. Claus Fleig, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hochberg
Flugzeugtechnik I und II: Dr. Ewald Hunsinger
Mikrocomputersysteme: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kern
Kunststoffrecycling: Prof. Dr. rer. nat. Johannes Vinke
Werkstoffbasierte FEM: Prof. Dr.-Ing. Thomas Seifert
Europäische Geräte- und Produktsicherheit: Prof. Dr.-Ing. Bernd Jatzlau
Gewerblicher Rechtsschutz: Hon.-Prof. Hans Pfeiffer
Humanoider Roboter: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hochberg, Prof. Dr. rer. nat. Michael Wülker
Fahrzeugelektrik: Dipl.-Ing. (FH) Günter Hoferer, M. Sc.
Sensorsysteme im Fahrzeugbereich: Dr.-Ing. Reinhold Fieß
Speicherprogrammierbare Steuerungen: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hinsken
Fördertechnik: Prof. Dr.-Ing. Peter Walter
Rechnergestützte Maschinendynamik mit Labor: Prof. Dr.-Ing, Bernd Waltersberger
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Veranstaltungen
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Formular Student
Art |
Praktikum |
Nr. |
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SWS |
4.0 |
Hochtemperatur-Werkstoffmechanik
Art |
Vorlesung |
Nr. |
M+V354 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
Motivation:
Die Lebensdauer von Hochtemperaturbauteilen wie beispielsweise Bremsscheiben, Warmumformwerkzeugen, Turbinen- und Motorenkomponenten ist aufgrund deren hohen thermischen und mechanischen Belastung begrenzt. In der Konstruktions- und Entwicklungsphase ist es daher erforderlich eine gute Bewertung und Vorhersage der Lebensdauer machen zu können, um das Bauteildesign und gegebenenfalls Inspektionsintervalle angemessen gestalten zu können.
Ziel:
Das Ziel dieser Vorlesung ist es, dass Sie ein in kommerziellen Lebensdauerbewertungsprogrammen vorhandenes Modell kennenlernen. Zunächst werden wir hierzu auf die wesentlichen Schädigungsmechanismen in Hochtemperaturbauteilen eingehen. Anschließend werden wir das Lebensdauermodell von Sehitoglu erarbeiten. Dabei verwenden wir die Originalveröffentlichung des Sehitoglu-Modells, damit Sie ein Gefühl dafür bekommen „wie wissenschaftliche Originalliteratur aussieht”. Schließlich werden wir Grundzüge des Sehitoglu-Modells selbst in der Programmiersprache Python programmieren. Dadurch sollen Sie in die Lage versetzt werden Simulationsthemen im wissenschaftlichen Umfeld durch eigene Programmierungen weiterentwickeln zu können.
Inhalte:
- Schädigungsmechanismen: Ermüdung, Kriechen, Hochtemperaturkorrosion
- Das Sehitoglu-Model
- Python-Programmierung
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Literatur |
- J. Rösler, H. Harders, M. Bäker: Mechanisches Verhalten der Werkstoffe, 3. Auflage, Vieweg + Teubner, 2008
- R. Bürgel, Handbuch Hochtemperatur-Werkstofftechnik: Grundlagen, Werkstoffbeanspruchungen, Hochtemperaturlegierungen und –beschichtungen, 3. Auflage, Vieweg & Sohn Verlag, 2006
- R.W. Neu und H. Sehitoglu, Thermomechanical fatigue, oxidation and creep: Part I. Damage mechanisms, Metallurgical Transactions A 20A, 1755-1767, 1989, https://link.springer.com/article/10.1007/BF02663207
- R.W. Neu und H. Sehitoglu, Thermomechanical fatigue, oxidation and creep: Part II. Life prediction, Metallurgical Transactions A 20A, 1769-1783, 1989, https://link.springer.com/article/10.1007/BF02663208
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Rechnergestützte Maschinendynamik mit Labor
Art |
Vorlesung/Labor |
Nr. |
M+V362 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
Die Studierenden erhalten Einblicke in typische Problemstellungen im Zusammenhang mit dynamischen Effekten in Maschinen. Dabei wird stark Bezug auf die Praxis der Modellbildung genommen und somit die Übertragbarkeit der beispielhaft diskutierten Vorgehensweisen auf konkrete Anwendungen angestrebt. Die behandelten Problemstellungen orientieren sich an folgenden Themenkreisen:
- Grundlagen der Modellbildung mechanischer Systeme
- Einführung in die Grundlagen der Dynamik technischer Mehrkörpersysteme
- Einführung in die Grundlagen der technischen Schwingungslehre
- Dynamik der starren Maschine: Getriebe, Massenausgleich, Auswuchten
- Typische Schwingungsprobleme in der Technik: Maschinenfundamentierung, Schwingungsisolierung, Schwingungsdämpfung, Schwingungstilgung
- Dynamik rotierender Maschinen: Gyroskopische Einflüsse, kritische Drehzahlen
- Aspekte der Konstruktionsmethodik bei Maschinen mit dynamischen Effekten
Die in der Vorlesung behandelte Theorie wird im Rahmen von Rechnerübungen durch anwendungsnahe Beispiele vertieft.
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Literatur |
- Dresig H, Holzweißig F. Maschinendynamik. Berlin: Springer. 2011
- Brommundt E, Sachau D. Schwingungslehre. Wiesbaden: Teubner. 2008
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Flugzeugtechnik I
Art |
Vorlesung |
Nr. |
M+V321 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
- Der Traum vom Fliegen [Nie2011]
Historische Entwicklung von Lilienthal bis zur A380 [Weg1991] Baumgärtner (Ärmelkanalüberquerung 2008) Solarflugzeug
- Strömungstechnische Grundlagen des Fliegens Ähnlichkeitsgesetze und Modellregeln
Windkanaltechnik (DNW, ETW, ISL, ...) Wasserkanaltechnik
- Tragflügeltheorie
Profilklassen
- Gö
- Joukowski
- NACA
- Eppler-Althaus
- Steig- und Sinkflug kommerzieller Flugzeuge,
- Gleitflug beim Segelfliegen
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Literatur |
- Nielsen M.: Pioniere der Lüfte: Der Traum vom Fliegen. Hildesheim:Gerstenberg 2011
- Wegener P.P.: What Makes Airplanes Fly? History, Science and Applications of Aerodynamics. New York: Springer 1991
- Zierep J., Bühler K.: Grundzüge der Strömungslehre. 8.Aufl., Wiesbaden:Vieweg+Teubner 2010
- Zierep J., Bühler K.: Strömungsmechanik. Berlin:Springer 1991
- Zierep J.: Ähnlichkeitsgesetze und Modellregeln der Strömungslehre. Karlsruhe:Braun 1991
- Prandtl L.: Führer durch die Strömungslehre. Braunschweig:Vieweg 1965
- Schlichting H., Truckenbrodt E.: Aerodynamik des Flugzeuges, Band 1, Springer 1967
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Flugzeugtechnik II
Art |
Vorlesung |
Nr. |
M+V322 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
- Kompressible Strömungen, Gasdynamik
- Schallnahe Strömungen
- Überschallströmungen
- Prandtl-Glauertsche Regel
Ackeret-sche Formel für den linearen Unter- und Überschall Pfeilflügel für den Überschall nach Busemann (WUC2010)
- Überschallflugzeug Concord
- Brennstoffzellenflugzeug Antares H3 [DLR2010]
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Literatur |
Zierep J.: Ähnlichkeitsgesetze und Modellregeln der Strömungslehre. Karlsruhe:Braun 1991
Prandtl L.: Führer durch die Strömungslehre. Braunschweig:Vieweg 1965
Cengel Y.A., Cimbala J.M.: Fluid Mechanics. Fundamentals and Applications. New York:Mc Graw Hill 2006
Zierep J., Bühler K.: Grundzüge der Strömungslehre. 8.Aufl., Wiesbaden:Vieweg+Teubner 2010
Zierep J., Bühler K.: Strömungsmechanik. Berlin:Springer 1991
SchlichtingH., Truckenbrodt E.: Aerodynamik des Flugzeuges, Band 1, Springer 1967
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Kunststoffrecycling
Art |
Seminar |
Nr. |
M+V327 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
Inhalt des Seminars sind verfahrenstechnische Abläufe zur Aufbereitung, Klassierung, Sortierung und Reinigung von Kunststoffen, sowie deren Verbunden mit anderen Werkstoffen, um verwendungs- und leistungsfähigen Materialien zu erhalten. Darüber hinaus werden in den Vorträgen auch biologisch abbaubare Polymere und nachwachsende Rohstoffe thematisiert. Zusätzlich erhalten die Studierenden Einblick in didaktische und medientechnische Grundlagen. Die Themenbearbeitung durch die Studierenden geschieht innerhalb von 2 Wochen; das Verfassen eines Abstracts zum jeweiligen Vortrag ist obligatorisch. |
Formula Student
Art |
Projekt |
Nr. |
M+V351 |
SWS |
4.0 |
Lerninhalt |
Wird zum jeweiligen Semester neu definiert. |
Leichtbaufahrzeug "Schluckspecht"
Art |
Projekt |
Nr. |
M+V352 |
SWS |
4.0 |
Lerninhalt |
Die Studierenden sollen im Team eine zusammenhängede Aufgabe lösen. Dabei wird jedem Teammitglied oder Gruppe eine Detailaufgabe zu geordnet, die selbstständig zu bearbeiten ist.
Im Ergebnis wird ein Leichtbaufahrzeug hergestellt, das wettbewerblich erprobt wird.
Eigentliches Lernziel: Teamfähigkeit, selbstständiges Arbeiten, Anwendung in anderen Fächer erlernter Fertigkeiten und Fähigkeiten. |
Literatur |
Entsprechend der jeweiligen Teilaufgabe. |
Mikrocomputersysteme
Art |
Vorlesung |
Nr. |
M+V353 |
SWS |
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Europäische Geräte- und Produktsicherheit
Art |
Vorlesung |
Nr. |
M+V355 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
siehe Aushang zu Semesterbeginn! |
Gewerblicher Rechtsschutz
Art |
Seminar |
Nr. |
M+V356 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
siehe Wahlpflichrfachbeschreibungen MA! |
Innovative Produktentwicklung
Art |
Vorlesung |
Nr. |
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SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
siehe Aushang zu Semesterbeginn! |
Fahrzeugelektrik
Art |
Vorlesung |
Nr. |
M+V358 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
siehe Aushang zu Semesterbeginn! |
Sensorsysteme im Fahrzeugbereich
Art |
Vorlesung |
Nr. |
M+V359 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
siehe Lehrveranstlatungsbeschreibung E+I! |
Speicherprogrammierbare Steuerungen
Art |
Vorlesung |
Nr. |
M+V360 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
siehe Lehrveranstaltungsbeschreibung E+I! |
Fördertechnik
Art |
Vorlesung |
Nr. |
M+V361 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
siehe Lehrveranstaltungsbeschreibung Wahlpflichtfächer MA! |
Humanoider Roboter
Art |
Seminar |
Nr. |
M+V357 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
siehe Aushang zu Semesterbeginn! |
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